Mel čuk: Lexikalische Funktionen. Hauptseminar Komplexe Lexeme Dozent Stefan Langer Referentin Alla Shashkina WiSe 07/ 08 CIS LMU München

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1 Mel čuk: Lexikalische Funktionen Hauptseminar Komplexe Lexeme Dozent Stefan Langer Referentin Alla Shashkina WiSe 07/ 08 CIS LMU München

2 Inhalt: Einige Fakten über Igor Mel čuk Lexikalische Funktion: Konzept, Idee Lexikalische Funktionen für Stützverbkonstruktionen: Oper, Labor, Func & Co. Fazit

3 Einige Fakten über Igor Mel čuk Glück ist es, wenn man weiß, was man tut, und tut das. Zum Beispiel, Glück für mich besteht darin, dass ich die Suffixe spanischer verbalisierter Substantive, - cion und -miento, beschreibe... Igor Mel čuk

4 Wichtige Daten Geb in Odessa Studium an Moskauer Staatlicher Universität (MGU), Philologische Fakultät Mit 24 tätig am Institut f. Sprachwissenschaft der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften (21 Jahre lang) Mit 45 wurde entlassen Emigration nach Canada, Professor an der Universität Monreal, Department Linguistik und Übersetzung

5 Eine Anekdote Žolkovskij in seinem Artikel über Mel čuk: Einmal hat er sich bei mir beschwert. Es ging um einen namhaften Kollegen von ihm, den Igor sehr schätzte und auf seine Art und Weise respektierte und sogar das Manuskript seines Aufsatzes zum Lesen gab. Dieser Kollege hörte auf einmal plötzlich auf, ihn zu begrüßen... Nach langen Fragereien ergab sich, dass er den Aufsatz zwar gelesen hat, aber möchte sich des Kommentars enthalten. Er sagte, das Ganze sei ihm sehr fremd, ja er sei eben nur Germanist, Theoretiker und in Feinheiten der Modellierung sich nicht auskenne. Eben, antwortete Mel čuk, ich brauche ja die Meinung eines solchen mittelmäßigen Linguisten.

6 Wie-Was-Wo-Worum? Wann? Žolkovskij & Mel čuk in 1965 Was? Lexikalische Funktionen: Beschreibung der Art der Bindung zwischen einem Lexem, dem Argument und anderen Lexemen Wie? Funktion(Argument) = {Wert} Magn(Applaus) = rauschend Wozu? Lexikon, maschinelle Übersetzung (z.z. eingesetzt in ETAP-3 und im Erklärend Kombinatorischen Wörterbuch). Insgesamt 60 LF in einer natürlichen Sprache.

7 Das Konzept Def. Lexikalische Funktion (LF): paradigmatische und syntagmatische semantische Relationen zwischen den Lexemen einer Sprache. f(x) = y Grob: LF f ist eine Funktion, die mit einem gegebenen Lexem L in Verbindung gebracht ist; dieses Lexem L ist das Argument bzw. Keyword von f ; eine Menge {L i } ist der Wert von f, der in Abhängigkeit mit L ausgewählt ist, um spezifische Bedeutung sinngemäß zu f auszudrucken.

8 Beispiel Syn(müde) = matt Lexikalische Funktion f gegebenes Lexem L, Argument bzw. Keyword von LF f(l) = {Li} Funktion(Argument) = {Wert} Menge {L i } der Wert von L, um spezifische Bedeutung sinngemäß zu f auszudrücken

9 Aufteilung von LF LF Standard LF haben Gültigkeit für größere Wortschatzbereiche (S2, Magn, Oper1, Real2) z.b.: Magn(Raucher) = starker Magn(smoker) = heavy Magn(курильщик) = заядлый Nichtstandard LF z.b.: schwarzer Kaffe; black tea; I ll have my Whisky straight; It is clear tea; Im Russischen: Adj. koričnevyi hat 5 verschiedene Varianten, ja nach dem, mit welchem Zusammenhang man es benutzt: KARIE glaza, TYEMNORUSYE volosy, GNEDOJ kon etc. Die Standardfunktionen sind daher interessanter (f. automatische Sprachverarbeitung). Sie bezeichnen sprachübergreifende semantische Konzepte, die für paradigmatische bzw. syntagmatische Relationen stehen.

10 Aufteilung von LF LF Paradigmatische decken alle Ableitungen von L, verweisen auf andere Lemmata, die anstelle des Stichwortes verwendet werden können z.b. SYN(Zündholz) = Streichholz oder Nomen-Verb-Relationen (Funktion S0, die von einem Verb ein Nomen Actionis ableitet): Frage = S0(fragen) Frager = S1(fragen) Befragter = S2(fragen) Außerdem: Conv, Anti, Cap, A0, V0, Adv0 Syntagmatische haben als Wert Lemmata oder Phrasen, die zusammen mit dem Stichwort verwendet werden. Aufgeteilt auf adjektivische / adverbiale, präpositionale und verbale LF: Magn(dumm) = stock-, sau-, stroh-, wie Bohnenstroh Locin(Party) = auf Oper1(Vortrag) = halten Oper1(talk) = give

11 LF für Stützverbkonstruktionen Operi Funci Laborijk Wichtig: Kritik üben Nomen:Basis + Verb:Kollokator Bei Mel čuk: das Nomen das Argument der Funktion die Menge der Stützverben der Wert der Funktion Funktion(Nomen:Basis) = {Verb:Kollokator} Oper1(Kritik) = üben formal saubere und detaillierte Analyse das Verhältnis zwischen der Argumentstruktur des prädikativen Nomens und des syntaktischen Rahmens des Verbs

12 Charakteristik: OPER, FUNC, LABOR Jede dieser Funktionen ordnet einem prädikativen Nomen ein Stützverb zu und kodiert die Position im Komplementrahmen des Stützverbs, an der das prädikative Nomen realiesiert wird. Motivation: Man geht von der syntaktischen Rolle des Nomens aus! Das Nomen kann entweder Subjekt, direktes oder indirektes Objekt sein (klassisch). OPER das Nomen ist ein direktes Objekt: Er stellt mir eine Frage. FUNC das Nomen ist das Subjekt: Die Frage lautet. LABOR das Nomen ist ein indirektes Objekt: Er konfrontiert mich mit einer Frage.

13 OPERi Index 0,1 oder 2 bezeichnen die Aktanten: Oper1(Hilfe) = leisten [Ich leiste meinem Freund Hilfe] Oper2(Hilfe) = bekommen [Mein Freund bekommt Hilfe von mir] Oper0(Problem) = Es gibt [ein großes Problem]

14 FUNCi Func0(Frage) = lauten Func1(Auftrag) = kommen von Func2(Auftrag) = betreffen

15 LABORijk Labor12(Erwägung) = in [-] ziehen Labor12(Kontrolle) = unter [-] haben Labor2(Kontrolle) = unter [N s] - sein

16 Ein komplexes Beispiel Analyse als Argument der Funktionen Oper1(Analyse) = ausführen (Fritz führt eine Analyse dieses Phänomens aus) Oper2(Analyse) = unterliegen (Das Phänomen unterliegt einer (ausführlichen) Analyse von Fritz) Func1(Analyse) = ist auf [N] zurückzuführen (Die Analyse dieses Phänomens ist auf Fritz zurückzuführen) Func2(Analyse) = betreffen (Fritz s Analyse betrifft dieses Phänomen) Labor12(Analyse) =? (*John legt dieses Phänomen zu einer ausführlichen Analyse) Labor21(Analyse) =? (*Das Phänomen fördert John zu einer Analyse) Func0(Analyse) = stattfinden, vorhanden sein (Fritz Analyse dieses Phänomens findet statt) Oper0(Analyse) = Es gibt (Es gibt eine Analyse dieses Phänomens von John)

17 Diagramm: Relationen two-actant lexical unit Analyse Oper0 Func0 Func2 Func2 Oper1 Oper2 Fritz Labor12 Labor21 Phänomen

18 Aktionsart und Kausativität LF, die die Aktionsarten kodieren und die Kausativität ausdrücken. Sie werden mit den LF OPER, FUNC und LABOR zu einer komplexen LF verbunden. FIN- (f. Stützverben mit durativer Aktionsart: Stop), INCEP- (inchoativ: Beginn), CONT- (kontinuativ: Continue to X), LIQU-, CAUS-. FinOper1(Einfluss) = verlieren IncepFunc0(Krieg) = ausbrechen; IncepOper1(Feuer) = [das - [auf N] eröffnen] ContOper1(Überlegenheit) = behalten; ContFunc0(Angebot) = stehen LiquOper(Angewohnheit) = abgewöhnen

19 Fazit Die LF kodieren in Kombination mir den Subskripten die Diathese in der Stützverbkonstruktion, d.h. sie beschreiben, welche Komplementstellen den Argumenten des prädikativen Nomens zugewiesen werden, und an welcher Komplementstelle das Nomen selbst realisiert wird. Die Standardfunktionen sind sehr interessant für die automatische Sprachverarbeitung - sie bezeichnen nämlich letztlich sprachübergreifende semantische Konzepte, die für paradigmatische bzw. syntagmatische Relationen stehen (starker Raucher ist heavy smoker, *strong smoker) ETAP-3, EKW...

20 Literatur: 1. Mel čuk, I. (1996). Lexical Functions: A Tool for the Description of Lexical Relations in a Lexikon. In L. Wanner (Hrsg.), Lexical Functions in Lexicography and Natural Language Processing (S ). Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins Publishing Company 2. Mel čuk, I. (1995) Phrasemes in language and phraseology in linguistics. In: Everaert, Martin; Eri-Jan van der Linden; Andre Schenk et al. (eds.): Idioms: Structural and psychological perspectives Hillsdale: Lawrence Erlbaum Associaltes 3. Langer, S. Funktionsverbgefüge und automatische Sprachverarbeitung. Habilitationsschrift

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