T OURISMUS FREIZEIT. Exklusive Informationen für Mitglieder der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "T OURISMUS FREIZEIT. Exklusive Informationen für Mitglieder der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wien"

Transkript

1 Weiter kommt, wer gut informiert ist. AUSGABE: 01/ / Weiter kommen. T OURISMUS FREIZEIT Exklusive Informationen für Mitglieder der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wien ERP-Kleinkredit Seite 2 Steuerreform 09/10 Seite 2 OFFEN gesagt Seite 3 Leihpersonal Seite 4 Gästeblatt Seite 4 Arbeitsmarktöffnung Seite 5 Aus den Fachgruppen Seite 5 Rückblick/Vorschau Seite 6 Wir gratulieren Seite 6 NEUE ERP-KLEINKREDITE nun auch für Tourismus- und Freizeitbetriebe - Anträge ab 1. März zu stellen KommR Ing. Josef Bitzinger, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien, hat schon in der Vergangenheit immer wieder einen leichteren Zugang zu den Förderungen der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank (ÖHT) gefordert. Geförderte Kredite waren bisher für Wiener Tourismus- und Freizeitbetriebe allerdings nur schwer zu erlangen. In der derzeitigen schwierigen wirtschaftlichen Situation benötigt die Tourismus- und Freizeitwirtschaft besondere Unterstützung. Nun wurde vom Wirtschaftsminister gemeinsam mit der Wirtschaftskammer ein Paket zur Förderung von Investitionen und mit zusätzlichen Mitteln für die Tourismuswerbung geschnürt. Konjunkturpaket Tourismus 250 Mio. zusätzlicher Haftungsrahmen für die ÖHT (Verdopplung auf 500 Mio.) Aufstockung ERP-Kreditmittel um 18,75 % auf 38 Mio. Haftungsobergrenze pro Förderfall von 2 Mio. auf 4 Mio. verdoppelt Mikrokredite nach Muster der aws auch für Tourismus- und Freizeitbetriebe Sonderbudget (Werbemaßnahmen): 3 Mio. BMwA 1,5 Mio. WienTourismus 1 Mio. WKÖ Konjukturpaket Im Rahmen des Konjunkturpaketes Tourismus (siehe nebenstehende Information) wurde nun auch Tourismus- und Freizeitbetrieben der Zugang zu ERP-Kleinkrediten ermöglicht. Bis zur Änderung der Haftungsrichtlinien ist vorerst für die Kreditvergabe jedoch noch eine Bankhaftung der Hausbank (Bürge- Zahlerhaftung) nötig. Weiters wird die Bundeshaftung für die Österreichische Hotel- und Tourismusbank (ÖHT) auf 500 Mio. verdoppelt. Auch die für den Tourismus verfügbaren Kreditmittel wurden im Rahmen des ERP-Fonds bereits im Dezember von 32 auf 38 Mio. erhöht. Zusätzlich soll die Tourismusförderung in den nächsten beiden Jahren um weitere 20 Prozent aufgestockt werden. Anträge für den ERP-Kleinkredit Anträge sind bei der ÖHT erhältlich ( und sind in Abstimmung mit der haftenden Hausbank ab auch dort einzubringen. Die Vergabe der Mittel erfolgt durch die ÖHT als Treuhandbank des ERP- Fonds. Nähere Informationen: Österr. Hotel- und Tourismusbank Prok. Mag. Gerhard Schiefer, T 01/ Weitere Information siehe Seite 2. info Nummer 22/2009 exclusiv

2 So funktioniert der ERP-Kleinkredit Die wichtigstens Details auf einen Blick 2 Ziel des neuen ERP-Kleinkredits ist es, jungen oder kleinen Unternehmen rasch Liquidität zur Verfügung zu stellen. Wer kann einreichen? Wirtschaftlich selbstständige, gewerbliche, kleine Unternehmen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Wo wird eingereicht? Die Anträge sind bei Ihrer Hausbank einzureichen. Anträge erhalten Sie bei der ÖHT. (Kontaktdaten siehe Seite 1) Förderart Die Förderung besteht in einem zinsenbegünstigten Kleinkredit. Kreditbetrag: bis max (d.h. für Kleininvestitionen); Laufzeit: 6 Jahre, davon 1 Jahr tilgungsfrei; Zinsen: 2,5 % p.a. (fix); Kosten: 0,9 % des Kreditbetrages, einmalig Besicherung: Bankhaftung; Einreichung: über die ÖHT (Österreichische Hotel- und Tourismusbank) Steuerreform 2009/2010 Was wird neu? Förderbare Projekte Modernisierungs- und Erweiterungsinvestitionen und damit in Zusammenhang stehende Aufwendungen, Aufbau neuer oder substanzielle Erweiterungen bestehender Dienstleistungen oder Geschäftsfelder. Die Summe der förderbaren Projektkosten muss zwischen mindestens und höchstens liegen. Förderungsfähig sind nur Projekte, für die vor Beginn des Vorhabens oder der Tätigkeit ein Förderungsbzw. ERP-Kredit-Antrag gestellt wird, andernfalls fällt man um die Förderung um. Förderbare Kosten Gefördert werden materielle und immaterielle Investitionen, sowie Betriebsmittel (projektbezogen), wobei die geförderten Investitionsgüter neu oder gebraucht sein können. Nicht förderungsfähige Kosten sind jedoch solche, die nicht in einem Zusammenhang mit einem unternehmerischen Vorhaben stehen und solche, die vor Antragstellung angefallen sind. Weiters sind der Erwerb von Beförderungsmitteln (ausgenommen innerbetriebliche Transportmittel), laufende Personalkosten und letztlich die Tilgung von Altverbindlichkeiten von der Förderung ausgeschlossen. Beispiele für einen ERP-Mikrokredit Einziehen einer Zwischenwand zur Trennung der Raucher-/ Nichtraucherbereiche Einbau von Entlüftungsanlagen Reparaturen, die zu einer grundsätzlichen Verbesserung des Angebotes führen Neueinbau oder Austausch alter Bäder gegen neue (Qualitätssteigerung) bauliche Maßnahmen, Neugestaltung oder Zusammenlegung von Zimmern. Achtung: nicht gefördert werden bloße kleine Reparaturen oder das Neu-Ausmalen der Zimmer. Weitere Förderungen Für gastronomische Betriebe sind weiters Investitionsförderungen im Rahmen der Nahversorgungsaktion des WWFF interessant (nähere Informationen siehe unter gv.at bzw. wko.at/wien/gastronomie - Förderungen ). Die mit rückwirkend in Kraft tretende Steuerreform weist folgende Eckpunkte auf: einerseits die Entlastung aller Personen, die Lohn- und Einkommensteuer bezahlen, insbesondere des Mittelstandes, und andererseits eine umfassende Entlastung für Familien mit Kindern. Obwohl die Steuerreform 2009 bereits mit in Kraft treten soll, müssen sich die Österreicher/innen noch bis Ostern gedulden, da die Reform erst im März vom Nationalrat und Bundesrat beschlossen werden soll. Folgende Maßnahmen sind geplant: Entlastungen bei der Lohnund Einkommensteuer Eine Entlastung wird durch folgenden neuen Lohn- bzw. Einkommensteuertarif erreicht werden: steuerpflichtige Einkommen bis pro Jahr sollen steuerfrei sein (bisher ) Einkommen zwischen und sollen mit 36,5 % besteuert werden (bisher 38,33 % ab ) Einkommen zwischen und sollen mit 43,143 % besteuert werden (bisher 43,6 % zwischen und ) Einkommen über (bisher ) werden mit 50 % besteuert werden. Seite 3 >>

3 OFFEN gesagt KommR Ing. Josef Bitzinger, Spartenobmann 3 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, was wird das Jahr 2009 bringen? Wie wird sich die gegenwärtige weltweite Finanzkrise auf die Wiener Tourismus- und Freizeitwirtschaft auswirken? Diese Fragen sind selbst für ExpertInnen schwer zu beantworten. Nach einer Prognose des WIFO sind ab März 2009 Rückgänge im Städtetourismus sowie bei Fernreisedestinationen zu erwarten. Wien könnte aber vor allem bei heimischen und deutschen Touristen punkten und in einem schrumpfenden Gesamtmarkt Anteile gewinnen. Im Bereich des Kongress-Tourismus wird Wien an das Jahr 2007 anknüpfen und steuert auf ein Rekordjahr zu. Nichtsdestotrotz wurden bereits zahlreiche Konjunkturbelebungsmaßnahmen entwickelt, wie z.b. das Konjunkturpaket Tourismus, welches unter anderem einen leichteren Zugang zu Förderungen bringen soll, das Konjunkturimpuls-Paket der Stadt Wien bzw. des WienTourismus sowie zahlreiche Maßnahmen durch die Steuerreform 2009/2010. Tatsache ist, dass auch in diesem Jahr wieder tausende Betriebsgründer ein Signal des Optimismus setzen werden. Voraussetzung für ein erfolgreiches Bestehen in dieser schwierigen Situation wird jedenfalls für alle Tourismusbetriebe eine spürbare Entlastung durch steuerliche Maßnahmen sowie durch erleichterten Zugang zu Krediten sein. Hier ist auch eine unserer Forderungen im Zusammenhang mit der Tabakgesetznovelle zu erwähnen, nämlich dass bauliche Maßnahmen auf den Gewinnfreibetrag angerechnet werden können. Diese Forderung wird nun im Rahmen des Steuerreformgesetzes umgesetzt und stellt vor allem für die Gastronomie eine wichtige Unterstützungsmaßnahme dar. Ein weiteres Problem vieler Betriebe besteht nach wie vor darin, entsprechend qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Die Aufnahme der Köche in das Fachkräftekontingent war sicher der Schritt in die richtige Richtung. Jetzt ist es Aufgabe der Bundesregierung, rasch weitere geeignete Instrumente und Lösungen anzubieten! Steuerreform 2009/2010 Was wird neu? Freibetrag für investierte Gewinne Ab 2010 wird der Freibetrag für investierte Gewinne von derzeit 10 % auf 13 % angehoben und auf alle betrieblichen Einkünfte und Gewinnermittlungsarten sowie auf Gebäudeinvestitionen (siehe Infokasten) ausgedehnt. Wichtig für KMUs: für Gewinne bis gibt es den Freibetrag auch ohne Investitionen, das bedeutet bei einem Gewinn von eine Entlastung von 2.344, bei von Im Gegensatz entfällt die Begünstigung für nicht entnommene Gewinne. Entlastung für Familien mit Kindern Einführung eines Kinderfreibetrages von 220 pro Kind Erhöhung der Kinderabsetzbeträ- ge von 610 auf 700 Kinderbetreuungskosten (z.b. Kindergärten) werden bis zum 10. Lebensjahr bis zu pro Jahr und Kind absetzbar Der Arbeitgeber kann für die Be- treuung der Kinder seiner Dienstnehmer bis zum 10. Lebensjahr steuerfrei 500 pro Jahr bezahlen. Weitere Neuerungen Im Sinne der Konjunkturbelebung soll für Investitionen in bewegliche Wirtschaftsgüter bereits im Jahr 2009 und 2010 eine 25%ige degressive Abschreibung erlaubt sein Der Ausbau und die Vereinfachung der steuerlichen Forschungsförderung sowie steuerliche Begünstigungen für Mitarbeiterbeteiligungen sind ebenfalls im Gespräch - weiters die Absetzbarkeit von Spenden für mildtätige Zwecke im In- und Ausland sowie Entwicklungshilfeprojekte. Wichtig ist, dass es keine neuen Steuern geben wird und alte, wie beispielsweise die Erbschafts- und Schenkungssteuer sowie die Vermögensteuer nicht wieder eingeführt werden. Von uns gefordert - für Sie erreicht! Laut Beschluss des Ministerrates sollen auf den bis 2010 geltenden investitionsbedingten Gewinnfreibetrag von 13 % auch Gebäude- bzw. Mieterinvestitionen angerechnet werden (Baubeginn nach dem ). Unsere Forderung in der Begutachtung wurde somit erfüllt und bringt vor allem auch eine wichtige Entlastung für Gastronomiebetriebe, die aufgrund des Tabakgesetzes Umbauten durchzuführen haben.

4 Ausländerbeschäftigung Vorsicht bei Leihpersonal 4 Arbeitnehmerähnliche Beschäftigung Beschäftigung im Sinne des Ausländerbeschäftigungsgesetzes ist nicht nur die Tätigkeit in einem Arbeitsoder Ausbildungsverhältnis, sondern auch die Tätigkeit im Rahmen einer arbeitnehmerähnlichen Beschäftigung oder einer Arbeitskräfteüberlassung. Unter arbeitnehmerähnliche Beschäftigung fällt damit auch die Beschäftigung von freien Dienstnehmern oder Auftragnehmern im Rahmen eines Werkvertrags. Vorsicht! Auf Auftragnehmer ( Leihpersonal ) ist trotz ihrer formellen Selbständigkeit das Ausländerbeschäftigungsgesetz anzuwenden, wenn in Wirklichkeit eine persönlich abhängige Tätigkeit ausgeübt wird. Dies gilt auch dann, wenn ein Gewerbeschein vorliegt. Beschäftigung von Leihpersonal Das Ausländerbeschäftigungsgesetz hat einen sehr weiten Arbeitgeberbegriff. In der Arbeitskräfteüberlassung gilt nicht nur der eigentliche Arbeitgeber, sondern auch der Beschäftiger, bei dem der überlassene Mitarbeiter konkret tätig ist, als Arbeitgeber. Der Arbeitskräfteüberlasser ist grundsätzlich verpflichtet, für die Beschäftigungsbewilligung eines ausländischen Mitarbeiters zu sorgen. Tut er dies nicht, haftet aber auch der Beschäftiger. Elektronisches Gästeblatt für die Wiener Hotellerie Vorsicht! In der Praxis wird wegen unerlaubter Beschäftigung der Beschäftiger bestraft, da der Ausländer von den Kontrollorganen konkret bei diesem und nicht beim Arbeitskräfteüberlasser angetroffen wird. Zulässigkeit der Beschäftigung Die Beschäftigung von Ausländern in Österreich ist nur zulässig, wenn diese vom Ausländerbeschäftigungsgesetz generell ausgenommen sind oder eine behördliche Zustimmung zu ihrer Beschäftigung vorliegt. Für die behördliche Genehmigung einer Ausländerbeschäftigung ist die jeweilige regionale Geschäftsstelle des AMS zuständig. Bereits vor Beginn der Beschäftigung des Ausländers muss eine Bewilligung erteilt sein. Ausgenommen von den Bestimmungen des Ausländerbeschäftigungsgesetzes sind grundsätzlich alle EWR- (und damit auch EU-)Staatsbürger, weiters drittstaatsangehörige Ehegatten und Kinder eines österreichischen Staatsbürgers oder eines anderen EWR-Bürgers. Vorsicht! Auf Grund von Übergangsbestimmungen in den Beitrittsverträgen mit den neuen Mitgliedsländern benötigen EU-Staatsangehörige der neuen Beitrittsländer, mit Ausnahme von Malta und Zypern, nach wie vor Beschäftigungsbewilligungen. Kontrolle und Sanktionen Die unzulässige Beschäftigung von Ausländern in Österreich wird von der KIAB (Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung), einer Abteilung der Finanzbehörde, streng kontrolliert und ist mit hoher Geldstrafe bedroht. Die KIAB überwacht die Einhaltung der Bestimmungen des Ausländerbeschäftigungsgesetzes sowie die Entsendung ausländischer Arbeitnehmer nach Österreich. Im Falle der Nichteinhaltung der Bestimmungen des Ausländerbeschäftigungsgesetzes sind hohe Geldstrafen vorgesehen. Bei wiederholter unerlaubter Beschäftigung von Ausländern kann sogar die Entziehung der Gewerbeberechtigung die Folge sein. Weitere Informationen: ServiceCenter Wien, T Mag. Sandra Arthold, T Im Frühjahr 2009 wird die Fachgruppe Hotellerie Wien mit Vertretern der MA 5 Gespräche zur Einführung des elektronischen Gästeblattes für die Wiener Hotellerie beginnen. Ziel ist es, eine Verwaltungsvereinfachung zu erreichen. Das umständliche Abstempeln der Gästeblattsammlung und das händische Ausfüllen der Gästebuchblätter sollen der Vergangenheit angehören. 20 Tipps, wie Sie online Gäste überzeugen & dabei Geld sparen - Gratis-Report für Touristiker Wie können sich Hotels, Tourismusverbände und Ausflugsziele überzeugender im Internet präsentieren, ohne dabei ihr Budget zu belasten? Die Expertin Mag. Karin Schmollgruber gibt gratis wertvolle Tipps. Mehr dazu unter Foto: Inhouse GmbH/ Lukas Ilgner

5 Öffnung des Arbeitsmarktes für Kellner/Restaurantfachleute aus den neuen EU-Mitgliedsländern 5 Meldung offener Stellen beim AMS Den Wünschen unserer Mitglieder folgend bemüht sich die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft um eine Öffnung des Arbeitsmarktes auch für Kellner/Restaurantfachleute aus den neuen EU- Mitgliedsländern, wie dies bereits bei den gelernten Köchen erreicht werden konnte. Leider wurde unserem Wunsch nach Aufnahme der Servicemitarbeiter in die Fachkräfte-Verordnung bisher nicht entsprochen. Grund dafür ist, dass beim Arbeitsmarktservice zu wenig offene Stellen für Kellner gemeldet waren. Entscheidend ist nämlich das Verhältnis zwischen offenen Stellen und Arbeitssuchenden im jeweiligen Beruf. Wir bitten Sie daher - in Ihrem eigenen Interesse - dringend, alle offenen Stellen im Service umgehend beim AMS zu melden! Wir wissen, dass viele Betriebe ihren Arbeitskräftebedarf nicht gemeldet haben, da sie Mitarbeiter auf anderen Wegen suchen! Mit der Erweiterung der Fachkräfte-Verordnung um die Restaurantfachleute könnte die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern für die Gastronomie wesentlich einfacher werden. Helfen Sie bitte mit! Foto: Inhouse GmbH der WKÖ Aus den Fachgruppen Aktuelle Informationen Bäder Kollektivvertrag jederzeit abrufbar auf unserer Website Hotellerie T 01/ W wko.at/wien/baeder Klima- und Energiefonds - Verlängerung der Einreichfrist bis T 01/ W wko.at/wien/hotel Lichtspieltheater und Audiovisionsveranstalter Investitionsförderung der Fachgruppe - Jetzt anfordern! T 01/ W wko.at/wien/kinos Freizeitbetriebe Fremdenführerverzeichnis zu bestellen in Ihrer Fachgruppe T 01/ W Kaffeehäuser Schanigarten-Eröffnung , Nähere Infos auf unserer Website. T 01/ W wko.at/wien/kaffeehaeuser Private Krankenanstalten und Kurbetriebe Honorar-Verhandlungen mit der WGKK erfolgreich abgeschlossen. T 01/ W wko.at/wien/gesundheitsbetriebe Gastronomie Gastro-Tag am 20. April 2009 im Messezentrum Wien Kultur- und Vergnügungsbetriebe Sozialversicherung im Familienbetrieb - Neues Infoblatt anfordern! T 01/ W wko.at/wien/vergnuegungsbetriebe Reisebüros T 01/ W wko.at/wien/gastronomie Elektronische Einreisegenehmigung für die USA ab T 01/ W wko.at/wien/reisebueros Foto: Inhouse GmbH der WKÖ

6 Rückblick 2. Dezember 2008 Verleihung Goldene Ehrennadel der Sparte im Hotel Sacher 23. Jänner 2009 Zertifikatsverleihung prevent Veranstaltungen Vorschau März, April Foto: Nessler 24. März 2009 KOSTENfalle ENERGIE Einsparungspotenziale erkennen & optimal nützen! am Judenplatz 3-4 v.l.n.r. KommR Ing. J. Bitzinger, Vbgm. Mag. R. Brauner, W. J. Kraus, N. Kettner, v.l.n.r. VP KommR P. Stuller, Roland Mikula (Absolvent), SO KommR J. Bitzinger 18. April 2009 Tag des Kaffees Messe Alles für den Gast, Messe Wien 21. Jänner 2009 Neujahrsempfang der Sparte 27. Jänner 2009 Wiens 10 Millionster-Nächtigungsgast 20. April 2009 Gastro-Tag Messe Alles für den Gast, Messe Wien Foto: Nessler Foto: G. Weinkirn 20. April 2009 Ein Abend für Europa - auf dem Weg in eine gemeinsame Zukunft Wiener Stadthalle v.l.n.r. SO KommR J. Bitzinger, Schülerin, WKW-Präsidentin B. Jank, Dir. Prof. F. Zodl Wir gratulieren... Goldene Ehrennadel der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Direktor-Stv. a.d. Wolfgang J. Kraus, WienTourismus v.l.n.r.: WKW Präsidentin B. Jank, VBgm. R. Brauner, Heivi, Quirin und Alexander Hoffmann, Bgm. M. Häupl Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter wko.at/ wien/tourismus - Rubrik Veranstaltungen - ein Überblick. Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Judenplatz 3-4, 1010 Wien T 01/ T 01/ E tourismus@wkw.at info Nummer 22/2009 exclusiv Impressum: MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER: Wirtschaftskammer Wien Stubenring 8-10, 1010 Wien DRUCK: Piacek GesmbH Favoritner Gewerbering 19, 1100 Wien GRAFIK: Ref. für Marketing Foto: Inhouse Gmbh; picturesborn P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien, Nr.: 02Z032241M

Förderungen für Gründer

Förderungen für Gründer Förderungen für Gründer Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h. (ÖHT) 3. Gastro-Gründer-Tag 24.11.2016 / Verena Hackl, MMA Herwig Plöger, MA ÖHT-Förderungen ÖHT - Richtlinienstruktur

Mehr

Das Konjunkturpaket und was für SIE drin ist. Mag. Johann Moser Geschäftsführer aws

Das Konjunkturpaket und was für SIE drin ist. Mag. Johann Moser Geschäftsführer aws Das Konjunkturpaket und was für SIE drin ist Mag. Johann Moser Geschäftsführer aws Themen Das aws-konjunkturpaket Die wichtigsten Förderungen für KMU Seite 2 Das Konjunkturpaket aws Teil 1. Mehr erp-kredite

Mehr

Ihre Sparte TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT auf einen Blick

Ihre Sparte TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT auf einen Blick Ihre Sparte TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT auf einen Blick wko.at/wien/tourismus Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, von der kleinen Gastwirtschaft, über Fitnessbetriebe und Eventveranstalter

Mehr

Ihre Sparte TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT auf einen Blick

Ihre Sparte TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT auf einen Blick Ihre Sparte TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT auf einen Blick wko.at/wien/tourismus Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, von der kleinen Gastwirtschaft, über Fitnessbetriebe und Eventveranstalter

Mehr

Wirtschafts- und Tourismusförderungsprogramm

Wirtschafts- und Tourismusförderungsprogramm Wirtschafts- und Tourismusförderungsprogramm 2014-2020 Förderschwerpunkte: Wirtschaftsstrukturförderung Internationalisierungsförderung Beratungsförderung Kleingewerbeförderung Jungunternehmerförderung

Mehr

Konjunkturpaket I AWS vergibt heute zusätzliche 168 Millionen Euro an ERP-Krediten

Konjunkturpaket I AWS vergibt heute zusätzliche 168 Millionen Euro an ERP-Krediten Konjunkturpaket I AWS vergibt heute zusätzliche 168 Millionen Euro an ERP-Krediten Pressekonferenz von Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner und AWS-Geschäftsführer Dr. Peter Takacs am 10. Dezember

Mehr

Förderungen. Tourismus- und Freizeitwirtschaft

Förderungen. Tourismus- und Freizeitwirtschaft Förderungen für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft Österreichische Hotel- und Tourismusbank Ges.m.b.H. Mag. Gerhard Schiefer Wirtschaftskammer Steiermark, März 2009 INHALT - Tourismusförderung ÖHT -

Mehr

Tourismusförderungen

Tourismusförderungen Tourismusförderungen Möglichkeiten und Kriterien Mag. Dr. Patricia Radl-Rebernig, MBA Allgemeines Förderstellen Österreichische Hotel- und Tourismusbank GmbH KWF Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds Kommunalkredit

Mehr

7546/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

7546/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 7546/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 7546/AB XXIV. GP Eingelangt am 06.04.2011 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament

Mehr

aws-förderungen und Konjunkturpaket Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (29. Juni 2009)

aws-förderungen und Konjunkturpaket Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (29. Juni 2009) aws-förderungen und Konjunkturpaket Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (29. Juni 2009) Was ist die aws/ austria wirtschaftsservice? BMF BM f. Verkehr, Innovation u. Technologie Republik Österreich

Mehr

Förderungen. Tourismus- und Freizeitwirtschaft

Förderungen. Tourismus- und Freizeitwirtschaft Förderungen für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft Österreichische Hotel- und Tourismusbank Ges.m.b.H. Mag. Heimo Thaler Wirtschaftskammer Niederösterreich, Februar 2009 Das Konjunkturpaket Aufstockung

Mehr

9751/AB. vom zu 10144/J (XXV.GP)

9751/AB. vom zu 10144/J (XXV.GP) VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 9751/AB vom 11.11.2016 zu 10144/J (XXV.GP) 1 von 5 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 11. November 2016 Geschäftszahl

Mehr

Gründungsförderungen Ein guter Start ins Unternehmerleben. Maria Neubauer/Mag. Nathalie Prybila

Gründungsförderungen Ein guter Start ins Unternehmerleben. Maria Neubauer/Mag. Nathalie Prybila Gründungsförderungen Ein guter Start ins Unternehmerleben Maria Neubauer/Mag. Nathalie Prybila Sie erfahren heute etwas über: Unsere Leistungen für Sie Allgemeines zum Thema Förderungen Gründungsförderungen

Mehr

Förderungen für Hotellerie, Gastronomie & Freizeitwirtschaft

Förderungen für Hotellerie, Gastronomie & Freizeitwirtschaft WIRTSCHAFTSKAMMER KÄRNTNEN INFO HOUR Reden wir übers Geld Förderungen für Hotellerie, Gastronomie & Freizeitwirtschaft Velden 1.3.2016 Wolfgang Kleemann Österreichische Hotel- und Tourismusbank GmbH ÖHT

Mehr

GZ: BMASK /0010-VI/B/1/2017 Wien,

GZ: BMASK /0010-VI/B/1/2017 Wien, 11045/AB vom 30.03.2017 zu 11721/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien ALOIS STÖGER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00 2156

Mehr

Förderungen für Jungunternehmer

Förderungen für Jungunternehmer www.wko.at/vlbg/foerderservice Förderungen für Jungunternehmer Dr. Heike Böhler-Thurnher 5. April 2017 Neugründungen in Vorarlberg 1100 Neugründungen 2002-2016 1067 1050 1026 1000 950 945 979 995 943 990

Mehr

Sonderprogramm Betriebliche Hochwasserhilfe des BMWA und der betroffenen Länder NÖ, OÖ, Sbg. und Stmk. unter Einbindung des Bankensektors

Sonderprogramm Betriebliche Hochwasserhilfe des BMWA und der betroffenen Länder NÖ, OÖ, Sbg. und Stmk. unter Einbindung des Bankensektors Sonderprogramm Betriebliche Hochwasserhilfe des BMWA und der betroffenen Länder NÖ, OÖ, Sbg. und Stmk. unter Einbindung des Bankensektors Ergebnis der Verhandlungen 1. BESCHREIBUNG DER MASSNAHME: Das Bundesministerium

Mehr

Informationen über Förderungen

Informationen über Förderungen Informationen über Förderungen MMag. Melanie Polzer Mag. Dr. Patricia Radl-Rebernig, MBA Klagenfurt, 23.08.2012 Allgemein: Wofür gibt es Förderungen? für Investitionen, die ins Anlagevermögen aktiviert

Mehr

Förderungen für Gründer & Jungunternehmer. Claudia Frank 30.04.09

Förderungen für Gründer & Jungunternehmer. Claudia Frank 30.04.09 Förderungen für Gründer & Jungunternehmer Claudia Frank 30.04.09 Eigentümer Generalversammlung Sozialpartner Entsendung Bestellung Beauftragte Aufsichtsrat der aws austria wirtschaftsservice 2 ERP-Kredite

Mehr

Förderungen für Gründer & Jungunternehmer

Förderungen für Gründer & Jungunternehmer Förderungen für Gründer & Jungunternehmer Claudia Frank 21.04.08 ERP-Kredite Beteiligungskapital Business Angels Services Tecma Tecnet Zuschüsse Gründungs-/Nachfolgebonus Jungunternehmerförderung Unternehmensdynamik

Mehr

Fachverband Hotellerie. Grund- und Vermögenssteuer

Fachverband Hotellerie. Grund- und Vermögenssteuer Fachverband Hotellerie Grund- und Vermögenssteuer Positionspapier, 2.12.2014 Grund- und Vermögenssteuer Als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise und dem weiteren Schuldenanstieg im öffentlichen Bereich

Mehr

Arbeit für Asylwerbende. Einkommen Freibeträge Versicherung. Sozial

Arbeit für Asylwerbende. Einkommen Freibeträge Versicherung. Sozial Arbeit für 1 Einkommen Freibeträge Sozial Arbeit als Integrationsmotor Zugang zu Arbeit zu haben und den Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, ist ein Menschenrecht und damit Grundlage nachhaltiger Integration.

Mehr

Bauwirtschaft gewinnt an Schwung

Bauwirtschaft gewinnt an Schwung Im vorliegenden Spezialthema finden Sie eine detaillierte Darstellung Jänner 2017 eines aktuellen Arbeitsmarktthemas inklusive Grafiken und Tabellen. Monatlich aktuelle Kennzahlen in tabellarischer Form

Mehr

Unternehmensteuerreform 2008

Unternehmensteuerreform 2008 Unternehmensteuerreform 2008 - So können Sie bares Geld sparen! Seite 1 Steuerliche Unterschiede zwischen dem Einzelunternehmen und der GmbH Steuerarten Steuersätze Freibeträge Einzelunternehmen Einkommensteuer

Mehr

Steuerliche Förderung von Arbeitnehmer-Beiträgen

Steuerliche Förderung von Arbeitnehmer-Beiträgen Steuerliche Förderung von Arbeitnehmer-Beiträgen Durch den Abschluss einer Pensionskassen-Lösung bei der Valida Pension AG hat Ihnen Ihr Arbeitgeber eine attraktive zukünftige Zusatzpension ermöglicht.

Mehr

MAG. WOLFGANG KLEEMANN

MAG. WOLFGANG KLEEMANN MAG. WOLFGANG KLEEMANN ( G E S C H Ä F T S F Ü H R E R D E R Ö S T E R R E I C H I S C H E N H O T E L - U N D T O U R I S M U S B A N K ) Finanzierungsformen am Weg zur Selbstständigkeit in der Gastronomie

Mehr

Herzlich Willkommen. Die neue Förderperiode Zentrales Förderungsservice der WKO Steiermark

Herzlich Willkommen. Die neue Förderperiode Zentrales Förderungsservice der WKO Steiermark Herzlich Willkommen Die neue Förderperiode 2014-2020 Zentrales Förderungsservice der WKO Steiermark 29.10.2014 INFO HOUR Förderungen für Tourismusbetriebe Neue Richtlinien seit 1.Juli 2014 Franz Hartl

Mehr

aws-garantien für KMU-Stabilisierung

aws-garantien für KMU-Stabilisierung aws-garantien für KMU-Stabilisierung Programmdokument gemäß Punkt 2.3. der Förderungsrichtlinie "Garantieübernahmen der aws gemäß KMU-Förderungsgesetz vom März 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Programms...

Mehr

austria wirtschaftsservice 2011 05 10 Wien Unternehmens- Projektfinanzierung

austria wirtschaftsservice 2011 05 10 Wien Unternehmens- Projektfinanzierung austria wirtschaftsservice 2011 05 10 Wien Unternehmens- Projektfinanzierung Rolle der aws im Bereich Umwelt Ansprechpartner für alle Partnerorganisationen (KPC, FFG, ÖGUT, ADA, Klimafonds usw.) und Ministerien

Mehr

Unselbständig oder Selbständig/Scheinselbständig?

Unselbständig oder Selbständig/Scheinselbständig? Fachgruppe Wien der Freizeit- und Sportbetriebe Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien Judenplatz 3-4 A-1010 Wien T +431 514 50 DW 4218 F DW 4216 E karin.pallierer@wkw.at W

Mehr

Tourismus-Förderung BMWFJ/ÖHT

Tourismus-Förderung BMWFJ/ÖHT Tourismus-Förderung BMWFJ/ÖHT Salzburg, 25. Jänner 2012 Mag. Heimo Thaler TOURISMUSFÖRDERUNG RDERUNG 1. TOP-Tourismus-Aktion (Jungunternehmer, TOP-Tourismus-Aktion Investitionsförderung) 2. ERP-Aktionen

Mehr

Fachverband Hotellerie. Hotelbuchung im Internet Anwendbares Recht B2B

Fachverband Hotellerie. Hotelbuchung im Internet Anwendbares Recht B2B Fachverband Hotellerie Hotelbuchung im Internet Anwendbares Recht B2B Information, Stand 23.1.2013 Anwendbares Recht für Hotelbuchungen im Internet zwischen österreichischem Hotelier und ausländischem

Mehr

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. April 2017

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. April 2017 P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. April 2017 Zwei neue Wohnbauanleihen der Bank Austria Wohnbaubank Die Bank Austria Wohnbaubank begibt für sicherheitsorientierte Anlegerinnen und Anleger zwei

Mehr

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Steuerliche Familienförderung in Österreich WUSSTEN SIE, DASS in Österreich in die steuerliche Familienförderung jährlich zirka 2 Mrd. Euro investiert werden?

Mehr

austria wirtschaftsservice

austria wirtschaftsservice austria wirtschaftsservice Wachstumsförderung und -finanzierung Die Möglichkeiten der aws für die Finanzierung von Investitionen und Betriebsmittel Dipl.-Ing. Karin Kofler - austria wirtschaftsservice

Mehr

Steuer-News-Spezial Steuerreform 2009

Steuer-News-Spezial Steuerreform 2009 Steuer-News-Spezial Steuerreform 2009 Ausgabe 1/2009 Hinweis: Wir haben die vorliegende Klienten-Info mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt, bitten aber um Verständnis dafür, dass sie weder eine persönliche

Mehr

GRÜNDUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT

GRÜNDUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT GRÜNDUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT Offene Gesellschaft (OG) Grundlagen Eine OG besteht aus mindestens zwei Gesellschaftern, die alle für die Schulden der Gesellschaft unmittelbar und persönlich (also

Mehr

Waidhofen an der Thaya, am A N S U C H E N

Waidhofen an der Thaya, am A N S U C H E N An die Stadtgemeinde Waidhofen an der Thaya Waidhofen an der Thaya, am (In zweifacher Ausfertigung einreichen) A N S U C H E N um Bewilligung einer Förderung nach den Richtlinien der Stadtgemeinde Waidhofen

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten der Thüringer Aufbaubank im Hotel- und Gaststättengewerbe

Finanzierungsmöglichkeiten der Thüringer Aufbaubank im Hotel- und Gaststättengewerbe Finanzierungsmöglichkeiten der Thüringer Aufbaubank im Hotel- und Gaststättengewerbe Erfurt, 19.09.2012 Wirtschaftsförderung in Thüringen Zulagen / Zuschüsse - Investitionszulage - GA/GRW - Thüringen-

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Dr. Rudolf Trauner Präsident Wirtschaftskammer Oberösterreich Generaldirektor Dr. Ludwig Scharinger Obmann der Sparte

Mehr

Kurzfristige Handwerkstätigkeit in Österreich (bis zu sechs Monaten)

Kurzfristige Handwerkstätigkeit in Österreich (bis zu sechs Monaten) Kurzfristige Handwerkstätigkeit in Österreich (bis zu sechs Monaten) A. Gewerbeberechtigung Nach den europarechtlichen Grundfreiheiten und insbesondere der Dienstleistungsfreiheit sind deutsche und österreichische

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1996 Ausgegeben am 31. Oktober Stück

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1996 Ausgegeben am 31. Oktober Stück P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1996 Ausgegeben am 31. Oktober 1996 191. Stück 4257 & Bundesgesetz: Änderung des Allgemeinen

Mehr

austria wirtschaftsservice

austria wirtschaftsservice austria wirtschaftsservice aws-förderungen im Rahmen der Konjunkturpakete Dr. Wilhelm Hantsch-Linhart Graz 09.09.09 aws Förderbank für den Mittelstand Bank des Bundes für Wirtschaftsförderungen Ziele:

Mehr

Förderung von Investitionen gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen in Sachsen

Förderung von Investitionen gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen in Sachsen Förderung von Investitionen gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen in Sachsen Auftaktveranstaltung am 25. ober 2017 Christoph Zimmer-Conrad Referatsleiter Technologie Vorstellung der

Mehr

ECA Beratertag 17.6.2011

ECA Beratertag 17.6.2011 Tourismus-Förderung Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.h. (ÖHT) ECA Beratertag 17.6.2011 Wolfgang Kleemann Was hat sich geändert Auswirkungen auf die Förderpraxis Auslegungen Spruchpraxis

Mehr

AKTIVITÄTEN der Fachgruppe Wien der Freizeitbetriebe 2005 bis 2010

AKTIVITÄTEN der Fachgruppe Wien der Freizeitbetriebe 2005 bis 2010 AKTIVITÄTEN der Fachgruppe Wien der Freizeitbetriebe 2005 bis 2010 AKTIVITÄTEN der Fachgruppe Wien der Freizeitbetriebe in den Jahren 2005 bis 2010 Fact-Sheet Mitglieder: 2005 2009: 2.969 3.538 (+ 19%)

Mehr

Fachverband Freizeitbetriebe. Fitnessbetriebe Arbeitszeit

Fachverband Freizeitbetriebe. Fitnessbetriebe Arbeitszeit Fachverband Freizeitbetriebe Fitnessbetriebe Arbeitszeit Information, 5. Februar 2010 Arbeitszeit im Fitnessbetrieb Gesetzlicher Rahmen Für den Bereich der Fitnessbranche gibt es keinen Kollektivvertrag.

Mehr

Volksbank Investments

Volksbank Investments Volksbank Investments Aktueller Status hinsichtlich der Kursgewinnsteuer Stand: 02.09.2011 Kursgewinnbesteuerung Die Kursgewinnbesteuerung gilt für: Inländischen Personen (natürliche Personen, Personengesellschaften

Mehr

Artikel 12 VO (EG) Nr. 883/2004

Artikel 12 VO (EG) Nr. 883/2004 Artikel 12 Nr. 883/2004 Sonderregelung (1) Eine Person, die in einem Mitgliedstaat für Rechnung eines Arbeitgebers, der gewöhnlich dort tätig ist, eine Beschäftigung ausübt und die von diesem Arbeitgeber

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2005 Ausgegeben am 16. August 2005 Teil I 101. Bundesgesetz: Änderung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes (NR: GP XXII RV 948 AB 1011 S. 115.

Mehr

Doppelbesteuerungsabkommen mit der Republik Litauen - Überblick

Doppelbesteuerungsabkommen mit der Republik Litauen - Überblick Doppelbesteuerungsabkommen mit der Republik Litauen - Überblick Nachstehende Ausführungen geben einen kurzen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen des Doppelbesteuerungsabkommens, das am 9. Dezember

Mehr

367/AB. vom zu 375/J (XXVI.GP) Parlament 1017 Wien

367/AB. vom zu 375/J (XXVI.GP) Parlament 1017 Wien 367/AB vom 27.04.2018 zu 375/J (XXVI.GP) Hartwig Löger Bundesminister für Finanzen 1 von 9 Herrn Präsidenten des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien Wien, am 26. April 2018 GZ. BMF-310205/0029-GS/VB/2018

Mehr

Die Eckpunkte der Steuerreform 2009

Die Eckpunkte der Steuerreform 2009 Die Eckpunkte der Steuerreform 2009 Der Ministerrat hat am 10.2.2009 die Regierungsvorlage zur Steuerreform 2009 verabschiedet, die voraussichtlich im März 2009 im Parlament beschlossen wird und eine steuerliche

Mehr

Ferialpraktikum Volontariat

Ferialpraktikum Volontariat Ferialpraktikum Volontariat Information für Schüler und Studenten Ferialpraktikum Volontariat Die Bewertung aus sozialversicherungsrechtlicher Sicht Ferialpraktikanten Unter Ferialpraktikanten sind Schüler

Mehr

Entwurf Stabilitätsgesetz 2017

Entwurf Stabilitätsgesetz 2017 Rundschreiben Nr. 13/2016 Steuern ausgearbeitet von: Dr. Lukas Aichner Bruneck, den 31.10.2016 Entwurf Stabilitätsgesetz 2017 Kürzlich hat die Regierung den Entwurf für das Stabilitätsgesetz 2017 vorgelegt.

Mehr

Neuerungen bei den Förderungen der aws

Neuerungen bei den Förderungen der aws Neuerungen bei den Förderungen der aws Inhalt Garantien ERP-Kredite Förderungen für Gründungen aws-eigenkapitalinitiativen Tipps Beispiele aus der täglichen Praxis 2 aws Garantien Höhe max. Garantiebetrag

Mehr

Tagebuch Fachgruppen-Highlights. Fachgruppe Wien der Freizeitund Sportbetriebe

Tagebuch Fachgruppen-Highlights. Fachgruppe Wien der Freizeitund Sportbetriebe Tagebuch 2014 Fachgruppen-Highlights Fachgruppe Wien der Freizeitund Sportbetriebe 23. Jänner 2014 Arbeitskreis Unterhaltungsspielapparate am Judenplatz mit Senator KommR. Ernst Riedl, Helmut Kafka, Dr.

Mehr

Pressekonferenz: Ausbildungsoffensive der Bundesregierung am Arbeitsmarkt

Pressekonferenz: Ausbildungsoffensive der Bundesregierung am Arbeitsmarkt Pressekonferenz: Ausbildungsoffensive der Bundesregierung am Arbeitsmarkt Job Aktiv: Personalisierte Ausbildung statt Langzeitarbeitslosigkeit PRESSEKONFERENZ: AUSBILDUNGSOFFENSIVE DER BUNDESREGIERUNG

Mehr

Der Mikrokredit. Mag. Claus Dostal 26. April 2012

Der Mikrokredit. Mag. Claus Dostal 26. April 2012 Der Mikrokredit Mag. Claus Dostal 26. April 2012 1 Der Mikrokredit Inhalt Zielgruppe Fallbeispiele Ablauf Konditionen Kontaktdaten 2 Zielgruppe Am Beschäftigungsmarkt benachteiligte Personen Keinen Zugang

Mehr

Wie Unternehmer und Freiberufler mithilfe des Investitionsabzugsbetrags Steuern sparen, ohne Geld auszugeben

Wie Unternehmer und Freiberufler mithilfe des Investitionsabzugsbetrags Steuern sparen, ohne Geld auszugeben Investitionsabzugsbetrag I 80/01 Wie Unternehmer und Freiberufler mithilfe des Investitionsabzugsbetrags Steuern sparen, ohne Geld auszugeben Inhaltsverzeichnis Seite 1. Wie die Steuerbelastung gesenkt

Mehr

Vermieten von Wohnraum für touristische Zwecke in Niederösterreich. Ein Leitfaden für die Vermietung von Wohnraum an Touristinnen und Touristen

Vermieten von Wohnraum für touristische Zwecke in Niederösterreich. Ein Leitfaden für die Vermietung von Wohnraum an Touristinnen und Touristen Vermieten von Wohnraum für touristische Zwecke in Niederösterreich Ein Leitfaden für die Vermietung von Wohnraum an Touristinnen und Touristen Vermieten von Wohnraum für touristische Zwecke Die Zahl der

Mehr

Grenzüberschreitende Überführung von Wirtschaftsgütern

Grenzüberschreitende Überführung von Wirtschaftsgütern Grenzüberschreitende Überführung von Wirtschaftsgütern Im Einkommensteuergesetz wird geregelt, inwieweit in Österreich eine Besteuerung erfolgt, wenn Wirtschaftsgüter eines im Inland gelegenen Betriebes

Mehr

Durchblick im Förderdschungel Welche Förderung gibt es für Ihr Unternehmen?

Durchblick im Förderdschungel Welche Förderung gibt es für Ihr Unternehmen? Durchblick im Förderdschungel Welche Förderung gibt es für Ihr Unternehmen? 2. Oktober 2012 Dr. Heike Müller, Förderservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg Der Förderdschungel ist groß Land AMS EU Bund

Mehr

KIAB Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung

KIAB Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung KIAB Kontrolle illegaler Arbeitnehmerbeschäftigung KIAB die elektronische Fahndung nach Schwarzarbeit, Sozialbetrug und Steuerhinterziehung Prinzipien der Betrugsbekämpfung Schutz der redlichen Unternehmer

Mehr

Nationalrat, XXV. GP 3. Dezember Sitzung / 1

Nationalrat, XXV. GP 3. Dezember Sitzung / 1 Nationalrat, XXV. GP 3. Dezember 2013 6. Sitzung / 1 14.47 Abgeordneter Bernhard Themessl (FPÖ): Frau Präsidentin! Herr Bundeskanzler! Meine Herren auf der Regierungsbank! Werte Kolleginnen und Kollegen!

Mehr

Förderungen. Tourismus- und Freizeitwirtschaft

Förderungen. Tourismus- und Freizeitwirtschaft Förderungen für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft Franz Hartl INHALT - Tourismusförderung ÖHT - die Tourismusbank Finanzierungs- und Förderprogramm TOP-Tourismus-Förderung ERP-Tourismus-Programm Jungunternehmerförderung

Mehr

Finanzierungen und Förderungen für Unternehmen Pressekonferenz, 21. Jänner 2010

Finanzierungen und Förderungen für Unternehmen Pressekonferenz, 21. Jänner 2010 Finanzierungen und Förderungen für Unternehmen Pressekonferenz, 21. Jänner 2010 Präsidentin Brigitte Jank Wirtschaftskammer Wien Thomas Uher Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Unternehmen brauchen

Mehr

Solidarbeitrag für Besserverdienende

Solidarbeitrag für Besserverdienende News- letter- Inhalt Quick NEWS (20. FEBRUAR 2012) Solidarbeitrag für Besserverdienende Nun ist er da, der Begutachtungsentwurf des Stabilitätsgesetzes 2012. Dieser Gesetzesentwurf enthält die steuerlichen

Mehr

Info Besteuerung deutsche Renten

Info Besteuerung deutsche Renten Info Besteuerung deutsche Renten Änderung der Rentenbesteuerung in Deutschland Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hat der deutsche Gesetzgeber die einkommensteuerrechtliche Behandlung von

Mehr

KWF-Zusatzprogramm»Beschäftigungsbonus«

KWF-Zusatzprogramm»Beschäftigungsbonus« KWF-Zusatzprogramm»Beschäftigungsbonus«im Rahmen der KWF-Rahmenrichtlinie sowie den dazugehörigen KWF-Programmen»Investitionsförderungen«bzw.»Innen- und Wie lautet die Zielsetzung? Das gegenständliche

Mehr

Tourismusförderungen im Burgenland

Tourismusförderungen im Burgenland Tourismusförderungen im Burgenland Vortrag 21.02.2017 Franz Kain Rechtsgrundlagen - Förderungen Landes-Wirtschaftsförderungsgesetz 1994 WiföG i.d.g.f Rahmenrichtlinie der Wirtschaftsförderung des Landes

Mehr

Ein Überblick Die Steuerreform 2009

Ein Überblick Die Steuerreform 2009 Ein Überblick Die Steuerreform 2009 Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1. Steuerreform 2009 4 2. Tarifsenkung im Detail 5 3. Förderungen für Familien mit Kindern 8 3.1. Erhöhter Kinderabsetzbetrag 8 3.2.

Mehr

Präsentation der Steuerreform. 13. Jänner 2009

Präsentation der Steuerreform. 13. Jänner 2009 Präsentation der Steuerreform 13. Jänner 2009 Themenschwerpunkte: Tarifentlastung Familienpaket Absetzbarkeit von Spenden Die neuen Tarifstufen sind: Einkommen Grenzsteuersatz Durchschnittssteuersatz Fälle

Mehr

ZUSATZKOLLEKTIVVERTRAG

ZUSATZKOLLEKTIVVERTRAG ZUSATZKOLLEKTIVVERTRAG zum Kollektivvertrag für Arbeiter/innen im Hotel- und Gastgewerbe in der ab 1. Juli 2012 geltenden Fassung, mit dem in der Hotellerie Wien ein Festlohnsystem und ein neues Lohnschema

Mehr

9. Aufenthaltstitel in Kartenform Asylant Asylwerber Asylant Asylwerber Erwerbstätigkeit im Rahmen des B

9. Aufenthaltstitel in Kartenform Asylant Asylwerber Asylant Asylwerber Erwerbstätigkeit im Rahmen des B Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Ausländerbeschäftigung Grundsätzliches... 17 2. Ansprüche des Ausländers... 17 2.1. Beschäftigung ohne Bewilligung... 18 2.2. Wegfall der Beschäftigungsbewilligung...

Mehr

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...

Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002

Mehr

Infoblatt Organisation von Veranstaltungen

Infoblatt Organisation von Veranstaltungen Infoblatt Organisation von Veranstaltungen Veranstaltungskonzept Veranstaltungsprogramm Eventorganisation Eventagentur Infoblatt Organisation von Veranstaltungen Stand 2015 Die Organisation von Veranstaltungen

Mehr

Lohn- und Sozialdumping- Bekämpfungsgesetz (LSD-BG)

Lohn- und Sozialdumping- Bekämpfungsgesetz (LSD-BG) wichtigste Neuerungen für die Transportbranche 16.02.2017 Dr. Markus Papst, CVA Steuerberater Morre & Papst Wirtschaftstreuhand und Steuerberatungs OG Gesetzliche Grundlagen LSD-BG/ Zielsetzungen, BGBl

Mehr

Textgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes

Textgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes 1 von 6 Textgegenüberstellung Abschnitt II Beschäftigungsbewilligung Artikel 1 Änderung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes Abschnitt II Beschäftigungsbewilligung Voraussetzungen Voraussetzungen 4. (1)

Mehr

austria ti wirtschaftsservice

austria ti wirtschaftsservice austria wirtschaftsservice GründerINNen Informationsveranstaltung Regionalmanagement Graz & Graz Umgebung Micheler 10.06.2010 Mag. Christine Micheler austria ti wirtschaftsservice it i tel. +43 (1) 501

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH 2017

STATISTISCHES JAHRBUCH 2017 STATISTISCHES JAHRBUCH 2017 Mai 2017 Die Tabellen des vorliegenden Jahrbuches finden Sie - zusammen mit vielen weiteren Daten, Links und Ansprechpartnern - auch im Internet-Angebot der WKO unter: http://wko.at/statistik

Mehr

er sich seit fünf Jahren mit Aufenthaltstitel im Bundesgebiet aufhält,

er sich seit fünf Jahren mit Aufenthaltstitel im Bundesgebiet aufhält, 9a Erlaubnis zum Daueraufenthalt EU (1) Die Erlaubnis zum Daueraufenthalt EU ist ein unbefristeter Aufenthaltstitel. 9 Abs. 1 Satz 2 und 3 gilt entsprechend. Soweit dieses Gesetz nichts anderes regelt,

Mehr

austria wirtschaftsservice 2013 03 21 Wien Dr. Georg Silber

austria wirtschaftsservice 2013 03 21 Wien Dr. Georg Silber austria wirtschaftsservice 2013 03 21 Wien Dr. Georg Silber erp-kredite und aws-garantien Wirksame Förderungen für Ihre Investitionen Die Herausforderungen aus Kundensicht Die Anforderungen für Kredite

Mehr

Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP

Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Finanz- und

Mehr

TOURISMUS FREIZEIT 01 10

TOURISMUS FREIZEIT 01 10 TOURISMUS FREIZEIT 01 10 Exklusive Informationen für Mitglieder der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wien TABAKGESETZ: NORMALE TÜR ZWISCHEN RAUCHER-/ NICHTRAUCHERBEREICH REICHT AUS Übergangsregelung

Mehr

Wissenswertes zum Thema Nebeneinkommen

Wissenswertes zum Thema Nebeneinkommen Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Nebeneinkommen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Wissenswertes zum Thema Nebeneinkommen Wann wird Einkommen angerechnet? Einkommen, das Sie aus einer

Mehr

Betriebsmittelfinanzierung

Betriebsmittelfinanzierung Betriebsmittelfinanzierung Ulrike Zabini Doris Tillian OeKB > Exportakademie Mai 2017 Ihre Partner in der Betriebsmittelfinanzierung österreichischer Exporteur Hausbank 2 Nutzen/Vorteil günstige Refinanzierung

Mehr

ONLINE-NEWS APRIL 2017

ONLINE-NEWS APRIL 2017 ONLINE-NEWS APRIL 2017 Kurzfristige Grundstücksvermietung Bisher mussten Vermieter grundsätzlich auch bei kurzfristiger Vermietung von Räumen, die nicht Wohnzwecken dienen, prüfen, ob der Mieter aus dieser

Mehr

Steuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen

Steuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen Steuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen Größte Tarifreform aller Zeiten. Alle haben ab 1. Jänner 2016 mehr am

Mehr

Doppelbesteuerungsabkommen mit Polen - Überblick

Doppelbesteuerungsabkommen mit Polen - Überblick Doppelbesteuerungsabkommen mit Polen - Überblick Nachstehende Ausführungen geben einen kurzen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen des Doppelbesteuerungsabkommens, das am 4. Februar 2005 im BGBl.

Mehr

Die Besteuerung von Dienstnehmereinkünften nach dem DBA mit Deutschland

Die Besteuerung von Dienstnehmereinkünften nach dem DBA mit Deutschland Die Besteuerung von Dienstnehmereinkünften nach dem DBA mit Deutschland Dieses Infoblatt soll Antworten darauf geben, in welchem Staat Bezüge versteuert werden, die ein in Österreich ansässiger Dienstnehmer,

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2010

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2010 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2010 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Was bringt die Rot-Weiß-Rot-Karte?

Was bringt die Rot-Weiß-Rot-Karte? Was bringt die Rot-Weiß-Rot-Karte? 4.5.2011 Überblick Mit der soeben im Nationalrat beschlossenen Rot-Weiß-Rot-Karte wird erstmals für die Arbeitsmigration nach Österreich ein kriteriengeleitetes Zuwanderungssystem

Mehr

Das Gründungs 1 x 1 Checkliste: Fit für die Selbstständigkeit

Das Gründungs 1 x 1 Checkliste: Fit für die Selbstständigkeit Das Gründungs 1 x 1 Checkliste: Fit für die Selbstständigkeit Checkliste: Fit für die Selbständigkeit? Geschäftsidee WARUM? WAS? 2 Zahlen, Daten, Fakten Nichtberufstätige Angestellte, Arbeiter, Beamte

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2002 Ausgegeben am 9. August 2002 Teil I

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2002 Ausgegeben am 9. August 2002 Teil I P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien GZ 02Z034232 M BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2002 Ausgegeben am 9. August 2002 Teil I 122. Bundesgesetz: EU-Nachtarbeits-Anpassungsgesetz (NR:

Mehr

KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN IM GESCHÄFTSVERKEHR

KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN IM GESCHÄFTSVERKEHR KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN IM GESCHÄFTSVERKEHR Mit den neuen Informationspflichten der EU-Verbraucherrechtsrichtlinie Klaus Vögl - 1-4., aktualisierte Auflage August 2017 Dieser Band ist in der Service-GmbH

Mehr

shutterstock - Pressmaster FÖRDERUNGEN

shutterstock - Pressmaster FÖRDERUNGEN FÖRDERUNGEN shutterstock - Pressmaster FÖRDERUNGEN Ihr Wegweiser 1. Informieren Sie sich rechtzeitig über Fördermöglichkeiten. 2. Je konkreter Ihre Fragen, desto konkreter unsere Antworten. 3. Bereiten

Mehr

Infoblatt. Modellagentur Vermittlung von Werkverträgen für selbständige Modelle

Infoblatt. Modellagentur Vermittlung von Werkverträgen für selbständige Modelle Infoblatt Modellagentur Vermittlung von Werkverträgen für selbständige Modelle Stand Mai 2013 Infoblatt Modellagentur Vermittlung von Werkverträgen für selbständige Modelle Castingagentur Stand 2013 Folgende

Mehr

Arbeitsmarktzugang für Asylbewerber/innen, Geduldete und Flüchtlinge

Arbeitsmarktzugang für Asylbewerber/innen, Geduldete und Flüchtlinge Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) November 2013 Arbeitsmarktzugang für Asylbewerber/innen, Geduldete und Flüchtlinge Grundsätzliches Staatsangehörige aus Staaten, die nicht der Europäischen

Mehr

Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten für AsylwerberInnen

Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten für AsylwerberInnen Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten für AsylwerberInnen Alexandra Österreicher Arbeitsmarktservice OÖ, AusländerInnenfachzentrum November 2017 Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten für AsylwerberInnen

Mehr