Bezirksregierung Münster Regionalplanungsbehörde
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- Kathrin Bretz
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1 Bezirksregierung Münster Regionalplanungsbehörde Geschäftsstelle des Regionalrates Tel.: 0251/ Fax: 0251/ Sitzungsvorlage 38/2012 Neue aten zur Versorgung des Münsterlandes mit erneuerbarer Energie Auswertung 2010 der aten der Bundesnetzagentur Berichterstatter: Regionalplaner Gregor Lange Bearbeiter: Regierungsbeschäftigter Hermann Henke Tel.: iese Vorlage ist Beratungsgrundlage zu TOP 3 b der Sitzung des Regionalrates am Beschlussvorschlag er Regionalrat nimmt die Sitzungsvorlage zur Kenntnis. für den Regionalrat: Zustimmung Kenntnisnahme
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3 Sachdarstellung 1. Einführung ie Bezirksregierung hat auch für das Jahr 2010 durch die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen in Bonn (BNetzA) Bestands- und Bewegungsdaten aller über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vergüteten Anlagen zur Stromgewinnung zur Verfügung gestellt bekommen. ie aten sind grundsätzlich mit der Verfügungstellung der aten aus 2009 vergleichbar, umfassen allerdings nicht mehr alle im letzten Jahr ausgewerteten Merkmale (z.b. Vermarktungsart "irektnutzung" bzw. "Netzeinspeisung"). ie vorliegende arstellung gibt einen groben Überblick auf Regions- und Kreisergebnisse. etailangaben, die Rückschlüsse auf einzelne Anlagen geben können, müssen aus atenschutzgründen geheimgehalten werden. 2. Inhalt der aten ie aten der BNetzA sind in Bestands- und Bewegungsdaten strukturiert: Anlagen-Stammdaten: o eindeutiger Anlagenschlüssel, o Ort, PLZ, Bundesland, o Energieart der Anlage (Wind, Solar, Biomasse, Wasserkraft, u.a.), wobei hier unter Biomasse sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse verstanden wird. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist und Getreidestroh u.a.) o installierte Leistung in kw, o atum der Inbetriebnahme und event. der Außerbetriebsetzung, o Netzanschlussart (Höchst-, Hoch-, Mittel-, Niedrigspannung). Anlagen-Bewegungsdaten für jeweils ein Jahr (hier 2009): o eindeutiger Anlagenschlüssel, o Vergütungskategorie (zur eindeutigen Zuordnung von Energiemengen zu einem Vergütungssatz nach 6-11 EEG) o ins Netz eingespeiste kwh (Jahresarbeit) je Vergütungskategorie, o an Anlagebetreiber ausgezahlte EEG-Vergütung je Vergütungskategorie. Aus Kapazitätsgründen wurden die einzelnen Vergütungskategorien nicht ausgewertet, sondern nach Anlagen zusammengefasst. ie im letzten Jahr der BNetzA angezeigten Auswertungsprobleme wurden beseitigt. ie Auswertungen wurden jetzt allerdings durch die sehr viel größere Gesamtmenge der atensätze erschwert - so standen den ca. 1,4 Mio. Bewegungsdatensätzen aus 2009 in 2010 über 2 Mio. atensätze gegenüber. Aus diesen Gründen und der Bedeutung der aten auch für andere Nutzer im Land wurde IT. gebeten, künftig die aten der BNetzA auszuwerten und in die Landesdatenbank zu übernehmen. ies wird im nächsten Jahr wahrscheinlich erstmals geschehen.
4 3. Ergebnisse In den folgenden Grafiken, Tabellen und Karten sind alle über EEG vergüteten Anlagen zur Stromgewinnung ausgewiesen. Von den einzelnen Energieträgern wurden die für das Münsterland wichtigen Energieträger Windenergie, Biomasse und Solar- /Photovoltaik genauer untersucht. er obere Bereich jeder Tabelle ermöglicht einen bundesweiten Vergleich, im mittleren Bereich sind die Regierungsbezirke und Regionen von aufgeführt und im unteren Bereich folgen die Kreise und kreisfreien Städte des Regierungsbezirks Münster. Grafiken und Tabellen 1 und 2 geben einen Überblick über die Anzahl, die installierte Nennleistung, die tatsächlich erbrachte Jahresleistung der EEG-Anlagen in 2010 und eine Effektivitätskennziffer. Beherrscht wird der Markt der EEG-Anlagen in der Anzahl natürlich überall von den zahlreichen Solar-/Photovoltaikanlagen. Bei Betrachtung der tatsächlich erbrachten Leistung zeigt sich aber die Stärke der Windenergieanlagen, die i.d.r. 40% bis 50% des erzeugten EEG-Stroms liefern. Im Emscher- Lippe-Raum überwiegt die EEG-Stromgewinnung aus Grubengas. ie Effektivität (Verhältnis von erbrachter Leistung zu installierter Nennleistung) der Biomasseanlagen ist Vergleich von Windenergie und Solar-/Photovoltaik sehr viel größer. ie Anlagen und Leistungen im Regierungsbezirk Münster sind im Vergleich mit den übrigen Regionen und Bezirken in jeder Hinsicht besonders stark und haben einen Anteil von 26% bis 38% der Landeswerte (Grafiken und Tabellen 1a und 2a). Im Vergleich mit 2009 hat sich im Münsterland 2010 besonders die Zahl der Photovoltaikanlagen um über auf Anlagen, die Zahl der Biomasseanlagen um 74 auf 355 und die der Windkraftanlagen um 21 auf 663 erhöht. Entsprechend diesem starken Anstieg verdoppelte sich der aus Photovoltaikanlagen gewonnene Strom allerdings auf fast MWh, der aus Biomasseanlagen erhöhte sich um MWh auf über MWh, während sich der aus Windkraft gewonnenen Strom um über MWH auf knapp 1Mio. MWh verringerte. Grafik und Tabelle 3 geben Auskunft über die Vergütung der Stromgewinnung. Im Münsterland wurden 2010 über 370 Mio. Euro für die Stromerzeugung nach EEG vergütet, 70 Mio. Euro mehr als noch avon entfallen 153 Mio. Euro auf Photovoltaikanlagen, 117 Mio. Euro auf Biomasseanlagen und 89 Mio. Euro auf Windenergieanlagen. ie Vergütung je Anlage ist durch die hohe Effektivität der Biomasseanlagen besonders hoch bzw. bei Solar-/Photovoltaikanlagen niedrig.
5 Grafiken und Tabellen 4 bis 6 zeigen die Zu- und Abgänge der Anlagen in 2010, einen detaillierten Vergleich der Jahresleistungen 2009 und 2010 und die Netzeinspeisungen nach den Stromspannungsebenen auf. Hier fällt der gegenüber anderen Regionen relativ hohe Anteil der Einspeisung von EEG-Strom in Niedrig- und Mittelspannungsnetze im Münsterland auf. urch den starken Ausbau der Photovoltaikanlagen und den ungenügenden Ausbau der Hoch- und Höchstspannungsnetze ist der Anteil der Stromeinspeisung in die Hochspannungsnetze im Münsterland 2010 zu 2009 von 15% auf 11% gesunken. Im Anschluss an diese allgemeinen Grafiken und Tabellen werden die Windenergie- (7 und 8), die Biomasse- (9 und 10) und die Solar-/Photovoltaikanlagen (11 und 12) nach Alter und Leistung besonders betrachtet. 4. Vergleich mit anderen Auswertungen Kleinräumige aten zur Stromgewinnung sind bundes- bzw. landesweit nur bedingt verfügbar. Gesamtdaten zur Stromgewinnung liegen durch die beitsgruppe Energiebilanzen der Bundesregierung für Gesamtdeutschland und die Bundesländer vor, während die darunterliegenden Ebenen bei entsprechenden Statistiken vernachlässigt werden. ie hier vorliegende Auswertung bietet für den Bereich der tatsächlich realisierten erneuerbaren Energien bundesweit bis auf die Gemeindeebene detaillierte, exakte und nachvollziehbare statistische Grunddaten an. An einer zeitnäheren Auswertung wird gearbeitet. Andere Erhebungen können diese atenqualität nach hier vorliegender Erkenntnis derzeit nicht bieten bzw. beschreiben für verschiedene Regionen nicht die tatsächliche Realisierungs- sondern nur eine Genehmigungsphase. Auf der Internetseite der Bezirksregierung Münster 1 sind über den Verweis "Regionalplanung" und "Statistische aten" für jede Gemeinde und Stadt, jeden Kreis und Region in sowie für jedes Bundesland und Gesamtdeutschland Auswertungen und Vergleiche der hier aufgezeigten aten abrufbar. 1
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7 Bezirksregierung Münster, ezernat Grafik 1: Anzahl EEG-Anlagen zum Verteilung nach Anlagenart Verteilung in nach Regionen+Bezirken eutschland Münsterland Emscher-Lippe 1% 2% 1% 0% 2% 1% 1% 1% 1% 96% 96% Windenergie Biomasse¹ Photovoltaik Sonstige² Grafik 2: Tatsächlich erbrachte Leistung 2010 der EEG-Anlagen 97% etmold 21% nsberg 18% ln 18% Münsterland 24% Emscher- Lippe 3% üsseldorf 16% 14% 31% 9% 46% 16% 28% 8% 47% 61% 8% 24% 7% nsberg 23% etmold 19% ln 14% Münsterland 24% üsseldorf 14% Emscher- Lippe 6% Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.). 2: Zusammenfassung von Wasserkraft-, eponiegas-, Klärgas-, Grubengas- und Geothermie-Anlagen Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
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9 Bezirksregierung Münster, ezernat Tabelle 1 Anzahl Anzahl und installierte Leistung von EEG-Anlagen zum Windenergie Biomasse 1 Solar/Photovoltaik Sonstige 2 Gesamt inst.leist (kw) Anzahl inst.leist (kw) Anzahl inst.leist (kw) Anzahl inst.leist (kw) Anzahl inst.leist (kw) eutschland nördliches östliches südliches Nordrhein-Westfalen Reg.bez. üsseldorf Reg.bez. ln Reg.bez. etmold Reg.bez. nsberg Reg.bez. Münster Münsterland Emscher-Lippe Bottrop Gelsenkirchen Münster (Westf.) Kreis Borken Kreis Coesfeld Kreis Recklinghausen Kreis Steinfurt Kreis Warendorf Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.). 2: Zusammenfassung von Wasserkraft-, eponiegas-, Klärgas-, Grubengas- und Geothermie-Anlagen 3: Schleswig-Holstein, Hamburg,, Niedersachsen 4: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen 5: Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
10 Bezirksregierung Münster, ezernat Tabelle 2 Tatsächlich erbrachte Leistung 2010 und Anlageneffektivität 5 von EEG-Anlagen zum Windenergie Biomasse 1 Solar/Photovoltaik Sonstige 2 Gesamt tats.leist (MWh) Effektiv 6 (MWh) Effektiv 6 (MWh) Effektiv 6 (MWh) Effektiv 6 (MWh) Effektiv 6 tats.leist tats.leist tats.leist tats.leist eutschland nördliches östliches südliches Nordrhein-Westfalen Reg.bez. üsseldorf Reg.bez. ln Reg.bez. etmold Reg.bez. nsberg Reg.bez. Münster Münsterland Emscher-Lippe Bottrop Gelsenkirchen Münster (Westf.) Kreis Borken Kreis Coesfeld Kreis Recklinghausen Kreis Steinfurt Kreis Warendorf Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.). 2: Zusammenfassung von Wasserkraft-, eponiegas-, Klärgas-, Grubengas- und Geothermie-Anlagen 3: Schleswig-Holstein, Hamburg,, Niedersachsen 4: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen 5: Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern 6: Anlageneffektivität der bis installierten Anlagen im Jahr 2010 = tasächliche Leitung in 2010 / installierte Leistung Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
11 Bezirksregierung Münster, ezernat Grafik 2a: Verteilung der tatsächlich erbrachten Leistung 2010 nach Regionen+Bezirken nach EEG-Anlageart in Windenergie Biomasse 1 Solar/Photovoltaik Sonstige 2 etmold 20,5% nsberg 19,1% ln 20,3% Münstland 27,3% Emsch- Lippe üsseldorf 1,2% 11,6% nsberg 26,5% etmold 25,3% Münstland 21,6% Emsch- Lippe 4,5% üsseldorf 14,2% ln 7,9% etmold 20,5% nsberg 14,9% ln 15,9% Münstland 28,1% Emsch- Lippe 2,9% üsseldorf 17,7% nsberg 33,0% etmold 1,8% ln 6,1% üsseldorf 20,4% Münstland 13,4% Emsch- Lippe 25,3% Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.). 2: Zusammenfassung von Wasserkraft-, eponiegas-, Klärgas-, Grubengas- und Geothermie-Anlagen Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
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13 Bezirksregierung Münster, ezernat Tabelle 1a Anzahl EEG-Anlagen zum und Anteil am Gesamtwert eutschland bzw. (für Teilbereiche in ) Anzahl Windenergie Biomasse 1 Solar/Photovoltaik Sonstige 2 Gesamt Anteil ³ ()³ in % Anzahl Anteil ³ ()³ in % Anzahl Anteil ³ ()³ in % Anzahl Anteil ³ ()³ in % Anzahl Anteil ³ ()³ in % eutschland , , , , ,0 nördliches , , , , ,9 östliches , , , , ,8 südliches , , , , ,8 Nordrhein-Westfalen ,1 (100) ,6 (100) ,6 (100) 568 7,6 (100) ,5 (100) Reg.bez. üsseldorf 228 (9,2) 186 (18,0) (16,1) 61 (10,7) (16,0) Reg.bez. ln 303 (12,2) 100 (9,7) (18,7) 59 (10,4) (18,4) Reg.bez. etmold 689 (27,8) 240 (23,2) (20,8) 118 (20,8) (20,9) Reg.bez. nsberg 545 (22,0) 132 (12,8) (17,9) 248 (43,7) (18,1) Reg.bez. Münster 709 (28,7) 375 (36,3) (26,5) 82 (14,4) (26,5) Münsterland 663 (26,8) 355 (34,4) (23,5) 39 (6,9) (23,6) Emscher-Lippe 46 (1,9) 20 (1,9) (3,0) 43 (7,6) (3,0) Bottrop 5 (0,2) 2 (0,2) 477 (0,4) 2 (0,4) 486 (0,4) Gelsenkirchen 1 (0,0) 2 (0,2) 436 (0,4) 6 (1,1) 445 (0,4) Münster (Westf.) 11 (0,4) 22 (2,1) (1,0) 4 (0,7) (1,0) Kreis Borken 206 (8,3) 128 (12,4) (7,8) 10 (1,8) (7,8) Kreis Coesfeld 73 (3,0) 42 (4,1) (3,5) 7 (1,2) (3,5) Kreis Recklinghausen 40 (1,6) 16 (1,5) (2,2) 35 (6,2) (2,2) Kreis Steinfurt 222 (9,0) 92 (8,9) (6,9) 14 (2,5) (6,9) Kreis Warendorf 151 (6,1) 71 (0,7) (0,6) 4 (0,7) (4,3) Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.). 2: Zusammenfassung von Wasserkraft-, eponiegas-, Klärgas-, Grubengas- und Geothermie-Anlagen 3: Anteile bezogen auf eutschland insgesamt, in Nordrhein-Westfalen bezogen auf Land 4: Schleswig-Holstein, Hamburg,, Niedersachsen 5: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen 6: Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
14 Bezirksregierung Münster, ezernat Tabelle 2a Tatsächlich erbrachte Leistung 2010 von EEG-Anlagen und Anteil am Gesamtwert eutschland bzw. (für Teilbereiche in ) tats.leist (MWh) Windenergie Anteil ³ ()³ in % tats.leist (MWh) Biomasse 1 Solar/Photovoltaik Sonstige 2 Gesamt Anteil ³ ()³ in % tats.leist (MWh) Anteil ³ ()³ in % tats.leist (MWh) Anteil ³ ()³ in % tats.leist (MWh) Anteil ³ ()³ in % eutschland , , , , ,0 nördliches , , , , ,4 östliches , , , , ,1 südliches , , , , ,6 Nordrhein-Westfalen ,7 (100) ,1 (100) ,6 (100) ,4 (100) ,9 (100) Reg.bez. üsseldorf (11,6) (14,2) (17,7) (20,4) (14,5) Reg.bez. ln (20,3) (7,9) (15,9) (6,1) (13,9) Reg.bez. etmold (20,5) (25,3) (20,5) (1,8) (19,3) Reg.bez. nsberg (19,1) (26,5) (14,9) (33,0) (22,8) Reg.bez. Münster (28,5) (26,1) (31,0) (38,7) (29,5) Münsterland (27,3) (21,6) (28,1) (13,4) (23,7) Emscher-Lippe (1,2) (4,5) (2,9) (25,3) (5,9) Bottrop (0,1) (0,2) (0,4) (0,5) (0,2) Gelsenkirchen (0,1) (0,1) (0,3) (11,8) (1,8) Münster (Westf.) (0,3) (0,8) (1,0) (0,6) (0,6) Kreis Borken (9,1) (10,0) (9,9) (0,5) (8,3) Kreis Coesfeld (2,9) (2,3) (4,2) (0,1) (2,5) Kreis Recklinghausen (1,0) (4,2) (2,1) (13,0) (3,8) Kreis Steinfurt (8,8) (5,8) (7,7) (11,7) (8,1) Kreis Warendorf (6,3) (2,8) (5,4) (0,5) (4,3) Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.). 2: Zusammenfassung von Wasserkraft-, eponiegas-, Klärgas-, Grubengas- und Geothermie-Anlagen 3: Anteile bezogen auf eutschland insgesamt, in Nordrhein-Westfalen bezogen auf Land 4: Schleswig-Holstein, Hamburg,, Niedersachsen 5: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen 6: Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
15 Bezirksregierung Münster, ezernat Grafik 3: Ø-Vergütung 2010 der EEG-Anlagen nach Anlagenart und geleisteter beit - eutschland, und Reg.bezirke Windenergie Biomasse 1 Solar/Photovoltaik Ø-Entgelt / Anlage in Ms Ø-Entgelt / geleist.kwh in Cent 8,9 8,8 8,7 8,6 8, Ø-Entgelt / Anlage in Ms Ø-Entgelt / geleist.kwh in Cent Ø-Vergütung / Anlage Ø-Vergütung / geleist.kwh Ø-Entgelt / Anlage in Ms Ø-Entgelt / geleist.kwh in Cent Ms Grafik 4: Zu- und Abgang von EEG-Anlagen in 2010 nach Anlagenart - eutschland, und Reg.bezirke Ms Ms -5% 0 5% 10% 15% 20% 25% 30% -5% 0 5% 10% 15% 20% 25% 30% -5% 0 5% 10% 15% 20% 25% 30% Zugang - Neuinbetriebnahme Abgang - Außerbetriebsetzung Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.). Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
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17 Bezirksregierung Münster, ezernat Tabelle 3 Vergütung 2010 insgesamt und je EEG-Anlage Windenergie Biomasse 1 Solar/Photovoltaik Sonstige 2 Gesamt Vergüt. (Tsd ) / Anlag. Vergüt. (Tsd ) / Anlag. Vergüt. (Tsd ) / Anlag. Vergüt. (Tsd ) / Anlag. Vergüt. (Tsd ) / Anlag. eutschland nördliches östliches südliches Nordrhein-Westfalen Reg.bez. üsseldorf Reg.bez. ln Reg.bez. etmold Reg.bez. nsberg Reg.bez. Münster Münsterland Emscher-Lippe Bottrop Gelsenkirchen Münster (Westf.) Kreis Borken Kreis Coesfeld Kreis Recklinghausen Kreis Steinfurt Kreis Warendorf Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.). 2: Zusammenfassung von Wasserkraft-, eponiegas-, Klärgas-, Grubengas- und Geothermie-Anlagen 3: Schleswig-Holstein, Hamburg,, Niedersachsen 4: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen 5: Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
18 Bezirksregierung Münster, ezernat Tabelle 4 Inbetriebnahme (Zugang) und Außerbetriebsetzung (Abgang) von EEG-Anlagen in 2010 Windenergie Biomasse 1 Solar/Photovoltaik Sonstige 2 Gesamt Zugang Abgang Zugang Abgang Zugang Abgang Zugang Abgang Zugang Abgang eutschland 3% 0% 12% 2% 27% 0% 3% 2% 26% 0% nördliches 3 4% 0% 19% 1% 35% 1% 2% 1% 32% 1% östliches 4 3% 0% 12% 0% 27% 0% 2% 0% 24% 0% südliches 5 5% 1% 9% 2% 25% 0% 3% 2% 25% 0% Nordrhein-Westfalen 2% 0% 12% 2% 30% 0% 1% 2% 29% 0% Reg.bez. üsseldorf 1% 6% 1% 32% 0% 2% 7% 31% 0% Reg.bez. ln 1% 6% 3% 30% 0% 2% 30% 0% Reg.bez. etmold 1% 0% 16% 2% 27% 0% 1% 1% 26% 0% Reg.bez. nsberg 1% 1% 11% 4% 28% 0% 1% 2% 27% 0% Reg.bez. Münster 3% 0% 13% 2% 32% 0% 1% 31% 0% Münsterland 3% 0% 13% 1% 32% 0% 3% 31% 0% Emscher-Lippe 2% 10% 10% 33% 0% 32% 0% Bottrop 51% 50% Gelsenkirchen 100% 20% 20% Münster (Westf.) 5% 20% 0% 25% 19% 0% Kreis Borken 2% 9% 2% 36% 0% 34% 0% Kreis Coesfeld 3% 26% 30% 0% 30% 0% Kreis Recklinghausen 13% 13% 32% 0% 31% 0% Kreis Steinfurt 0% 0% 17% 2% 31% 0% 30% 0% Kreis Warendorf 7% 1% 8% 31% 0% 30% 0% Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.). 2: Zusammenfassung von Wasserkraft-, eponiegas-, Klärgas-, Grubengas- und Geothermie-Anlagen 3: Schleswig-Holstein, Hamburg,, Niedersachsen 4: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen 5: Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
19 Bezirksregierung Münster, ezernat Grafik 5: Veränderung der von EEG-Anlagen (Stand ) erzeugten Jahresleistung Strom 2009 zu in % für eutschland, und Münsterland nach Energiearten Solar/Photovoltaik 42,6% Msld 53,4% 49,2% Msld 1,8% Biomasse² 4,0% 6,5% Msld -10,6% Windenergie -12,5% -4,5% HS/MS 9,1% Grafik 6: Einspeisung der EEG-Anlagen in die Spannungsnetze zum nach Spannungsebenen³ HöS/HS 1,0% eutschland HöS 1,9% HS 18,7% NS 14,5% MS/NS 1,8% HöS/HS 0,0% HS/MS 13,4% HöS 0,0% HS 10,5% NS 14,0% MS/NS 0,9% HöS/HS HS/MS 0,0% 0,7% Münsterland HS 11,4% HöS 0,0% NS 17,0% MS/NS 0,5% MS 53,1% MS 61,2% MS 70,4% Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erklärung: 1) er Vergleich ist bzgl. der aten aus 2009 eingeschränkt, da die in 2009 installierten Anlagen bei der Angabe der Einspeisung in 2009 erst ab Installation und nicht im gesamten Jahreszeitraum verfügbar waren. en Angaben für die Einspeisung in 2010 unterliegt dagegen eine Einspeisung dieser Kategorie über das gesamte Jahr. 2) EEG-Biomasse umfasst nachwachsende Biomasse sowohl aus land- als auch aus forstwirtschaftlicher Produktion. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist und Getreidestroh u.a.). 3) HöS=Höchstspannung (idr über 220 kv) / HS=Hochspannung (idr kv) / MS=Mittelspannung (idr 6-30 kv) / NS=Niedrigspannung (idr V) Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
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21 Bezirksregierung Münster, ezernat Vergleich 1 der Jahresleistung 2010 mit Vorjahr 2009 von EEG-Anlagen (Stand ) 2 nach Energiearten Tabelle 5 Windenergie Biomasse 3 Solar/Photovoltaik Gesamt eutschland nördliches östliches südliches Nordrhein-Westfalen Reg.bez. üsseldorf Reg.bez. ln Reg.bez. etmold Reg.bez. nsberg Reg.bez. Münster Münsterland Emscher-Lippe Bottrop Gelsenkirchen Münster (Westf.) Kreis Borken Kreis Coesfeld Kreis Recklinghausen Kreis Steinfurt Kreis Warendorf Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erklärung: 1) er Vergleich wird durch grafische Richtungspfeile unterstützt: Ein grüner Pfeil beschreibt einen Ans eg über 20%; ein gelber einen Ans eg zwischen 5% und 20%; ein gelber eine ungefähre Konstanz von ± 5%; ein gelber einen Rückgang zwischen 5% und 20% und ein roter einen Rückgang über 20%. 2) er Vergleich ist bzgl. der aten aus 2009 eingeschränkt, da die in 2009 installierten Anlagen bei der Angabe der Einspeisung in 2009 erst ab Installation und nicht im gesamten Jahreszeitraum verfügbar waren. en Angaben für die Einspeisung in 2010 unterliegt dagegen eine Einspeisung dieser Kategorie über das gesamte Jahr. 3) EEG-Biomasse umfasst nachwachsende Biomasse sowohl aus land- als auch aus forstwirtschaftlicher Produktion. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist und Getreidestroh u.a.). 4: Schleswig-Holstein, Hamburg,, Niedersachsen 5: Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen 6: Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
22 Bezirksregierung Münster, ezernat Einspeisung der EEG-Anlagen in die Spannungsnetze zum nach Spannungsebenen 1 Tabelle 6 Gesamt Höchstspannung Höchst/Hoch- 1 spannung 1 Hochspannung 1 Hoch/Mittelspanung 1 Mittelspannung 1 Mittel/Niedr.- Niedrigspannung spannung 1 1 (MWh) eutschland ,9% 1,0% 18,7% 9,1% 53,1% 1,8% 14,5% nördliches ² ,2% 0,7% 19,0% 14,3% 57,0% 1,7% 6,1% östliches ³ ,1% 1,6% 35,9% 7,3% 46,5% 0,8% 2,9% südliches ,0% 1,0% 5,0% 4,9% 53,3% 3,0% 33,0% Nordrhein-Westfalen ,0% 10,5% 13,4% 61,2% 0,9% 14,0% Reg.bez. üsseldorf ,2% 3,5% 16,3% 62,0% 2,0% 16,0% Reg.bez. ln ,3% 64,3% 1,3% 14,2% Reg.bez. etmold ,0% 25,3% 51,2% 0,9% 15,5% Reg.bez. nsberg ,0% 19,7% 13,4% 56,4% 0,5% 10,1% Reg.bez. Münster ,0% 14,1% 0,8% 69,8% 0,4% 14,9% Münsterland ,4% 0,7% 70,4% 0,5% 17,0% Emscher-Lippe ,0% 25,0% 1,3% 67,2% 6,5% Bottrop ,9% 52,2% 18,0% Gelsenkirchen ,2% 1,8% Münster (Westf.) ,6% 26,4% Kreis Borken ,1% 2,1% 73,9% 0,5% 17,3% Kreis Coesfeld ,9% 70,2% 0,1% 24,8% Kreis Recklinghausen ,0% 38,0% 54,1% 7,9% Kreis Steinfurt ,7% 60,7% 0,3% 13,3% Kreis Warendorf ,7% 0,8% 17,5% Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: Höchstspannung (idr über 220 kv) / Hochspannung (idr kv) / Mittelspannung (idr 6-30 kv) / Niedrigspannung (idr V) 2: Schleswig-Holstein, Hamburg,, Niedersachsen 3: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen 4: Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
23 Bezirksregierung Münster, ezernat % 60% 50% 40% 30% 20% 10% Grafik 7: Windenergieanlagen nach Alter Anzahl Anlagen tatsächliche Leistung der Anlagen in 2010 (MWh) 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% Effektivität¹ der Anlagen Anteil Msld Em-L Anteil Msld Em-L Msld Em-L Inbetriebnahme bis 2001 Inbetriebnahme 2002 bis 2005 Inbetriebnahme 2006 bis % 60% 50% 40% 30% 20% 10% Grafik 8: Windenergieanlagen nach Leistungsklassen 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Anteil Msld Em-L Anteil Msld Em-L Msld Em-L bis kw inst.leistung kw inst.leistung über kw inst.leistung Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: Anlageneffektivität der bis installierten Anlagen im Jahr 2010 = tasächliche Leitung in 2010 / installierte Leistung Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
24 Windenergieanlagen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern nach EEG (am ) Tatsächliche Jahresarbeit (MWh) in 2010 beziogen auf Einwohner und Fläche keine Anlage bis 150 über 150 bis 300 über 300 bis 600 über 600 bis 900 über 900 Hamburg Brandenburg Niedersachsen Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Bezirksregierung Münster, ezernat 32 Quelle. Bundesnetzagentur, IT., eigene Berechnung
25 Windenergieanlagen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern nach EEG (am ) Tatsächliche Jahresarbeit (MWh) in 2010 beziogen auf Einwohner und Fläche keine Anlage bis 150 über 150 bis 300 über 300 bis 600 über 600 bis 900 über 900 Hamburg Brandenburg Niedersachsen Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Bezirksregierung Münster, ezernat 32 Quelle. Bundesnetzagentur, IT., eigene Berechnung
26 keine Anlage bis über bis über bis über bis über Windenergieanlagen nach EEG Effektivität¹ in 2010 Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Niedersachsen Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Bezirksregierung Münster, ezernat 32 Quelle. Bundesnetzagentur, IT., eigene Berechnung Erläuterung: 1) Anlageneffektivität der bis installierten Anlagen im Jahr 2010 = tätsächliche Jahresarbeit / installierte Nennleistung
27 keine Anlage bis über bis über bis über bis über Windenergieanlagen nach EEG Effektivität¹ in 2010 Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Niedersachsen Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Bezirksregierung Münster, ezernat 32 Quelle. Bundesnetzagentur, IT., eigene Berechnung Erläuterung: 1) Anlageneffektivität der bis installierten Anlagen im Jahr 2010 = tätsächliche Jahresarbeit / installierte Nennleistung
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29 Bezirksregierung Münster, ezernat Tabelle 7 gesamt bis 2001 Inbetriebnahme Anzahl Anlagen Windenergieanlagen nach Alter gesamt tatsächliche Leistung der Anlagen in 2010 (MWh) Inbetriebnahme eutschland nördliches ² östliches ³ südliches bis gesamt Effektivität¹ der Anlagen Inbetriebnahme bis Nordrhein-Westfalen Reg.bez. üsseldorf Reg.bez. ln Reg.bez. etmold Reg.bez. nsberg Reg.bez. Münster Münsterland Emscher-Lippe Bottrop Gelsenkirchen Münster (Westf.) Kreis Borken Kreis Coesfeld Kreis Recklinghausen Kreis Steinfurt Kreis Warendorf Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: Anlageneffektivität der bis installierten Anlagen im Jahr 2010 = tasächliche Leitung in 2010 / installierte Leistung 2: Schleswig-Holstein, Hamburg,, Niedersachsen 3: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen 4: Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
30 Bezirksregierung Münster, ezernat Tabelle 8 gesamt bis Windenergieanlagen nach Leistungsklassen Anzahl Anlagen tatsächliche Leistung der Anlagen in 2010 (MWh) Effektivität¹ der Anlagen Leistungskl. kw inst.leist über gesamt bis Leistungsklasse kw inst.leistung Leistungskl. kw inst.leist. eutschland nördliches ² östliches ³ südliches über gesamt bis über Nordrhein-Westfalen Reg.bez. üsseldorf Reg.bez. ln Reg.bez. etmold Reg.bez. nsberg Reg.bez. Münster Münsterland Emscher-Lippe Bottrop Gelsenkirchen Münster (Westf.) Kreis Borken Kreis Coesfeld Kreis Recklinghausen Kreis Steinfurt Kreis Warendorf Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: Anlageneffektivität der bis installierten Anlagen im Jahr 2010 = tasächliche Leitung in 2010 / installierte Leistung 2: Schleswig-Holstein, Hamburg,, Niedersachsen 3: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen 4: Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
31 Bezirksregierung Münster, ezernat % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Grafik 9: Biomasseanlagen¹ nach Alter Anzahl Anlagen tatsächliche Leistung der Anlagen in 2010 (MWh) Effektivität² der Anlagen 90,0% ,0% ,0% ,0% ,0% ,0% 30,0% ,0% ,0% Anteil Msld Em-L Anteil Msld Em-L Msld Em-L Inbetriebnahme bis 2001 Inbetriebnahme 2002 bis 2005 Inbetriebnahme 2006 bis % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Grafik 10: Biomasseanlagen¹ nach Leistungsklassen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Anteil Msld Em-L Anteil Msld Em-L Msld Em-L bis 100 kw inst.leistung kw inst.leistung über 500 kw inst.leistung Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebraucht-holz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.). 2: Anlageneffektivität der bis installierten Anlagen im Jahr 2010 = tasächliche Leitung in 2010 / installierte Leistung Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
32 Biomasseanlagen¹ Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern nach EEG (am ) Tatsächliche Jahresarbeit (MWh) in 2010 beziogen auf Einwohner und Fläche keine Anlage bis 300 über 300 bis 600 über 600 bis 900 über 900 bis über Hamburg Brandenburg Niedersachsen Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Bezirksregierung Münster, ezernat 32 Quelle. Bundesnetzagentur, IT., eigene Berechnung Erläuterung: 1) er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.)
33 Biomasseanlagen¹ Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern nach EEG (am ) Tatsächliche Jahresarbeit (MWh) in 2010 beziogen auf Einwohner und Fläche keine Anlage bis 300 über 300 bis 600 über 600 bis 900 über 900 bis über Hamburg Brandenburg Niedersachsen Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Bezirksregierung Münster, ezernat 32 Quelle. Bundesnetzagentur, IT., eigene Berechnung Erläuterung: 1) er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.)
34 keine Anlage bis über bis über bis über bis über Biomasseanlagen¹ nach EEG Effektivität² in 2010 Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Niedersachsen Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Bezirksregierung Münster, ezernat 32 Quelle. Bundesnetzagentur, IT., eigene Berechnung Erläuterung: 1) er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.) 2) Anlageneffektivität der bis installierten Anlagen im Jahr 2010 = tätsächliche Jahresarbeit / installierte Nennleistung
35 keine Anlage bis über bis über bis über bis über Biomasseanlagen¹ nach EEG Effektivität² in 2010 Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Niedersachsen Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Bezirksregierung Münster, ezernat 32 Quelle. Bundesnetzagentur, IT., eigene Berechnung Erläuterung: 1) er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebrauchtholz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.) 2) Anlageneffektivität der bis installierten Anlagen im Jahr 2010 = tätsächliche Jahresarbeit / installierte Nennleistung
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37 Bezirksregierung Münster, ezernat Tabelle 9 gesamt bis 2001 Biomasseanlagen¹ nach Alter Anzahl Anlagen tatsächliche Leistung der Anlagen in 2010 (MWh) Effektivität² der Anlagen Inbetriebnahme Inbetriebnahme Inbetriebnahme gesamt eutschland nördliches ³ östliches südliches bis gesamt bis Nordrhein-Westfalen Reg.bez. üsseldorf Reg.bez. ln Reg.bez. etmold Reg.bez. nsberg Reg.bez. Münster Münsterland Emscher-Lippe Bottrop Gelsenkirchen Münster (Westf.) Kreis Borken Kreis Coesfeld Kreis Recklinghausen Kreis Steinfurt Kreis Warendorf Quelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn - eigene Berechnungen Erläuterungen: 1: er Energieträger Biomasse umfasst sowohl die land- als auch die forstwirtschaftliche Produktion nachwachsender Biomasse. azu kommen Reststoffe und Abfälle biogenen Ursprungs (Alt- und Gebraucht-holz, Bioabfälle, Klärschlamm, Klärgas, eponiegas, Gülle, Festmist, Getreidestroh u.a.). 2: Anlageneffektivität der bis installierten Anlagen im Jahr 2010 = tasächliche Leitung in 2010 / installierte Leistung 3: Schleswig-Holstein, Hamburg,, Niedersachsen 4: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen 5: Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern Bearbeitung: Hermann Henke, Bezirksregierung Münster, Münster, Hermann.Henke@brms.nrw.de Tel. +49 (251)
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