Einleitung Teil A: Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen Daten, Strukturen, Entwicklungen...
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- Chantal Schneider
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1 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung ZIELSETZUNG UND AUFBAU DES GENDER-REPORTS Teil A: Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen Teil B: Gleichstellung zur Umsetzung (rechtlicher) Interventions- und Steuerungsmaßnahmen Teil C: Der Gender Gap in der Hochschulmedizin METHODISCHES VORGEHEN UND DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNGEN Teil A: Quantitative Längsschnittstudie Teil B: Befragung der Hochschulen und Recherchen Teil C: ExpertInneninterviews und Online-Befragung Teil A: Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen Daten, Strukturen, Entwicklungen HOCHSCHULEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN IM BUNDESLÄNDERVERGLEICH Studium und Studienabschluss in Nordrhein-Westfalen und den anderen Bundesländern Studierende StudienanfängerInnen AbsolventInnen Vergleich der Studierenden, StudienanfängerInnen und AbsolventInnen Promotion, Habilitation und Juniorprofessur Promovierte Habilitierte JuniorprofessorInnen Personal an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen und bundesweit Struktur des Hochschulpersonals Entwicklung des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals BUNDESWEITE ENTWICKLUNG IN DEN FÄCHERGRUPPEN NACH GESCHLECHT HORIZONTALE SEGREGATION Horizontale Segregation der Studierenden und AbsolventInnen Studierende nach Fächergruppen und Geschlecht Geschlechterungleichheiten innerhalb der Fächergruppen AbsolventInnen nach Fächergruppen und Geschlecht Horizontale Segregation bei Promovierten und Habilitierten Promovierte Frauen und Männer fächergruppenspezifische Entwicklungen Habilitierte Frauen und Männer fächergruppenspezifische Entwicklungen Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal TRÄGERSTRUKTUR UND HOCHSCHULARTEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN QUALIFIZIERUNG AN DEN HOCHSCHULEN IN TRÄGERSCHAFT DES LANDES NRW Studierende Universitäten Fachhochschulen Kunsthochschulen AbsolventInnen und Studienabschlüsse Verschiebungen bei den Abschlüssen geschlechterbezogene Trends bei Bachelor und Master Abschlussnoten nach Geschlecht Höhere akademische Qualifizierungsstufen an den Universitäten in Trägerschaft des Landes NRW Promotionen Habilitationen und Juniorprofessuren... 64
2 5 PERSONAL AN DEN HOCHSCHULEN IN TRÄGERSCHAFT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Struktur des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals Professuren an Hochschulen in Trägerschaft des Landes NRW Universitäten Fachhochschulen Kunsthochschulen ProfessorInnen nach Fächergruppen Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (ohne Professuren) Universitäten Universitätskliniken Fachhochschulen Kunsthochschulen Mitarbeitende in Technik und Verwaltung Universitäten Universitätskliniken Fachhochschulen Kunsthochschulen Der Gender Pay Gap im MTV-Bereich Entgeltgruppen nach Geschlecht BETEILIGUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN AN QUALIFIZIERUNG UND PERSONAL IN NRW VERGLEICH AUF HOCHSCHULEBENE Universitäten Universitätskliniken und Medizinische Fakultäten Fachhochschulen Kunsthochschulen GESCHLECHTER(UN)GLEICHGEWICHTE IN DEN FÄCHERGRUPPEN Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften Fächergruppe Ingenieurwissenschaften Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften Fächergruppe Kunst, Kunstwissenschaft Fächergruppe Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Fächergruppe Sport INTERNATIONALITÄT UNTER GENDERASPEKTEN Internationale Studierende (BildungsinländerInnen und BildungsausländerInnen) an den Hochschulen der Bundesländer Internationale Studierende in Nordrhein-Westfalen nach Trägerstruktur der Hochschulen Internationale Studierende in den einzelnen Fächergruppen Internationale Hochschulangehörige an den Hochschulen in Trägerschaft des Landes NRW Universitäten Fachhochschulen Kunsthochschulen GENDER-DATENPROFILE DER HOCHSCHULEN IN TRÄGERSCHAFT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Erläuterungen der Gender-Datenprofile RWTH Aachen Universität Bielefeld Ruhr-Universität Bochum Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn TU Dortmund Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Universität Duisburg-Essen FernUniversität Hagen Deutsche Sporthochschule Köln Universität zu Köln Westfälische Wilhelms-Universität Münster Universität Paderborn Universität Siegen
3 Bergische Universität Wuppertal Fachhochschule Aachen Fachhochschule Bielefeld Hochschule Bochum Hochschule für Gesundheit Bochum Fachhochschule Dortmund Hochschule Düsseldorf Westfälische Hochschule Hochschule Hamm-Lippstadt Fachhochschule Südwestfalen Hochschule Rhein-Waal Technische Hochschule Köln Hochschule Niederrhein Hochschule Ostwestfalen-Lippe Hochschule Ruhr West Fachhochschule Münster Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Hochschule für Musik Detmold Kunstakademie Düsseldorf Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Folkwang Universität der Künste Hochschule für Musik und Tanz Köln Kunsthochschule für Medien Köln Kunstakademie Münster Teil B: Gleichstellung zur Umsetzung (rechtlicher) Interventions- und Steuerungsmaßnahmen GLEICHSTELLUNGSQUOTE BEI DER BERUFUNG AUF PROFESSUREN STAND DER UMSETZUNG NACH DEM HOCHSCHULGESETZ NRW Von der Selbstverpflichtung der Hochschulen zur Entwicklung leistungsorientierter Gleichstellungsquoten Die Gleichstellungsquote: Umsetzung des Kaskadenmodells im Hochschulzukunftsgesetz NRW Gleichstellungsquote: Stand der Umsetzung an den Hochschulen in NRW Prozessverlauf zur Bestimmung der Zielquote Umsetzungsmodelle der Gleichstellungsquote für die Berufung von Professorinnen Welche Zielquoten sind von den Hochschulen/Fakultäten/Fachbereichen bestimmt worden? GESCHLECHTERGERECHTE BESETZUNG DER GREMIEN UND FÜHRUNGSPOSITIONEN AN HOCHSCHULEN IN NRW Die Entwicklung der Frauen- und Männeranteile in den Gremien und Hochschulleitungen im Längsschnitt (2010 bis 2016) Hochschulrat Senat Rektorat Dekanate Dezernatsleitung Berufungskommissionen Die Entwicklung der geschlechterparitätischen Gremienbesetzung nach Hochschularten Universitäten Fachhochschulen Kunsthochschulen Herausforderungen und Probleme der geschlechtergerechten Gremienbesetzung GENDERGERECHTE FINANZIERUNGSMODELLE UND GENDER BUDGETING Modell 1: Frauenförderprogramme als (Finanz-)Ausgleich an die und in den Hochschulen Modell 2: Monetäre Anreizsysteme zur Realisierung von Gleichstellung Leistungsorientierte Mittelvergabe Pläne und monetäre Steuerung: Hochschulvertrag, Hochschulentwicklungsplan sowie Ziel- und Leistungsvereinbarungen Modell 3: Forschungsförderung unter Offenlegung von Gleichstellungszielen und Genderexpertise Modell 4: Gender Budgeting als Integration der Geschlechterperspektive in die Mittelvergabe und den Haushaltsprozess
4 4 GLEICHSTELLUNG: STEUERUNG VERANKERUNG MASSNAHMEN Die Dezentralisierung der Gleichstellungssteuerung durch das neue Hochschulgesetz Steuerungsmodelle von Gleichstellung Gleichstellungspläne (Frauenförderpläne) nach LGG NRW Gleichstellungsmaßnahmen nach Zielgruppen VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND WISSENSCHAFT, BERUF & STUDIUM Entwicklung und Ausbau der Kinderbetreuung Familienservicebüros Kurzzeit-, Notfall- und Ferienbetreuung Beratungsangebote und Serviceleistungen Familienfreundliche Wissenschafts-, Arbeits- und Campuskultur Eltern-Kind-Räume und familienfreundliche Campusstruktur Vereinbarungen zur familienfreundlichen Gestaltung von Beruf und Studium Finanzielle Unterstützung GENDER IN LEHRE UND FORSCHUNG PROFESSUREN, ZENTREN, STUDIENGÄNGE Professuren mit Gender-(Teil-)Denomination (einschließlich Gastprofessuren) Zentren für Geschlechterforschung und Genderstudiengänge Teil C: Der Gender Gap in der Hochschulmedizin DER QUALIFIZIERUNGSWEG UND DIE LEAKY PIPELINE AUF DEM WEG ZUR MEDIZINPROFESSUR Forschungsstand: Berufsverläufe von Medizinerinnen und Medizinern unter Genderaspekten Der Qualifizierungsweg in der Hochschulmedizin Die Leaky Pipeline in der Medizin und an den Unikliniken in NRW Wo steht NRW? Die Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften im Bundesvergleich Professorin oder Professor? Frauen- und Männeranteile an Unikliniken und Medizinischen Fakultäten in NRW GENDER-PROFILE: MEDIZINISCHE FAKULTÄTEN UND UNIVERSITÄTSKLINIKEN IN NRW Aachen: Medizinische Fakultät und Uniklinikum Medizinische Fakultät der RWTH Aachen Uniklinik Aachen Bonn: Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Medizinische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Universitätsklinikum Bonn Düsseldorf: Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Universitätsklinikum Düsseldorf Duisburg-Essen: Medizinische Fakultät und Uniklinik Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen Universitätsklinikum Essen Köln: Medizinische Fakultät und Uniklinik Medizinische Fakultät der Universität zu Köln Uniklinik Köln Münster: Medizinische Fakultät und Uniklinik Medizinische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Universitätsklinikum Münster Ruhr-Universität Bochum: Medizinische Fakultät und Klinikverbund Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum Klinikverbund Bochum GLEICHSTELLUNG ALS HERAUSFORDERUNG: DIE PERSPEKTIVEN DER GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEN, DEKANE UND ÄRZTLICHEN DIREKTOREN ExpertInnenbefragung zu Methodik und Untersuchungsgruppe Unikliniken ticken anders Besonderheiten der Hochschulmedizin Kooperation von Universität, Medizinischer Fakultät und Universitätsklinikum als spezifische Herausforderung Harmonie oder Dissonanz? Dreiklang von Lehre, Forschung und Krankenversorgung als Aufgabe der Hochschulmedizin Hierarchie und Macht als Spezifika der Fachkultur Medizin
5 3.3 Gleichstellung an Medizinischen Fakultäten und Unikliniken: Ziele, Praxen und Diskurse Gleichstellung als Chefsache? Zum Selbstverständnis der Leitungsebene Struktur der Gleichstellungsarbeit in der nordrhein-westfälischen Hochschulmedizin Leitungspositionen, Gremien und Geschlechter(un)gerechtigkeit Berufungsverfahren für eine medizinische Professur Relevant oder irrelevant? Indikator Gleichstellung in der LOM der Medizinischen Fakultät Relevanz von Gender in Lehre, Forschung und Krankenversorgung Geschlechtersensible medizinische Ausbildung Geschlechter- und diversitysensible Krankenversorgung Einbezug von Gender in die medizinische Forschung Gender Gap in der Hochschulmedizin: Deutungen und Erklärungen Vereinbarkeitsprobleme von Familie, klinischer Qualifikation und Wissenschaftskarriere Abnehmende Attraktivität von Professuren in der Medizin Work-Life-Balance: Einstellungswandel der Generation Y Geschlechterdifferente Berufsvorstellungen und Karrierebestrebungen Wissenschaftskarriere in der Medizin aus Gleichstellungs- und Leitungssicht Karrierefördernde Faktoren Karrierehinderliche Faktoren (insbesondere für Frauen) Handlungsempfehlungen für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Hochschulmedizin aus Gleichstellungs- und Leitungssicht Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Veränderungen in der Arbeitszeitgestaltung Bewusstseinsveränderung für notwendigen Kulturwandel in der Medizin Externe Einflussmöglichkeiten Bedarfe der Gleichstellungsbauftragten in der Hochschulmedizin Bedarfe des nichtwissenschaftlichen Personals GESCHLECHT UND BERUFLICHE ORIENTIERUNG: ERFAHRUNGEN VON ASSISTENZÄRZTINNEN UND -ÄRZTEN AN UNIKLINIKEN IN NRW Online-Erhebung Methodik und Untersuchungsgruppe Zur Befragung Die Untersuchungsgruppe demografische Kennzeichen Die fachärztliche Weiterbildung aus Sicht der Assistenzärztinnen und -ärzte Erste berufliche Weichenstellungen Kriterien für die Wahl des Fachgebiets und einer Universitätsklinik Wissenschaftlicher Qualifizierungsweg Promotion und Habilitation Situation am Arbeitsplatz Selbstwahrnehmung Kompetenzen und Präferenzen Unterstützung, Förderung und Netzwerke Partnerschaft, Familie und Familienplanung Erfahrungen von Benachteiligung an der Uniklinik Zentrale Berufsorientierungen von AssistenzärztInnen Das Spektrum beruflicher Orientierungen direkt nach Abschluss der Weiterbildung Berufliche Orientierungen zehn Jahre nach Abschluss der Weiterbildung Karrierefördernde und -hemmende Faktoren für eine Wissenschaftslaufbahn in der Medizin Professur ja oder nein? Einflussfaktoren auf die Berufsorientierung Hochschulkarriere Karrierefördernde und -hemmende Faktoren für eine Professur aus Sicht der AssistenzärztInnen Warum kommt eine Professur nicht in Betracht? Verbesserungsbedarf in der fachärztlichen Weiterbildung aus Sicht der AssistenzärztInnen Inhaltliche und organisatorische Verbesserung der klinischen Ausbildung Zeit Entlastung und Vereinbarkeit Verbesserung der wissenschaftlichen Qualifizierung Kulturwandel und Wertschätzung Zusammenfassung: Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken, Gender Gap in der Hochschulmedizin HOCHSCHULENTWICKLUNGEN IN NORDRHEIN-WESTFALEN IM SPIEGEL GESCHLECHTERBEZOGENER DATEN Entwicklungen nach Qualifizierungsstufen Hochschulpersonal Entwicklungen in den Fächergruppen
6 2 GLEICHSTELLUNG ZUR UMSETZUNG (RECHTLICHER) INTERVENTIONS- UND STEUERUNGSMASSNAHMEN DER GENDER GAP IN DER HOCHSCHULMEDIZIN FAKTEN, ERFAHRUNGEN UND ERFORDERNISSE Gleichstellung an den Medizinischen Fakultäten und Unikliniken im Vergleich Zentrale Herausforderungen in der Hochschulmedizin: Wissenschaftskarriere, Arbeitsbedingungen, Vereinbarkeit Erfordernisse und Empfehlungen zum Abbau des Gender Gaps in der Hochschulmedizin und zur Erhöhung des Professorinnenanteils in der Medizin Verzeichnisse LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN ANHANG IMPRESSUM
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