An der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Hotellerie SHIF NOVEMBER 2015 AEVEA VITA HOTELS GMBH

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1 An der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Hotellerie HOTELS & SENIORENRESIDENZEN SHIF NOVEMBER 2015

2 Die Gründer Eine Geschäftsidee aus der Schnittfläche Anne Cheseaux Hotellerie-Expertin Finanzierungsspezialistin mit Schwerpunkt Gesundheitsinstitutionen Beratungskompetenz Dr. Stefan Knoth Gesundheitsexperte Beratung in der Gesundheitsversorgung Politische Strategieberatung Altersversorgung

3 Reisen mit Übernachtungen Massiver Rückgang bei 65+ Total ca. 60% Moderater Rückgang bei Reisen in der Schweiz ca. 30% Kaum weitere Zahlen für Altersgruppe 65+ Die Zielgruppe älterer und gebrechlicher Menschen ist im Schweizer Tourismus noch nicht angekommen

4 DIE GESCHÄFTSIDEE Einige Hotels in traditionellen Schweizer Feriendestinationen entsprechen den Gästeerwartungen nicht mehr. Viele Senioren reisen nicht mehr, weil sie Pflegeleistungen brauchen. Wir wollen Lösungen für dieses Gästesegment und für die Hotels bieten USP Nutzung vorhandener Hotelstrukturen für ein besonderes Klientel Saison-unabhängige Gäste in hindernisfreier Hotelumgebung Aufwertung von Seniorenresidenzen mit Hotelleistungen

5 Projekt aevea vita hotels Ferien ohne Einschränkungen Anpassung der Hotel-Infrastruktur an die Bedürfnisse von Menschen mit alters- und gesundheitsbedingten Einschränkungen eine Architektur, die auf eingeschränkte Mobilität ausgerichtet ist. medizinisch-pflegerische Unterstützung nach Bedarf der Gäste. Sicherheit und persönliche Betreuung während des gesamten Aufenthalts. Aufbau eines Leistungsportfolios, das Ferien in einer schönen Umgebung möglich macht trotz körperlicher Einschränkung und/oder Unterstützungsbedarf. soziale, kulturelle und gastronomische Erlebnisse ohne Hürden. Entwicklung der Destination für generationenübergreifende Ferien

6 Unsere Kunden Senioren mit vorbestehendem Pflegebedarf Senioren mit Einschränkungen (Mobilität, Sehen, Hören oder Orientierung) Senioren mit einem Wunsch nach Sicherheit Angehörige, Partner, Kinder Seniorengruppen

7 Unser Marktumfeld Das Marktumfeld befindet sich in einer tiefgreifenden Umgestaltung. Insbesondere bei altersgerechten Wohnformen bestehen grosse Entwicklungen. Der Bedarf von Hotelspitex wurde von Claire&George erkannt und als Geschäftsmodell aufgenommen. Bei Destinationen und Hotels bestehen noch grosse Potentiale!

8 WIE ES IN DER PRAXIS AUSSIEHT Identifikation geeigneter Betriebe Analyse des Investitionsbedarfs Einbindung der Destination Sicherstellung der Finanzierung

9 Grundsatz

10 Wirtschaftlichkeit Erhöhung der Auslastung durch klare Positionierung Verlängerung der Betriebszeiten (Saisonunabhängigkeit) Höhere Zimmerpreise Höhere Rendite in der Restauration

11 Beispiel mit Zahlen 70 Zimmer Investition CHF 4 Mio.

12 DAS HOTEL KRONE, LENK Destination Ausgangslage Sehr zentrale Lage am Dorfplatz Investitionsbedarf Grosse Gemeinschaftsflächen Zielpublikum zum bereits vorhanden Eher zu wenig Zimmer aber Ausbaupotential in der Destination

13 Schätzung des Umbaus 2 Optionen Tiefgreifende Änderungen Sanfte jedoch publikumsgerechte Renovationen Eingangsbereich und Restaurant Anpassung der Badzimmer Einbau von 3 zusätzlichen Zimmern

14 Schätzung des Umbaus 2 Optionen

15 Schätzung des Umbaus 2 Optionen

16 Schätzung des Umbaus 2 Optionen

17 Weiteres Vorgehen in Lenk Erhöhung der Kapazitäten, Erweiterung mit Seniorenwohnungen

18 Herzlichen Dank!

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