Kommunikation. 18.Juni 2009 Ingwar Peterson Guido Mörs. 18. Juni 2009 Kommunikation 1

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1 Kommunikation 18.Juni 2009 Ingwar Peterson Guido Mörs 18. Juni 2009 Kommunikation 1

2 Lost Update Agent 1 Agent 2 lesen lesen Variable 18. Juni 2009 Kommunikation 2

3 Lost Update Agent 1 Agent 2 (arbeitet noch) schreiben Inhalt1 18. Juni 2009 Kommunikation 3

4 Lost Update Agent 1 Agent 2 schreiben Inhalt2 18. Juni 2009 Kommunikation 4

5 Lost Update??? Agent 1 Agent 2 Inhalt2 Problem: Inhalt1 ist verloren gegangen Lösung: Kommunikation 18. Juni 2009 Kommunikation 5

6 Kommunikation durch Methoden Aufruf Agent1 Agent2 +empfangekommunikation(string input) Problem: Agent2 wird zur Kommunikation gezwungen 18. Juni 2009 Kommunikation 6

7 Searle, John R. (geb. 1932) Austin, John L. ( ) 18. Juni 2009 Kommunikation 7

8 Speech Act Austin - How to do things with words. Performative Verben sind Verben des Handelns,bei Austin oft sprachliches Handeln (antworten, fragen,.); Kommunikation ist nun eine Handlung (vgl. [1]) 18. Juni 2009 Kommunikation 8

9 Speech Act Austin Äuserungen machen a) ein phonetischer Akt lautbezogen ein phatischer Akt - wortbezogen ein rhetischer Akt - etwas über etwas sagen LOKUTIONÄRE AKTE Bsp.: Schieß sie nieder! Er hat zu mir gesagt: Schieß sie nieder! (vgl. [1]) (korrekt gebildete Abfolge von akustisch wahrnehmbaren Wörtern (Äußerungsakt)) 18. Juni 2009 Kommunikation 9

10 Speech Act Austin Äuserungen machen b) Ein Akt, den man vollzieht, indem man etwas sagt ILLOKUTIONÄRE AKT Bsp.: Schieß sie nieder! Er hat mich gedrängt (mir befohlen), sie zu erschießen. (vgl. [1]) 18. Juni 2009 Kommunikation 10

11 Speech Act Austin Äuserungen machen c) Eine Äußerung kann mit der Absicht getan worden sein, eine Wirkung hervorzubringen PERLOKUTIONÄRE AKT Bsp.: Schieß sie nieder! Er hat mich überredet (mich dazu gebracht), sie zu erschießen (Austin 1972:117 [2]) (vgl. [1]) 18. Juni 2009 Kommunikation 11

12 Speech Act Austin felicity conditions Austin formulierte die sog. Felicity conditions ( Gelingensbedingungen ) (How to Do Things with Words, 1962) A. Umstände a. Es gibt eine Konvention, die eine bestimmte Handlung (Verfahren, Prozedur) mit einem festgelegten Ergebnis mit der Äußerung verbindet. Bsp.: Prozedur Hochzeit Äußerung ja b. Die beteiligten Personen und die äußeren Person Pfarrer und Umstände sind der Handlung angemessen (Personen nicht Dachdecker sind autorisiert, die Handlung zu vollziehen, etc.). (vgl. [1]) 18. Juni 2009 Kommunikation 12

13 Speech Act Austin felicity conditions B. Ausführung a. Das Verfahren wird korrekt durchgeführt (z.b. vorgeschriebene Äußerungen in der richtigen Reihenfolge). b. Das Verfahren wird vollständig durchgeführt. C. Einstellung Die Absichten, Gedanken, Gefühle, etc. der beteiligten Personen müssen dem Zweck der Handlung angemessen sein.(aufrichtigkeit) Bsp.: Ba) richtige Frage Bb) Braut bricht nicht vorher zusammen C)Keine Zweck Hochzeit (vgl. [1]) 18. Juni 2009 Kommunikation 13

14 Speech Act Searl Erweiterungen am Bsp. Versprechen S sagt, dass er eine zukünftige Handlung ausführen wird. S beabsichtigt, diese Handlung auszuführen S glaubt, diese Handlung ausführen zu können. S glaubt, dass A will, dass S diese Handlung ausführen soll. S will sich mit der Äußerung einer Verpflichtung unterwerfen. S und A verstehen die Äußerung. S und A agieren beide in normalen Umständen; der Akt ist nicht Teil einer Theateraufführung, ist nicht als Witz gemeint, usw. Aussagenlogischer Inhalt Vorbereitende Bedingungen ( preparatory conditions ) Aufrichtigkeits Bed. ( sincerity conditions ) Essentielle Bed., gelten für Sprechakte im Allgemeinen (vgl. [3] ) 18. Juni 2009 Kommunikation 14

15 Speech Act Sprechakt Klassifikationen Repräsentativa/Assertiva Direktiva Kommissiva Expressiva Deklarativa 18. Juni 2009 Kommunikation 15

16 Kommunikation The Plan-Based Theory of Speech Acts Achtung zu diesem Thema bitte auf den Handouts nachschauen WICHTIG 18. Juni 2009 Kommunikation 16

17 Agent Communication Languages (ACL) Geschichte Gründung des Knowledge Sharing Effort (KSE) in den 90er Ergebnisse waren KIF (Knowledge Interchange Format) KQML (Knowledge Query Manipulation Language) Achtung zum Thema KIF bitte auf den Handouts nachschauen 18. Juni 2009 Kommunikation 17

18 18. Juni 2009 Kommunikation 18 (zit. [4])

19 18. Juni 2009 Kommunikation (zit. 19[4])

20 Agent Communication Languages (ACL) Geschichte Nachteile von KQML: 1. Semantik nicht präzise definiert 2. Transportprotokoll nicht präzise definiert 3. unbeschränkte Menge an Performatives ACL ACL ist wichtig bitte im Handout nachschauen 18. Juni 2009 Kommunikation 20

21 Ontologie Agenten, die über das gleiche Gebiet reden, müssen sich über die verwendete Terminologie verständigen. Bsp: einkaufen: Käufer: unmissverständlich Eigenschaften des gewünschten Objekts beschreiben 18. Juni 2009 Kommunikation 21

22 Ontologie An ontology is a formal definition of a body of knowledge. The most typical type of ontology used in building agents involves a structural component. Essentially a taxonomy of class and subclass relations coupled with definitions of the relationship between these things. (Jim Hendler) 18. Juni 2009 Kommunikation 22

23 Sprachen für Ontologien (Auswahl) KIF XML DARPA Agent Markup Language (DAML) 18. Juni 2009 Kommunikation 23

24 XML und DAML XML ermöglicht Definition eigener Tags Somit semantische Auszeichnung möglich Einfachere Verarbeitung von Informationen DAML basiert auf XML

25 Semantisches Web I have a dream for the Web [in which computer] become capable of analysing all the data on the Web the content, links, and transactions between people and computers. A semantic Web, which should make this possible, has yet to emerge, but when it does, the day-to-day mechanisms of trade, bureaucreacy and out daily lives will be handled by machines talking to machines. The intelligent agents people have touted for ages will finally materialise. (Tim Berners-Lee)

26 Ontolingua-Server Einfaches Entwickeln von Ontologien Übersetzung von Ontologien Erzeugung von menschenlesbaren Webseiten (vgl. [5] )

27 Blackboard Model Eine Gruppe Agenten betrachtet eine gemeinsame Datenquelle (Tafel). Eine Lösung des Problems entwickelt sich durch Beisteuern einzelner Teillösungen. 18. Juni 2009 Kommunikation 27

28 Linda Variation des blackboard models Kern: tuple space enthält tagged tuples < person, mjw,35> 3 Anweisungen: in,out,rd 18. Juni 2009 Kommunikation 28

29 Linda-Anweisungen out( Vortrag, Ende Linda ) schreibt das Tupel ( Vortrag, Ende Linda ) in den Tupel-Space in( Frage,?fragetext) Wartet, bis ein Tupel mit dem Tag Frage im Tupelspace abgelegt wird, und belegt?fragetext dem entsprechenden Wert und löscht das Tupel rd wie in, nur ohne das Tupel zu löschen

30 Quellenangaben [1] [2] Austin, John Langshaw How to do things with words. Oxford: University Press (dt Zur Theorie der Sprechakte. Stuttgart: Reclam [3] Searle, John R What is a speech act? In Philosophy in America, ed. Max Black, : Unwin Hyman. und [4] Vorlesung KI 2009 Prof. Wachmuth Uni-Bielefeld [5] Michael Wooldridge, Introduction to MultiAgent Systems, John Wiley and Sons, Die inhaltliche Richtigkeit der Zitate ist überprüft mit Hilfe des Textes [5] Dessen Richtigkeit wird vorausgesetzt. 18. Juni 2009 Kommunikation 30

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