QUALIA STRUKTUR NACH PUSTEJOVSKY
|
|
- Gitta Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 QUALIA STRUKTUR NACH PUSTEJOVSKY Angewandte Linguistische Datenverarbeitung Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Dozent: Prof. Dr. Jürgen Rolshoven Referentin: Corinna Asselborn
2 ÜBERBLICK 1. James Pustejovsky 2. Generatives Lexikon 2.1 Beispiel Argumenten-Struktur 2.2 Beispiel Eventstruktur 3. Qualia Struktur 3.1 Beispiele 4. Literatur
3 1. JAMES PUSTEJOVSKY Professor an der Brandeis University of Massachusetts Entwickler der Qualia Struktur in der semantischen Linguistik Fachgebiete: Computerlinguistik, lexikalische Semantik, Wissenspräsentation, Generatives Lexikon, TimeML und ISO-Space, Maschinelles Lernen und Annotationen von Sprachen
4 2. GENERATIVES LEXIKON Generatives Lexikon nach Pustejovsky aus dem Jahr 1991 Die Bedeutung einer lexikalische Einheit besteht aus den folgenden Strukturen: Argumentstruktur: Anzahl und Typ der Argumente des Wortes Ereignisstruktur: Ereignistyp und interne Struktur (Aktionsart von Verben) Qualia-Struktur: Auflistung der Prädikationsweisen des Wortes Lexikalische Vererbungsstruktur: Bezug zu anderen Teilen des Lexikons (wird nicht betrachtet) Ziel: Modellierung polysemer Wörter und für die kreative Verwendung von Wörtern
5 4 Argumenttypen: 2.1 ARGUMENTEN-STRUKTUR Echte Argumente (syntaktisch realisiert) Bsp.: John arrived late. Echte Adjunkte: sind nicht an eine lexikalische Einheit gebunden, modifizieren aber einen logischen Ausdruck. Bsp.: Mary drove down to New York on Tuesday. Default Argumente: (sind für logische Wohlgeformtheit wichtig; können aber nicht realisiert werden. Bsp.: John built the house out of bricks. Shadow Argumente: semantisch in die lexikalische Einheit integriert, würde bei Ausdruck aber zu Pleonasmus (Pleonasmus= Wort ist vorhanden ohne Informationsgewinn); Ein Pleonasmus liegt vor, wenn innerhalb einer Wortgruppe eine bestimmte Bedeutung mehrfach auf unterschiedliche Weise (oft mit verschiedenen Wortarten, etwa Adjektiv/Substantiv) zum Ausdruck gebracht wird ) führen. Bsp.: * Mary buttered her toast with butter.
6 2.1 ARGUMENTEN-STRUKTUR Arg₁ = Echtes Argument Arg₂ = Echtes Adjunkt D-Arg₁= Default Argument S-Arg₁= Shadow Argument
7 2.2 EVENTSTRUKTUR Beschreibt zeitliche Struktur;,Verläufe, Zustände und Übergänge Es gibt subevents (Subereignisse) welche die innere Struktur beschreiben, und ein Argument an ein Ereignis binden Ereignisstrukturen = Tupel, <E,<,,, > E Menge der Ereignisse < echter Teil Schnitt Inklusion Kopf des Ereignisses
8 3. QUALIA STRUKTUR lat. qualis: von welcher Art; qualia, pl. von quale: a property, thing of a certain kind legt vier essentielle Bedeutungsaspekte fest: CONSTITUTIVE : Beziehung eines Objekt und seiner Teile FORMAL : Das, was ein Objekt von anderen unterscheidet TELIC : Zweck und Funktion AGENTIVE : Faktoren der Entstehung einer Sache Qualia: Menge der Eigenschaften, die am besten erklären, was ein Wort bedeutet
9 Wozu dient die Qualia Struktur genau? 2 Generative Mechanismen: Reguläre Polysemie erklären (selective binding) 3. QUALIA STRUKTUR selective binding = Behandelt Kontextsensitivitat von Adjektiven. z.b.: Ein attributives Adjektiv in einer NP wird von der Qualia-Struktur des Nomens aus interpretiert. Bsp.: schnelles Auto, schneller Läufer, schnelle Eisenbahn Frage: Wie heißt der Prozess der dieses Phänomen auch beschreibt? Logische Metonymie (type coercion) type coercion = (auch: Typerzwingung) Prädikate weisen ihren Argumenten semantische Typen zu. Wenn das Argument diesem erwarteten Typ nicht entspricht, wird in der Qualia-Struktur des Argumentes nach einem passenden Eintrag gesucht und mit einer Typverschiebung (type shift) wird der Konflikt aufgehoben. Bsp.: Ich habe mit dem Buch gestern angefangen.
10 3. QUALIA STRUKTUR 4 Bedeutungsaspekte einer semantischen Einheit: CONSTITUTIVE : Aufbau, Bestandteile, Material, Gewicht, Teil & Komponenten FORMAL : Ausrichtung, Ausdehnung, Form, Dimensionalität, Farbe, Gestalteigenschaften TELIC : Ziel bei Ausführung einer Aktion, Eingebaute Funktion oder Zweck AGENTIVE : Erbauer, Artefakt, Kausalkette, Entstehung Frage: Wie sieht die Qualia-Struktur für den Begriff Zeitungsartikel aus?
11 Interaktion von Bedeutungsebenen 3.1 BEISPIEL
12 4. LITERATUR [Stand: ] [Stand: ] [Stand: ] [Stand: ]
13 VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT
Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester Morphologie. Walther v.hahn. v.hahn Universität Hamburg
Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 Morphologie Walther v.hahn v.hahn Universität Hamburg 2005 1 Morphologie: Definition Definitionen: Morphologie ist die Lehre von den Klassen
MehrNLP Eigenschaften von Text
NLP Eigenschaften von Text Dr. Andreas Hotho Dominik Benz Beate Krause Sommersemester 2008 Folie: 1 Übersicht Einführung Eigenschaften von Text Words I: Satzgrenzenerkennung, Tokenization, Kollokationen
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrArten und Typen von Grammatiken
Arten und Typen von Grammatiken 19.04.2010 Helbig (2001) 2 Was ist Grammatik? 3 Begriff Grammatik bezieht sich auf drei Sachverhalte a) die der Sprache selbst inne wohnende Regeln, unabhängig von deren
MehrSemantische Klassifikation von Kollokationen auf Grundlage des DWDS- Wortprofils
Semantische Klassifikation von Kollokationen auf Grundlage des DWDS- Wortprofils Isabel Fuhrmann, Alexander Geyken, Lothar Lemnitzer Zentrum Sprache Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
MehrHPSG. Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer
HPSG Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer Gliederung Einleitung Kongruenz Allgemein Zwei Theorien der Kongruenz Probleme bei ableitungsbasierenden Kongruenztheorien Wie syntaktisch
MehrTiefenkasus und Kasusrahmen bei Fillmore
Tiefenkasus und Kasusrahmen bei Fillmore Technische Universität Berlin Fachbereich Germanistische Linguistik Seminar: Wortfeld, Frame, Diskurs Dozent: Prof. Dr. Posner Referent: Christian Trautsch 0. Referatsgliederung
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Semantik
Einführung in die Computerlinguistik Semantik WS 2006/2007 Manfred Pinkal Einführung in die Computerlinguistik 2006/2007 M. Pinkal UdS 1 Semantik für Dialogverarbeitung U: Ist der Flug um 2 nach London
MehrEinführung in die portugiesische Sprachwissenschaft
Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch
MehrLEXIKALISCHE SEMANTIK II: GRAMMATISCHE BEDEUTUNG
LEXIKALISCHE SEMANTIK II: GRAMMATISCHE BEDEUTUNG 1. DIE GRAMMATISCHE BEDEUTUNG VON WORTEN Neben der konzeptuellen Bedeutung haben sprachliche Ausdrücke auch eine grammatische Bedeutungskomponente, die
MehrTerminus Sprache, Phonologie und Grammatik
Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:
MehrSprachstrukturen: Japanisch
Sprachstrukturen: Japanisch Referentin: Katharina Blinova Universität zu Köln Institut für Linguistik Sprachliche Informationsverarbeitung Hauptseminar: Maschinelle Übersetzung Leitung: Prof. Dr. J. Rolshoven
MehrSyntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)
MehrAlgorithmen und Formale Sprachen
Algorithmen und Formale Sprachen Algorithmen und formale Sprachen Formale Sprachen und Algorithmen Formale Sprachen und formale Algorithmen (formale (Sprachen und Algorithmen)) ((formale Sprachen) und
Mehr1. Stellen Sie die Konstituentenstruktur der folgenden Sätze als Baumdiagramme dar:
1. Stellen Sie die Konstituentenstruktur der folgenden Sätze als Baumdiagramme dar: 1. Die Überschwemmungen hinterließen ernorme Schäden. 2. Der amtierende Bundeskanzler verzichtet auf eine erneute Kandidatur.
MehrEF Semantik: Musterlösung zu Aufgabenblatt 2
EF Semantik: Musterlösung zu Aufgabenblatt 2 Magdalena Schwager magdalena@schwager.at Sommersemester 2010, Universität Wien Lösen Sie folgende Aufgaben (1)-(4) und geben Sie sie zusammengetackert bei András,
MehrEinführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer. Semantik I
Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Semantik I Semantik Die Semantik ist die Theorie der sprachlichen Bedeutung. Im Detail geht es um: Ambiguitäten (lexikalische und strukturelle) Beziehungen
MehrDas Aktantenpotenzial beschreibt die Möglichkeit eines Verbs andere Wörter an
1 2 Das Aktantenpotenzial beschreibt die Möglichkeit eines Verbs andere Wörter an sich zu binden, nämlich die Aktanten. Aktant ist demzufolge ein Begriff, der für die Valenzpartner eines Verbs auf der
MehrFragen zum Nachdenken: Wie könnte man das Fehlen eines Attribut-Wertes interpretieren?
Attribut-Werte-Paare Eine Eigenschaft kann beschrieben werden durch ein Paar [a,w]. Dabei bezeichnet a das Attribut und w den konkreten Wert aus dem Wertebereich W a des Attributs. Die Eigenschaften eines
MehrDie Wortbildung des Deutschen. Wortbildungsmittel
Die Wortbildung des Deutschen Wortbildungsmittel Voraussetzungen und Ziele der Wortbildungsanalyse Bildung von Wörtern folgt best. Wortbildungstypen Bildung nach Vorbild eines bereits bekannten Wortes
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Syntax II WS 2011/2012 Manfred Pinkal Geschachtelte Strukturen in natürlicher Sprache [ der an computerlinguistischen Fragestellungen interessierte Student im ersten
Mehr8 Fakultät für Philologie
8 Fakultät für Philologie 8.1 Linguistik 8.1.1 Linguistik, PO 2004 Fach Linguistik (101) Abschluss 2-Fach Bachelor (81) PO-Version 2004 Folgendes ist zurzeit in HISPOS eingerichtet: Modul-Typen: o Nachgewiesene
MehrEinführung 1: Verbbedeutung, Aspekt, Ereignisstruktur
PD Dr. Johannes Dölling WiSe 2011/12 Verbsemantik Einführung 1: Verbbedeutung, Aspekt, Ereignisstruktur 1 Einige Probleme der Verbsemantik Verbbedeutung Wie lässt sich die Bedeutung eines Verbs repräsentieren?
MehrComputerlinguistik und Sprachtechnologie
Computerlinguistik und Sprachtechnologie Eine Einführung Herausgegeben von: Kai-Uwe Carstensen, Christian Ebert, Cornelia Endriss, Susanne Jekat, Ralf Klabunde und Hagen Langer Spektrum Akademischer Verlag
MehrRelationen zwischen Nomen und ihren Assoziationen. Michael Roth
Relationen zwischen Nomen und ihren Assoziationen Michael Roth 2 Assoziationen sind psychologisch interessant. Wie erfolgt der Zugriff auf sie? Welche Bedeutung haben sie? erfüllen einen linguistischen
MehrLexikalische Substitutionen. Seminar: Sprachproduktion Dozentin: Prof. Dr. Helen Leuninger WS 09/10 Referenten: Anna Schmidt und Tim Krones
Lexikalische Substitutionen Seminar: Sprachproduktion Dozentin: Prof. Dr. Helen Leuninger WS 09/10 Referenten: Anna Schmidt und Tim Krones Gliederung 1 Substitutionen: Arten und Eigenschaften 2 Entstehung
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium-
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seminar für Computerlinguistik Wintersemester 2010/2011 Einführung in die Sprachwissenschaft -Tutorium- Dienstag, 16.00 18.00 Uhr Seminarraum 10 Aufgaben Kapitel 1
MehrLexika & Zugriff. Marcel Boeing
Prof. J. Rolshoven Angewandte linguistische Datenverarbeitung Universität zu Köln 12. Dezember 2011 1 Einführung Was sind Lexika? 2 Digitale Lexika LEO DICT Projekt Deutscher Wortschatz Wikipedia 3 Quellen
Mehr5 Benutzungsoberfläche
5 Mit Ausnahme der in Kapitel 4.1 beschriebenen ÜNs wurde das Verfahren zur Transformation von Hauptansprüchen als JAVA-Anwendung implementiert. Die Anwendung, genannt ClaimTransformer, umfasst zusätzlich
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren Dozentin: Wiebke Petersen 14.6.2010 Wiebke Petersen Einführung CL SoSe 2010 1 Morphologische Grundbegrie
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren)
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren) Dozentin: Wiebke Petersen 7. Foliensatz Wiebke Petersen Einführung CL 1 Morphologische Grundbegrie Wort / Lexem: abstrakte
MehrPassivierung und Unakkusativität in den romanischen Sprachen Spanisch, Italienisch und Französisch
Katrin Schmitz Passivierung und Unakkusativität in den romanischen Sprachen Spanisch, Italienisch und Französisch Eine Untersuchung aus synchroner und diachroner Perspektive Passivierung und Unakkusativität
MehrSemantic MediaWiki: Extension Semantic Forms eine kleine Anleitung
Semantic MediaWiki: Extension Semantic Forms eine kleine Anleitung Karin Haenelt, 29.6.2009 Inhalt 1 Semantische Modellierung im Semantic MediaWiki: Attribute... 1 2 Semantic Forms... 2 2.1 Struktur...
MehrEinführung Computerlinguistik. Konstituentensyntax II
Einführung Computerlinguistik Konstituentensyntax II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-11-18 Schütze & Zangenfeind: Konstituentensyntax
MehrGrammatik im engen Sinn: Grammatik = Syntax Von syntaxis = Zusammenordnung.
Grammatik im engen Sinn: Grammatik = Syntax Von syntaxis = Zusammenordnung. Elemente: - Morphosyntax: Flexionen mit syntaktischer Funktion (Kasus, Tempus, Genus Verbi etc.) - Distribution ( Was kann womit
MehrKünstliche Intelligenz Sprachverarbeitung mit Prolog
Künstliche Intelligenz Sprachverarbeitung mit Prolog Stephan Schwiebert WS 2009/2010 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Parsing mit Prolog Grammatik Wortartenklassifikation,
MehrEinführung in die Semantik, 9. Sitzung Prädikate, definite NPs
Einführung in die Semantik, 9. Sitzung Prädikate, definite NPs, Modifikatoren Göttingen 12. Dezember 2006 Prädikate Adjektive Präpositionalphrasen Attributive Adjektive Attributive Präpositionalphrasen
MehrSprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch
Germanistik Nuran Aksoy Sprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch Studienarbeit Freie Universität Berlin Wintersemester 2003/2004 Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften: Fächergruppe deutsche
MehrQuantitative Linguistik 2 WS 2004/05,
Quantitative Linguistik 2 WS 2004/05, 21.10.2004 Gegenüberstellung: Linguistik und QL Exempel: Das Zipfsche Gesetz Zielsetzung der Quantitativen Linguistik Zur Methodik der Quantitativen Linguistik Jürgen
MehrDie Partikeln. Adverbien Präpositionen Konjunktionen
Die Partikeln Adverbien Präpositionen Konjunktionen Gebrauch als adv. Bestimmung Dort liegt ein Buch. Der Ausflug war gestern. Attribut beim Substantiv, Adjektiv oder Adverb Das Buch dort gefällt mir.
MehrEigennamenerkennung mit großen lexikalischen Ressourcen. Jörg Didakowski BBAW
Eigennamenerkennung mit großen lexikalischen Ressourcen Jörg Didakowski BBAW Was sind Eigennamen? Sprachliche Zeichen (Eigennamen) das Bezeichnete (Named Entity) Was sind Eigennamen? Eigennamen bezeichnen
MehrErstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz
Erstspracherwerb Sprachentwicklung: Wortschatz I. Drei Hauptschritte in der lexikalischen Entwicklung 1. Allgemeine Informationen, Statistiken Grundwortschatz mit 16 Jahren: ~ 60.000 Wörter Voraussetzung:
MehrSyntax und Morphologie
Syntax und Morphologie Einführungskurs 10. Vorlesung Einfache Sätze und ihre logische Struktur Einfache Sätze und ihre logische Struktur Systeme der Argumentrealisierung Argumentstruktur eines Prädikats
MehrÜbungsaufgaben. Eine kontextfreie Grammatik lässt sich formal als Quadrupel darstellen: D : der, das N : Hund, Kaninchen V : sieht, beißt
Universität Bielefeld 25. Juni 2006 Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Formale Methoden der Linguistik III Veranstalter: Dieter Metzing Sommersemester 2006 Übungsaufgaben 1. (a) Welche Bestandteile
MehrMel čuk: Lexikalische Funktionen. Hauptseminar Komplexe Lexeme Dozent Stefan Langer Referentin Alla Shashkina WiSe 07/ 08 CIS LMU München
Mel čuk: Lexikalische Funktionen Hauptseminar Komplexe Lexeme Dozent Stefan Langer Referentin Alla Shashkina WiSe 07/ 08 CIS LMU München Inhalt: Einige Fakten über Igor Mel čuk Lexikalische Funktion: Konzept,
MehrEinführung Computerlinguistik. Was ist ein Wort?
Einführung Computerlinguistik Was ist ein Wort? Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-10-18 Schütze & Zangenfeind: Was ist ein Wort? 1
MehrDenken Gehörlose anders?
Denken Gehörlose anders? Untersuchungen zum Einfluss der visuell-gestischen Gebärdensprache vs. der vokal-auditiven Lautsprache auf kognitive Strukturen. Klaudia Grote Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft
MehrMonika Schwarz / Jeanette Chur: SEMANTIK. EIN ARBEITSBUCH. (narr studienbücher), Gunter Narr Verlag; Tübingen1993, pp. 223.
Grazer Linguistische Studien 42 (Herbst 1994) 141 Monika Schwarz / Jeanette Chur: SEMANTIK. EIN ARBEITSBUCH. (narr studienbücher), Gunter Narr Verlag; Tübingen1993, pp. 223. Das vorliegende Werk setzt
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender GOTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1
MehrAus: Hubert Truckenbrodt und Kathrin Eichler: Einführung in die moderne Sprachwissenschaft. Ms., ZAS Berlin und DFKI Saarbrücken, 2010.
Aus: Hubert Truckenbrodt und Kathrin Eichler: Einführung in die moderne Sprachwissenschaft. Ms., ZAS Berlin und DFKI Saarbrücken, 2010. Syntax 4: Grundlagen der Phrasenstruktur II: Komplexere VPs und NPs,
MehrFachdeutsch in Naturwissenschaft und Technik
Hans-Rüdiger Fluck Unter Mitarbeit von Jü Jianhua, Wang Fang, Yuan Jie Fachdeutsch in Naturwissenschaft und Technik Einführung in die Fachsprachen und die Didaktik/Methodik des fachorientierten Fremdsprachenunterrichts
MehrKorpora. Referenten Duyen Tao-Pham Nedyalko Georgiev
Korpora Referenten Duyen Tao-Pham Nedyalko Georgiev Hauptseminar: Angewandte Linguistische Datenverarbeitung (WS 11/12) Dozent: Prof. Dr. Jürgen Rolshoven Sprachliche Informationsverarbeitung Universität
MehrRoboter auf dem Weg in die Mitte unserer Gesellschaft. Ein Vortrag von Tillmann Pross
Auf eigene Faust? Roboter auf dem Weg in die Mitte unserer Gesellschaft. Ein Vortrag von Tillmann Pross Einleitung Freie Interaktion von Menschen und Roboter: Maschinen, die sich den Bedürfnissen des Menschen
MehrAufgabentypen die in der Klausur vorkommen
Aufgabentypen die in der Klausur vorkommen können 1. Nennen Sie fünf wichtige Anwendungsgebiete der Computerlinguistik. 2. Für welches der drei Anwendungsgebiete Maschinelle Übersetzung, Rechtschreibkorrektur
MehrSprachlich-kulturelle
Sprachlich-kulturelle Auslösung von Konflikten Tobias Schröder, FU Berlin Interdisziplinäres Wolfgang-Köhler-Zentrum zur Erforschung von Konflikten in intelligenten Systemen - Workshop Soziale Konflikte
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich WS 02/03 Warum muss ein Objekt wissen, zu welcher Klasse es gehört? Damit die Klassenzugehörigkeit
MehrBenutzeranleitung zur Bilddatenbank
Benutzeranleitung zur Bilddatenbank Abb. 1: Startseite der Bilddatenbank Inhalt 1. Anmeldung Seite 2 2. Startseite Seite 2 3. Bildsuche Seite 3 4. Suchergebnisse Seite 4 5. Erweiterte Suche Seite 5 6.
MehrParsing mit NLTK. Parsing mit NLTK. Parsing mit NLTK. Parsing mit NLTK. Beispiel: eine kleine kontextfreie Grammatik (cf. [BKL09], Ch. 8.
Gliederung Natürlichsprachliche Systeme I D. Rösner Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg 1 WS 2011/12, 26. Oktober 2011, c 2010-2012
MehrDGm 04 Semantik Universität Athen, SoSe 2010
DGm 04 Semantik Universität Athen, SoSe 2010 Winfried Lechner wlechner@gs.uoa.gr Handout #1 WAS IST SEMANTIK? 1. BEDEUTUNG Die natürlichsprachliche Semantik untersucht A. die Bedeutung von sprachlichen
Mehr3 Art des Leistungsnachweises: 80 % Vortragender/ Vortragende:
Titel des Kurses Morphologie 1 3 Art des Morphologie als eine der grundlegenden linguistischen Disziplinen. Die Seminare geben einen Überblick über das deutsche Verb: Klassifikation von Verben und ihre
MehrCS1005 Objektorientierte Programmierung Bachelor of Science (Informatik)
CS1005 Objektorientierte Programmierung Bachelor of Science (Informatik) Einfache Programme: Programm-Argument, Bedingte Anweisungen, Switch, Enum Boolesche Werte und Ausdrücke Seite 1 Beispiel: Umrechnen
MehrMorphologische Grundmerkmale prototypischer Adjektive: 1.) deklinierbar. 2.) freies Genus (Unterschied zu Nomen)
2.) Adjektive: Morphologische Grundmerkmale prototypischer Adjektive: 1.) deklinierbar 2.) komparierbar 2.) freies Genus (Unterschied zu Nomen) Randtypen I: nur deklinierbare, nicht komparierbare Adjektive
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2008 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Linguistik Prüfungsordnung: 2008 Nebenfach Sommersemester 2016 Stand: 14. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Kontaktpersonen:
MehrEinführung in die Computerlinguistik Statistische Grundlagen
Statistik 1 Sommer 2015 Einführung in die Computerlinguistik Statistische Grundlagen Laura Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2015 Statistik 2 Sommer 2015 Überblick 1. Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume
MehrEinführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45
Einführung in die Linguistik Butt & Co. Do. 12:15-13:45 Fr. 12:15-13:45 Infos etc. http://ling.uni-konstanz.de => Studium => Lehrveranstaltungen Einführung in die Linguistik 447 Klausur geschrieben Organisatorisches
MehrGK Sprachwissenschaft - Wolfgang Schulze Zusammenfassung der Sitzung vom Syntax - Eine Einführung in die Grundlagen (1)
Seite1 GK Sprachwissenschaft - Wolfgang Schulze Zusammenfassung der Sitzung vom 16.1.08 Syntax - Eine Einführung in die Grundlagen (1) 1. Ausgangspunkt: Wozu dient Morphologie? Mono-polare (lokale) Morphologie:
MehrAufgabe 3 (Wortmeldung erforderlich) Nennen Sie in hierarchischer Anordnung vom Großen zum Kleinen fünf grammatische Beschreibungsebenen der Sprache.
Drittes Gruppenspiel am 09.07.2003 Fragen und Antworten Aufgabe 1 (Wortmeldung erforderlich) Welche Kategorisierungen gibt es bei finiten Verbformen? Person, Numerus, Tempus, Modus, Genus Verbi Aufgabe
MehrGrundlegendes zur Semantik 4. Januar 2005
Linguistik Grundkurs Plenum Ruhr Universität Bochum Germanistisches Institut ********************************** Wolf Peter Klein Grundlegendes zur Semantik 4. Januar 2005 Wintersemester 04/05 Semantik
MehrGrundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Morphologie. Jens Fleischhauer & Anja Latrouite
Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15 Morphologie Jens Fleischhauer & Anja Latrouite Morpho-logie morpho ( Gestalt ) logos ( Lehre ); Goethe 1796 Betrachten wir aber alle Gestalten, besonders die
MehrGrammatikübungen CD-ROM Lilos Lesewelt 4
Grammatikübungen CD-ROM Lilos Lesewelt 4 1a 1 Das Geschlecht der Namenwörter Namenwörter sind den Feldern männlich, weiblich und sächlich zuzuordnen. 2 Finde den richtigen Artikel. Zieh den richtigen Artikel
MehrDie Bedeutungsrelation Synonymie im Französischen
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2012 Seminar: Wortschatz formal und inhaltlich (Französisch) Seminarleiterin: Nora Wirtz M.A. Referentin: Vanessa Almeida Silva Datum: 26.04.2012 Die
MehrFersentalerisch: SVO SOV?
Linguistica tedesca- LS 44S - A.A. 07/08 - Das Fersentalerische, eine deutsche Sprachinsel in Norditalien 1 Birgit Alber, 7.4. 2008 Fersentalerisch: SVO SOV? SVO - Sprachen: Subjekt Verb Objekt SOV Sprachen:
MehrUBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER
MehrWie komme ich zu einem Schlagwortvokabular?
Wie komme ich zu einem Schlagwortvokabular? Ein existierendes Schlagwortverzeichnis übernehmen Fragen: Passt es in Umfang und Differenzierung zum eigenen Bestand? Ist das fachliche Niveau (wissenschaftlich
MehrEinführung in PROLOG. Christian Stocker
Einführung in PROLOG Christian Stocker Inhalt Was ist PROLOG? Der PROLOG- Interpreter Welcher Interpreter? SWI-Prolog Syntax Einführung Fakten, Regeln, Anfragen Operatoren Rekursion Listen Cut Funktionsweise
MehrSyntax I. Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger
Syntax I Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger Repetition Morphologie Calvin: Ich verbe gern Wörter. ( Jet ) Es ist geverbt worden.
Mehr5.4 Die Prädikatenlogik 1.Stufe als Semantikformalismus
5.4 Die Prädikatenlogik 1.Stufe als Semantikformalismus 5.4.1 Einführung Einführung Verwendet wird die Sprache der Prädikatenlogik erster Stufe mit Identität (ohne Funktionskonstanten) mit dem folgenden
MehrWortbildung und Wortbildungswandel
Germanistik Kira Wieler Wortbildung und Wortbildungswandel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Wortbildung... 2 2.1 Morphologische Grundbegriffe... 2 2.2 Arten der Wortbildung... 3 2.3
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 26 Einstieg in die Informatik mit Java Felder Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 26 1 Was sind Felder? 2 Vereinbarung von Feldern 3 Erzeugen von Feldern
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Andreas Schoknecht Jan Recker, Scientific Research in Information Systems A Beginner's Guide, Springer, 2013 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN
MehrProgrammierkurs II. C und Assembler
Programmierkurs II C und Assembler Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Universität Mannheim Sommersemester 2003 1-1 Inhalt Teil I: Die Programmiersprache C 2. Datentypen und Deklarationen 3. Operatoren und Ausdrücke
MehrTheoretische Informatik I (Grundzüge der Informatik I)
Theoretische Informatik I (Grundzüge der Informatik I) Literatur: Buch zur Vorlesung: Uwe Schöning, Theoretische Informatik - kurzgefasst. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg/Berlin, 4. Auflage, 2001.
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Lehrstuhl für Programmierparadigmen prachtechnologie und Compiler W 2008/2009 http://pp.info.uni-karlsruhe.de/ Dozent: Prof. Dr.-Ing. G. nelting snelting@ipd.info.uni-karlsruhe.de
MehrWieviel Computerlinguistik braucht der Word-Anwender?
Wieviel Computerlinguistik braucht der Word-Anwender? Tobias Thelen Institut für Semantische Informationsverarbeitung Universität Osnabrück E-Mail: tthelen@uos.de www.schrifterwerb.de Tobias Thelen tthelen@uos.de
MehrPractical Grammar Engineering Using HPSG 2.Tag. Frederik Fouvry, Petter Haugereid, Valia Kordoni, Melanie Siegel
Practical Grammar Engineering Using HPSG 2.Tag Frederik Fouvry, Petter Haugereid, Valia Kordoni, Melanie Siegel Inhalt Matrix Differenzlisten Debugging (Demo, Frederik) Die LinGO Grammar Matrix Ein Nachteil
MehrSyntax II. Gereon Müller Institut für Linguistik 4. November Typeset by FoilTEX
Syntax II Gereon Müller Institut für Linguistik heck@uni-leipzig.de gereon.mueller@uni-leipzig.de 4. November 2014 Typeset by FoilTEX [A] Kasus, 4. Teil [1] Inhärente vs. strukturelle Kasus: Fanselow (1999)
Mehr2 Sprachliche Einheiten
2 Sprachliche Einheiten Inhalt Semiotische Begriffe Wörter Wortbestandteile Wortzusammensetzungen Wortgruppen Text und Dialog Wort- und Satzbedeutung 2.1 Semiotische Begriffe Semiotische Begriffe Semiotik
MehrPhraseologie. Eine Einfuhrung am Beispiel des Deutschen ERICH SCHMIDT VERLAG. von Harald Burger. 2., überarbeitete Auflage
Phraseologie Eine Einfuhrung am Beispiel des Deutschen von Harald Burger 2., überarbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 9 1. Einführung und Grundbegriffe 11 1.1. Erste Beobachtungen und Grundbegriffe
MehrSemesterplan. Generative Grammatik. Syntactic Structures Aspects Prinzipien und Parameter. HS 06 Zifonun, Gisela
Deutschen Theorien Aus Zeitgründen wird nur die an Noam Chomsky (geb. 7.12.1928 in Philadelphia, Professor am MIT) orientierte so genannte in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen behandelt. Neuerungen
MehrTeil II: Phrasen und Phrasenstruktur
Teil II: Phrasen und Phrasenstruktur Übersicht: Grammatische Funktionen Kategorien Konstituenten & Strukturbäume Konstituententest Endozentrizität 1 Einfacher Satzbau Drei allgemeine Grundfragen der Syntax:
MehrLies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform in das Kästchen!
check 8. check 9. Wann bricht ein Vulkan aus? Verben in Zeitformen check 8. Wann bricht ein Vulkan aus? text- und Satzstrukturen kennen und anwenden / 4 Lies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform
MehrEinführung in die Satzsemantik T. E. Zimmermann, Lviv, März 2004
Einführung in die Satzsemantik T. E. Zimmermann, Lviv, März 2004 1. Strukturelle Ambiguität 1.1 Paraphrasen (1) Die Studenten, die kein Geld haben, müssen nebenher jobben. (1a) Diejenigen Studenten, die
Mehr(In-)Finitheit und Argumentstruktur: Sog. Partizipien II im Perfekt und Passiv
35. Linguisten-Seminar 09.2007, Kyoto (In-)Finitheit und Argumentstruktur: Sog. Partizipien II im Perfekt und Passiv Yasuhiro Fujinawa (Universität Ehime) E-Mail: fujinawa@ll.ehime-u.ac.jp 1. Einleitung
MehrKontextfreie Sprachen
Kontextfreie Sprachen Bei regulären (=Typ 3-) Grammatikregeln stehen maximal ein Terminal- und ein Nichtterminalsymbol auf der rechten Seite. Dadurch läßt sich lediglich die Abfolge der Terminalzeichen
MehrMai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln
Hauptseminar: Nichtrelationale Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Mai 2006 Was ist eine Datenbank? Erweiterung relationaler um eine Deduktionskomponente Diese
MehrIII. Sprachliche Ebenen
III. Sprachliche Ebenen 1. Wie viele Ebenen? 2. Modelle der Struktur gesprochener ; 3. Typologie und Universalien. 1. Sprachstratifikation (Wie viele Ebenen gibt es in der?) Das Problem bei der Definition
Mehr