Strassen-Werterhaltung in der Praxis aus Sicht einer Gemeinde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strassen-Werterhaltung in der Praxis aus Sicht einer Gemeinde"

Transkript

1 Strassen-Werterhaltung in der Praxis aus Sicht einer Gemeinde Inhalt: - Kennzahlen - Ausgangslage - Erhebung Potentiale - Politischer Druck - Erhebung 2012 inkl. Resultate - Investitionen - Fazit Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 1

2 Kennzahlen - Dörfer Kriessern-Montlingen- Eichenwies--Kobelwald Einwohner km 2 Fläche - Steuerfuss 2003 = 163% 2013 = 140% - Verschuldung 1997 = = Strassennetz: 1 Klasse = 26 km 2 Klasse = 59 km 3 Klasse = 130 km Total = 215 km Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 2

3 Ausgangslage - Rollende Planung (Strassenbau / Entwässerung / Trinkwasser) - Vorschriften Kanton St. Gallen (Ausgleichsgemeinde) - Amt für Gemeinden vs. jährliches Budget 1. Strassenzustandserhebung im 2006 (unbelastete Person) erhaltenes Produkt: + Stand (technisch und finanziell) + Klarheit Massnahmen IR oder LR + ist bisheriges Vorgehen richtig + Einigung mit AfGE Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 3

4 Erhebung 2006 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 4

5 Erhebung 2006 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 5

6 Potentiale - Sparpakete I, II und III Kanton St. Gallen Kostenverschiebung auf kommunale Ebene d.h. weniger finanzielle mittel auch im Bereich STRASSENWESEN - Sanierungsweg anhand Erhebung 2006 konsequentes Einsetzen der finanziellen Mittel und Durchziehen des Sanierungsprogrammes im Bereich STRASSENWESEN Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 6

7 Politischer Druck - Massive Kostenverlagerung z.l. Gemeinde Kürzen der Mittel v.a. im Infrastrukturbereich d.h. LR STRASSENWESEN - Kürzung nach Möglichkeit ohne Qualitätsverlust 2. Erhebung 2012 durch Firma Road Consult AG weil + gleiche Person + gleiche Grundlagen + Vergleich möglich Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 7

8 Erhebung 2012 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 8

9 Erhebung 2012 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 9

10 Erhebung 2012 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 10

11 Resultate Verfolgtes Sanierungsprogramm war richtig - ab 2015 Einsparungen von ca. Fr / jährlich (4 Steuerprozente) - somit Ziel mit Kürzen ohne Qualitätsverlust erreicht mit - einmaligen Investitionen - Werkleitungsgräben Fr Risssanierungen Fr / Randsteinsanierungen Fr nachher keine Quersubventionierungen mehr - weiterhin (nächsten 10 Jahre) Fr / jährlich Investition in Werterhaltung (= 0.73% ohne Teuerung vom ausgewiesenen Investitionsbedarf) Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 11

12 Werkleitungsgräben - Schächte Investitionen 2013 / 2014 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 12

13 Risssanierungen Investitionen 2013 / 2014 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 13

14 Randsteinsanierungen Investitionen 2013 / 2014 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 14

15 Fazit Zusammenfassung für Werterhaltung Infrastruktur Strasse 1. Die genannten Mittel für den Strassenunterhalt müssen bereitgestellt werden. 2. Zukünftig keine Quersubventionierungen der Infrastrukturen im Boden. 3. Einsatz der finanziellen Mittel in die richtigen Massnahmen am richtigen Ort inkl. deren laufende Überprüfung. 4. Der vorgeschlagene Unterhaltsbedarf (z.b. PGO 0.73%) ist ein Muss. Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 15

Stadt St.Gallen. Rechnungsabschluss 2012. Medienkonferenz 07. März 2013

Stadt St.Gallen. Rechnungsabschluss 2012. Medienkonferenz 07. März 2013 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2012 Medienkonferenz 07. März 2013 Ausgangslage Budget 2012 Erschwerte Ausgangslage unsichere Wirtschaftsentwicklung (Eurokurs, Konjunktur) Sparpaket Kanton CHF 6.5 Mio.

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder

Mehr

WEITSICHT BEIM WERTERHALT

WEITSICHT BEIM WERTERHALT WELCHE SICHT HABEN SIE? WEITSICHT BEIM WERTERHALT VZF-Workshop Finanzen 07. und 13. November 2014 WIFPARTNER AG Gründung 1999 Spezialisierung auf Werterhaltung und Finanzplanung für Infrastrukturen Strassennetze

Mehr

Leitfragen zur Erhaltung. Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen Strassennetzen. Welchen Zustand haben unsere Strassen?

Leitfragen zur Erhaltung. Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen Strassennetzen. Welchen Zustand haben unsere Strassen? Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen en Olten, 4. November 2008 Mittlerer Zustandswert 2008 Zeit Zustandsentwicklung Netz (Wirkungsmessung) Patrik Hitz Leitfragen zur Erhaltung

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Voranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen

Voranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen Voranschlag 2016 Medienkonferenz Regierungsgebäude Herisau, 29. September 2015 Departement Finanzen 1 Begrüssung Köbi Frei, Regierungsrat 2 Inhalt 1 Begrüssung RR Köbi Frei 2 Ausgangslage Voranschlag 2016

Mehr

Wachstum der Stadt Zug und die langfristigen Wirkungen KSFD, 7. September 2018

Wachstum der Stadt Zug und die langfristigen Wirkungen KSFD, 7. September 2018 Wachstum der Stadt Zug und die langfristigen Wirkungen KSFD, 7. September 2018 1 Die Stadt Zug heute Textmasterformate durch Klicken bearbeiten 2 1 2 Die Stadt Zug heute Wirtschaftliche Kennzahlen Unternehmen:

Mehr

Voranschlag 2014 / Aufgaben- und Finanzplan Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) 2014

Voranschlag 2014 / Aufgaben- und Finanzplan Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) 2014 Voranschlag 2014 / Aufgaben- und Finanzplan 2015 2017 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) 2014 Medienkonferenz der Mittwoch, 30. Oktober 2013, 9 Uhr Es informieren: SPERRFRIST: Mi, 30.10.13, 9h Grossrat

Mehr

Kanton Waadt: Kennzahlen 2014

Kanton Waadt: Kennzahlen 2014 Kanton Waadt: Kennzahlen 2014 + 75 % (CH: + 104 %) Gesundheitsausgaben 2,85 Milliarden Franken und 85-Jährigen: 12 911 Franken (inkl. 18-Jährigen: 1 398 Franken 3 846 Franken + 38 % (CH : + 29 %) + 16

Mehr

Präsentation ig-reiden-forum Donnertag, 22. November 2018

Präsentation ig-reiden-forum Donnertag, 22. November 2018 Präsentation ig-reiden-forum Donnertag, 22. November 2018 Agenda Kernthemen des heutigen Abends Ausgangslage Rechnungslegung nach HRM2 Herausforderungen Budget 2019 Wachstum Trend Gespräch 2 Ausgangslage

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 15. März 2017

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 15. März 2017 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2016 Medienkonferenz vom 15. März 2017 2 Ausgangslage Budget 2016 Ausgangslage angespannt Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung oder Rückstellungen Verschuldungsanstieg

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Erhaltungsmanagement Stadt Lenzburg

Erhaltungsmanagement Stadt Lenzburg Erhaltungsmanagement Stadt Lenzburg Seit Jungsteinzeit besiedelt, römischer Vicus Stadtrecht seit 1306 Bezirkshauptort, regionales Zentrum 8973 Einwohner (16. Oktober 2014) Altstadt, Schloss Industrie

Mehr

Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme

Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme für die Strassen- und Langsamverkehrsmassnahmen Informationen und Anleitung zum Ausfüllen der Input Dateien Kennzahlen Version 11.0 vom 13.01.2017

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung

Mehr

GROSSSTADT WINTERTHUR. Wachstum und Finanzen Wachstum: Fluch oder Segen für die Stadtkasse?

GROSSSTADT WINTERTHUR. Wachstum und Finanzen Wachstum: Fluch oder Segen für die Stadtkasse? Wachstum und Finanzen Wachstum: Fluch oder Segen für die Stadtkasse? 2. Oktober 2013 Herzlich willkommen! Michael Künzle, Stadtpräsident SonntagsZeitung vom 29. September 2010 Ablauf des Abends Begrüssung

Mehr

Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen

Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen, M. Schüpbach 15., 17. & 21. November 2016 8. November 2016 Folie 1 Agenda Ausgangslage Fragestellung Finanzierung

Mehr

Strassenunterhalt und Erhaltungsstrategien

Strassenunterhalt und Erhaltungsstrategien Strassenunterhalt und Erhaltungsstrategien Folie 1 Ziele Kennen von Erhaltungsstrategien Verstehen mögliches Auflaufschema Unterhalt Komplexität und die volkswirtschaftliche Bedeutung des baulichen Unterhalts

Mehr

Online Wohnungsindex: Die neusten Resultate für die Schweiz und St. Gallen

Online Wohnungsindex: Die neusten Resultate für die Schweiz und St. Gallen Medienorientierung Online Wohnungsindex: Die neusten Resultate für die Schweiz und St. Gallen Mittwoch 18. November 2015, 09.00 Hotel Metropol, St. Gallen Dr. Ivo Cathomen Thomas Mesmer Prof. Dr. Peter

Mehr

Checkliste Fragestellungen bei Fusions-Abklärungen

Checkliste Fragestellungen bei Fusions-Abklärungen Amt für Gemeinden Bundesplatz 14 6002 Luzern Telefon 041 228 64 83 Telefax 041 210 14 62 afg@lu.ch www.lu.ch Checkliste Fragestellungen bei Fusions-Abklärungen Welche Auswirkungen einer Fusion müssen geprüft

Mehr

Wie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht?

Wie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht? Wie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht? Erfahrungen aus den Kantonen Dr. Monika Engler Gesprächskreis für Wirtschaftspolitik, 3. Oktober 2014 FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 1

Mehr

Welche Instrumente benötigt die Politik, welche die Verwaltung?

Welche Instrumente benötigt die Politik, welche die Verwaltung? Die Herausforderung für die öffentliche Verwaltung: Leistungen und Kosten in den Griff kriegen Welche Instrumente benötigt die Politik, welche die Verwaltung? Referat von Hansjörg Kaufmann, Finanzdepartement

Mehr

KEF und Budgetentwurf 2019 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, Zürich, 31. August 2018

KEF und Budgetentwurf 2019 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, Zürich, 31. August 2018 Kanton Zürich KEF 2019-2022 und Budgetentwurf 2019 Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, Zürich, 31. August 2018 Budgetentwurf 2019: Übersicht in Mio. Franken 2 Budgetentwurf 2019 Vergleich zu

Mehr

Stadt Opfikon. Gemeinderat Opfikon, 6. November Nabholz Beratung

Stadt Opfikon. Gemeinderat Opfikon, 6. November Nabholz Beratung Stadt Opfikon Gemeinderat Opfikon, 6. November 2006 Grundgrössen der Finanzplanung Investitionsrechnung Ausgaben 5 Einnahmen 6 Laufende Rechnung 3 4 Investitionen Investitionsbeiträge Finanzierung Mittelverwendung

Mehr

Medienkonferenz Rechnung 2016 der Stadt Bern und finanzieller Ausblick

Medienkonferenz Rechnung 2016 der Stadt Bern und finanzieller Ausblick Medienkonferenz Rechnung 2016 der und finanzieller Ausblick 1 Ausgangslage und Rahmenbedingungen 2 Erfreulicher Abschluss 2016 Ertragsüberschuss von 45,4 Millionen Franken im Gesamthaushalt davon 42,6

Mehr

Berechnungsbeispiele für die Aufteilung der Beiträge NFA. Musterjahre 2018 bis 2020

Berechnungsbeispiele für die Aufteilung der Beiträge NFA. Musterjahre 2018 bis 2020 Anhang 4 Berechnungsbeispiele für die Aufteilung der Beiträge NFA Musterjahre 2018 bis 2020 OW-#770572-v1-Berechnungen_Beiträge_NFA.XLSX 1/9 Berechnung Aufteilung NFA zwischen Gemeinden & Kanton Basis

Mehr

Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht

Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht Ueli Strauss-Gallmann Direktor Amt für Raumentwicklung und Geoinformation

Mehr

Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme

Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme für die Strassen- und Langsamverkehrsmassnahmen Informationen und Anleitung zum Ausfüllen der Input Dateien Kennzahlen Version 10.0 vom 10.01.2014

Mehr

Oberlunkhofen Kooperation der Vereine mit der Gemeinde Ergebnisse der Vereinsbefragung 2015

Oberlunkhofen Kooperation der Vereine mit der Gemeinde Ergebnisse der Vereinsbefragung 2015 1 Oberlunkhofen Kooperation der Vereine mit der Gemeinde Ergebnisse der Vereinsbefragung 2015 Oberlunkhofen, Mai 2016 Einleitung und Ausgangslage Finanzielle Unterstützung von Vereinen Engpass Mehrzweckraum

Mehr

Kirchenpflegetagung Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung

Kirchenpflegetagung Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung Kirchenpflegetagung 2017 Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung 1 Inhalt des Ateliers Begrüssung und kurze Vorstellrunde Tour d'horizon zur Kennzahlenauswertung Interpretation der Kennzahlen und der Bewertung

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget) Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht

Mehr

Reorganisation der Bevölkerungs und Zivilschutzorganisationen im Kanton Solothurn

Reorganisation der Bevölkerungs und Zivilschutzorganisationen im Kanton Solothurn Reorganisation der Bevölkerungs und Zivilschutzorganisationen im Kanton Solothurn Infoanlass RZSO 1 Auslegeordnung 1. Rechtliches 2. Heutige Situation, Handlungsbedarf 3. Varianten 4. Vorgehen Diskussion

Mehr

Weiterbildungsabend «Trinkwasser»

Weiterbildungsabend «Trinkwasser» Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen LSVW Weiterbildungsabend «Trinkwasser» Dr Claude Ramseier, Kantonschemiker und stv. Amtsleiter Direction des institutions, de l agriculture et des forêts

Mehr

Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs- Fonds (NAF) / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme

Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs- Fonds (NAF) / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs- Fonds (NAF) / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme für die Strassen- und Langsamverkehrsmassnahmen Informationen und Anleitung zum Ausfüllen der Input

Mehr

Finanzen Medienkonferenz vom Donnerstag, 6. April 2017

Finanzen Medienkonferenz vom Donnerstag, 6. April 2017 Finanzen 2019 Medienkonferenz vom Donnerstag, 6. April 2017 Heinz Tännler, Regierungsrat und Finanzdirektor des Kantons Zug Roger Wermuth, Leiter Kantonale Finanzverwaltung FD FDS 9.4.3 / 6.1 / 90891 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erläuternder Bericht des Sicherheits- und Justizdepartements zu einem Nachtrag zur Verordnung zum Ausländerrecht

Erläuternder Bericht des Sicherheits- und Justizdepartements zu einem Nachtrag zur Verordnung zum Ausländerrecht Erläuternder Bericht des Sicherheits- und Justizdepartements zu einem Nachtrag zur Verordnung zum Ausländerrecht 10. Februar 2015 Zusammenfassung... 2 I. Ausgangslage... 2 1. Änderung auf Bundesebene...

Mehr

Finanzplanung Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen

Finanzplanung Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen 2016-2021 Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen Politische Gemeinde Dällikon Seite 50 12. 2016-2021 Bericht zum Finanzplan 1. Einleitung Der vorliegende Finanzplan ersetzt den vor Jahresfrist

Mehr

Kleinstadt mit Einwohnern Zentrum zwischen Aarau und Baden Gute Finanzlage / Attraktiver Steuerfuss Dienstleistungen für die Region

Kleinstadt mit Einwohnern Zentrum zwischen Aarau und Baden Gute Finanzlage / Attraktiver Steuerfuss Dienstleistungen für die Region Informationsveranstaltung Fusion Brugg - Umiken Donnerstag, 5. Juni 2008 19.00 Uhr, Salzhaus Brugg 1 2 3 4 5 6 Thema Begrüssung / Ablauf / Ausgangslage Ergebnisse der Detailabklärungen aus den neun Arbeitsbereichen

Mehr

Angepasstes Budget 2015

Angepasstes Budget 2015 Kanton Basel-Stadt Angepasstes Budget 2015 Medienorientierung vom 13. Januar 2015 Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Dr. Peter Schwendener Angepasstes Budget 2015 auf einen Blick Überschuss von 37.5 Millionen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 11

Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 11 AUFGABEN- UND FINANZPLANUNG... 1 11.1 Ziel und Zweck... 1 11.2 Grundlagen... 1 11.2.1 Rahmenbedingungen... 1 11.2.2 Beeinflussungsfaktoren... 2 11.2.3 Investitionen...

Mehr

Zukunft der Verkehrsinfrastrukturen: Durchwursteln oder strategisches Handeln?

Zukunft der Verkehrsinfrastrukturen: Durchwursteln oder strategisches Handeln? Zukunft der Verkehrsinfrastrukturen: Durchwursteln oder strategisches Handeln? Rudolf Zumbühl, Präsident strasseschweiz 65. ordentliche Mitgliederversammlung von strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs

Mehr

Infoveranstaltung vom 19. April Neubau Schulhaus Dorf II, Wiesendangen

Infoveranstaltung vom 19. April Neubau Schulhaus Dorf II, Wiesendangen Infoveranstaltung vom 19. April 2016 Neubau Schulhaus Dorf II, Wiesendangen Traktanden Begrüssung Vorstellung Bauprojekt aus Sicht der Schulpflege Vorstellung Bauprojekt durch Herr R. Biscioni, Graf Biscioni

Mehr

Teilzeit-Verwaltung mit Vorteilen

Teilzeit-Verwaltung mit Vorteilen Teilzeit-Verwaltung mit Vorteilen Das Strassenwesen in Bern 1818-1846 Daniel Flückiger Selanderweg 12 5223 Riniken dflueckiger@gmx.net Der Vortrag basiert auf einer 2009 an der Universität Bern abgeschlossenen

Mehr

Weiteres Vorgehen HRM2

Weiteres Vorgehen HRM2 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Weiteres Vorgehen HRM2 Thomas Steiner, Projektleiter HRM2 1 Inhalt Härtefallregelung konkret Einlaufende Verpflichtungskredite Teilprojekt Revisionswesen

Mehr

Ergebnisse fachspezifisches Diskussionsforum ländlicher Raum/LEADER/investive Maßnahmen

Ergebnisse fachspezifisches Diskussionsforum ländlicher Raum/LEADER/investive Maßnahmen Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik Vorbereitung der neuen Förderperiode Workshop am 01.03.2018 in Freiberg-Zug Ergebnisse fachspezifisches Diskussionsforum ländlicher Raum/LEADER/investive

Mehr

Freiburger Gemeindeverband

Freiburger Gemeindeverband Freiburger Gemeindeverband Fortbildungskurs Finanzplan der Gemeinden Agenda Der Finanzplan als Planungsinstrument der Gemeindefinanzen: seine Anwendung Nutzen des Finanzplans Erstellung und Inhalt des

Mehr

Arbeit statt Sozialhilfe

Arbeit statt Sozialhilfe Arbeit statt Sozialhilfe Therese Frösch, Co Präsidentin der SKOS Felix Wolffers, Co-Präsident der SKOS Medienorientierung vom 27. November 2015 Ausgangslage Grosse Zahl von Asylsuchenden Viele von ihnen

Mehr

VSGP-Weiterbildungsveranstaltung PBG Nutzungsplanung im ÖREB-Kataster

VSGP-Weiterbildungsveranstaltung PBG Nutzungsplanung im ÖREB-Kataster VSGP-Weiterbildungsveranstaltung PBG 14.09.2017 Nutzungsplanung im ÖREB-Kataster Auswirkungen PBG + ÖREB auf Nutzungsplanung Einführung ÖREB-Kataster 2016 2021 im Kanton SG Start ÖREB-Bestandesaufnahme

Mehr

Finanzplanung Thomas Steiner, Leiter Gemeindefinanzen AGEM

Finanzplanung Thomas Steiner, Leiter Gemeindefinanzen AGEM Amt für Gemeinden www.agem.so.ch Die finanzielle Steuerung und Herausforderungen Kleine Theorie in der Gem einde Finanzplanung Thomas Steiner, Leiter Gemeindefinanzen AGEM 1 Ziel und Zweck Planung Finanzhaushalt

Mehr

Pressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten

Pressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten Pressemitteilung Österreich nur mit 21,81% verschuldet - Maastricht-Grenze ist unnötig Euro könnte durch Tilgung der Staatsschulden sofort dauerhaft stabil werden - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt

Mehr

Verpflichtungskredit Abwasserbeseitigung, Massnahmen genereller Entwässerungsplan, Inlinersanierungen

Verpflichtungskredit Abwasserbeseitigung, Massnahmen genereller Entwässerungsplan, Inlinersanierungen Verpflichtungskredit Abwasserbeseitigung, Massnahmen genereller Entwässerungsplan, Inlinersanierungen Botschaft des Gemeinderates an den Einwohnerrat (2017.02) Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte

Mehr

Abrechnung über den Neu- und Ausbau der Kantonsstrasse K 17b, Götzentalstrasse, Gemeinden Dierikon und Root

Abrechnung über den Neu- und Ausbau der Kantonsstrasse K 17b, Götzentalstrasse, Gemeinden Dierikon und Root Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 24. November 2015 B 23 Abrechnung über den Neu- und Ausbau der Kantonsstrasse K 17b, Götzentalstrasse, Gemeinden Dierikon und Root Entwurf Kantonsratsbeschluss

Mehr

An der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Hotellerie SHIF NOVEMBER 2015 AEVEA VITA HOTELS GMBH

An der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Hotellerie SHIF NOVEMBER 2015 AEVEA VITA HOTELS GMBH An der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Hotellerie HOTELS & SENIORENRESIDENZEN SHIF NOVEMBER 2015 Die Gründer Eine Geschäftsidee aus der Schnittfläche Anne Cheseaux Hotellerie-Expertin Finanzierungsspezialistin

Mehr

Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland

Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Umweltbundesamt Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Analyse und Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung Umweltbundesamt November 2001 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2

Mehr

Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona

Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona Hansjörg Goldener, Stadtschreiber Rapperswil- Jona 23.04.2013 Rapperswil-Jona 1 Rapperswil-Jona zweitgrösste Stadt im Kanton St. Gallen charmant und urban Perle

Mehr

G i d Gemeindeversammlung vom 25. November 2009

G i d Gemeindeversammlung vom 25. November 2009 G i d Gemeindeversammlung vom 25. November 2009 Traktanden 1. Globalbudget Alterszentrum Sunnetal, Fällanden Verzicht per 1. Januar 2010 auf Weiterführung 2. Voranschlag 2010 Genehmigung und Festsetzung

Mehr

DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen

DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen Peter Tomaschett Bauamt Klosters-Serneus Entwässerungsanlagen Werterhaltung war früher wichtig - und ist

Mehr

während der ersten zwei Lebensjahre persönlich zu betreuen.

während der ersten zwei Lebensjahre persönlich zu betreuen. Änderungen bei den Kleinkinderbetreuungsbeiträgen Medienkonferenz, 16. Januar 2014 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich 1. Was sind Kleinkinderbetreuungsbeiträge? Mittel

Mehr

Zweck der Finanzplanung Planungs- und Führungs- instrument Informationsmittel Allgemeines Die Zahlen sind in Franken Einwohnergemeinde

Zweck der Finanzplanung Planungs- und Führungs- instrument Informationsmittel Allgemeines Die Zahlen sind in Franken Einwohnergemeinde Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben die Gemeinden für eine umfassende Aufgaben- und Finanzplanung zu sorgen, deren Aufgaben und Ausgaben auf die Notwendigkeit und Zweckmässigkeit

Mehr

Be- und Zustand des gemeindlichen Straßennetzes in Brandenburg

Be- und Zustand des gemeindlichen Straßennetzes in Brandenburg Be- und Zustand des gemeindlichen Straßennetzes in Brandenburg Ergebnisse einer Difu-Umfrage im Auftrag des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg Pressekonferenz am 19. November 2018 in Potsdam Dr. Henrik

Mehr

Konsolidierungsprogramm 2017

Konsolidierungsprogramm 2017 Konsolidierungsprogramm 2017 Medienorientierung vom 6. September 2016 Konsul 2015-1136 Agenda 1. Finanzpolitische Ausgangslage und KP17 im Überblick 2. Auswirkungen auf das Personal, Organisationsentwicklung,

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

Frauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn

Frauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn Amt (Ansicht Master - Titelmaster) Abteilung Öffentlicher Verkehr /Tourismus Sommermedienfahrt 6. August 2013 Frauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn der Ostschweiz Politische Meilensteine 2006: Erarbeitung

Mehr

Aktuelle Themen der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015

Aktuelle Themen der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015 Aktuelle Themen der Zentralbahn Verkehrskonferenz 2015 Renato Fasciati, Geschäftsführer Zentralbahn Stans, 18. Mai 2015 Herzlich willkommen bei der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015 18. Mai 2015 1 Agenda

Mehr

Jahresrechnung Medienorientierung vom 18. März Axioma-Nr

Jahresrechnung Medienorientierung vom 18. März Axioma-Nr Jahresrechnung 2018 Medienorientierung vom 18. März 2019 Axioma-Nr. 2019-58 Entwicklung Nettoschulden in Mio. Fr. 2534.4 1259.8 2115.1 1205.8 706.7 349.6 135.5 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999

Mehr

Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen Finanzielle Steuerung und Kennzahlen

Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen  Finanzielle Steuerung und Kennzahlen Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Finanzielle Steuerung und Kennzahlen 1 Grundlagen FE17 - Finanzpolitische Zielgrössen und Instrumente 2 Ausgangslage Lineare Abschreibungen nach Nutzungsdauer

Mehr

USRIII-Paket Kanton Thurgau

USRIII-Paket Kanton Thurgau USRIII-Paket Kanton Thurgau Informationsanlass VTG Bussnang 25.10.16 USRIII-Paket Kanton Thurgau Unternehmenssteuerreform III (USRIII) - Aufhebung von Steuerprivilegien für Statusgesellschaften - gleicher

Mehr

Bild einfügen. GEP-Datensatz. über Folienmaster löschen) GEP als Bestandteil der Geobasisdaten gemäss GeoIV

Bild einfügen. GEP-Datensatz. über Folienmaster löschen) GEP als Bestandteil der Geobasisdaten gemäss GeoIV Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water

Mehr

Grundsatzabstimmung Gemeindevereinigung. Gutachten und Antrag für die Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016

Grundsatzabstimmung Gemeindevereinigung. Gutachten und Antrag für die Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016 Grundsatzabstimmung Gemeindevereinigung Gutachten und Antrag für die Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016 Ausgangslage In der Schweiz und auch im Kanton St. Gallen nimmt die Zahl der Gemeinden stetig ab.

Mehr

Potenzial geothermischer Weichenheizungen in der Schweiz

Potenzial geothermischer Weichenheizungen in der Schweiz Potenzial geothermischer Weichenheizungen in der Schweiz Studie im Auftrag des BAV:» Sarah Signorelli (Geowatt AG)» Thomas Mégel (Geowatt AG)» Andrea Grüniger (Grüniger PLUS) 4. Forum EE, 24.01.2017, Referat

Mehr

Standortevaluation - Neue Theaterinfrastruktur (NTI) / Salle Modulable Luzern

Standortevaluation - Neue Theaterinfrastruktur (NTI) / Salle Modulable Luzern Stadt Luzern Baudirektion - Dienstabteilung Stadtentwicklung in Zusammenarbeit mit Zweckverband Grosse Kulturbetriebe Kanton Luzern Standortevaluation - Neue Theaterinfrastruktur (NTI) / Salle Modulable

Mehr

Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2

Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2 Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2 Die Bezugsgrösse der Gebühren wird entweder anhand der Gebäudevolumen nach SIA 416 oder als Variante nach dem indexierten Neuwert berechnet. en einmalig Gebühren

Mehr

Markus Portmann. Politische und technische Rahmenbedingungen im Wandel: ein Überblick 4. Tagung Solarwärme Schweiz, Luzern, 30.

Markus Portmann. Politische und technische Rahmenbedingungen im Wandel: ein Überblick 4. Tagung Solarwärme Schweiz, Luzern, 30. Politische und technische Rahmenbedingungen im Wandel: ein Überblick 4. Tagung Solarwärme Schweiz, Luzern, 30. Oktober 2015 Markus Portmann Vizepräsident Swissolar Inhalt Ausgangslage Politische Rahmenbedingungen

Mehr

Ortsplanungsrevision Steffisburg

Ortsplanungsrevision Steffisburg Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel für das Jahr 2013 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus

Mehr

Aufgaben- und Finanzplan

Aufgaben- und Finanzplan Aufgaben- und Finanzplan 2017-2020 Medienorientierung vom 21. Oktober 2016 Konsul 2015-1302 Hochrechnung 2016 Hochrechnung Abweichungen Ist 2015 B 2016* (falls nicht anders angegeben in Mio. Fr.) 2016

Mehr

Rechnung Rechnung 15 Voranschlag 15 Rechnung 14. Voranschlag 15. Beträge in Mio

Rechnung Rechnung 15 Voranschlag 15 Rechnung 14. Voranschlag 15. Beträge in Mio Rechnung 2015 Beträge in Mio. Rechnung 15 Voranschlag 15 Rechnung 14 47 47.2 47.4 47.6 47.8 48 48.2 48.4 48.6 48.8 1 Rechnung 2015 Das Wichtigste in Kürze (netto): Aufwände: Unterstützung FC Embrach Fr.

Mehr

Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015

Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen September 2016 ÖFFENTLICHE FINANZEN DES KANTONS AARGAU Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015 In Kürze Der Kanton

Mehr

Die Zwei im Isental Gemeinsames Technisches Bauamt

Die Zwei im Isental Gemeinsames Technisches Bauamt 3.100 Einwohner 29 km 2 / 80 Ortsteile Grund- und Mittelschule Zahlreiche Vereine + Organisationen Landwirtschaft, Industriebetriebe, Gewerbe, Dienstleistung, Handel,, Markt Buchbach Gemeinde Schwindegg

Mehr

Abgabenstruktur Abwasserentsorgung Anhang 2

Abgabenstruktur Abwasserentsorgung Anhang 2 Abgabenstruktur Abwasserentsorgung Anhang 2 Die Bezugsgrösse der Gebühren wird entweder anhand der Gebäudevolumen nach SIA 416 oder als Variante nach dem indexierten Neuwert berechnet. Gebühren nach Kap

Mehr

Finanzcontrollingverordnung

Finanzcontrollingverordnung 1 Finanzcontrollingverordnung (Änderung vom 19. September 2012) Der Regierungsrat beschliesst: I. Die Finanzcontrollingverordnung vom 5. März 2008 wird geändert. II. Die Änderung tritt am 1. Januar 2013

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis. für das Jahr 2016

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis. für das Jahr 2016 Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis für das Jahr 2016 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der Jahresrechnung

Mehr

Referat M. Friedli Medienorientierung ZEB. 23. September 2005

Referat M. Friedli Medienorientierung ZEB. 23. September 2005 Referat M. Friedli Medienorientierung ZEB 23. September 2005 Was ist ZEB? Weniger Geld für FinöV-Projekte Parlament verlangt Gesamtschau Zukünftige Entwicklung der Bahnprojekte Ziele von ZEB Vorlage soll:

Mehr

TK Grund- und Trinkwasser Bearbeitungsstand Dominik Sonderegger, Wälli AG Ingenieure

TK Grund- und Trinkwasser Bearbeitungsstand Dominik Sonderegger, Wälli AG Ingenieure TK Grund- und Trinkwasser Bearbeitungsstand Dominik Sonderegger, Wälli AG Ingenieure Ausgangslage und Vorgehen Geodatenmodelle BAFU «Harmonisierung Geodaten» (2014-2017) Beschluss Regierungsrat 28.03.2017

Mehr

Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 2016

Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 2016 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 216 dargestellt. Diese sollen in einem Mehrjahresvergleich wichtige Indikatoren bezüglich unserer Finanzlage aufzeigen.

Mehr

Anforderungen an Öffentliche Beleuchtung. Massnahmen zur Energieeffizienz. Informationsquellen Tagung S.A.F.E "LED in der Praxis" 2

Anforderungen an Öffentliche Beleuchtung. Massnahmen zur Energieeffizienz. Informationsquellen Tagung S.A.F.E LED in der Praxis 2 Gemeinde Buchs SG «Mit LED und Nachtabschaltung zur Energiestadt Gold» Tagung S.A.F.E «LED in der Praxis» 19. November 2013, Zürich Jürg Göldi, EW Buchs 19.11.2013 Tagung S.A.F.E "LED in der Praxis" 1

Mehr

Substanzerhalt Bahn- Infrastruktur der Schweiz. Medienkonferenz BAV/SBB vom 28. Juni 2010

Substanzerhalt Bahn- Infrastruktur der Schweiz. Medienkonferenz BAV/SBB vom 28. Juni 2010 Substanzerhalt Bahn- Infrastruktur der Schweiz Medienkonferenz BAV/SBB vom 28. Juni 2010 Substanzerhalt Bahninfrastruktur 1. Einleitung Peter Füglistaler, Direktor BAV 2. Zweitmeinung BAV Toni Eder, Vizedirektor

Mehr

Einwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016

Einwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016 Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Ergebnis 4 Ergebnis Allgemeiner Haushalt 7 Nachkredite 10 Bruttoinvestitionen 11 Investitionseinnahmen und Nettoinvestitionen

Mehr

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 gemäss «Wegleitung zum Rechnungswesen der Thurgauer Gemeinden, Register 12.4» Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen

Mehr

BEZIRKSVERKEHRSKONZEPT MÖDLING

BEZIRKSVERKEHRSKONZEPT MÖDLING BEZIRKSVERKEHRSKONZEPT MÖDLING SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR Einleitung Der Raum Mödling ist ein dichter, städtischer Raum mit fließendem Übergang zum Wiener Stadtgebiet und den Gemeinden. Große Verkehrs-Infrastrukturmaßnahmen

Mehr

Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation

Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012

Mehr

1

1 1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20

Mehr

Herzlich willkommen zur Bürgerversammlung!

Herzlich willkommen zur Bürgerversammlung! Herzlich willkommen zur Bürgerversammlung! Ablauf der Bürgerversammlung Begrüßung Vorstellung der Ergebnisse des Dorf- Check (Basis: Stärken-Schwächen- Analyse) und einiger Ideen (Kurzfassung!) Diskussion

Mehr

Fremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016

Fremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016 Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend

Mehr

Studie zur Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser und Klärschlamm mit Fokus auf die Nassphase

Studie zur Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser und Klärschlamm mit Fokus auf die Nassphase Fachtagung 23.Oktober 2015 Studie zur Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser und Klärschlamm mit Fokus auf die Nassphase Alex Bukowiecki Geschäftsführer Organisation Kommunale Infrastruktur OKI OKI -

Mehr

Informationen Amt für Umwelt

Informationen Amt für Umwelt Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung Amriswil, 06. November 2015 Informationen Amt für Umwelt 1 Warum braucht es einen GEP? Amt für Umwelt Themenübersicht Ein Rückblick auf die GEP Tagung 2015

Mehr

Finanzkennzahlen. Kapitaldienstanteil. Mit 3.8 % ist ein weiterer Anstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen, ist aber immer noch klein.

Finanzkennzahlen. Kapitaldienstanteil. Mit 3.8 % ist ein weiterer Anstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen, ist aber immer noch klein. Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 214 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 215 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 215 dargestellt. Diese sollen in einem

Mehr

KENNZAHLEN. zu den Jahresrechnungen 1995 bis 2000 der Gemeinden des Kantons Appenzell-Ausserrhoden

KENNZAHLEN. zu den Jahresrechnungen 1995 bis 2000 der Gemeinden des Kantons Appenzell-Ausserrhoden KENNZAHLEN zu den Jahresrechnungen 1995 bis der Gemeinden des Kantons Appenzell-Ausserrhoden BDO Visura Gemeindeberatung Copyright 2001 BDO Visura St. Gallen Seite 1 Kennzahlen zu den Jahresrechnungen

Mehr