aktion hoffnung Hilfe für die Mission GmbH Peutingerstraße Augsburg

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1 aktion hoffnung Hilfe für die Mission GmbH Peutingerstraße Augsburg Fon.: +49(821) Fax.: +49(821) Mail: info@aktion-hoffnung.de

2 1. Die aktion hoffnung - Kurzdarstellung Die aktion hoffnung Hilfe für die Mission GmbH ist eine gemeinnützige kirchliche Hilfsorganisation der Diözese Augsburg und des katholischen Hilfswerkes missio in München. sie unterstützt seit über 25 Jahren durch finanzielle Hilfen, direkte Hilfsgütertransporte und den fairen Handel Entwicklungsprojekte in Afrika, Lateinamerika, Asien und Osteuropa hat die aktion hoffnung mit ,08 Euro Entwicklungsprojekte in 31 Ländern unterstützt. Außerdem wurden Kilogramm Kleidung, Lebensmittel, Schulbedarf, Hygieneartikel und viele andere dringend benötigte Hilfsgüter direkt an unsere Partner geschickt. Zur Finanzierung ihrer Arbeit sammelt die aktion hoffnung in den bayerischen Diözesen gut erhaltene Kleidung und Schuhe und vermarktet diese nach den im Dachverband FairWertung e.v. aufgestellten entwicklungspolitisch und ökologisch sinnvollen Kriterien.

3 3.000 Helfer sind dabei Darüber hinaus führt die aktion hoffnung jedes Jahr vorwiegend mit Jugendlichen und Kindern groß angelegte Projektaktionen zur Unterstützung ausgewählter Entwicklungsprojekte durch. Rund 600 Pfarrgemeinden mit freiwilligen Helfern beteiligen sich jährlich an den Sammelaktionen. Neben circa 60 Teil- und Vollzeitkräften unterstützen weitere 300 ehrenamtliche Helferinnen das Erfassen und die professionelle Sortierung und Aufbereitung der Kleidung für den Hilfsgüterversand im Eine-Welt-Zentrum in Ettringen.

4 Verlässlicher Partner von Kommunen, Pfarreien und Hilfswerken Die breite Basis und große Nähe zu den Menschen in den Pfarrgemeinden machen die aktion hoffnung seit Jahren zu einem festen Kooperationspartner für die großen katholischen Hilfswerke. Mehrere Aktionen werden bundesweit zusammen mit dem Kindermissionswerk Die Sternsinger durchgeführt. Durch die feste Verankerung in den politischen Gemeinden des Bistums Augsburg und durch die eigene Sortierung und Vermarktung ist die aktion hoffnung ein verlässlicher Partner der Kommunen: Die Landeshauptstadt München und die Stadt Augsburg, zwei der größten Städte Bayerns, schenken der aktion hoffnung ihr Vertrauen.

5 2. aktion hoffnung - Struktur Name: aktion hoffnung Hilfe für die Mission GmbH Gründung / Rechtsform: 1988 / gemeinnützige GmbH Sitz der Gesellschaft: Peutingerstraße 5, Augsburg Amtsgericht / HRB: Augsburg / Gesellschafter: Diözese Augsburg, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Fronhof 4, Augsburg, missio KdöR, Pettenkoferstraße 26-28, München Aufsichtsratsvorsitzender: Prälat Dr. Bertram Meier, Domdekan, Domkapitular, Leiter der Abteilung "Mission- Entwicklung-Frieden" und Stiftungsratsvorsitzender des Bischöflichen Hilfsfonds Eine Welt Mitglieder des Aufsichtsrats: Diöz.- Rechtsdirektor Reiner Sroka, Michael Popfinger, Peter Förg, Markus Müller Anzahl der Mitarbeiter: ca. 60 Standorte: Diözesanbüro Augsburg, Peutingerstraße 5, Augsburg Eine Welt Zentrum, Rechbergstraße 12, Ettringen Vinty s, Steingasse 10, Augsburg Büro im Erzbistum München-Freising, im Hause von missio in München, Pettenkoferstr , München und weitere Modeshops in Augsburg und Nürnberg Steuerbefreiung im Zweckbetrieb der Gesellschaft: 15. April 2011

6 3. Kritik an unseriösem Second-Hand-Gewerbe In den 1980er Jahren geriet der Handel mit Second-Hand-Kleidung in eine schwere Vertrauenskrise. Hintergrund waren die bis heute verbreiteten Geschäftspraktiken: Namenskauf und Täuschung des Spenders in Bezug auf die sammelnde Organisation: Die eigentlichen Eigentumsrechte an der gesammelten Kleidung und der Sammlungszweck werden durch die Miete gemeinnütziger Namens- und Markenrechte durch Recyclingfirmen mit einem Lizenzvertrag verschleiert. Zudem werden häufig nur kleine Beträge dem beworbenen Sammelzweck zugefügt. Irreführende Kommunikation und Täuschung des Spenders in Bezug auf die Weiterverwendung der Kleidung. Werbung mit klischeehaften Bildern und Symbolen, die den Eindruck der direkten Weitergabe an Bedürftige erwecken und über den Verkauf der Kleidung hinwegtäuschen. Ungenehmigte Sammelsysteme: Aufstellen von Kleiderbehältern ohne Genehmigung und Durchführung von nicht genehmigten Straßensammlungen. Illegale Exporte von Originalware: Falschdeklaration von unsortierter Originalware an Second-Hand-Kleidung, um die Anwendung des Abfallrechts zu umgehen und damit Importe in Länder zu ermöglichen, für die ein Importverbot von Originalware besteht oder ein aufwendiges Notifizierungsverfahren vorgeschrieben ist. Verbreitet ist die Lieferung an eine Firma in Deutschland, die den Export durchführt.

7 4. Das Label von FairWertung 1996 haben sich gemeinnützige Sammler aus ganz Deutschland zusammengeschlossen, um Standards für das Sammeln, Sortieren und die Vermarktung von Second-Hand-Kleidung zu definieren. Zahlreiche Städte in Deutschland haben im Zuge der Agenda 21-Prozesse die Lizenz des Dachverbands FairWertung e.v. zur Vorbedingung für die Genehmigung von Sammlungen in ihrem Zuständigkeitsbereich gemacht. Verbraucherzentralen und die Stiftung Warentest (test 12/2010) empfehlen das Label von FairWertung für Kleiderspenden: Die aktion hoffnung ist Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. Mit dem Label von FairWertung ist neben anderen verbunden: Gemeinnützige Mittelverwendung Eigenverantwortliche Sammlung statt Namensverkauf Ehrlichkeit in der Kommunikation insbesondere über die Weiterverwendung der Kleidung Erfüllung aller Rechtsnormen in der Erfassung und Vermarktung Umfassende Transparenz und Kontrolle

8 5. Das Label Klimaneutralität Der Zusammenhang zwischen Armut und Klimawandel ist nicht zu leugnen und wissenschaftlich belegt, der CO 2 -Ausstoß ist bekanntermaßen einer der größten Verursacher des Klimawandels. Die aktion hoffnung will ihre Projektpartner auf der anderen Seite des Globus glaubwürdig unterstützen. Daher steht auch bei der Erwirtschaftung ihrer Mittel das Thema Klimawandel mit auf der Agenda. Gemäß den internationalen Regelungen des Kyoto-Protokolls und dessen Folgeverträge finanziert die aktion hoffnung über ein Ausgleichsprojekt in Lateinamerika Maßnahmen zur Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes. Die damit einhergehende Zertifizierung der aktion hoffnung als klimaneutrale Hilfsorganisation erfolgte durch ClimatePartner München. Die aktion hoffnung hat darüber hinaus nahezu die gesamte Lkw-Flotte auf die Abgasnorm Euro 5 umgestellt, ein Tempolimit eingeführt, den Anteil an Zugfahrten stark erhöht, seit 2008 ist das Eine-Welt-Zentrum in Ettringen mit einer Hackschnitzelheizung ausgestattet.

9 6. Die Zertifizierung zum Entsorgungsbetrieb Aus der Kritik an den Geschäftspraktiken in der Entsorgungsbranche entstand die Entsorgungsfachbetriebeverordnung. Sie regelt die Anforderungen an Entsorgungsfachbetriebe, die nach 52 Abs. 1 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes mit einer technischen Überwachungsorganisation einen Überwachungsvertrag abgeschlossen haben oder die Berechtigung erlangen wollen, das Überwachungszeichen einer anerkannten Entsorgungsgemeinschaft zu führen. Öffentliche Auftraggeber verlangen zu Recht in ihren Ausschreibungen dieses Qualitätsmerkmal von den Bewerbern. Unsortierte Second-Hand-Kleidung erfüllt die Abfalleigenschaften und ist nach dem europäischen Abfallkatalog in der Kategorie Siedlungsabfälle (Haushaltsabfälle und ähnliche gewerbliche und industrielle Abfälle sowie Abfälle aus Einrichtungen) einschließlich getrennt gesammelter Fraktionen mit dem Code Textilien einzuordnen. Die aktion hoffnung ist als Entsorgungsfachbetrieb für die Tätigkeiten Einsammeln, Befördern, Lagern, Behandeln, Verwerten, Beseitigen und/oder Handeln von Abfällen zertifiziert

10 7. Lokale Strukturen stärken: Eigene Sortierung Spätestens mit der Erweiterung der Europäischen Union nach Mittel- und Osteuropa fand eine Verlagerung der personalintensiven Sortierprozesse im Bereich von Second-Hand-Kleidung nach Mittel- und Osteuropa statt. Zudem entstehen große Sortierzentren in den Freihandelszonen in Nordafrika und dem Nahen Osten. Als kirchliche Hilfsorganisation versuchen wir unvermeidbare Prozesse der Globalisierung aktiv zu gestalten. Wir halten an Sortierbetrieben innerhalb der EU fest. Nur so haben wir Einfluss auf Arbeitsbedingungen und sind glaubwürdig Kirche. Gleichzeitig versuchen wir durch unseren sehr kleinen eigenen Sortierbetrieb mit ca. 15 Beschäftigten aus der Region mittlere und kleinere Strukturen in der Region zu fördern.

11 8. Bio, regional, fair : Second-Hand-Modeshops Eine wachsende Zahl von kosumkritischen Verbrauchern verlangt nach Produkten, die unter den Kriterien bio, regional, fair hergestellt und vertrieben werden. Die Kleidung, die in unseren Shops in Augsburg, Ettringen und Nürnberg verkauft wird, kann zu Recht als bio, regional, fair bezeichnet werden, da sie schadstofffrei ist und zugleich Ressourcen für die Produktion von Neuware schont, in der Region gesammelt, sortiert und wieder verkauft wird, fair ist, da der Anteil an Neuware mit der Problematik ausbeuterischer Strukturen in der Produktion reduziert wird.

12 9. Das Leitbild der aktion hoffnung Als kirchliche Hilfsorganisation setzt die aktion hoffnung Standards, die über die Lizenz des Dachverbandes FairWertung e.v. und das Zertifikat Entsorgungsfachbetrieb hinausgehen. Basis unseres Handelns ist das Leitbild eines sorgsamen Umgangs mit der Kleidung, die der aktion hoffnung vom Spender anvertraut wird. Sorgsam heißt auf der einen Seite, dass dem Spenderwillen Rechnung getragen wird, mit seiner gespendeten Kleidung ökonomisch einen möglichst großen positiven Effekt auf die Entwicklungsarbeit zu erzielen. Auf der anderen Seite will jeder Spender, dass auf dem Weg der Kleidung weder die Glaubwürdigkeit, noch die Umwelt oder Mitarbeiter auf der Strecke bleiben. Das bedeutet: Ausrichtung des Beschaffungswesen an sozialethischen Kriterien (Ausschluss von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit, u.a.) Berücksichtigung ökologischer Kriterien und Umweltbilanz im Beschaffungswesen

13 10. Ehrenamt Die Not in den Entwicklungsländern und die Arbeit der aktion hoffnung für ein gerechteres und solidarisches globales Miteinander mobilisieren jedes Jahr mehrere Tausend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Das besondere Engagement von gesellschaftlichen Gruppen jeder Couleur verdient besondere Anerkennung und Wertschätzung und hat sich zu einem Wesenszug der aktion hoffnung entwickelt. Es engagieren sich: Erfassung: Sortierung: Shops: Aktionen: ca ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in 600 Pfarrgemeinden ca. 300 Helferinnen zur Sortierung und Verpackung der Kleidung 30 Helferinnen zum Betrieb der Second-Hand-Modeshops und Eine-Welt-Läden in Augsburg, Nürnberg und Ettringen ca. 430 Einzelgruppen wie Schulklassen und Jugendgruppen

14 11. Mittelverwendung: I: Finanzielle Projektunterstützungen Die Vergabe der finanziellen Mittel der aktion hoffnung erfolgt für die im Bereich der Diözese Augsburg erwirtschafteten Mittel durch die Bischöfliche Missionskommission der Diözese Augsburg, die auch die Mittel der Hauptabteilung Weltkirche und des Bischöflichen Hilfsfonds Eine Welt vergibt. Mitglieder der Kommission sind Priester, Ordensleute und Laien, die mit entwicklungspolitischen Zusammenhängen vertraut sind. Die in anderen bayerischen Diözesen erwirtschafteten Mittel fließen in Projekte von missio in München oder werden in den Aufbau der neuen Sammelstrukturen in den bayerischen Diözesen investiert. Die Vergabekriterien entsprechen den Standards der großen katholischen Hilfswerke. Über die Qualität und Quantität von Projektunterstützungen in einzelnen Regionen erfolgt bundesweit ein regelmäßiger EDV gestützter Abgleich. Die von der aktion hoffnung bereitgestellten Gelder kommen aus Spenden, Drittmitteln zur Co-Finanzierung und werden durch den Verkauf von Kleidung im Einzel- und Großhandel erwirtschaftet. Im Jahr 2011 wurden 70 Projekte in 31 Ländern mit einer Gesamtsumme von ,08 Euro gefördert.

15 12. Mittelverwendung: II: Materielle Projektunterstützungen Direkte materielle Projektunterstützungen sind nicht immer sinnvoll, ihre positive Wirkung ist an entwicklungspolitisch strenge Vorgaben gekoppelt. Die aktion hoffnung ist eine der wenigen Organisationen bundesweit, die eine eindeutige Politik in der Versendung von Kleidung und anderen Hilfsgütern verfolgt und die Auswirkungen auf lokale Strukturen und Märkte berücksichtigt. Die meisten Partner der aktion hoffnung sind in Mittel- und Osteuropa tätig. Sie geben die Kleidung nur bei extremer Armut direkt an bedürftige Menschen weiter. Weit öfter werden mit der Kleidung eigene Second-Hand-Shops ausgestattet, mit denen die lokale pastorale und soziale Arbeit finanziert wird. Im Jahr 2011 wurden Projektpartner der aktion hoffnung mit Kilogramm Kleidung, Lebensmitteln, Schulbedarf, Hygieneartikeln und vielen anderen Hilfsgütern unterstützt.

16 13. Eine-Welt-Bildungsarbeit Kampagnen gegen HIV / AIDS: Kinder zurück in die Schule Eine Aktion mit Halbedelsteinen aus Namibia für Aidswaisen in Namibia und Aktion Freundschaftsspiel Eine Aktion mit Freundschaftsbällen aus Bananenblättern aus Uganda für Aidswaisen in Uganda. Kampagne für Kinderrechte: Kinder haben Rechte hier und anderswo! Eine Aktion mit dem größten Kinderrechteshirt der Welt. Kampagne für mehr Bildung: Jugend hilft Jugend Rätschaktion der Ministranten für die Eine Welt

17 14. Förderung von Beschäftigungsprojekten Jenen eine Chance zu geben, die mit den Anforderungen des ersten Arbeitsmarktes nicht Schritt halten können ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der sich die aktion hoffnung als kirchliche Hilfsorganisation in besonderer Weise stellt: Förderung von Arbeitsprojekten in Zusammenarbeit mit den Agenturen für Arbeit, Qualifizierungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit den Agenturen für Arbeit.

18 15. Auszeichnungen für die aktion hoffnung Das jahrzehntelange Engagement der aktion hoffnung für eine gerechte und solidarische Welt und für Menschen in Not hat auch öffentliche Würdigungen erfahren. Zu diesen gehören unter anderem: Silberdistel der Augsburger Allgemeinen und ihrer Heimatzeitungen für ehrenamtliches Engagement im Sortierbetrieb Ettringen (1996), Silberdistel der Augsburger Allgemeinen und ihrer Heimatzeitungen für Konzeption und Umsetzung der Ettringer Kulturtage (2005), Zukunftspreis der Stadt Augsburg in der Kategorie Nachhaltigkeit für Konzept des Second Hand Mode Shops Augsburg und Gesamtkonzeption der aktion hoffnung (2009). Die aktion hoffnung selbst vergibt in unregelmäßigen Abständen den mit Euro dotierten aktion-hoffnung-preis an besonders engagierte Gruppen in der Eine-Welt- Arbeit.

19 16. Referenzen Landeshauptstadt München: Alleiniger Vertragspartner im Bereich der Erfassung von Second-Hand-Kleidung (durchgehend seit dem Jahr 2000) Stadt Augsburg: Alleiniger Vertragspartner im Bereich der Erfassung von Second-Hand- Kleidung (durchgehend seit dem Jahr 2000) Zahlreiche Landkreise und Kommunen in Bayerisch-Schwaben 600 Pfarrgemeinden im Bereich der Straßensammlungen

20 17. Literatur und Links Andreas Voget: Gebrauchtkleidung zwischen Hilfe und Handel, in: Deutsches Zentralinstitut für Soziale Fragen (Hrsg.): DZI Spenden-Almanach 2008/9, Berlin 2008, Eigenverlag DZI, S Francisco Mari: Afrika braucht das Gebrauchte, in: welt-sichten Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit, Ausgabe 6/2009. Die Masche mit den alten Kleidern, ZDF Film aus der Sendung Planet e vom , siehe: Masche-mit-den-alten-Kleidern.html Weitere ausgewählte Artikel zum Thema Gebrauchtkleidung und der Arbeit des Dachverbands FairWertung e.v. finden Sie auf: Ausführliche Informationen erhalten Sie auch auf:

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