Wärmenetze im ländlichen Raum
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- Kerstin Schräder
- vor 6 Jahren
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1 Wärmenetze im ländlichen Raum Eine vielversprechende Möglichkeit Gemeinden fit für die Zukunft zu machen Informationen - Anregungen - Diskussion Peter Bielenberg Dipl.-Ing. Energie- & Verfahrenstechnik, Techn. Betriebswirt (IHK) / 1 /
2 Inhalt Wärmenetze warum? Rahmenbedingungen Projektentwicklung hic rhodos hic salta! zukünftige Entwicklungen besondere Fragestellungen / 3 zum Anfang: Wie groß ist der ø Stromanteil am Energieverbrauch der Haushalte? (nur Strom + Wärme) /
3 zum Anfang: Wie groß ist der ø Stromanteil am Energieverbrauch der Haushalte? (nur Strom + Wärme) / 5 zum Anfang: /
4 zum Anfang: / 7 Warum leitungsgebundene Wärme? günstige Wärme (Einsparung! /?) CO 2 - Neutralität % CO 2 -Einsparungsziel (2050) günstige Finanzierungsbedingungen (KfW, Land) günstige KfW Kredite für weitere Gebäudemaßnahmen Breitband/Glasfaser (schnelles Internet) und sonstige Infrastruktur als Zusatznutzen direkte Beteiligungs / Mitwirkungsmöglichkeiten an der Gesellschaft durch die Nutzer Imagegewinn /
5 Rahmenbedingungen & Einflussfaktoren Fragen wie hoch ist der anlegbare Wärmepreis? (Vollkosten) welche Konkurrenzenergieträger sind vorhanden? wie stellt sich die Wärmeliniendichte dar? (kwh / Tr. m / a) wie groß ist die Bereitschaft der (meisten!!!) Anwohner? welche Gesellschaftsform hätten Sie denn gern? eg? welcher Zusatznutzen fällt an (Geld ist nicht alles ) reicht das? welche übergeordneten Ziele gibt es / sind Mehrheitsfähig? / 9 These: Wärmenetze im Ländlichen Raum eine sinnvolle Unternehmung, weil es zu einer weitestgehenden Entkoppelung von den fossilen Energiepreissteigerungen kommt beim Einsatz von Biogas-, Holz- und bspw. Geothermie-Wärme (hoher Anteil an fixen Kapitalkosten) dadurch mehr Einkommen für nichtenergetische Ausgaben in der Gemeinde zur Verfügung steht durch die parallele Verlegung von Breitbandnetzen oder der Sanierung anderer leitungsgebundener Infrastruktur ein zusätzlicher Nutzen entsteht erhebliche CO 2 -Einsparungen erzielt werden dadurch bürgerliches Engagements neu geweckt wird /
6 Amt Südtondern / 15 Amtsgebiet Südtondern Achtrup Aventoft Bosbüll Braderup Bramstedtlund Dagebüll Ellhöft Emmelsbüll-Horsbüll Enge-Sande Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog Stadum Galmsbüll Holm Humptrup Karlum Klanxbüll Klixbüll Ladelund Leck Lexgaard Neukirchen Stadt Niebüll Risum-Lindholm Rodenäs Sprakebüll Stedesand Süderlügum Tinningstedt Uphusum Westre /
7 Amtsgebiet Südtondern / 17 Amtsgebiet Südtondern /
8 Beispiele Drage, Bohmstedt, Viöl, Honigsee, Löwenstedt Biogasanlage baut + betreibt Netz + Anlage in Betrieb, 71 Anschlüsse, 1600 MWh, Invest. 1,5 Mio netto Weesby Genossenschaft betreibt Wärmenetz, 2 Biogasanlagen in Betrieb, über 60 Anschl., 1300 MWh, Invest. 1,5 Mio netto Lebrade Genossenschaft betreibt Wärmenetz; Biogasanlage + Holzheizwerk Ausschreibung, 55 Anschl., 1100 MWh, Invest. 1,5 Mio netto Goldelund Biogasanlage baut + betreibt Netz + Anlage in Bau, 20+X Anschlüsse, ca. 600 MWh, Invest. ca. 0,8 Mio netto / 19 Voraussetzungen / Vorgehensweise vorab die wichtigste Frage: Haben Sie einen Sportverein? Wie viele Mitglieder hat er? /
9 Voraussetzungen / Vorgehensweise Wärmequelle vorhanden / Idee vorhanden Engagierte gehen die Sache an erste Abschätzungen (Wärmeabsatz, Netzlänge, Kosten) Ergebnisdiskussion ( im kleinen Kreis ) Umfrage (Daten + Bereitschaft im großen Kreis ) Machbarkeitsstudie, Konzept / Vorplanung Konzeption + Wirtschaftlichkeit (annuitätisch + dynamisch) Preissystem entwickeln interne Abwägung / 21 Voraussetzungen / Vorgehensweise Ergebnisvorstellung im Rahmen öffentlicher Veranstaltung Zusammenstellung einer verantwortlichen Gruppe (vgl. Lebrade) (weitere) Konkretisierung, erste Planungsschritte Anpassung der Wirtschaftlichkeit Infoveranstaltung(en) Bankengespräche, Finanzierungsbedingungen, Förderung (Detail-)Planung + Ausschreibung Bau Betrieb /
10 und woher kommt jetzt die Wärme? Klassiker : Biogasanlage Win-Win-Situation für Betreiber und Wärmekunden (Biogas Drage ) wenn Anlage nach EEG 2009, heute schwierig Holzheizwerk wenn Holzbeschaffung regional möglich (Knick, KUP, Forst) alternativ Holzpellets Erdgas / virtuelles Biogas BHKW + Spitzenkessel Problem: BHKW nur mit Gas sinnvoll d.h. Konkurrenz gegen günstiges Erdgas Solarthermie unterstützend, leider nur im Sommer, Hochtemperaturwärmepumpen woher kommt der Strom welche Wärmequelle? / 23 Rahmenbedingungen & Einflussfaktoren TECHNIK Verbrauchskurve - Jahresdauerlinie /
11 Rahmenbedingungen & Einflussfaktoren TECHNIK Netz-TYPEN Sonne Wind & Wärme 7/2013, Fa. Rehau / 25 Rahmenbedingungen & Einflussfaktoren Übergabestationen Typen Übergabestationen mit Warmwasserbereitung: Die Heizwassererwärmung erfolgt über einen Wärmetauscher, die Trinkwassererwärmung kann über folgende Arten erfolgen: Boilerprinzip Speicher mit innenliegendem Übertragungsrohr Durchflussprinzip (Frischwasserstation) Extrawärmetauscher für Warmwasser Speicherladeprinzip Wärmetauscher + Speicher Fa. pewo /
12 Viele Komponenten müssen abgestimmt werden Position des Gemeinderates Verträge Wirtschaftlichkeit Betreiber/Kunde Preisgestaltung AP ( /MWh)/ GP ( /kw) hydraulischer Abgleich Investitionen Bau + Betrieb Versorgung Wärmenetz Planung Anlage und Wärmenetz Interesse der Kunden Anschluss- & Benutzungsrechte Daten (kw, kwh,..) Öl/Gaseinsatz Kalkulation (techn./wirt.) / 27 Unterschiedliche Organisationen Netz- Eigentümer Betrieb + Abrechnung Anlagenbetreiber = Netzbetreiber Anlagenbetreiber Anlagenbetreiber oder DL Netzbetreiber- Gesellschaft Genossenschaft, GmbH o.ä. Genossenschaft oder DL Gemeindewerke Gemeinde Amt, Gemeinde oder Betreiber Organisation Dienstleistungsverträge Dienstleistungsverträge Dienstleistungsverträge Pacht- / Mietvertrag Umsatzsteuer Vorteile Nachteile alles in einer Hands, gemeinsame Wirtschaftlichkeit Anlage + Netz Abhängigkeit der Kunden Vorsteuerabzugsberechtigt Eigenverantwortlichkeit, Einfluss auf Preissystem Abhängigkeit vom Anlagenbetreiber Vorsteuerabzugsberechtigt Vorsteuerabzugsberechtigt günstige Finanzierung, Aufgrund Wettbewerbsbedingungen Einnahmemöglichkeit der Gemeinde, Gebühren statt Preise, nur kostendeckend ggf. Anschluss und Benutzungszwang, Was passiert bei politischen Veränderungen? /
13 Wärmenetze, kritische Wegelängen Wärmeliniendichte 500 kwh/tr.m entspricht (ca.) 400 kwh/tr.m Wärmbedarf im Gebäude oder 50 Liter Ölverbrauch je Trassenmeter Weglänge vor dem Haus / Grundstückslänge Straßenseite* Liter Ölverbrauch auf dem Grundstück Liter Ölverbrauch auf dem Grundstück Liter Ölverbrauch auf dem Grundstück Liter Ölverbrauch auf dem Grundstück Liter Ölverbrauch auf dem Grundstück * beidseitige Bebauung Weglänge vor dem Haus / Grundstückslänge Straßenseite* Liter Ölverbrauch auf dem Grundstück Liter Ölverbrauch auf dem Grundstück Liter Ölverbrauch auf dem Grundstück Liter Ölverbrauch auf dem Grundstück Liter Ölverbrauch auf dem Grundstück * einseitige Bebauung / 29 Decarbonisierung /
14 zum Schluss: Der Wärmeingenieur soll nicht nur Kalorienfänger sein, sondern über die nächsten Grenzen seines Gebietes hinaus sehen, da hier mitunter viel mehr zu holen ist als durch die Brennstoffersparnis. um 1925 / 31 Fragen Sie uns, wir unterstützen Sie gern. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! /
15 P A R T N E R S C H A F T S G E S E L L S C H A / 33 /
16 P A R T N E R S C H A F T S G E S E L L S C H A Peter Bielenberg EnergieManufaktur Nord Partnerschaftsgesellschaft Husum & Hamburg info@energiemanufaktur.de /
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