Strategische Leitlinien Saas-Fee/Saastal

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1 Strategische Leitlinien Saas-Fee/Saastal (regionale Tourismuspolitik) Genehmigt durch die Steuerungsgruppe am Roger Kalbermatten, Gemeindepräsident Saas-Fee - Bruno Ruppen, Gemeindepräsident Saas-Grund - Martin Anthamatten, Gemeindepräsident Saas-Almagell - Arthur Kummer, Gemeinderat Saas-Balen - Ambros Bumann, Präsident Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus - Benita Zurbriggen, Geschäftsführerin Saas Fee/Saastal Tourismus - Jürg Stettler, VR Präsident Saastal Marketing AG - Pascal Schär, Direktor Saastal Marketing AG Seite 1 von 11

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vision Strategische Stossrichtung Umsetzungsprojekt Saastal 2020 Smart Destination 4 2 Aufgabenteilung (Stand Mai 2015) 6 3 Organisation Organigramm Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus (Stand Mai 2015) Organigramm Saastal Marketing AG (Stand Mai 2015) Grundsätze zur Finanzierung 7 5 Dokumentation Destinationsstrategie Arbeiten und Prozesse Governance Kurtaxenreglement Seite 2 von 11

3 1 Einleitung Die Vision und ein gemeinsames Zielbild bilden die Vorgabe für die strategische Entwicklung. Den Kern der Strategie bilden: - Ein Top-Ferienerlebnis über die gesamte Servicekette der Destination Get the Basics right - Drei klar definierte und positionierte Strategische Geschäftsfelder (SGF) mit profilierten Produkt-Markt- Bereichen (PMB) - Eine Ausrichtung an den Grundsätzen der nachhaltigen Entwicklung Abbildung 1 Strategiehaus Zudem braucht es eine konsequente Umsetzung der strategischen Stossrichtungen, welche im Rahmen des Umsetzungsprojektes Saastal 2020 Smart Destination in 9 Teilprojekten verankert sind. 1.1 Vision 1) Saas-Fee/Saastal gehört zu den Top 10 Alpendestinationen in Europa und ist ein Top Skigebiet 2) Langfristig werden 1.3 Mio. Logiernächte erzielt 3) Das Ferienerlebnis in Saas-Fee/Saastal begeistert unsere Gäste 4) Saas-Fee/Saastal ist für Investoren eine attraktive Opportunität 5) Die Infrastruktur und Servicequalität entspricht den hohen Ansprüchen der Gäste 6) Jeder im Saastal ist stolz auf das Tal, alle ziehen an einem Strick und Saas-Fee/Saastal ist attraktiv für Top-Mitarbeitende Seite 3 von 11

4 1.2 Strategische Stossrichtung 1) Get the Basics right Ferienerlebnis in den Kernelementen verbessern 2) Strategische Geschäftefelder Eigene starke Standbeine mit Alleinstellungsmerkmalen aufbauen 3) Make or Buy Intelligentes eigenes Angebot und Partner-Netzwerk zur Ergänzung des eigenen Angebots 4) Nachhaltige Entwicklung Konsequente Ausrichtung aller Angebote an den Grundsätzen der Nachhaltigkeit 5) Effizientes Marketing Leistungsfähige Vermarktungsinstrumente (mit Fokus auf Webmarketing) 6) DMO-Organisation und Kooperation Entwicklung einer schlagkräftigen Destinationsmanagementorganisation und Aufbau von leistungsfähigen Kooperationen 7) Investoren-Attraktivität Schaffung von optimalen Rahmenbedingungen für Investoren 8) Positive Grundhaltung und Zusammenarbeit Entwicklung einer positiven Zusammenarbeitskultur 1.3 Umsetzungsprojekt Saastal 2020 Smart Destination Das Umsetzungsprojekt Saastal 2020 Smart Destination der Destinationsstrategie umfasst 9 Dimensionen. Der systematische und integrative Projektplan umfasst acht Teilprojekte (TP). Diese berücksichtigen alle wesentlichen Bereiche und Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der Destinationsstrategie. Durch einen partizipativen Prozess wird der Einbezug aller relevanten Anspruchsgruppen (Tourismusorganisation, Leistungsträger, Investoren und Gemeinden) sichergestellt. Den Kern bildet das Marketing (TP 2) mit einer systematischen kollaborativen Angebots-Inszenierung (TP2.1) sowie einer kollaborativen digitalen Angebots- Vermarktung (TP 2.2). Die empirisch validierte und breit verankerte Destinationsstrategie (TP1) schafft die Grundlage, an der die Leistungsträger, Investoren und Gemeinden ihre eigenen strategischen Planungen ausrichten. Eine konsequente, auf die Standortvoraussetzungen und die Marktbedürfnisse abgestimmte nachhaltige Entwicklung (TP3) sowie entsprechend angepasste Rahmenbedingungen (TP4) sind die Basis für eine erfolgreiche strategieorientierte Angebotsentwicklung und vermarktung. Die Entwicklung einer zeitgemässen und wettbewerbsfähigen Organisation (Aufgaben, Prozesse, Strukturen) und eines systematischen Stakeholder-Managements erfolgt in TP 5. Im TP6 werden für die Destinationsmanagementorganisationen (DMO), die Leistungsträger und die Gemeinden einerseits der Investitionsbedarf für die systemrelevanten Angebote und Infrastrukturen analysiert (inkl. Grossprojekte) und anderseits entsprechende innovative Finanzierungsmodelle entwickelt. Ein zentraler Erfolgsfaktor für die erfolgreiche Bewältigung der zukünftigen Aufgaben einer Smart Destination ist die systematische Befähigung von allen Akteuren (TP7). Wesentliche Voraussetzung für das Gelingen aller Teilprojekte ist die grundsätzliche Bereitschaft der verschiedenen Anspruchsgruppen, in Zukunft eng zusammenzuarbeiten. Dieser Change Prozess bildet den Kern des TP Seite 4 von 11

5 Abbildung 2 Umsetzungsprojekt Saastal Smart Destination Seite 5 von 11

6 2 Aufgabenteilung (Stand Mai 2015) Die Aufteilung der gesetzlich vorgegebenen touristischen Aufgaben und Pflichten sind in der Destination Saas- Fee/Saastal definiert. Die touristischen Kernaufgaben werden auf die Saastal Marketing AG sowie auf den Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus aufgeteilt: Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeinde Verein Saas- Saastal Saas- Saas-Balen Saas-Grund Saas-Fee Fee/Saastal Marketing AG Almagell Tourismus Erarbeitung der Leitlinien der x x x x lokalen Tourismuspolitik Überwachung der Verwendung x x x x von Tourismustaxen Umsetzung Destinationsstrategie Interessenverteidigung Animation Event Information Promotion Betrieb elektronische Gästekarte Inkasso Kurtaxen Inkasso x x x x Tourismusförderungstaxen Supportleistungen und Schulungen für Leistungsträger Direktreservation Produktmanagement Tabelle 1 Aufgabenteilung Im Rahmen einer Phase 2 wird die Aufgabenteilung zwischen den Akteuren (im Spätsommer 2015) überprüft und allenfalls neue definiert (vgl. Kapitel 4). Mit der Bildung (Phase 2) der Destinationsmanagementorganisation bestärken die Gemeinden im Saastal wie auch die zwei Bergbahngesellschaften ihre Absichten, Synergien zu nutzen und Doppelspurigkeiten zu eliminieren, um neue Mittel für die Marktbearbeitung freizusetzen Seite 6 von 11

7 3 Organisation 3.1 Organigramm Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus (Stand Mai 2015) Vorstand (9 Mitglieder) Sekretariat 50% Geschäftsführung 100% Gästeberatung Back Office Animation/ Abenteuerwald Tourist Office SF 300% Buchhaltung 80% Animation 270% Tourist Office SG 130% Kurtaxen 130% Abenteuerwald Stundenlohn Tourist Office SA 180% Tourist Office SB (betreibt Gemeinde SB) Abbildung 3 Organigramm Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus 3.2 Organigramm Saastal Marketing AG (Stand Mai 2015) 4 Buchhaltung (Saas-Fee/Saastal Tourismus) Verwaltungsrat (7 Mitglieder) Geschäftsführung 100% Vermarktung B2C Vermarktung B2B Imprimate Medien/PR Spezialaufgaben 220% 140% 200% 50% 140% Abbildung 4 Organigramm Saastal Marketing AG Seite 7 von 11

8 4. Grundsätze zur Finanzierung Die Anpassung der Taxen (Kurtaxe und Tourismusförderungstaxe) sowie der Organisation erfolgt in zwei Phasen. Phase 1: - Harmonisierung Kurtaxenreglement - Sicherung der elektronischen Gästekarte durch eine entsprechende Kurtaxenerhöhung Phase 2: - Definition der Strukturen, Aufgaben und Organisationsform - Harmonisierung Tourismusförderungstaxenreglement Grundsätze zur Finanzierung - Die Destination Saas-Fee/Saastal wendet die Kurtaxe sowie die Tourismusförderungstaxe an, nicht aber die Beherbergungstaxe. - Teile der Bergbahnleistungen im Sommer (BB inkl.) der elektronischen Gästekarte (egk) sollen über Kurtaxenerträge mitfinanziert werden. - Für das Inkasso der Kurtaxe ist Saas-Fee/Saastal Tourismus durch die vier Talgemeinden beauftragt (wird in Phase 2 möglicherweise Angepasst). - Das Inkasso der Tourismusförderungstaxe führen die Gemeinden selber aus (wird in Phase 2 möglicherweise Angepasst). - Die Gästemeldung hat elektronisch zu erfolgen. Über Anträge für Ausnahmen beschliesst die zuständige Inkassostelle. - Die Kurtaxenansätze sollen für alle vier Gemeinden harmonisiert werden. Es gibt Abstufungen zwischen Gruppenhäuser und Camping einerseits sowie den Ferienwohnungen und den Hotels andererseits. Gäste von Berghütten bezahlen eine stark reduzierte Kurtaxe. - Die Kurtaxenabrechnung für Ferienwohnungen, welche nicht gewerbsmässig vermietet werden, soll pauschalisiert erfolgen. - Die Tourismusförderungstaxe soll in allen vier Gemeinden harmonisiert werden (Phase 2) Seite 8 von 11

9 5 Dokumentation 5.1 Destinationsstrategie Arbeiten und Prozesse Folgende Arbeiten/Prozesse wurden im Sommer/Herbst 2014 durch die SMAG abgeschlossen: - Überarbeitung der Destinationsstrategie Saas-Fee/Saastal und Entwicklung der Destinationsstrategie Saas-Fee/Saastal Einbezug der Leistungsträger bei der Erarbeitung der neuen Destinationsstrategie - Ableitung eines konkreten Umsetzungsplans mit klaren Verantwortlichkeiten, Ressourcen und Terminen (Saastal 2020 Smart Destination) (vgl. dazu Abbildung 2) - Abstimmung der daraus abgeleiteten Projekte und Massnahmen mit den verschiedenen Anspruchsgruppen und optimale Nutzung der Synergien (Prozess läuft im Rahmen eines RWO Prozessmandates) Governance Die SMAG hat die Arbeiten und Prozesse gemäss Pt basierend auf deren Leistungsauftrag umgesetzt. Dabei wurden die Akteure wie folgt miteinbezogen: - 2 Workshops mit Vertretern der TO, Leistungsträger, Bergbahnen und der SMAG 1. Workshop 23. Juni 2014: a. Jürg Stettler, VRP Saastal Marketing AG (Leitung) b. Ambros Bumann, Präsident Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus c. Patrick Pfäffli, VR Saastal Marketing AG d. Benita Hischier, Präsidentin Hotelierverein Saas-Fee/Saastal e. Rainer Flaig, CEO Saastal Bergbahnen AG f. Jonas Anthamatten, VR Saastal Marketing AG und Vermieter von Ferienwohnungen g. Etienne Ruppen, VR Saastal Marketing AG und Hotelier h. Beat Ambord, VR Saastal Marketing AG i. Benita Zurbriggen, Geschäftsführerin Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus j. Pascal Schär, Geschäftsführer Saastal Marketing AG k. Roger Kalbermatten, Gemeindepräsident Saas-Fee l. Christoph Gysel, Vizepräsident Saas-Fee/Saastal Tourismus, Vermieter von Ferienwohnungen m. Pirmin Zurbriggen, VR Saastal Bergbahnen AG (entschuldigt) n. Meinrad Eberle, Präsident Friends of Saas-Fee (entschuldigt) 2. Workshop 11. Juli 2014 Teilnehmerkreis analog Workshop Seite 9 von 11

10 - Präsentation und Vernehmlassung des Strategieentwurfes (Output der Workshops) an die Aktionäre der Saastal Marketing AG (Auftraggeber) - Vorstand Saas-Fee/Saastal Tourismus - Verwaltungsrat Saastal Marketing AG - Präsentation und Vernehmlassung der Strategie am 27. Oktober 2014 an einen erweiterten Kreis bestehend aus den Gemeinden (Alle Gemeinderäte der vier Gemeinden), Geschäftsleitung der beiden Bergbahngesellschaften, Verwaltungsrat der Bergbahnen Hohsaas AG und weiteren interessierten Leistungsträgern - Öffentliche Präsentation der Strategie im Rahmen einer Grossveranstaltung am 26. November Genehmigung der Strategie unter Einbezug allfälliger Anpassungen aus dem Vernehmlassungsverfahren durch den Verwaltungsrat der Saastal Marketing AG 5.2 Kurtaxenreglement Die SMAG hat in Zusammenarbeit mit Saas-Fee/Saastal Tourismus eine Task Force betreffend Finanzierung elektronische Gästekarte sowie Erarbeitung Kurtaxenreglement gegründet. Die Task Force setzt sich aus Vertretern aller Unterkunftskategorien sowie aus Vertretern der zwei Bergbahngesellschaften, der SMAG sowie Saas-Fee/Saastal Tourismus zusammen. Namentlich waren dies: Jürg Stettler, VRP Saastal Marketing AG (Leitung) Pascal Schär, Geschäftsführer Saastal Marketing AG (Leitung) Benita Zurbriggen, Geschäftsführerin Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus Christoph Gysel, Vizepräsident Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus Stefan Burgener, VRP Bergbahnen Hohsaas AG Hans Beeri, CEO Saastal Bergbahnen AG Rainer Flaig, CEO Saastal Bergbahnen AG Annette Andenmatten, Vertretung Hotellerie Benita Hischier, Vertretung Hotellerie Maren Müller, Vertretung Hotellerie Patrick Rossi, Vertretung Hotellerie Claudio Zurbriggen, Vertretung Hotellerie Jonas Anthamatten, Vertretung Ferienwohnung Konstantin Bumann, Vertretung Ferienwohnungen Samuel Anthamatten, Vertretung Ferienwohnungen Jochen Bumann, Vertretung Ferienwohnungen Christoph Anthamatten, Vertretung Gruppenhäuser Roland Burgener, Vertretung Gruppenhäuser Maria Zizzo, Vertretung Gruppenhäuser Silvia Mittner, Vertretung Gruppenhäuser Seite 10 von 11

11 Der Erarbeitungsprozess erfolgte wie folgt: - 5 Task Force Sitzungen a. 28. Januar 2015 b. 4. Februar 2015 c. 17. Februar 2015 d. 29. März 2015 e. 14. Mai Informationsveranstaltungen im Rahmen einer Vernehmlassung zwischen dem 29. März und dem 14. Mai 2015 a. Hotellerie Saas-Fee/Saastal, Leitung Konstantin Bumann b. Parahotellerie Saas-Fee/Saastal, Leitung Konstantin Bumann/Jonas Anthamatten c. Gruppenhäuser Saas-Fee/Saastal, Leitung Pascal Schär und Benita Zurbriggen - Workshop am 26. Mai 2015 sowie 17. Juni 2015 mit den Gemeindevertretern (Steuerungsausschuss) - Roger Michlig, Prozessleitung, Geschäftsführer RWO AG - Daniel Studer, Prozessleitung, RWO AG - Roger Kalbermatten, Gmd. Präsident SF - Bruno Ruppen, Gmd. Präsident SG - Martin Anthamatten, Gmd. Präsident SA - Arthur Kummer, Gmd. Rat SB - Ambros Bumann, Präsident Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus sowie Gmd. Rat SF - Benita Zurbriggen, Geschäftsführerin Saas Fee/Saastal Tourismus -Jürg Stettler, VR Präsident Saastal Marketing AG - Pascal Schär, Geschäftsführer Saastal Marketing AG Genehmigung von: a. Strategische Leitlinien b. Finanzierungskonzept c. Kurtaxenreglement Die Genehmigung obiger Dokumente durch den jeweiligen Gemeinderat erfolgt am: Saas-Grund, Saas-Balen, Saas-Almagell, Saas-Fee, Seite 11 von 11

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