GEMEINDEBRIEF 12/2008. Weihnachtslied. der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) Berlin-Köpenick, Bahnhofstraße 9

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1 GEMEINDEBRIEF der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) Berlin-Köpenick, Bahnhofstraße 9 12/2008 Weihnachtslied Empor zu Gott mein Lobgesang! Er, dem das Lied der Engel klang, Der hohe Freudentag ist da! Lob singet ihm! Halleluja! Vom Himmel kam in dunkler Nacht Der uns das Lebenslicht gebracht! Nun leuchtet uns ein milder Strahl Wie Morgenrot im dunklen Tal. Er kam, des Vaters Ebenbild, Vom schlichten Pilgerkleid umhüllt, Und führet uns mit sanfter Hand, Ein treuer Hirt, ins Vaterland. Er, der dort oben herrlich thront, Hat unter uns, ein Mensch, gewohnt, Damit auch wir ihm werden gleich Auf Erden und im Himmelreich! Einst führet er zur Himmelsbahn Uns, seine Brüder, auch hinan, Und wandelt unser Pilgerkleid In Sternenglanz und Herrlichkeit. Empor zu Gott, mein Lobgesang! Er, dem der Engel Lied erklang, Der hohe Freudentag ist da! Ihr Christen singt: Halleluja! Friedrich Adolph Krummacher

2 Ein Weihnachtsbild? Diese Grafik soll ein Weihnachtsbild sein? Kein Stall mit Ochs und Esel und sonst nur lauter Fröhlichkeit. Einfach nur Füße, nichts als Füße. Der Grafiker und Bildhauer Hans-Georg Anniès hat diesen Holzschnitt geschaffen vor 30 oder mehr Jahren. Manche erinnern sich an den Künstler von einer Mitarbeiterschulung in unserer Gemeinde her. Seine Wirkungsstätte war Moritzburg, wo er vor 2 Jahren starb. Zurück zu den Füßen! Vielleicht hätten wir lieber in Gesichter geschaut, Gesichter, die strahlen, weil Weihnachten ist. Oder wir hätten uns an Händen erfreut, die Gaben zur Krippe bringen. Nichts dergleichen, sondern Füße als Weihnachtsbild. Eher ungewöhnlich. Diese Füße sind alle in Bewegung, fast alle. Da sind die eleganten, die leichten, die schweren, auch Kinderschuhe sind darunter. Jeder eilt, privat oder dienstlich, keiner hat Zeit. Sicher sind noch Weihnachtseinkäufe zu erledigen, Hektik ohne Ende. Zwei Menschen sind stehen geblieben, einer hat nicht einmal Schuhe an, doch ist er der Lagerstatt des Kindes am allernächsten. Aber schon wird vom Hintermann geschubst, kein Verständnis für das Innehalten. Weiter, nur weiter. Sie alle umkreisen das Kind. Sie kommen nicht voran, immer wieder müssen sie hier vorbei. Sie merken nicht einmal, dass sie im Kreise laufen. Der Mittelpunkt des Holzschnittes ist das Kind, das in einem Kasten liegt, eng und hart. Es verschließt nicht die Augen, sieht alle und alles, Reichtum und Elend. Es breitet die Hände aus, als wollte es alle einladen: Bleibt doch stehen. Ich bin euer Heil, euer Heiland. Ich bin für alle da, für die Eleganten und für die Barfüßigen. Nur müsst ihr stehen bleiben wie der Barfüßige und zu mir hereinschauen. Und noch eins. "Schaut meine Hände an und meine Füße, auch sie sind nackt, und sie tragen die Nägelmale des Kreuzes. Ich werde sterben, damit ihr leben werdet. Ihr könnt vorbeigehen, es ist eure Entscheidung, ihr könnt aber auch stehen bleiben und das Heil von mir empfangen." Die Hirten blieben stehen, gingen hinein und fanden... Ingrid Feske 2

3 Voller Freude berichteten wir in der vorigen Ausgabe von der Taufe unserer jungen Geschwister. Es waren natürlich nicht sieben, sondern 8. Dabei haben wir Anna Fabian prompt vergessen. Wie schön hätte ihr Bild hineingepasst in die Seiten mit den Fotos. Wir holen das heute nach. Entschuldigt unser Versehen. Ich heiße Anna Fabian, jüngste Tochter von Sieglinde und Detlef Fabian. Ich bin am in Rüdersdorf geboren. Ich bin Schülerin der Merian Oberschule und gehe in die 10. Klasse. Seit Herbst 2007 bin ich aktives Mitglied in unserer Jugend. Im Jahr 2006/2007 habe ich an den Erholungswochen für strahlengeschädigte Kinder in Polen teilgenommen. Anna Weihnachten im Schuhkarton Auch 2008 packte die Jungschar wieder mit viel Eifer Päckchen für notleidende Kinder und brachte sie anschließend zur Sammelstelle. Geschw. Lusky und Schw. Christine Strangmann organisierten in der Gemeinde und bei den Mitarbeitern von "Laib und Seele" diese Aktion. Danke allen, die mithalfen. Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht. Kurt Marti (*1921), schweizer. Pfarrer u. Schriftsteller 3

4 Bekanntester Evangelist: Billy Graham ist 90 Der wohl bekannteste Evangelist des 20. Jahrhunderts, der Baptistenprediger Billy Graham (USA) ist am 7. November 90 Jahre alt geworden. In seiner über 60-jährigen Verkündigungstätigkeit hat er vor rund 210 Millionen Menschen in 185 Ländern gepredigt, auch mehrfach in Deutschland und auch in Berlin. Graham ist gesundheitlich angeschlagen; er leidet unter anderem an Parkinson. Mit seiner Ehefrau Ruth, die im vergangenen Jahr starb, hat er fünf Kinder. Hinzu kommen 19 Enkel und 28 Urenkel. Die Billy-Graham-Gesellschaft wird von Franklin Graham, einem Sohn des Jubilars, geleitet. Seit kurzem ist René Heydemann wieder aus der Ukraine zurück. Er hatte wieder Spenden mit seinem Auto zu den Menschen gebracht, die in bitterer Not leben. Auf dem Hinweg hatte er an der Grenze erhebliche Schwierigkeiten. Jeder Karton, den er geladen hatte, wurde durchsucht. Dem herbeigeholten "Chef" drückte René einen Geldschein in die Hand, und so erhielt er die Erlaubnis zur Weiterfahrt. Kurz nach der Grenze ging sein Kleinbus entzwei. Alle seine Versuche, ihn wieder fahrbereit zu bekommen, waren vergebens. Er musste sich 250 km bis zu seinem Ziel abschleppen lassen. Nach zehnstündiger Verspätung wurde er mit großer Freude von den Kleinen und Großen des Dorfes empfangen. Gutes tun mit Risiko habt. René berichtet jedes Mal, woher die Gaben kommen, die er dort verteilt. Wir beabsichtigen die nächste Fahrt am 5. Januar, wenn dort Weihnachten ist. Diese Absicht ist jedes Mal mit viel Zittern, aber auch Vertrauen verbunden. Die Frage bleibt immer, ob wir so viel Güter zusammenbekommen, dass René fahren kann. Doch jedes Mal wurden wir von eurer Opferbereitschaft erfreut und beschämt. Gebraucht wird wie immer das Gleiche: Hygieneartikel (besonders Waschpulver), Süßigkeiten für die Kinder, Öl zum Kochen und Benzingeld. Wem das Einkaufen schwer fällt, kann sich auch an mich wenden, ich nehme es euch gern ab. Letzter Abgabetermin ist der 1. Januar. Gott vergelte eure Liebe. Liebe Geschwister und Freunde, wir und auch die Menschen in der Ukraine lassen euch herzlich danken für das Geld und die Dinge, die ihr gespendet Im Namen auch von René und Marina Heydemann eure Christel Meitzner 4

5 "Was macht ihr eigentlich da?" so werden wir als Mitglieder des Förderkreises Hilfe für strahlengeschädigte belorussische Kinder öfter gefragt, wobei mit "da Belarus oder auch Polen gemeint sind. Die vorliegende Antwort gilt nicht den Erholungswochen oder "Was macht ihr eigentlich da? den erarbeiteten Lehrmaterialien erfolgt zur Zeit die Erstellung eines russischsprachigen Lehrbuchs für Studenten und Sonderpädagogen, eigentlich ist dies schon fast ein Projekt für sich. Aber die Nachfrage nach dem bereits im russischsprachigen Raum Herzoperationen, sondern aus aktuellem Anlass der Behindertenarbeit in Belarus, in der zwei Projekte vor dem Abschluss stehen. "Qualifikation von regionalen Fachberatern in Belarus zu Inhalten der Arbeit mit schwer und mehrfach behinderten Kindern, dieses Fortsetzungsprojekt war mit der Durchführung von Fachseminaren deutscher DozentInnen zu den in Belarus aktuellen Themen Autismus, Frühförderung (von Kindern mit Behinderung), Unterstützte Kommunikation sowie Sexualität und Behinderung verbunden. Die durch das Projekt weitergebildeten SonderpädagogInnen sollen die erworbenen Kenntnisse landesweit an ihre KollegInnen weitergeben. Aus veröffentlichten Lehrbuch aus unserem ersten Weiterbildungsprojekt beweist den großen Bedarf an praktisch-methodischen Kenntnissen. Die Förderung durch die Deutsche Behindertenhilfe- Aktion Mensch e. V. und viele private Spenden ermöglichten das Projekt. "Nebenwirkung ist die intensive Zusammenarbeit zwischen der belorussischen nichtstaatlichen Organisation von Familien mit behinderten Kindern BelAP- DIiMI und der staatlichen Pädagogischen Universität Minsk. Außerdem ist eine stärkere Praxisorientierung der Ausbildung von SonderpädagogInnen durch die Einrichtung einer Filiale des Lehrstuhls für Geistigbehindertenpädagogik im städtischen 5

6 Förderzentrum in Minsk geplant. "Aufbau von Strukturen der beruflichen Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen im Gebiet Mogilev, vereinfacht: berufsorientierte Förderung von Menschen mit Behinderungen ab 18 Jahren. Auch hier gab es Seminare von Fachleuten aus deutschen Werkstätten für Menschen mit Behinderungen zu Themen wie Behinderungsarten, Arbeitsplatzgestaltung, Auftragsakquise und Personalmanagement. Die vier am Projekt beteiligten sozialen Förderzentren im Gebiet Mogilev und in Minsk befinden sich zur Zeit auf unterschiedlichem Entwicklungsstand, abhängig vom Vorhandensein potentieller Auftraggeber vor Ort, Ausbildungsstand und Personalschlüssel und Entwicklung der für Ganztagsaufenthalte geeigneten Infrastruktur. Ein "Leuchttürmchen ist die Einrichtung in Kritschev mit einem Druckerei- und einem Nähereibereich, beide durch örtliche Auftraggeber zur Arbeit befähigt. Das Förderprogramm Belarus der Bundesregierung finanzierte ca. 80% der Projektgesamtsumme. Der "Rest kam auch hier durch Spenden und Eigenleistungen von Berliner und Brandenburger Werkstätten ein. Diese, wie z. B. die Diakoniewerkstätten Berlin ggmbh, sind auch für die Zukunft zu weiterer Zusammenarbeit mit den belorussischen Partnern und dem Förderkreis bereit. Wir danken und hoffen auch auf Sie/Euch. B. u. R. Braun 6 Diesmal gilt es zunächst von einer sehr schönen Anerkennung unserer Arbeit zu berichten: Der Film "Eine Tüte für einen Euro, den die Autorin Christel Sperlich zum dreijährigen Jubiläum von "Laib und Seele" für den rbb produziert hatte, ist mit dem Medienpreis der Volkssolidarität ausgezeichnet worden. Die Jury zeigte sich sehr beeindruckt von dem Film und der Aktion "Laib und Seele". Die Autorin Christel Sperlich habe gezeigt, was Armut für Betroffene bedeutet, welche Rahmenbedingungen dafür verantwortlich sind und wie sich Menschen engagieren, um zu helfen. In seiner Laudatio betonte Professor Bodo Zeuner vor allem, dass sich auch viele der selbst auf Hilfe angewiesenen Menschen engagieren und einander über die Lebensmittelverteilung hinaus unterstützen und somit Solidarität leben. Neues von "Laib und Seele" In ihrer Dankesrede erzählte Christel Sperlich, dass sie selbst im Osten aufgewachsen ist und nach der Wende die frühere Solidarität vermisst habe. Bei ihren Recherchen für den Film habe sie diese Solidarität im gesamten Stadtgebiet bei "Laib und Seele" wiedergefunden. Sie dankte von Herzen allen, die sich für diese Aktion engagieren. Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Weihnachtssammlung im rbb Haus des Rundfunks. Vom 3. bis 5. Dezember können Weihnachtsgeschenke insbesondere für Kinder im Haus des Rundfunks, Masurenallee, und im ARD-Infocenter im ARD-Hauptstadtstudio, Wilhelmstraße 67a abgegeben werden, die dann in der Woche darauf an die Ausgabestellen weitergegeben werden. Aus dem Newsletter Nr. 10 "Laib und Seele"

7 Ein dickes Dankeschön an die Vorbereitungsgruppe vom Israelsonntag Die Gruppe bestehend aus Sabine Gräf, Erika Zimmer, Günter und Hannchen John, Gerlinde und Georg Reinwald, Gerda Dittmann, Bernd und Heike-Rose Lehmann bereitete diesen Tag vor. Sabine probierte sich als Köchin, und ihr ist das Essen wunderbar gelungen. Sie hat die Hauptverantwortung getragen. Alle anderen haben auch Zeit und Kraft investiert. Ich will das jetzt gar nicht im Einzelnen aufführen, ihr habt Liebe Geschwister, im August 2007 bin ich, Thomas Heinze-Bauer, in unserer Gemeinde getauft und Mitglied geworden. Von Beruf bin ich Dipl. Ing. Fachrichtung Feinwerktechnik, zur Zeit mache ich eine sonderpädagogische Zusatzausbildung. Ich bin auch ausgebildeter Coach (NLP- Master) und gebe Unterricht zum Thema Computer Word Excel Access etc. es ja selbst gemerkt. Es war ein wunderbar gelungener Sonntag unter dem besonderen Segen unseres Gottes. Die Geschwister aus der messianischen Gemeinde fühlten sich auch sehr wohl und lobten die gute Vorbereitung. Ob wir im nächsten Jahr wieder einen Israelsonntag haben werden? (Fotos dazu im vorigen Gemeindebrief) Evamaria Dutschke Ein neuer Mitarbeiter stellt sich vor. Thomas Heinze-Bauer Vor einigen Monaten sprach mich Andreas Enke an wegen der Mitarbeit in Bezug auf Energiefragen und Energiesparen in unseren Räumen. Ich erklärte mich bereit, diese Aufgabe zu übernehmen und werde auch an den Bausitzungen, soweit erforderlich, teilnehmen, ich prüfe unsere Energieanbieter und wechsle, falls erforderlich. Einkommenssteuer: Keine Benachteiligung von Freikirchlern Mitglieder von Freikirchen können ihre freiwilligen Mitgliedsbeiträge auch in Zukunft im selben Umfang wie Kirchensteuern von der Einkommensteuer abziehen. Voraussetzung ist, dass die Freikirche als Körperschaft anerkannt ist. Das teilte jetzt der Beauftragte der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) am Sitz der Bundesregierung, der Baptistenpastor Peter Jörgensen (Berlin), unter Hinweis auf einen entsprechenden Beschluss der Bundesregierung mit. Über diese Entscheidung hatte der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Otto Bernhardt (CDU), die VEF in einem Brief unterrichtet. Nach den Worten von Jörgensen hätten die Freikirchen damit eine Ungleichbehandlung verhindern können. Bernhardt wies darauf hin, dass die Beiträge der Mitglieder von Freikirchen zwar nach dem Einkommensteuergesetz nicht im rechtlichen Sinne wie Kirchensteuern als Sonderausgaben abziehbar seien. Aus "Billigkeitsgründen solle aber die Absetzbarkeit beibehalten werden, habe die Bundesregierung entschieden. 7

8 8 Das große Krabbeln kann beginnen Mit viel Fleiß und Mühe wurde der Babyraum von uns neu gestaltet. Nun gibt es die Möglichkeit für alle Eltern mit ihren Kindern (bis 3 Jahre), den Gottesdienst per Live-Übertragung in 75 Jahre Männerchor-Vereinigung: "Singet fröhlich Gott! Mit einem Festwochenende in Leichlingen-Weltersbach feierte die Männerchor- Vereinigung (MCV) unseres Bundes ihr 75-jähriges Bestehen. Rund 85 Sänger aus ganz Deutschland nahmen daran teil. In Interviews und Berichten wurde an gemeinsame Erlebnisse erinnert, vor allem an die Missionsreisen von Projektchören - besonders nach Rumänien. Der MCV-Vorsitzende Hans-Ulrich Ambacher (Melsungen) dankte sechs Ehrengästen für ihre früheren, oft langjährigen Dienste: Jürgen Speitmann (Reichshof) für seine Dirigententätigkeit und die Arbeit als Vorsitzender des Liederausschusses, Heinz- Walter Langefeld (Bergneustadt) als Vorsitzender und Moderator, Ottokar Christian Rommert wird neuer GJW-Pastor Neuer Pastor im Gemeindejugendwerk in Elstal wird Christian Rommert (Bochum). Er hat am Theologischen Seminar in Hamburg und dann in Elstal studiert. Seit dem Jahr 2000 ist er Pastor in der rund 380 Mitglieder zählenden baptistischen Immanuelskirche in Bochum. Er möchte sich vor allem dafür einsetzen, dass die 840 Gemeinden in der Kinder- und Jugendarbeit sicher und fantasievoll werden. Rommert: Sichere Gemeinden sind Gemeinden, die Machtmissbrauch durchschauen, ohne Angst davor zu haben, Menschen zu führen und voranzugehen. Sie schützen die Rechte von Kindern und investieren in die Werte der nächsten Generation. In gemütlicher Atmosphäre zu genießen. Wir laden euch, liebe Eltern, zu unserer neu gegründeten Krabbelgruppe ein. Johannes und Josi Herbert Helge Janett Busse Gropp (Wetter/ Ruhr) als Missionsbeauftragter, Pastor i. R. Rolf Sturhahn (Einbeck) als Schriftführer und Schriftleiter der Männerchor-Nachrichten, Johannes Schmalz (Wandlitz) als Vorsitzender, Jürgen Frieske (Herten) als Kassenwart und gemeinsam mit seiner Frau Helga als Versender von Noten und Musik-Kassetten an die Chöre. Alle erhielten neben dem begeisterten Applaus der Besucher zum Dank auch die für das Jubiläum fertiggestellte Festschrift und die Jubiläums-Doppel-CD Singet fröhlich Gott!. Die Doppel-CD enthält 54 Chorlieder und dokumentiert die Entwicklung der Männerchorarbeit seit den Anfängen solchen Gemeinden könnten Menschen liebevoller, freier und menschlicher werden. Dazu gehöre es auch, das Thema sexueller Missbrauch aufzuarbeiten. Gemeinden seien davor nicht von sich aus gefeit. Das Gemeindejugendwerk erreicht in 13 Regionalverbänden nach eigenen Angaben über Kinder und Jugendliche in rund Gruppen mit mehr als ehrenamtlichen Mitarbeitern. Durch die Angebote des Gemeindejugendwerks sollen Kinder und Jugendliche erleben, dass eine persönliche Beziehung zu Gott möglich ist, ihrem Leben Sinn gibt und sie herausgefordert werden, Verantwortung in Gemeinde und Welt zu übernehmen.

9 Gottesdienste zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel o in der Hofkirche Heiligabend, Uhr Christvesper Uhr Christvesper der Jugend 2. Weihnachtstag, Uhr Musikalischer Weihnachtsgottesdienst Sonntag, Uhr Gottesdienst Silvester, Uhr Jahresausklang Sonntag, Uhr Abendmahlsgottesdienst o im Seniorenheim "Bethel" Heiligabend, Uhr Christvesper mit dem Instrumental- und Singkreis und Pastor i. R. Ernst Greif o in der ev. Stadtkirche St. Laurentius Heiligabend, Uhr Christvesper für Eltern und Kinder mit musikalischem Krippenspiel des Kinderchores Uhr Christvesper mit Kantorei Uhr Christvesper mit Posaunenchor und Krippenspiel der Jungen Gemeinde Uhr Christvesper mit Orgelmusik und Texten (Orgel: Matthias Suschke) 1. und 2. Weihnachtstag und am Uhr Gottesdienste (am 2. Weihnachtstag mit Krippenspiel der Erwachsenen) Silvester, Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhr Konzert zum Jahresausklang (Saxophon und Orgel) Neujahr, Uhr Abendmahlsgottesdienst für alle Regionen 9

10 Mosaik o Am 1. November habt ihr uns einen wunderschönen Trauungs-Gottesdienst gestaltet. Wir danken herzlich den vielen Akteuren und Helfern vor und hinter den Kulissen von A wie Aufräumen bis Z wie Zuckerkuchen-Backen. Die vielen Zuwendungen haben uns sehr berührt. Wir freuen uns auf unseren gemeinsamen Neustart mit euch. Kerstin und Roland Schmidt o Am 2. Advent (07.12.) ist um Uhr Abendmahlsgottesdienst, ab Uhr Adventfeier für die ganze Gemeinde und ihre Freunde. Ihr seid alle eingeladen. o Der Seniorenkreis trifft sich am Montag, , um 15 Uhr im Seitenflügel zu einer adventlichen Feierstunde. Ü 55 hat im Dezember keine gesonderte Zusammenkunft. o Der FSK bietet am Sonntag, 28. Dezember, selbstgebackenen Kuchen und Kaffee nach dem Gottesdienst an, alles zugunsten der strahlengeschädigten Kinder. o Weihnachtskonzert am um Uhr in der Stadtkirche: J. S. Bach: Weihnachtsoratorium (Kantaten I und II) und John Rutter: Magnificat Es wirken mit: Barbara Kind, Sopran; Ines Muschka, Alt; Nico Eckert, Tenor; Matthias Jahrmärker, Bass, die St. Laurentius-Kantorei Köpenick mit Jugendchor und das Orchester Concertino Berlin, Leitung: Christine Raudszus. Eintritt 7-15 EUR (erm. um 2 EUR) im Vorverkauf, Restkarten an der Abendkasse o Konzert zum Jahresausklang am um Uhr in der Stadtkirche für Trompete und Orgel o Vermerkt bitte in eurem Kalender: vom bis ist Gemeindefreizeit, vom ist 100-jähriges Gemeindejubiläum. Für beides werden schon jetzt Mitarbeiter gesucht. Meldet euch bitte bei der Gemeindeleiterin Elisabeth Herbert. 10

11 Persönliches Dieser Teil wird aus Gründen des Datenschutzes für die Internetveröffentlichung des Gemeindebriefes ausgeblendet. Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit. Psalm 24,

12 Inhaltsverzeichnis Ein Weihnachtsbild?... 2 Anna // Weihnachten im Schuhkarton... 3 Bekanntester Evangelist: Billy Graham ist Gutes tun mit Risiko... 4 "Was macht ihr eigentlich da?... 5 Neues von "Laib und Seele"... 6 Ein dickes Dankeschön an die Vorbereitungsgruppe vom Israelsonntag... 7 Ein neuer Mitarbeiter stellt sich vor. Thomas Heinze- Bauer... 7 Einkommenssteuer: Keine Benachteiligung von Freikirchlern... 7 Das große Krabbeln kann beginnen Jahre Männerchor-Vereinigung: "Singet fröhlich Gott!... 8 Christian Rommert wird neuer GJW-Pastor... 8 Gottesdienste zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel... 9 Mosaik Persönliches Kontakt Pastor: Gemeindeleiterin: Jugenddiakon: Hilfe-Laden: Internet: Winfried Glatz Bahnhofstraße 9, Berlin Elisabeth Herbert Wongrowitzer Steig 61 Hagen Lusky Heidekrugstraße 12, Berlin Bahnhofstraße 9, Berlin Internet: efg@hof-kirche.de Tel.: Fax: pastor@hof-kirche.de Tel: leitung@hof-kirche.de Tel , Mobil: Hagen.Lusky@web.de Tel: Fax: kontakt@hilfe-laden.de Homepage: Bankverbindungen Gemeindekonto: Spendenkonto für Tschernobyl- Arbeit: Spendenkonto für Mosambik Spar- und Kreditbank Bad Homburg Kontonummer BLZ Ev.-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Köpenick Berliner Sparkasse Kontonummer BLZ Kennwort "Tschernobyl" für Erholungswochen und medizinische Behandlung Kennwort "Behindertenarbeit" für Projekte der Behindertenarbeit in Belarus Mastering Your Life e. V. Sparkasse Leipzig Kontonummer BLZ , Kennwort: "Mosambik" 12 Impressum Herausgeber: Redaktion: Hinweis: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Berlin-Köpenick, Bahnhofstraße 9, Berlin Petra Weitzel, Ingrid Feske Ursula und Martin Winkler (Vervielfältigung) gemeindebrief@hof-kirche.de Namentlich gezeichnete Beiträge erscheinen unter ausschließlicher Verantwortung der Verfasser und stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Redaktionsschluss: für Gemeindebrief 01/2009 am: 14. Dezember 2008

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