Neues Kurtaxenreglement
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- Stanislaus Ulrich Seidel
- vor 6 Jahren
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1 Gemeinde Bürchen Bürchen Tourismus Samstag, 13. Mai 2017 Neues Kurtaxenreglement Informationsveranstaltung
2 Gemeinsam die Zukunft gestalten
3 Begrüssung Philipp Zenhäusern, Gemeindepräsident
4 Vorstellung Referenten Daniel Studer, Projektleiter RWO Silvan Zurbriggen, Vorstandsmitglied Bürchen Tourismus Christian Lehner, Präsident Bürchen Tourismus Philipp Zenhäusern, Gemeindepräsident Bürchen
5 Agenda Einleitung Tourismusorganisation Strategische Leitlinien Finanzierungskonzept Gestaltung Kurtaxe Verwendung der Gelder Weiteres Vorgehen Fragerunde Schlusswort und Apéro
6 Einleitung 6
7 Neues Tourismusgesetz Seit in Kraft Wichtigste Änderungen Keine Plafonierung der Kurtaxe (bisher CHF 2.50) Pauschales Taxeninkasso möglich Organisationsanpassung (Gründung AG möglich) Benötigte Dokumente bei Taxen- oder Strukturanpassung Strategische Leitlinien der Tourismuspolitik Finanzierungskonzept (Mittelbeschaffung und verwendung) Kurtaxenreglement (Gemeindereglement) Einleitung
8 Erarbeitungsprozess 1. Analyse der Grundlagen 2. Erarbeitung Vorschlag 3. Einbezug Tourismusakteure 4. Genehmigung und Homologation Perimeter 1. Workshop Infoveranstaltung Gemeinde Einleitung Anmeldung Gemeinden Definition Perimeter Definition Workshop- Teilnehmer Präsentation Tourismus-gesetz und Vorgaben Kanton Präsentation Analyse Erarbeitung Leitlinien örtliche Tourismuspolitik Präsentation Ergebnisse Input von Tourismusakteuren Anpassung Leitlinien, Finanzierungskonzept und Reglement Tourismustaxen Gemeinderatsbeschluss Bereinigung (falls mehrere Teilnehmer) Verabschiedung durch die Urversammlung Ausgangslage 2. und 3. Workshop Kanton Analyse der bestehenden Grundlagen (Strategie, Organisation, Kooperationen, Jahresrechnungen, etc.) Erarbeitung Finanzierungskonzept Ableitung Reglement Einreichung durch Gemeinde Prüfung aller Dokumente Homologation durch den Staatsrat Resultat Resultat Resultat Resultat Definition Perimeter / Beteiligte Grundlagenanalyse Vorschlag Leitlinien, Finanzierungskonzept und Reglement Tourismustaxen Leitlinien Finanzierungskonzept Reglement Tourismustaxen Homologiertes Reglement über die Tourismustaxen
9 Erarbeitungsprozess Was bisher geschah: Workshop Dez. Jan. Aufarbeitung Grundlagendokumente Workshop Workshop April Infoschreiben und Einladung Informationsanlass Informationsanlass Tourismusakteure Einleitung
10 Arbeitsgruppe Teilnehmer Workshop Gemeinden Philipp Zenhäusern (B), Harald Gattlen (B), Urs Juon (T) Einleitung Tourismusvereine Beat Ruppen (B), David Weissbrodt (B), Silvan Zurbriggen (B) Barbara Wyer-Karlen (T), Philipp Gattlen (B) Beherberger und Leistungsträger Martin Gattlen (MBB), Roland Oggier (ZW-Besitzer), Carmen Kalbermatten (Gastro), Christine Perren (Hotellerie)
11 Tourismusorganisation 11
12 Neuer Tourismus-Vorstand Entscheid Gemeinde Unterbäch Trennung BUT Neuer Vorstand (Bürchen Tourismus) mit dem Ziel: Entpolitisierung Einbezug von Zweitwohnungsbesitzern Dezember 2016: Treffen mit Vorstand AZEB Tourismusorganisation Einbezug von Törbel Tourismus Offene Kommunikation gegenüber allen Partnern
13 Vorstand Bürchen Tourismus Christian Lehner, Präsident Beat Ruppen, Vize-Präsident Silvan Zurbriggen David Weissbrodt Hubert Lehner Martin Gattlen, Vertreter Gemeinde Bürchen Roland Oggier, Vertreter Zweitwohnungsbesitzer Barbara Wyer-Karlen, Vertreterin Törbel Tourismus Tourismusorganisation
14 Organigramm Generalversammlung Revisionsstelle Aproa AG Tourismusorganisation Vorstand Präsident Christian Lehner Geschäftsführung Philipp Gattlen Frontoffice Backoffice Infrastruktur Angebotserstellung Information Buchhaltung Animation Marketing
15 Strategische Leitlinien 15
16 Vision und Anspruch Bedeutende Freizeit- und Naherholungsdestination Attraktiv und vielseitig Der Tourismus leistet einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung und Imagebildung von Bürchen Die Region bietet für Familien aller Altersklassen ein echtes Erlebnis, innere Ruhe und neue Kraft für Körper und Geist Strategische Leitlinien
17 Leitsätze Dienstleistungsbereitschaft und Freundlichkeit als treibende Kräfte Einmaliges, touristisches Erlebnis für jeden Gast Eine qualitativ gute und bedürfnisgerechte Angebotsvielfalt Verantwortungsbewusstsein gegenüber Tourismusakteuren, sowie der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel Offen und partnerschaftlich gegenüber Einwohnern, Gästen, Leistungsträgern und der Region Zusammenarbeit mit touristischen Partnern Umweltbewusstsein und Unterstützung für kulturelle und sportliche Veranstaltungen Strategische Leitlinien
18 Strategische Handlungsfelder 1. Familien und Senioren 3. Sportbegeisterte 4. Naturverbundene 1. Bike 2. Touristische Erlebniswelt fördern 3. Erlebnisreiche Events weiterentwickeln Positionierung Angebot Touristische Infrastruktur 1. Allgemeine Erneuerungen und Erweiterungen der Sommer- und Winterinfrastruktur 2. Beschneiungsanlagen 3. Ersatz Alpuschnaager Strategische Leitlinien Marketing 1. Marktauftritt stärken 2. Ferienwohnungsagenturen (Thomi, REMI, Novasol)
19 Ziele Hauptziele Qualität der Infrastruktur und Angebote steigern Übernachtungszahlen steigern Wertschöpfung erhöhen Strategische Leitlinien Zielgruppen Familien 50+ und Senioren Sportbegeisterte Naturverbundene
20 Finanzierungskonzept 20
21 Finanzierungs-Übersicht Finanzierung Tourismus Finanzierungskonzept Bevölkerung Gewerbe Tourismus ZW-Besitzer Finanzieller Beitrag der Gemeinde Tourismusförderungstaxe (TFT) Einnahmen aus Angeboten Pauschalisierte Kurtaxe Zurverfügungstellung Boden für neue Infrastruktur Vereine und Private: Mithilfe beim Unterhalt von Wanderwegen GEMEINSAM DIE ZUKUNFT GESTALTEN
22 Aufwand - Übersicht Unterhalt Infrastruktur Wanderwege, Feuerstellen, Minigolf, Spielplätze, Unterhalt von neuen Investitionen Animation Events, Gäste-Apéro, Zäpfuräägu-Wandrig, etc. Marketing Werbung, Sponsoring, Verkaufsmaterial Personal- und Betriebsaufwand Betrieb Büro, EDV Projekte Sommer und Winter Konzept, siehe nächste Folien 2014 / 2015 Zukunft Finanzierungskonzept TOTAL
23 Ertrag Rechnung Zukunft Kurtaxe TFT (früher Beherbergungstaxe) Gemeindebeitrag Einwohner Mitgliederbeiträge Werbebeiträge Alpuschnaager und Minigolf Verkaufsmaterial Mietertrag Diverses Finanzierungskonzept TOTAL
24 Gestaltung der Kurtaxe 24
25 Inkassomethoden Effektive Abrechnung Gast Effektiv pro Nacht Beherberger Effektiv pro Nacht Tourismusverein Gestaltung der Kurtaxe Pauschale Abrechnung Pauschale 1x jährlich Beherberger Tourismusverein Vereinfachung des Inkassos Gewinn für Beherberger wenn Auslastung höher als die durchschnittliche Übernachtung (Faktor für Pauschale) liegt Gast Effektiv pro Nacht Beherberger Anreiz zur Schaffung warmer Betten
26 Erhebung Beherbergungsform Ansatz pro Übernachtung Hotels CHF 4.00 Effektiv Gruppenunterkünfte CHF 4.00 Effektiv Campings CHF 4.00 Effektiv Erhebungsform Ferienwohnungen CHF 4.00 Pauschal Gestaltung der Kurtaxe Kinder 0-6 Jahre Gratis Kinder 6-16 Jahre CHF 2.00
27 Effektive Abrechnung Effektive Abrechnung Hotels Gruppenunterkünfte Camping Inkasso beim Mieter aufgrund der effektiven Logiernächte Meldung der Logiernächte per 10. des Folgemonats (kantonales Tourismusgesetz) Monatliche Rechnungsstellung durch den Tourismusverein Gestaltung der Kurtaxe
28 Abrechnung als Pauschale Berechnungsformel Gestaltung der Kurtaxe Auslastung (Nächte) Kurtaxenansatz Bettenfaktor Jahrespauschale
29 Bettenfaktor Wohnungskategorien auf Basis Gebäuderegister Gemeinde Bürchen Gestaltung der Kurtaxe Wohnungsgrösse in Zimmer Betten in der Regel Faktor bis und mit 1 ½ Zimmer 2 Betten 2 Bis und mit 2 ½ Zimmer 3 Betten 3 Bis und mit 3 ½ Zimmer 4 Betten 4 Bis und mit 4 ½ Zimmer 5 Betten 5 Bis und mit 5 ½ und grösser 6 Betten 6
30 Auslastung Ferienwohnungen Berechnung der Auslastung Eigenbedarf Vermietung Anzahl Objekte Logiernächte Übernachtungen m. LN-Pauschale Total Logiernächte Anzahl Betten Durchschnittliche Belegung (Tage) Abzug von 7 Nächten Gestaltung der Kurtaxe Total durchschnittliche Belegung (Tage) Logiernächte mit bisheriger Pauschalabrechnung wurden 50% dem Eigenbedarf und 50% der Vermietung zugerechnet. 2 Aufgrund der unrealistischen Eigenbelegung wird für die Festlegung der durchschnittlichen Belegung der Schnitt der vermieteten Betten herangezogen.
31 Übersicht Ferienwohnungen Wohnungsgrösse in Zimmer Betten in der Regel Faktor Pauschalbetrag pro Jahr bis und mit 1 ½ Zimmer 2 Betten Bis und mit 2 ½ Zimmer 3 Betten Bis und mit 3 ½ Zimmer 4 Betten Bis und mit 4 ½ Zimmer 5 Betten Bis und mit 5 ½ und grösser 6 Betten Gestaltung der Kurtaxe Durchschnittliche Auslastung 49 Nächte x Faktor x CHF 4.00 Inkasso durch Vermieter beim Mieter, muss nicht abgegeben werden Meldung der Logiernächte per 10. Nov. / 10. Mai (kant. Tourismusgesetz) Rechnungstellung durch Tourismusverein einmal pro Jahr
32 Vergleich Destinationen Beispiel für eine 3½-Zimmerwohnung Destination Faktor Ansatz Kurtaxe Auslastung Jahrespauschale Saastal * Tage Ja TFT oder Beherbergungstaxe für Vermieter Gestaltung der Kurtaxe Leukerbad ** Tage Ja Obergoms Tage Ja Bellwald Tage Ja Bürchen Tage Nein Unterbäch (3 Zi) Tage Ja Törbel Tage Nein * exkl. gewerblich vermietete FeWo diese bezahlen effektiv ** Albinen (40 Tage): CHF Inden und Varen (30 Tage): CHF
33 Verwendung der Gelder 33
34 Verwendung der Gelder Neue Angebote schaffen MoosAlbis Erlebniswelt Bike-Projekt «UmVisp» Verwendung der Gelder Bestehende Angebote unterhalten/verbessern Sanierung Minigolf Ersatz «Alpuschnaager» Infrastruktur Sommer und Winter Unterhalt Allgemein (Spielplätze, Wanderwege, Themenwege etc.)
35 Neue Angebote schaffen Ziel Nachhaltige Projekte Ganzjahres-Nutzung Mehrwert generieren Attraktivität der Gästekarte steigern Inputs und Bedarf von Gästen berücksichtigen Verwendung der Gelder
36 Investitionen Konzept Bodmen MoosAlbis Erlebniswelt für Familien Ausgangspunkt Bike-Projekt «um Visp» für die ganze Familie Verwendung der Gelder Moosalp MoosAlbis Erlebniswelt für Familien (zusammen mit Törbel Tourismus) Verbindung Moosalp-Bürchen Themenwege, Erlebnispfade, etc. Moosalpregion Infrastruktur Sommer und Winter
37 Bike-Projekt «um Visp» Teilprojekt im Rahmen des vom Kanton geförderten Gesamtprojektes «Stratos» zur Entwicklung des Wallis als Bike-Destination «um Visp» = Eischoll, Unterbäch, Bürchen, Zeneggen, Törbel, Stalden, Staldenried, Visperterminen, Visp und Raron Projekt wird begleitet durch die RWO Ziele des Projektes: Wallis als Bike-Destination positionieren Einmalige zusammenhängende und homologierte Infrastruktur in den Alpen zur Verfügung stellen Ergänzung des Sommerangebotes mit dem Ziel die durchschnittliche Aufenthaltsdauer zu steigern Verwendung der Gelder
38 Bike-Projekt «um Visp» Bürchen Talabfahrt Bürchen-Visp Verwendung der Gelder Family-Loop (Hellela) Skill-Family-Area (Learn Center) in den Bodmen Rundtour Moosalp-Plateau
39 Investitionen Kostenschätzungen Als erstes sollen die sieben Talabfahrten nach Visp bzw. Raron und Stalden gebaut werden Gesamtkosten: CHF (Anteil Bürchen: CHF ) Family-Loop (Hellela): CHF Skill-Family-Area (Learn Center): CHF Rundtour Moosalp-Plateau: CHF (Gesamtkosten, Verteilerschlüssel noch offen) Verwendung der Gelder Gesamtinvestitionen Bürchen für die kommenden 5 Jahre: CHF bis CHF
40 Konkrete Projekte für 2017/2018 Öffentliche WC-Anlagen in den Bodmen Gesamtkonzeption für «MoosAlbis Erlebniswelt» Bodmen Planungsaufträge für Bike-Projekt «UmVisp» Talabfahrt Bürchen - Visp (regionales Projekt) Family-Loop Hellela Skill-Family-Area (Learn-Center) in den Bodmen Verwendung der Gelder Gesamtkosten: CHF (ca.)
41 Weiteres Vorgehen 41
42 Weiteres Vorgehen 13. Mai Mai Mai Mai Juni 17 Herbst November 17 Infoveranstaltung Bürchen Bereinigungssitzung (Arbeitsgruppe) Entscheid Gemeinderat Auflage Reglement Urversammlung Entscheid Urversammlung Homologation Staatsrat Einführung Kurtaxenreglement Weiteres Vorgehen
43 Fragerunde 43
44 Schlusswort 44
45 Dokumente und Informationen Sind zu finden unter: /kurtaxenreglement Schlusswort
46 Vielen Dank! Apéro offeriert von der Gemeinde 46
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