Vergabeunterlage C Leistungsbeschreibung
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- Stefan Feld
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1 Breitband-Zweckverband Nordfriesland-Nord Vergabeverfahren Betreibermodell Breitbandnetzinfrastruktur (Konzessionsbekanntmachung Amtsblatt EU 2017/S ) Vergabeunterlage C Anlage: Standardisiertes Finanzblatt (=DIII entsprechend Verfahrensregeln) Standardisiertes Produktblatt (=DIV entsprechend Verfahrensregeln) Seiten GEO DATA GmbH Seite 1
2 1 Einleitung 1.1. Beschreibung Ausbaugebiet Das Ausbaugebiet liegt im Bereich des norddeutschen Marschlandes an der Westküste von Schleswig-Holstein im Verbandsgebiet der Ämter Südtondern und Mittleres Nordfriesland. Abbildung 1: Geografische Lage 1.2. Versorgungssituation Im Rahmen des Förderverfahrens haben die beiden Ämter die unterversorgten Bereiche im Amtsgebiet ermitteln lassen. Für die Erhebung der Versorgungssituation wurden verschiedene Quellen herangezogen. Breitbandatlas: Der Breitbandatlas der BNetzA gibt flächendeckend Auskunft über die Versorgungssituation im Projektgebiet, abgestuft nach verschiedenen Bandbreiten und Technologien Seiten GEO DATA GmbH Seite 2
3 Markterkundung: Eine aktuelle Marktabfrage wurde zum 22. April 2016 durchgeführt und ergab das folgende Ergebnis. Gebäude gesamt >= 30 Mbit/s < 30 Mbit/S Gebäude Relativ 100% 85% 15% Tabelle 1: Versorgungssituation Abbildung 2: Versorgte/Unversorgte Gebäude Einzeldarstellung der amtszugehörigen Gemeinden im Ausbaugebiet: Gemeinde Gebäude Unterversorgt Versorgt Achtrup Ahrenshöft Almdorf Aventoft Bargum Seiten GEO DATA GmbH Seite 3
4 Bohmstedt Bordelum Bosbüll Braderup Bramstedtlund Bredstedt Breklum Dagebüll Drelsdorf Emmelsbüll-Horsbüll Enge-Sande Goldebek Goldelund Högel Holm Humptrup Joldelund Karlum Klanxbüll Klixbüll Kolkerheide Ladelund Langenhorn Leck Lexgaard Lütjenholm Neukirchen Niebüll Ockholm Risum-Lindholm Rodenäs Sönnebüll Sprakebüll Stadum Stedesand Struckum Süderlügum Tinningstedt Uphusum Vollstedt Westre Gesamtergebnis Tabelle 2: Amtsgemeinden im Ausbaugebiet Seiten GEO DATA GmbH Seite 4
5 Die amtszugehörigen Gemeinden Ellhöft, Galmsbüll und Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog sind nicht im Ausbaugebiet berücksichtigt, da diese einen alternativen Weg beschreiten, bzw. bereits ausgebaut sind Besondere Anschlüsse Im Ausbaugebiet befinden sich insgesamt Gewerbebetriebe sowie 49 institutionelle Anschlusspunkte. 2 Beschreibung des Ausbau-Projekts 2.1 Zielsetzung und Mindestvorgaben für das Versorgungskonzept des Bieters Der Breitbandzweckverband Nordfriesland-Nord plant die Errichtung einer flächendeckenden und zukunftssicheren NGA-Infrastruktur mit den folgenden Zielen: Versorgungsziel: 100% aller im Ausbaugebiet befindlichen Gebäude Bandbreitenziel: Mindestens 100 MBit/s für Privatkunden und mindestens 1 Gbit/s für Geschäftskunden. 2.2 Begleitende Aufgaben und Leistungen Der Breitbandzweckverband Nordfriesland-Nord wird den Pächter in allen Belangen unterstützen und begleiten. Im Gegenzug erwartet der Auftragnehmer die Erbringungen der nachfolgenden Leistungen vom Pächter - Enge gemeinschaftlichen Zeitplanungen mit dem Zweckverband - Durchführung regelmäßiger Projektebesprechungen - Bereitstellung einer Organisationseinheit in der Ausbauphase - Bereitstellung aller Planunterlagen, Daten und Dokumente, die der Auftraggeber zur Qualitätskontrolle gegenüber dem Fördergeber benötigt - Aktive und erfolgsorientierte Vermarktung der Anschlüsse 2.3 Mindestbedingungen für alle Angebote Unverhandelbare Mindestbedingung für alle Angebote ist, dass das Angebot allen Anforderungen der NGA-Rahmenregelung zu entsprechen hat. Das bedeutet auch, dass es dem Endkunden überlassen bleiben muss, selber eine Setup-Box zwischen Breitbandanschluss und Computer bzw. weiteren Endgeräten auszuwählen. Der Endkunde darf also nicht verpflichtet werden, ein unternehmensspezifisches Gerät einzusetzen ( 5 Abs. 5 S. 2 und 3 NGA-RR) Seiten GEO DATA GmbH Seite 5
6 Mindestbedingung ist auch die Gewährleistung eines offenen und diskriminierungsfreien Zugang auf Vorleistungsebene entsprechend den Anforderungen der NGA- Rahmenregelung (vgl. 5 Abs. 6, 7 NGA-RR). Dazu gehört auch, dass der Bieter sich den durch die NGA-Rahmenregelung gesetzten Vorgaben zur Festlegung von Preisen für Vorleistungen bzw. Zugangsleistungen unterwirft. Die Verpflichtung zur Zugangsgewährung muss ferner unabhängig von Eigentumsverhältnissen, der Verwaltung oder dem Betrieb der Infrastruktur durchsetzbar sein, also auch auf Rechtsnachfolger übertragen werden. Grundlegende Mindestbedingung ist ferner die flächendeckende Gewährleistung der NGA-Breitbandanbindung mit mindestens 100 Mbit/s im Downstream Konzeptdarstellung NGA-Netz Der Zweckverband strebt an die finale Netzplanung in Abstimmung mit dem Pächter durchzuführen um evtl. Bestandnetze oder besondere Netzstrategien berücksichtigen zu können. Das technische Konzept im Ausbaugebiet umfasst eine FTTB/H- Netzinfrastruktur, die es ermöglichen soll die gesetzten 100%-Versorgungsziele zu erreichen. Das Faserkonzept sieht 4 Fasern je Nutzungseinheit und 1 Faser je Gebäude vor und entspricht den Vorgaben zur Dimensionierung passiver Infrastrukturen und dem Materialkonzept 4.1 des BMVI vom 09. April Geplant ist eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung auf Faserebene vom zentralen Netzkonten (POP) zu den jeweiligen Anschlüssen. Eine Inhouse-Verkabelung obliegt dem Bieter in Abstimmung mit den Hauseigentümern. Die Gebäudezahlen sind der Tabelle 2 zu entnehmen Seiten GEO DATA GmbH Seite 6
7 Abbildung 3: FTTB/H-Netzschema Technische Leistungen Im Angebot müssen zumindest die nachfolgend genannten Angaben zu den angebotenen Leistungen enthalten sein: 1. Konzept zur Realisierung und Umsetzung der Breitbandstruktur sowie Aussagen zur a. Technik, Qualität und Leistung des Backbones, der Backbone-Anbindungen i. In welcher Form (Glasfaser, Richtfunk, hybride Lösungen, eigener Backbone Lösung/Miete/Zukauf) wird die notwendige Netzanbindung durchgeführt? ii. Mit welchen Bandbreiten wird das Ausbaugebiet angebunden und wie wird die Anbindung bedarfsgerecht erweitert? iii. Mit welchen Bandbreiten werden die POP untereinander angebunden und wie wird die Anbindung bedarfsgerecht erweitert? iv. Angaben zur technischen und zeitlichen Verfügbarkeit (%/Jahr), sowie einem nachvollziehbaren Entstörkonzept. b. Technik, Qualität und Leistung der aktiven Komponenten im Verteilnetzes i. Mit welcher Netztechnologie (GPON, P2P, etc.) wird das Verteilnetz realisiert? ii. Machen Sie Angaben zur technischen und zeitlichen Verfügbarkeit (%/Jahr), sowie einem nachvollziehbaren Enstörkonzept. iii. Wie wird ein Vorort-Service gewährleistet? c. Technik, Qualität, und Leistung der aktiven Komponenten im Hausanschlussnetzes Seiten GEO DATA GmbH Seite 7
8 i. Darstellung des technischen aktiven Hausanschlusses (APL/HÜP, CPE/IAD). ii. Welche Komponenten wir je Gebäude / je Nutzungseinheit installiert. iii. Darstellung der Abstimmung mit dem Grundstücksbesitzer und/oder Anschlussnehmer. iv. Angaben zur technischen und zeitlichen Verfügbarkeit (%/Jahr), sowie einem nachvollziehbaren Entstörkonzept. v. Wie wird ein Vorort-Service im Endkundenbereich gewährleistet? 2. Ein detaillierter Zeitplan zur Realisierung mit Angabe von zeitlichen Meilensteinen der einzelnen Umsetzungsphasen, sowie frühester Zeitpunkt der Inbetriebnahme und Fertigstellung der aktiven Breitbandstrukturen. 3. Zeigen Sie auf, welche Produkte zur Inbetriebnahme des Netzes angeboten werden und stellen Sie dazu maximal drei Produkte für Privatkunden und zwei Produkte für Geschäftskunden dar. Differenzieren Sie in den aufgeführten Leistungskategorien: - Privatkunden, Einstiegsprodukt (z.b. 50 Mbit/s) - Privatkunden, Standardprodukt (z.b. 100 Mbit/s) - Privatkunden, Premiumprodukt (z.b. > 100 Mbit/s) - Geschäftskunde, Standardprodukt (z.b. 100 Mbit/s) - Geschäftskunde, Premiumprodukt (z.b. >= 1 Gbit/s) Beschreiben Sie diese Produkte in dem beigefügten standardisierten Produktblatt. Weiterhin bitten wir für die aufgeführten Produkte um detaillierte Produktspezifikationen (AGB, Preisliste, ). a. Leistungen der Anschlussprodukte mit ii. Zugangsdienste, Bandbreiten (Up- und Downstream), Abrechnung der Datenverkehre iii. Sprachdienst, Abrechnung der Minutenverkehre iv. Anzahl der Sprachkanäle und Rufnummern v. Andere zentrale Leistungen (z.b. TV) b. Preise der angebotenen Leistungen ii. Einrichtungspreis pro Anschluss iii. Monatlicher Grundpreis ohne Aktionsermäßigung iv. Preise wesentlicher Leistungsmerkmale, wenn nicht im Grundpreis enthalten (z.b. Datenflatrate, Sprachflatrate, PayTV) c. Kundenbezogene Hardware ii. Welche Hardware (z.b. Router, Modem) wird dem Kunden zur Verfügung gestellt. iii. Kosten der Hardware für den Kunden. iv. Angabe zur Wahlfreiheit des Kunden hinsichtlich der angebotenen Hardware (vgl. dazu die Mindestanforderung aus 5 Abs. 5 NGA-RR und 11 Abs. 3 FTEG) d. Vertragliche Rahmenbedingungen Seiten GEO DATA GmbH Seite 8
9 ii. Mindestvertragslaufzeit in Monaten iii. Automatische Verlängerung der Mindestvertragslauszeit in Monaten iv. Kündigungsfristen e. Möglichkeit zur Nutzung eines TV-Produkten ii. Übertragungstechnologie (DVB-x, IPTV oder andere) iii. Anzahl angebotener Programme (analog, digital, Free-TV, Pay-TV) f. Möglichkeit zur Nutzung besonderer Dienste ii. Mehrwertdienste-Rufnummern (insbesondere 0800, 0180x, 0900x) g. Möglichkeit zur Nutzung besonderer Anschlussmerkmale für Gewerbekunden i. ISDN-Anlagenanschlüsse ii. ISDN-Multiplexanschlüsse 4. Es ist darzustellen in welcher Form und unter welchen Bedingungen Wettbewerbern Zugang auf die Vorleistungsebene eingeräumt wird. Dazu gehören auch zumindest indikative Angaben (Abschätzungen) von Vorleistungspreisen. Die Angaben dürfen den Vorgaben der NGA-Rahmenregelung nicht widersprechen, vgl. 5 Abs. 6 NGA-RR, 7 NGA-RR. 5. Stellen Sie dar in welcher Form Sie die Umsetzung notwendiger Tätigkeiten im Ausbaugebiet planen. a. Vermarktung der Produkte mit dem Ziel einer hohen Anschlussdichte i. In der Planungsphase ii. In der Bauphase iii. In der dauerhaften Betriebsphase b. Installation und Inbetriebnahme des Netzes c. Dauerhafter Kundenservice i. Kundenberatung ii. Technischer Vorort-Service Seiten GEO DATA GmbH Seite 9
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