Pottwale sind mehrfache Weltmeister!

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1 Pottwale sind mehrfache Weltmeister! Pottwale nehmen selbst unter den größten Tieren dieser Erde noch eine Sonderstellung ein. So werden sie nicht, wie andere Wale, in Unterarten unterteilt. Der Grund ist so einfach wie faszinierend. Sie wandern durch alle Weltmeere. Sie leben in den arktischen Regionen, in den Subtropen in den Tropen und der Antarktis. Sie sind im Mittelmeer ebenso zu finden wie im Golf von Aden, dem indischen, atlantischen und pazifischen Ozean. Besonders von den Männchen ist bekannt, dass sie große Entfernungen überwinden. Aber auch Weibchen wurden beim Wandern zwischen den Ozeanen beobachtet. So vermischen sich die Pottwale immer wieder in allen Ozeanen. Obwohl sie die niedrigste Geburtenrate aller Tiere dieser Erde haben und über Jahrhunderte gnadenlos gejagt und getötet wurden, gibt es auch heute noch eine große, weltweite Population. Da aber hauptsächlich die Männchen aufgrund ihrer Größe und ihrer Masse gejagt wurden, kann niemand sagen, ob diese Walart nicht schon zu den aussterbenden Arten gehört.

2 Sie leben dort wo die Ozeane tief sind. Trotz der Anzahl und der Verbreitung sind sie nur schwer zu erforschen, da sie die offenen, tiefen Ozeane bevorzugen. Das meiste Wissen um sie haben wir uns von getöteten oder gestrandeten Walen erworben. Ihre Lebensweise, ihr Sozialverhalten, ihre Reaktionen auf Umweltveränderungen, all dies wird erst seit kurzem und unter schwierigen Bedingungen erforscht. Wie sich Pottwale paaren, ihre Kinder gebären oder wie sie fressen wurde noch nie beobachtet. Selbst über ihr Jagdverhalten gibt es nur Vermutungen. Aber auch sonst bietet der Pottwal einige Rekorde, die ihn gegenüber den anderen Walen eine Sonderstellung einnehmen lassen. Es sind die größten Raubtiere dieser Erde. Männliche Tiere erreichen eine Länge von über 20 Metern und wiegen dabei über 60 Tonnen. Sie haben die größten Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Mit weniger als 12 Metern erreichen die weiblichen Tieren nur zwei Drittel der Größe und mit 15 Tonnen nur knapp ein Drittel des Gewichts der Männchen. Sie haben das ausgeprägteste Sozialverhalten aller großen Wale und sie beherbergen in ihrem riesigen Kopf das größte Gehirn, das jemals ein Lebewesen auf dieser Erde gehabt hat. Pottwale sind die vollendetsten Taucher unter den Säugetieren. Männliche Tieren erreichen Tiefen von bis zu 3000 Metern und bleiben dabei über eine Stunde unter Wasser. Sie erzeugen mächtige Klicks mit denen sie sich orientieren und selbst über große Entfernungen verständigen können. Sie haben im Allgemeinen nur im Unterkiefer Zähne. Diese aber sind, wir ahnen es schon, die größten Zähne im Tierreich mit Ausnahme der Stoßzähne. Sie wachsen bis zu einer Länge

3 von 25 cm und wiegen dann über 1 Kg das Stück. Sie können den Unterkiefer bis nahe 90 Grad öffnen. Gerade genug für ihre Beutetiere, den Tiefseekalmaren. Prachtstücke dieser Spezies haben Saugnäpfe groß wie Essteller und Spannweiten ihrer ausgebreiteten Arme von 20 Metern und mehr.

4 Die Jagdmethode der Pottwale Der Pottwal Jagd seine Beute aber er betäubt sie nicht. Der Pottwal trägt eine hypertrophe (übergroße) Nase, die leistungsstarke Klicks für die Langstrecken-Echo-Ortung erzeugt. Es bleibt jedoch ein Rätsel, wie dieser Räuber seine Beute fängt. Mehrere Hypothesen haben sowohl aktive als auch passive Jagdmethoden zum Inhalt, einschließlich akustischer Betäubung mit sehr mächtigen Klicks. In einer neuen Studie von Juni 2016 wurden die Jagdmethoden der Pottwale analysiert. Bei dieser Studie wurden diese Hypothesen durch die Verwendung von Ton- und Bewegungssensoren, die das akustische Verhalten von Pottwalen in ihrem Kopfbereich während des Beutefangs einbezieht untersucht. Schon bevor ein Pottwal seine Beute erreicht, reduziert er seine Klickintervalle und den geschätzten Quellenpegel um 1-2 Magnituden. Diese Lautstärke reicht dann aber nicht mehr aus, um seine Beute akustisch zu betäuben. Es geht vielmehr darum schnelle Klicks, die sogenannten Buzzes, in einer hohen Frequenz und einer niedrigen Amplitude auszusenden, die sich gut für ein hochauflösendes Biosonarbild in den letzten Phasen der Jagd eignen. Die hohe zeitliche Auflösung hilft bei gelegentlich längeren Verfolgungsjagden ein Bewegungsmuster der Beute zu erfassen und sie schließlich mit Hilfe von schnellen

5 Kieferbewegungen, die einen Sog erzeugen, sowie durch Beschleunigung zu fassen und zu verschlingen. Es bleibt also die Frage, in welcher Art und Weise der Pottwal seinen enormen Rahmen mit ausreichend Nahrung versorgen kann, schrieb der Walfang Chirurg Beale in Heute, fast 200 Jahre später, ist diese Frage immer noch relevant für die größten zahntragenden Räuber auf dem Planeten, ein wichtiger Nährstoff-Recycler in den Ozeanen und weltweit verantwortlich für einen jährlichen Biomasseverbrauch, der mit den Fangmengen der menschlichen Fischerei verglichen werden kann. Pottwale sind vor allem tieftauchende Raubtiere, die mehr als die Hälfte ihres Lebens unter 500 Metern Tiefe verbringen, wo sie auf dort lebende Beutetiere treffen. Die wichtigste Nahrungsquelle für Pottwale sind mittelgroße Tintenfische (0,5 m und 1-3 kg), von denen 70-80% sich langsam bewegende Tiere sind, während der Rest aus sich schneller bewegenden Tintenfisch und Fisch in geringeren Tiefen besteht. Gelegentlich viel größere Tintenfische wie Jumbosquids oder Architeuthen wurden ebenfalls in Pottwalmägen gefunden. Dagegen eher selten waren Sardinen oder sogar Robben als Beutetiere. Der Körperbau von Pottwalen wird durch einen großen Kopf dominiert, der bei alten Männchen bis zu 1/3 der Körperlänge erreicht. Obwohl sie einen langen, schlanken und etwas zurückliegenden Unterkiefer mit großen konischen Zähnen haben, gibt es im Allgemeinen keine Zahnmarkierungen auf ihrer verschlungenen Beute.

6 Es gibt sogar mehrere Beispiele für gesunde Pottwale mit stark verformtem Unterkiefer die den Schluss zulassen, dass die Zähne beim Beuteerwerb keine Rolle spielen. Darüber hinaus gibt es eine Entfernung von mehreren Metern zwischen der Spitze der Nase und der Mund- Rachen-Öffnung, was bedeutet, dass Pottwale weit über ihre Beute schwimmen müssen, bevor sie aufgenommen werden kann, die dieser somit reichlich Gelegenheit zur Flucht gibt. So schieben Pottwale einen großen Nasen-Komplex vor sich her und versuchen, kleine, oft agile Beutetiere mit ihrem schmalen Unterkiefer zu erfassen. Der scheinbare Widerspruch zwischen der gigantischen Nase von Pottwalen und ihre Nahrungssuche hat, in Kombination mit ihren geheimnisvollen Tieftauchgängen, zu einer Vielzahl von mehr oder weniger informativen Spekulationen darüber geführt, wie die Pottwale es schaffen zwischen 100 und 500 Beutetiere pro Tag zu erjagen.

7 Die Walfänger hatten die Überzeugung, dass die Pottwale die helle Färbung ihrer Mundregion verwenden um Beute anzulocken. Diese Theorie wurde von späteren Forschern aufgenommen die annahmen, dass Pottwale bewegungslos in der Tiefe schweben und ihren Auftrieb durch selektives Heizen und Kühlen des Spermacetiorgans regulieren. Doch neuere Studien haben gezeigt, dass Pottwale aktive Räuber sind, die manchmal bis zu einer Geschwindigkeit von mehr als 3 m / s beschleunigen und auch zu schnellen Veränderungen in der Körperausrichtung und sogar zu scharfe Kurven fähig sind. Diese Ergebnisse zeigen, dass Pottwale ihre Beute aktiv bei ihren Tauchgängen verfolgen. Daher sind Pottwale aktive Räuber, aber das Wissen, wie Pottwale ihre Beute finden und überwältigen ist noch sehr dünn. Erst im Jahr 1972 fand man heraus, dass Pottwale eine Echo-Ortung verwenden um Beute zu finden und zu unterscheiden. Neuere experimentelle Beweise unterstützen diese Theorie, dass der Nasenkomplex in der Tat ein Soundgenerator ist, der die stark richtungsabhängigen Klicks mit einem Quellenpegel von mehr als 235 db erzeugen kann, die damit die lautesten Töne im Tierreich darstellen. Diese Eigenschaften und die Tatsache, dass Pottwale fortwährend Klicks bei ihrer Nahrungssuche produzieren legen nahe, dass Pottwale ihre Beute durch diese Langstrecken-

8 Echo-Ortung finden. Diese Echoortung geht über in ein Summen (buzzes) und nimmt in den letzten Sekunden vor dem Beuteerwerb in der Geschwindigkeit stark zu. Akustische Beobachtungen der Pottwale zeigen, dass dieses Summen etwa 12 s vor dem Beutefang ihren Höhepunkt erreicht. Danach nimmt sie sowohl in der Geschwindigkeit wie auch in der Intensität ab. Diese Kopplung zwischen Summen und Beutefang stützt die Hypothese, dass dieses Summen eine große Rolle beim aktiven Fang der Beute spielt. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass dieses Summen auch während der Bewegung nach oben und nach unten auftritt, was darauf hindeutet, dass die visuelle Erfassung der Beute für den Pottwal nicht wesentlich ist, was auch erklärt, dass gelegentlich große, gesunde aber blinde Pottwale beobachtet werden.

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