Strassen-Werterhaltung in der Praxis aus Sicht einer Gemeinde
|
|
- Meike Stieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strassen-Werterhaltung in der Praxis aus Sicht einer Gemeinde Inhalt: - Kennzahlen - Ausgangslage - Erhebung Potentiale - Politischer Druck - Erhebung 2012 inkl. Resultate - Investitionen - Fazit Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 1
2 Kennzahlen - Dörfer Kriessern-Montlingen- Eichenwies--Kobelwald Einwohner km 2 Fläche - Steuerfuss 2003 = 163% 2013 = 140% - Verschuldung 1997 = = Strassennetz: 1 Klasse = 26 km 2 Klasse = 59 km 3 Klasse = 130 km Total = 215 km Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 2
3 Ausgangslage - Rollende Planung (Strassenbau / Entwässerung / Trinkwasser) - Vorschriften Kanton St. Gallen (Ausgleichsgemeinde) - Amt für Gemeinden vs. jährliches Budget 1. Strassenzustandserhebung im 2006 (unbelastete Person) erhaltenes Produkt: + Stand (technisch und finanziell) + Klarheit Massnahmen IR oder LR + ist bisheriges Vorgehen richtig + Einigung mit AfGE Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 3
4 Erhebung 2006 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 4
5 Erhebung 2006 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 5
6 Potentiale - Sparpakete I, II und III Kanton St. Gallen Kostenverschiebung auf kommunale Ebene d.h. weniger finanzielle mittel auch im Bereich STRASSENWESEN - Sanierungsweg anhand Erhebung 2006 konsequentes Einsetzen der finanziellen Mittel und Durchziehen des Sanierungsprogrammes im Bereich STRASSENWESEN Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 6
7 Politischer Druck - Massive Kostenverlagerung z.l. Gemeinde Kürzen der Mittel v.a. im Infrastrukturbereich d.h. LR STRASSENWESEN - Kürzung nach Möglichkeit ohne Qualitätsverlust 2. Erhebung 2012 durch Firma Road Consult AG weil + gleiche Person + gleiche Grundlagen + Vergleich möglich Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 7
8 Erhebung 2012 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 8
9 Erhebung 2012 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 9
10 Erhebung 2012 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 10
11 Resultate Verfolgtes Sanierungsprogramm war richtig - ab 2015 Einsparungen von ca. Fr / jährlich (4 Steuerprozente) - somit Ziel mit Kürzen ohne Qualitätsverlust erreicht mit - einmaligen Investitionen - Werkleitungsgräben Fr Risssanierungen Fr / Randsteinsanierungen Fr nachher keine Quersubventionierungen mehr - weiterhin (nächsten 10 Jahre) Fr / jährlich Investition in Werterhaltung (= 0.73% ohne Teuerung vom ausgewiesenen Investitionsbedarf) Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 11
12 Werkleitungsgräben - Schächte Investitionen 2013 / 2014 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 12
13 Risssanierungen Investitionen 2013 / 2014 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 13
14 Randsteinsanierungen Investitionen 2013 / 2014 Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 14
15 Fazit Zusammenfassung für Werterhaltung Infrastruktur Strasse 1. Die genannten Mittel für den Strassenunterhalt müssen bereitgestellt werden. 2. Zukünftig keine Quersubventionierungen der Infrastrukturen im Boden. 3. Einsatz der finanziellen Mittel in die richtigen Massnahmen am richtigen Ort inkl. deren laufende Überprüfung. 4. Der vorgeschlagene Unterhaltsbedarf (z.b. PGO 0.73%) ist ein Muss. Mittwoch, Harald Herrsche, Leiter Bauamt Seite 15
Stadt St.Gallen. Rechnungsabschluss 2012. Medienkonferenz 07. März 2013
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2012 Medienkonferenz 07. März 2013 Ausgangslage Budget 2012 Erschwerte Ausgangslage unsichere Wirtschaftsentwicklung (Eurokurs, Konjunktur) Sparpaket Kanton CHF 6.5 Mio.
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder
MehrWEITSICHT BEIM WERTERHALT
WELCHE SICHT HABEN SIE? WEITSICHT BEIM WERTERHALT VZF-Workshop Finanzen 07. und 13. November 2014 WIFPARTNER AG Gründung 1999 Spezialisierung auf Werterhaltung und Finanzplanung für Infrastrukturen Strassennetze
MehrLeitfragen zur Erhaltung. Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen Strassennetzen. Welchen Zustand haben unsere Strassen?
Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen en Olten, 4. November 2008 Mittlerer Zustandswert 2008 Zeit Zustandsentwicklung Netz (Wirkungsmessung) Patrik Hitz Leitfragen zur Erhaltung
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrVoranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen
Voranschlag 2016 Medienkonferenz Regierungsgebäude Herisau, 29. September 2015 Departement Finanzen 1 Begrüssung Köbi Frei, Regierungsrat 2 Inhalt 1 Begrüssung RR Köbi Frei 2 Ausgangslage Voranschlag 2016
MehrWachstum der Stadt Zug und die langfristigen Wirkungen KSFD, 7. September 2018
Wachstum der Stadt Zug und die langfristigen Wirkungen KSFD, 7. September 2018 1 Die Stadt Zug heute Textmasterformate durch Klicken bearbeiten 2 1 2 Die Stadt Zug heute Wirtschaftliche Kennzahlen Unternehmen:
MehrVoranschlag 2014 / Aufgaben- und Finanzplan Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) 2014
Voranschlag 2014 / Aufgaben- und Finanzplan 2015 2017 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) 2014 Medienkonferenz der Mittwoch, 30. Oktober 2013, 9 Uhr Es informieren: SPERRFRIST: Mi, 30.10.13, 9h Grossrat
MehrKanton Waadt: Kennzahlen 2014
Kanton Waadt: Kennzahlen 2014 + 75 % (CH: + 104 %) Gesundheitsausgaben 2,85 Milliarden Franken und 85-Jährigen: 12 911 Franken (inkl. 18-Jährigen: 1 398 Franken 3 846 Franken + 38 % (CH : + 29 %) + 16
MehrPräsentation ig-reiden-forum Donnertag, 22. November 2018
Präsentation ig-reiden-forum Donnertag, 22. November 2018 Agenda Kernthemen des heutigen Abends Ausgangslage Rechnungslegung nach HRM2 Herausforderungen Budget 2019 Wachstum Trend Gespräch 2 Ausgangslage
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 15. März 2017
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2016 Medienkonferenz vom 15. März 2017 2 Ausgangslage Budget 2016 Ausgangslage angespannt Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung oder Rückstellungen Verschuldungsanstieg
MehrEinwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016
Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle
MehrErhaltungsmanagement Stadt Lenzburg
Erhaltungsmanagement Stadt Lenzburg Seit Jungsteinzeit besiedelt, römischer Vicus Stadtrecht seit 1306 Bezirkshauptort, regionales Zentrum 8973 Einwohner (16. Oktober 2014) Altstadt, Schloss Industrie
MehrInfrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme
Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme für die Strassen- und Langsamverkehrsmassnahmen Informationen und Anleitung zum Ausfüllen der Input Dateien Kennzahlen Version 11.0 vom 13.01.2017
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung
MehrGROSSSTADT WINTERTHUR. Wachstum und Finanzen Wachstum: Fluch oder Segen für die Stadtkasse?
Wachstum und Finanzen Wachstum: Fluch oder Segen für die Stadtkasse? 2. Oktober 2013 Herzlich willkommen! Michael Künzle, Stadtpräsident SonntagsZeitung vom 29. September 2010 Ablauf des Abends Begrüssung
MehrFinanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen
Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen, M. Schüpbach 15., 17. & 21. November 2016 8. November 2016 Folie 1 Agenda Ausgangslage Fragestellung Finanzierung
MehrStrassenunterhalt und Erhaltungsstrategien
Strassenunterhalt und Erhaltungsstrategien Folie 1 Ziele Kennen von Erhaltungsstrategien Verstehen mögliches Auflaufschema Unterhalt Komplexität und die volkswirtschaftliche Bedeutung des baulichen Unterhalts
MehrOnline Wohnungsindex: Die neusten Resultate für die Schweiz und St. Gallen
Medienorientierung Online Wohnungsindex: Die neusten Resultate für die Schweiz und St. Gallen Mittwoch 18. November 2015, 09.00 Hotel Metropol, St. Gallen Dr. Ivo Cathomen Thomas Mesmer Prof. Dr. Peter
MehrCheckliste Fragestellungen bei Fusions-Abklärungen
Amt für Gemeinden Bundesplatz 14 6002 Luzern Telefon 041 228 64 83 Telefax 041 210 14 62 afg@lu.ch www.lu.ch Checkliste Fragestellungen bei Fusions-Abklärungen Welche Auswirkungen einer Fusion müssen geprüft
MehrWie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht?
Wie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht? Erfahrungen aus den Kantonen Dr. Monika Engler Gesprächskreis für Wirtschaftspolitik, 3. Oktober 2014 FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 1
MehrWelche Instrumente benötigt die Politik, welche die Verwaltung?
Die Herausforderung für die öffentliche Verwaltung: Leistungen und Kosten in den Griff kriegen Welche Instrumente benötigt die Politik, welche die Verwaltung? Referat von Hansjörg Kaufmann, Finanzdepartement
MehrKEF und Budgetentwurf 2019 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, Zürich, 31. August 2018
Kanton Zürich KEF 2019-2022 und Budgetentwurf 2019 Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, Zürich, 31. August 2018 Budgetentwurf 2019: Übersicht in Mio. Franken 2 Budgetentwurf 2019 Vergleich zu
MehrStadt Opfikon. Gemeinderat Opfikon, 6. November Nabholz Beratung
Stadt Opfikon Gemeinderat Opfikon, 6. November 2006 Grundgrössen der Finanzplanung Investitionsrechnung Ausgaben 5 Einnahmen 6 Laufende Rechnung 3 4 Investitionen Investitionsbeiträge Finanzierung Mittelverwendung
MehrMedienkonferenz Rechnung 2016 der Stadt Bern und finanzieller Ausblick
Medienkonferenz Rechnung 2016 der und finanzieller Ausblick 1 Ausgangslage und Rahmenbedingungen 2 Erfreulicher Abschluss 2016 Ertragsüberschuss von 45,4 Millionen Franken im Gesamthaushalt davon 42,6
MehrBerechnungsbeispiele für die Aufteilung der Beiträge NFA. Musterjahre 2018 bis 2020
Anhang 4 Berechnungsbeispiele für die Aufteilung der Beiträge NFA Musterjahre 2018 bis 2020 OW-#770572-v1-Berechnungen_Beiträge_NFA.XLSX 1/9 Berechnung Aufteilung NFA zwischen Gemeinden & Kanton Basis
MehrDie Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht
Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht Ueli Strauss-Gallmann Direktor Amt für Raumentwicklung und Geoinformation
MehrInfrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme
Infrastrukturfonds / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme für die Strassen- und Langsamverkehrsmassnahmen Informationen und Anleitung zum Ausfüllen der Input Dateien Kennzahlen Version 10.0 vom 10.01.2014
MehrOberlunkhofen Kooperation der Vereine mit der Gemeinde Ergebnisse der Vereinsbefragung 2015
1 Oberlunkhofen Kooperation der Vereine mit der Gemeinde Ergebnisse der Vereinsbefragung 2015 Oberlunkhofen, Mai 2016 Einleitung und Ausgangslage Finanzielle Unterstützung von Vereinen Engpass Mehrzweckraum
MehrKirchenpflegetagung Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung
Kirchenpflegetagung 2017 Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung 1 Inhalt des Ateliers Begrüssung und kurze Vorstellrunde Tour d'horizon zur Kennzahlenauswertung Interpretation der Kennzahlen und der Bewertung
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht
MehrReorganisation der Bevölkerungs und Zivilschutzorganisationen im Kanton Solothurn
Reorganisation der Bevölkerungs und Zivilschutzorganisationen im Kanton Solothurn Infoanlass RZSO 1 Auslegeordnung 1. Rechtliches 2. Heutige Situation, Handlungsbedarf 3. Varianten 4. Vorgehen Diskussion
MehrWeiterbildungsabend «Trinkwasser»
Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen LSVW Weiterbildungsabend «Trinkwasser» Dr Claude Ramseier, Kantonschemiker und stv. Amtsleiter Direction des institutions, de l agriculture et des forêts
MehrNationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs- Fonds (NAF) / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme
Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs- Fonds (NAF) / A-Massnahmen der Agglomerationsprogramme für die Strassen- und Langsamverkehrsmassnahmen Informationen und Anleitung zum Ausfüllen der Input
MehrFinanzen Medienkonferenz vom Donnerstag, 6. April 2017
Finanzen 2019 Medienkonferenz vom Donnerstag, 6. April 2017 Heinz Tännler, Regierungsrat und Finanzdirektor des Kantons Zug Roger Wermuth, Leiter Kantonale Finanzverwaltung FD FDS 9.4.3 / 6.1 / 90891 Inhaltsverzeichnis
MehrErläuternder Bericht des Sicherheits- und Justizdepartements zu einem Nachtrag zur Verordnung zum Ausländerrecht
Erläuternder Bericht des Sicherheits- und Justizdepartements zu einem Nachtrag zur Verordnung zum Ausländerrecht 10. Februar 2015 Zusammenfassung... 2 I. Ausgangslage... 2 1. Änderung auf Bundesebene...
MehrFinanzplanung Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen
2016-2021 Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen Politische Gemeinde Dällikon Seite 50 12. 2016-2021 Bericht zum Finanzplan 1. Einleitung Der vorliegende Finanzplan ersetzt den vor Jahresfrist
MehrKleinstadt mit Einwohnern Zentrum zwischen Aarau und Baden Gute Finanzlage / Attraktiver Steuerfuss Dienstleistungen für die Region
Informationsveranstaltung Fusion Brugg - Umiken Donnerstag, 5. Juni 2008 19.00 Uhr, Salzhaus Brugg 1 2 3 4 5 6 Thema Begrüssung / Ablauf / Ausgangslage Ergebnisse der Detailabklärungen aus den neun Arbeitsbereichen
MehrAngepasstes Budget 2015
Kanton Basel-Stadt Angepasstes Budget 2015 Medienorientierung vom 13. Januar 2015 Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Dr. Peter Schwendener Angepasstes Budget 2015 auf einen Blick Überschuss von 37.5 Millionen
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 11
Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 11 AUFGABEN- UND FINANZPLANUNG... 1 11.1 Ziel und Zweck... 1 11.2 Grundlagen... 1 11.2.1 Rahmenbedingungen... 1 11.2.2 Beeinflussungsfaktoren... 2 11.2.3 Investitionen...
MehrZukunft der Verkehrsinfrastrukturen: Durchwursteln oder strategisches Handeln?
Zukunft der Verkehrsinfrastrukturen: Durchwursteln oder strategisches Handeln? Rudolf Zumbühl, Präsident strasseschweiz 65. ordentliche Mitgliederversammlung von strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs
MehrInfoveranstaltung vom 19. April Neubau Schulhaus Dorf II, Wiesendangen
Infoveranstaltung vom 19. April 2016 Neubau Schulhaus Dorf II, Wiesendangen Traktanden Begrüssung Vorstellung Bauprojekt aus Sicht der Schulpflege Vorstellung Bauprojekt durch Herr R. Biscioni, Graf Biscioni
MehrTeilzeit-Verwaltung mit Vorteilen
Teilzeit-Verwaltung mit Vorteilen Das Strassenwesen in Bern 1818-1846 Daniel Flückiger Selanderweg 12 5223 Riniken dflueckiger@gmx.net Der Vortrag basiert auf einer 2009 an der Universität Bern abgeschlossenen
MehrWeiteres Vorgehen HRM2
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Weiteres Vorgehen HRM2 Thomas Steiner, Projektleiter HRM2 1 Inhalt Härtefallregelung konkret Einlaufende Verpflichtungskredite Teilprojekt Revisionswesen
MehrErgebnisse fachspezifisches Diskussionsforum ländlicher Raum/LEADER/investive Maßnahmen
Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik Vorbereitung der neuen Förderperiode Workshop am 01.03.2018 in Freiberg-Zug Ergebnisse fachspezifisches Diskussionsforum ländlicher Raum/LEADER/investive
MehrFreiburger Gemeindeverband
Freiburger Gemeindeverband Fortbildungskurs Finanzplan der Gemeinden Agenda Der Finanzplan als Planungsinstrument der Gemeindefinanzen: seine Anwendung Nutzen des Finanzplans Erstellung und Inhalt des
MehrArbeit statt Sozialhilfe
Arbeit statt Sozialhilfe Therese Frösch, Co Präsidentin der SKOS Felix Wolffers, Co-Präsident der SKOS Medienorientierung vom 27. November 2015 Ausgangslage Grosse Zahl von Asylsuchenden Viele von ihnen
MehrVSGP-Weiterbildungsveranstaltung PBG Nutzungsplanung im ÖREB-Kataster
VSGP-Weiterbildungsveranstaltung PBG 14.09.2017 Nutzungsplanung im ÖREB-Kataster Auswirkungen PBG + ÖREB auf Nutzungsplanung Einführung ÖREB-Kataster 2016 2021 im Kanton SG Start ÖREB-Bestandesaufnahme
MehrFinanzplanung Thomas Steiner, Leiter Gemeindefinanzen AGEM
Amt für Gemeinden www.agem.so.ch Die finanzielle Steuerung und Herausforderungen Kleine Theorie in der Gem einde Finanzplanung Thomas Steiner, Leiter Gemeindefinanzen AGEM 1 Ziel und Zweck Planung Finanzhaushalt
MehrPressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten
Pressemitteilung Österreich nur mit 21,81% verschuldet - Maastricht-Grenze ist unnötig Euro könnte durch Tilgung der Staatsschulden sofort dauerhaft stabil werden - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt
MehrVerpflichtungskredit Abwasserbeseitigung, Massnahmen genereller Entwässerungsplan, Inlinersanierungen
Verpflichtungskredit Abwasserbeseitigung, Massnahmen genereller Entwässerungsplan, Inlinersanierungen Botschaft des Gemeinderates an den Einwohnerrat (2017.02) Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte
MehrAbrechnung über den Neu- und Ausbau der Kantonsstrasse K 17b, Götzentalstrasse, Gemeinden Dierikon und Root
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 24. November 2015 B 23 Abrechnung über den Neu- und Ausbau der Kantonsstrasse K 17b, Götzentalstrasse, Gemeinden Dierikon und Root Entwurf Kantonsratsbeschluss
MehrAn der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Hotellerie SHIF NOVEMBER 2015 AEVEA VITA HOTELS GMBH
An der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Hotellerie HOTELS & SENIORENRESIDENZEN SHIF NOVEMBER 2015 Die Gründer Eine Geschäftsidee aus der Schnittfläche Anne Cheseaux Hotellerie-Expertin Finanzierungsspezialistin
MehrNachhaltige Wasserversorgung in Deutschland
Umweltbundesamt Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Analyse und Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung Umweltbundesamt November 2001 Inhaltsverzeichnis
MehrVoranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken
Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2
MehrManagementsystem der Stadt Rapperswil-Jona
Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona Hansjörg Goldener, Stadtschreiber Rapperswil- Jona 23.04.2013 Rapperswil-Jona 1 Rapperswil-Jona zweitgrösste Stadt im Kanton St. Gallen charmant und urban Perle
MehrG i d Gemeindeversammlung vom 25. November 2009
G i d Gemeindeversammlung vom 25. November 2009 Traktanden 1. Globalbudget Alterszentrum Sunnetal, Fällanden Verzicht per 1. Januar 2010 auf Weiterführung 2. Voranschlag 2010 Genehmigung und Festsetzung
MehrDATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen
DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen Peter Tomaschett Bauamt Klosters-Serneus Entwässerungsanlagen Werterhaltung war früher wichtig - und ist
Mehrwährend der ersten zwei Lebensjahre persönlich zu betreuen.
Änderungen bei den Kleinkinderbetreuungsbeiträgen Medienkonferenz, 16. Januar 2014 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich 1. Was sind Kleinkinderbetreuungsbeiträge? Mittel
MehrZweck der Finanzplanung Planungs- und Führungs- instrument Informationsmittel Allgemeines Die Zahlen sind in Franken Einwohnergemeinde
Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben die Gemeinden für eine umfassende Aufgaben- und Finanzplanung zu sorgen, deren Aufgaben und Ausgaben auf die Notwendigkeit und Zweckmässigkeit
MehrBe- und Zustand des gemeindlichen Straßennetzes in Brandenburg
Be- und Zustand des gemeindlichen Straßennetzes in Brandenburg Ergebnisse einer Difu-Umfrage im Auftrag des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg Pressekonferenz am 19. November 2018 in Potsdam Dr. Henrik
MehrKonsolidierungsprogramm 2017
Konsolidierungsprogramm 2017 Medienorientierung vom 6. September 2016 Konsul 2015-1136 Agenda 1. Finanzpolitische Ausgangslage und KP17 im Überblick 2. Auswirkungen auf das Personal, Organisationsentwicklung,
MehrUmfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär
Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).
MehrFrauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn
Amt (Ansicht Master - Titelmaster) Abteilung Öffentlicher Verkehr /Tourismus Sommermedienfahrt 6. August 2013 Frauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn der Ostschweiz Politische Meilensteine 2006: Erarbeitung
MehrAktuelle Themen der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015
Aktuelle Themen der Zentralbahn Verkehrskonferenz 2015 Renato Fasciati, Geschäftsführer Zentralbahn Stans, 18. Mai 2015 Herzlich willkommen bei der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015 18. Mai 2015 1 Agenda
MehrJahresrechnung Medienorientierung vom 18. März Axioma-Nr
Jahresrechnung 2018 Medienorientierung vom 18. März 2019 Axioma-Nr. 2019-58 Entwicklung Nettoschulden in Mio. Fr. 2534.4 1259.8 2115.1 1205.8 706.7 349.6 135.5 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999
MehrAmt für Gemeinden Gemeindefinanzen Finanzielle Steuerung und Kennzahlen
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Finanzielle Steuerung und Kennzahlen 1 Grundlagen FE17 - Finanzpolitische Zielgrössen und Instrumente 2 Ausgangslage Lineare Abschreibungen nach Nutzungsdauer
MehrUSRIII-Paket Kanton Thurgau
USRIII-Paket Kanton Thurgau Informationsanlass VTG Bussnang 25.10.16 USRIII-Paket Kanton Thurgau Unternehmenssteuerreform III (USRIII) - Aufhebung von Steuerprivilegien für Statusgesellschaften - gleicher
MehrBild einfügen. GEP-Datensatz. über Folienmaster löschen) GEP als Bestandteil der Geobasisdaten gemäss GeoIV
Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water
MehrGrundsatzabstimmung Gemeindevereinigung. Gutachten und Antrag für die Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016
Grundsatzabstimmung Gemeindevereinigung Gutachten und Antrag für die Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016 Ausgangslage In der Schweiz und auch im Kanton St. Gallen nimmt die Zahl der Gemeinden stetig ab.
MehrPotenzial geothermischer Weichenheizungen in der Schweiz
Potenzial geothermischer Weichenheizungen in der Schweiz Studie im Auftrag des BAV:» Sarah Signorelli (Geowatt AG)» Thomas Mégel (Geowatt AG)» Andrea Grüniger (Grüniger PLUS) 4. Forum EE, 24.01.2017, Referat
MehrStandortevaluation - Neue Theaterinfrastruktur (NTI) / Salle Modulable Luzern
Stadt Luzern Baudirektion - Dienstabteilung Stadtentwicklung in Zusammenarbeit mit Zweckverband Grosse Kulturbetriebe Kanton Luzern Standortevaluation - Neue Theaterinfrastruktur (NTI) / Salle Modulable
MehrAbgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2
Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2 Die Bezugsgrösse der Gebühren wird entweder anhand der Gebäudevolumen nach SIA 416 oder als Variante nach dem indexierten Neuwert berechnet. en einmalig Gebühren
MehrMarkus Portmann. Politische und technische Rahmenbedingungen im Wandel: ein Überblick 4. Tagung Solarwärme Schweiz, Luzern, 30.
Politische und technische Rahmenbedingungen im Wandel: ein Überblick 4. Tagung Solarwärme Schweiz, Luzern, 30. Oktober 2015 Markus Portmann Vizepräsident Swissolar Inhalt Ausgangslage Politische Rahmenbedingungen
MehrOrtsplanungsrevision Steffisburg
Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel für das Jahr 2013 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus
MehrAufgaben- und Finanzplan
Aufgaben- und Finanzplan 2017-2020 Medienorientierung vom 21. Oktober 2016 Konsul 2015-1302 Hochrechnung 2016 Hochrechnung Abweichungen Ist 2015 B 2016* (falls nicht anders angegeben in Mio. Fr.) 2016
MehrRechnung Rechnung 15 Voranschlag 15 Rechnung 14. Voranschlag 15. Beträge in Mio
Rechnung 2015 Beträge in Mio. Rechnung 15 Voranschlag 15 Rechnung 14 47 47.2 47.4 47.6 47.8 48 48.2 48.4 48.6 48.8 1 Rechnung 2015 Das Wichtigste in Kürze (netto): Aufwände: Unterstützung FC Embrach Fr.
MehrStand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen September 2016 ÖFFENTLICHE FINANZEN DES KANTONS AARGAU Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015 In Kürze Der Kanton
MehrDie Zwei im Isental Gemeinsames Technisches Bauamt
3.100 Einwohner 29 km 2 / 80 Ortsteile Grund- und Mittelschule Zahlreiche Vereine + Organisationen Landwirtschaft, Industriebetriebe, Gewerbe, Dienstleistung, Handel,, Markt Buchbach Gemeinde Schwindegg
MehrAbgabenstruktur Abwasserentsorgung Anhang 2
Abgabenstruktur Abwasserentsorgung Anhang 2 Die Bezugsgrösse der Gebühren wird entweder anhand der Gebäudevolumen nach SIA 416 oder als Variante nach dem indexierten Neuwert berechnet. Gebühren nach Kap
MehrFinanzcontrollingverordnung
1 Finanzcontrollingverordnung (Änderung vom 19. September 2012) Der Regierungsrat beschliesst: I. Die Finanzcontrollingverordnung vom 5. März 2008 wird geändert. II. Die Änderung tritt am 1. Januar 2013
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis. für das Jahr 2016
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis für das Jahr 2016 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der Jahresrechnung
MehrReferat M. Friedli Medienorientierung ZEB. 23. September 2005
Referat M. Friedli Medienorientierung ZEB 23. September 2005 Was ist ZEB? Weniger Geld für FinöV-Projekte Parlament verlangt Gesamtschau Zukünftige Entwicklung der Bahnprojekte Ziele von ZEB Vorlage soll:
MehrTK Grund- und Trinkwasser Bearbeitungsstand Dominik Sonderegger, Wälli AG Ingenieure
TK Grund- und Trinkwasser Bearbeitungsstand Dominik Sonderegger, Wälli AG Ingenieure Ausgangslage und Vorgehen Geodatenmodelle BAFU «Harmonisierung Geodaten» (2014-2017) Beschluss Regierungsrat 28.03.2017
MehrGemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 2016
Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 216 dargestellt. Diese sollen in einem Mehrjahresvergleich wichtige Indikatoren bezüglich unserer Finanzlage aufzeigen.
MehrAnforderungen an Öffentliche Beleuchtung. Massnahmen zur Energieeffizienz. Informationsquellen Tagung S.A.F.E "LED in der Praxis" 2
Gemeinde Buchs SG «Mit LED und Nachtabschaltung zur Energiestadt Gold» Tagung S.A.F.E «LED in der Praxis» 19. November 2013, Zürich Jürg Göldi, EW Buchs 19.11.2013 Tagung S.A.F.E "LED in der Praxis" 1
MehrSubstanzerhalt Bahn- Infrastruktur der Schweiz. Medienkonferenz BAV/SBB vom 28. Juni 2010
Substanzerhalt Bahn- Infrastruktur der Schweiz Medienkonferenz BAV/SBB vom 28. Juni 2010 Substanzerhalt Bahninfrastruktur 1. Einleitung Peter Füglistaler, Direktor BAV 2. Zweitmeinung BAV Toni Eder, Vizedirektor
MehrEinwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016
Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Ergebnis 4 Ergebnis Allgemeiner Haushalt 7 Nachkredite 10 Bruttoinvestitionen 11 Investitionseinnahmen und Nettoinvestitionen
MehrBerechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1
Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 gemäss «Wegleitung zum Rechnungswesen der Thurgauer Gemeinden, Register 12.4» Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen
MehrBEZIRKSVERKEHRSKONZEPT MÖDLING
BEZIRKSVERKEHRSKONZEPT MÖDLING SPANNUNGSFELD RAUMORDNUNG VERKEHR Einleitung Der Raum Mödling ist ein dichter, städtischer Raum mit fließendem Übergang zum Wiener Stadtgebiet und den Gemeinden. Große Verkehrs-Infrastrukturmaßnahmen
MehrSchulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation
Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrHerzlich willkommen zur Bürgerversammlung!
Herzlich willkommen zur Bürgerversammlung! Ablauf der Bürgerversammlung Begrüßung Vorstellung der Ergebnisse des Dorf- Check (Basis: Stärken-Schwächen- Analyse) und einiger Ideen (Kurzfassung!) Diskussion
MehrFremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016
Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend
MehrStudie zur Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser und Klärschlamm mit Fokus auf die Nassphase
Fachtagung 23.Oktober 2015 Studie zur Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser und Klärschlamm mit Fokus auf die Nassphase Alex Bukowiecki Geschäftsführer Organisation Kommunale Infrastruktur OKI OKI -
MehrInformationen Amt für Umwelt
Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung Amriswil, 06. November 2015 Informationen Amt für Umwelt 1 Warum braucht es einen GEP? Amt für Umwelt Themenübersicht Ein Rückblick auf die GEP Tagung 2015
MehrFinanzkennzahlen. Kapitaldienstanteil. Mit 3.8 % ist ein weiterer Anstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen, ist aber immer noch klein.
Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 214 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 215 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 215 dargestellt. Diese sollen in einem
MehrKENNZAHLEN. zu den Jahresrechnungen 1995 bis 2000 der Gemeinden des Kantons Appenzell-Ausserrhoden
KENNZAHLEN zu den Jahresrechnungen 1995 bis der Gemeinden des Kantons Appenzell-Ausserrhoden BDO Visura Gemeindeberatung Copyright 2001 BDO Visura St. Gallen Seite 1 Kennzahlen zu den Jahresrechnungen
Mehr