Leitfragen zur Erhaltung. Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen Strassennetzen. Welchen Zustand haben unsere Strassen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfragen zur Erhaltung. Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen Strassennetzen. Welchen Zustand haben unsere Strassen?"

Transkript

1 Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen en Olten, 4. November 2008 Mittlerer Zustandswert 2008 Zeit Zustandsentwicklung Netz (Wirkungsmessung) Patrik Hitz Leitfragen zur Erhaltung 2 Welchen Zustand haben unsere Strassen? Wie viel kostet uns die Erhaltung der Strassen pro Jahr? Wie entwickeln sich der Zustand und die Kosten in den nächsten Jahren?

2 3 vs. 4

3 5 6 Strasse Kunstbauten Erhaltungsplanung Abwasser Gesamterneuerung (kombinierte Projekte) Erhaltungsplanung Wasserversorgun Erhaltungsplanung Elektrizität Erhaltungsplanung Telekom Erhaltungsplanung... Nichtkombinierte Projekte

4 7 Summe realisierter Ermitteln der Kosten für die Strassenerhaltung pro Jahr 8

5 9 Strassen isierung anhand» Fahrbahn- und Trottoirfläche o.» Fahrbahnfläche o.» Fahrbahnlänge Zuteilung zu Belastungskategorien anhand» Verkehrslastklasse (nach SN )» Strassentyp (nach SN )» innerhalb / ausserhalb Ortskern 10 Belastungskategorie Fahrbahn- und Trottoirfläche [ - ] [m 2 ] [CHF/m 2 ] IA IB II Total...

6 11 Belastungskategorie Fahrbahn- und Trottoirfläche [ - ] [m 2 ] [CHF/m 2 ] [ - ] IA IB II Total Durchschnittlicher jährlicher Belastungskategorie Fahrbahn- und Trottoirfläche pro Jahr [ - ] [m 2 ] [CHF/m 2 ] [ - ] [CHF/a] IA IB II Total Vergleichsgrösse zu den effektiven Kosten pro Jahr

7 13 Grundmodell Werterhaltung Mittlerer Zustandswert 2008? Zustandsentwicklung Netz (Wirkungsmessung) Zeit 14 Grundmodell Werterhaltung Mittlerer Zustandswert 2008 Zustandsentwicklung Netz (Wirkungsmessung) Zeit

8 15 Grundmodell Werterhaltung Mittlerer Zustandswert 2008 Zustandsentwicklung Netz (Wirkungsmessung) Zeit 16 Grundmodell Werterhaltung Mittlerer Zustandswert 2008 Zustandsentwicklung Netz (Wirkungsmessung) Zeit Die Erhaltung eines es ist nachhaltig, wenn die realisierten und der jährliche langfristig im Gleichgewicht stehen.

9 17 Fallbeispiele: Eckdaten der Gemeinden Zürich Luzern Sion Einwohner Fläche [km 2 ] Fahrbahnfläche [Mio m 2 ] Strassendichte [m 2 Fahrbahn / Einwohner] vs. realisierte, Zustandsentwicklung Mio. Fr./a Zustandsentwicklung Realisierte Zürich Luzern Sion

10 19 Fazit Resultate bei Anwendung des Grundmodells Werterhaltung:» Aktuelle Zustandsverteilung des es» Jahreskosten der Erhaltung» Zielwert der Erhaltungskosten» Grundlagen für Budgetanträge und die politische Diskussion» Grundlagen für Strategiebetrachtungen (quantitative Prognosen der Entwicklung des Zustands und der Erhaltungskosten) Das Grundmodell Werterhaltung hat sich bewährt, die Etablierung wird den Verantwortlichen empfohlen. 20 Patrik Hitz

Erhaltungsmanagement als Chance. Prof. Dipl.-Ing. Berthold Best

Erhaltungsmanagement als Chance. Prof. Dipl.-Ing. Berthold Best Erhaltungsmanagement als Chance Prof. Dipl.-Ing. Berthold Best Vorzeigestadt oder Schlaglochhausen? Seite 3 Gliederung 1. Straßen und Mobilität ein Überblick 2. Werterhaltung Investitionen und Wertverlust

Mehr

Um diese Fragen kompetent

Um diese Fragen kompetent BAUSZENE Langfristige und nachhaltige Bewirtschaftung Zukunftsfähige Werterhaltung im Stadtstrassennetz Das Strassennetz der Stadt Zürich umfasst 740 km Strassen und 700 Kunstbauten mit einem Wiederbeschaffungswert

Mehr

Das Streben nach der wirtschaftlichen Nutzungsdauer. Anna Frisee Winterthur,

Das Streben nach der wirtschaftlichen Nutzungsdauer. Anna Frisee Winterthur, Das Streben nach der wirtschaftlichen Nutzungsdauer Anna Frisee Winterthur, 05.09.2017 Definition Nutzungsdauer der Fahrbahn Die buchhalterische Nutzungsdauer Die technische Nutzungsdauer Die wirtschaftliche

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Sanierungsplan 2015. Handreichung. Straßenbaukonferenz am 20. März 2015 in Stuttgart

Sanierungsplan 2015. Handreichung. Straßenbaukonferenz am 20. März 2015 in Stuttgart Sanierungsplan 2015 Handreichung Straßenbaukonferenz am 20. März 2015 in Stuttgart Staatssekretärin Gisela Splett MdL Verkehrsminister Winfried Hermann Vorbemerkung Ein leistungsfähiges Straßennetz ist

Mehr

Netzzustand und Erhaltungsstrategie der Rhätischen Bahn. 10. Juni 2013

Netzzustand und Erhaltungsstrategie der Rhätischen Bahn. 10. Juni 2013 Netzzustand und Erhaltungsstrategie der Rhätischen Bahn Fachsymposium Bahnnetzzustand in Europa Christian Florin / Leiter Infrastruktur 10. Juni 2013 Die Rhätische Bahn (RhB) - Fakten 1889 Gründungsjahr

Mehr

Strassen-Werterhaltung in der Praxis aus Sicht einer Gemeinde

Strassen-Werterhaltung in der Praxis aus Sicht einer Gemeinde Strassen-Werterhaltung in der Praxis aus Sicht einer Gemeinde Inhalt: - Kennzahlen - Ausgangslage - Erhebung 2006 - Potentiale - Politischer Druck - Erhebung 2012 inkl. Resultate - Investitionen - Fazit

Mehr

Erfassung und Bewertung der Straßen der Stadt Freising

Erfassung und Bewertung der Straßen der Stadt Freising Erfassung und Bewertung der Straßen der Michael Heber www.die-strassengutachter.de 2012 LEHMANN + PARTNER Kommunale GmbH Straßen Erfassung, Bewertung, Erhaltungsplanung Das Verkehrswegenetz der : Straßenklasse

Mehr

14. März Martin Wehrli K. Lienhard AG. Einleitung. Wann sollen die Wasserleitungen erneuert werden?

14. März Martin Wehrli K. Lienhard AG. Einleitung. Wann sollen die Wasserleitungen erneuert werden? Erneuerungsplanung im Leitungsbau Martin Wehrli K. Lienhard AG Einleitung Grundfrage: Wann sollen die Wasserleitungen erneuert werden? 2 1 Einleitung Hauptproblem: Wasserleitungen sind nicht zugänglich.

Mehr

Qualitätssicherung im Rahmen eines PMS. Prof. Dr.-Ing. Markus Stöckner

Qualitätssicherung im Rahmen eines PMS. Prof. Dr.-Ing. Markus Stöckner Universität Karlsruhe (TH) Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen - Erhaltung des Investitionsgutes Straße - Qualitätssicherung im Rahmen eines PMS Prof. Dr.-Ing. Markus Stöckner Fakultät für

Mehr

Raumplanung, Bau- und Immobilienwirtschaft ist die Schweiz fit?

Raumplanung, Bau- und Immobilienwirtschaft ist die Schweiz fit? Raumplanung, Bau- und Immobilienwirtschaft ist die Schweiz fit? Alex Bukowiecki Gerber Geschäftsführer Organisation Das Kompetenzzentrum für Infrastrukturthemen in Städten und Gemeinden 12. Forum ZUG der

Mehr

WEITSICHT BEIM WERTERHALT

WEITSICHT BEIM WERTERHALT WELCHE SICHT HABEN SIE? WEITSICHT BEIM WERTERHALT VZF-Workshop Finanzen 07. und 13. November 2014 WIFPARTNER AG Gründung 1999 Spezialisierung auf Werterhaltung und Finanzplanung für Infrastrukturen Strassennetze

Mehr

Empfohlene Auswahl wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Fächer für das Berufsbild mittlere Führungsebene

Empfohlene Auswahl wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Fächer für das Berufsbild mittlere Führungsebene Empfohlene Auswahl wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Fächer für das Berufsbild mittlere Führungsebene Empfohlene Auswahl wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Fächer für das Berufsbild Produktion

Mehr

Kanalisationsforum 23. Mai Sicherstellung eines bezahlbaren Erhalts der Siedlungsentwässerung

Kanalisationsforum 23. Mai Sicherstellung eines bezahlbaren Erhalts der Siedlungsentwässerung Kanalisationsforum 23. Mai 2013 Sicherstellung eines bezahlbaren Erhalts der Siedlungsentwässerung Anja Herlyn, WIFpartner AG Jennifer Dreyer, WIFpartner AG Inhalt Infrastrukturen als Vermögenswert Sichtweisen

Mehr

www.karlsruhe.de Kolloquium KIT ISE Erhaltungsmanagement Vorgehensweise Stadt Karlsruhe

www.karlsruhe.de Kolloquium KIT ISE Erhaltungsmanagement Vorgehensweise Stadt Karlsruhe Kolloquium KIT ISE Erhaltungsmanagement Vorgehensweise Stadt Karlsruhe Übersicht Ziele Straßennetz Anlagevermögen Erfassung Verifizierung Ergebnisse Finanzen Entscheidungskriterien Invest Fazit Was tun?

Mehr

Handbuch Infrastrukturmanagement

Handbuch Infrastrukturmanagement Handbuch Infrastrukturmanagement Empfehlungen für die strategische Planung, Erstellung und Werterhaltung kommunaler Netzinfrastrukturen Solothurn, 28.10.2014 Stefan Binggeli, INFRAconcept AG Jennifer Dreyer,

Mehr

Kommunale Straßen - Erhalten statt Verzehren. Doppik als Chance für das Erhaltungsmanagement

Kommunale Straßen - Erhalten statt Verzehren. Doppik als Chance für das Erhaltungsmanagement Kommunale Straßen - Erhalten statt Verzehren Doppik als Chance für das Erhaltungsmanagement 2 Das NKF- Gesetz Stadt Brühl Innenministerium Nordrhein Westfalen Stadt Dortmund Stadt Münster Verpflichtung

Mehr

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status

Mehr

Planspiel Flächenhandel in Porta Westfalica

Planspiel Flächenhandel in Porta Westfalica Stadt Porta Westfalica Planspiel Flächenhandel in Porta Westfalica 34. Trägerkreissitzung Allianz für die Fläche 25.11.2015 - Recklinghausen Sachgebiet Stadtplanung Dipl.-Ing. Björn Sassenberg Inhalt I

Mehr

Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen

Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen Strategisches Erhaltungsmanagement - Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis 03.07.2013 in Wuppertal Dirk Ebersbach Folie 1 Gliederung Einführung Operatives

Mehr

Fachgespräch Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen

Fachgespräch Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen Fachgespräch Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen Strategisches Erhaltungsmanagement - Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis 2.3.213 in Erfurt Andreas Großmann Dirk Ebersbach Folie 1 Gliederung

Mehr

9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK

9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK 9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK Köln, 09.07.2010 Breitbandversorgung Chancen und Herausforderungen einer Region Agenda Motivation und Einführung Chancen einer Region Herausforderungen einer

Mehr

Abgabenstruktur Abwasserentsorgung Anhang 2

Abgabenstruktur Abwasserentsorgung Anhang 2 Abgabenstruktur Abwasserentsorgung Anhang 2 Die Bezugsgrösse der Gebühren wird entweder anhand der Gebäudevolumen nach SIA 416 oder als Variante nach dem indexierten Neuwert berechnet. Gebühren nach Kap

Mehr

Verlässliche Planung in einer unsicheren Welt

Verlässliche Planung in einer unsicheren Welt Verlässliche Planung in einer unsicheren Welt Max Maurer Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Wasserinfrastrukturen in der Schweiz Wiederbeschaffungswert: 220 Mia CHF Planungshorizont:

Mehr

Evaluierung der Klimaschutzaktivitäten des Landkreises Göppingen. 9. Sitzung Klimaschutzbeirat

Evaluierung der Klimaschutzaktivitäten des Landkreises Göppingen. 9. Sitzung Klimaschutzbeirat Evaluierung der Klimaschutzaktivitäten des Landkreises Göppingen 9. Sitzung Klimaschutzbeirat 24.10.2018 Inhalte 1. Rückblick 2. Umsetzungsstand Integriertes Klimaschutzkonzept (IKK) 1. Auswertung der

Mehr

Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung

Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung Seminar Zukunft Dorf: Innenentwicklung gestalten, Lebensqualität erhalten am 20. März 2012 in Nortorf Sabina Groß SH, Landesplanung, Landesplanung 1 Warum

Mehr

IT-Unterstützung im Infrastrukturmanagement am Beispiel der Stadt Basel. Jan Wunderlich

IT-Unterstützung im Infrastrukturmanagement am Beispiel der Stadt Basel. Jan Wunderlich IT-Unterstützung im Infrastrukturmanagement am Beispiel der Stadt Basel Jan Wunderlich Kongress Infrastrukturmanagement in Gemeinden Solothurn, 17.11.2016 Einleitung Teilsystemübergreifende Koordination

Mehr

Zweckverband Abwasserregion Gäu. 40 Jahre Erfolgs-Geschichte 70. Delegiertenversammlung vom 20. Juni 2013

Zweckverband Abwasserregion Gäu. 40 Jahre Erfolgs-Geschichte 70. Delegiertenversammlung vom 20. Juni 2013 Zweckverband Abwasserregion Gäu 40 Jahre Erfolgs-Geschichte 70. Delegiertenversammlung vom 20. Juni 2013 Hunziker Betatech AG 20.6.2013 Folie 2 Geschichte Hunziker Betatech AG 20.6.2013 Folie 3 Anfänge

Mehr

Erfahrungen mit einer modifizierten Zustandserfassung und -bewertung in der Landeshauptstadt Stuttgart

Erfahrungen mit einer modifizierten Zustandserfassung und -bewertung in der Landeshauptstadt Stuttgart Erfahrungen mit einer modifizierten Zustandserfassung und -bewertung in der Landeshauptstadt Stuttgart Kolloquium Erhaltung des Investitionsgutes Straße an der Universität Karlsruhe (TH) 30. Januar 2007

Mehr

SYSTEMATISCHE STRASSENERHALTUNG der Stadt Wiesbaden

SYSTEMATISCHE STRASSENERHALTUNG der Stadt Wiesbaden SYSTEMATISCHE STRASSENERHALTUNG der Stadt Wiesbaden Dipl.-Ing. Winfried Specht Leiter der Stabsstelle Controlling 66-C in der Landeshauptstadt Wiesbaden und Mitglied der Forschungsgesellschaft für Straßenbau-

Mehr

Erhaltungsmanagement Stadt Lenzburg

Erhaltungsmanagement Stadt Lenzburg Erhaltungsmanagement Stadt Lenzburg Seit Jungsteinzeit besiedelt, römischer Vicus Stadtrecht seit 1306 Bezirkshauptort, regionales Zentrum 8973 Einwohner (16. Oktober 2014) Altstadt, Schloss Industrie

Mehr

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Entflechtungsgesetz. Jörg Vogelsänger. Minister Vogelsänger - Entflechtungsgesetz

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Entflechtungsgesetz. Jörg Vogelsänger. Minister Vogelsänger - Entflechtungsgesetz Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Entflechtungsgesetz Jörg Vogelsänger 29.06.2011 0 Informationsveranstaltung Themen Infrastrukturentwicklung allgemein Überarbeitung der Richtlinie zum Entflechtungsgesetz

Mehr

4.4.23 Radebeul, Stadt 463. Radebeul, Stadt. Einwohner: 33036. Einwohner / km²: 1268

4.4.23 Radebeul, Stadt 463. Radebeul, Stadt. Einwohner: 33036. Einwohner / km²: 1268 4.4.23 Radebeul, Stadt 463 Radebeul, Stadt Einwohner: 33036 Fläche: 26,06 km² Einwohner / km²: 1268 4.4.22 Radebeul, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer OL Lindenau 1626 // 899 150 // 118 5 // 4

Mehr

1

1 1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e T i c k e t - S t a t u s c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e T i c k e t - S t a t u s c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e T i c k e t - S t a t u s c h a p t e r þÿ y o u r f r e s h w a t e r p r a w n s a t y o u r f a r m g a t e. 1 4 2. 9. 4. R e f e r e n c e t o t h e c u l t u r e o

Mehr

FORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17

FORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17 FORD FOCUS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 9 3 1 1 6 4 2 5 7 8 10 23 25

Mehr

Hybridnetze: Zukunftsvision oder aktuelle Aufgabe?

Hybridnetze: Zukunftsvision oder aktuelle Aufgabe? Hybridnetze: Zukunftsvision oder aktuelle Aufgabe? Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer Direktor Stadtwerke Hannover AG 11.05.2012, Ossiach Eckdaten der Stadtwerke Hannover AG

Mehr

Priestewitz 436. Priestewitz. Einwohner: Einwohner / km²: 57

Priestewitz 436. Priestewitz. Einwohner: Einwohner / km²: 57 4.4.22 Priestewitz 436 Priestewitz Einwohner: 3478 Fläche: 61,20 km² Einwohner / km²: 57 4.4.21 Priestewitz Übersicht abgeleiteter statistischer Haushalte // Gewerbebetriebe // // abgeleiteter Einrichtungen

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K o m b i n a t i o n P r o g n o s e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K o m b i n a t i o n P r o g n o s e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e K o m b i n a t i o n P r o g n o s e c h a p t e r þÿ 1 5. M a i 2 0 1 6 D i e L i v e s t r e a m s v o n B e t - a t - H o m e g e h ö r e n z u d e n b e s t e n d

Mehr

Röderaue 505. Röderaue. Einwohner: Einwohner / km²: 112

Röderaue 505. Röderaue. Einwohner: Einwohner / km²: 112 4.4.26 Röderaue 505 Röderaue Einwohner: 3238 Fläche: 28,96 km² Einwohner / km²: 112 4.4.25 Röderaue Übersicht abgeleiteter statistischer Frauenhain 628 // 202 90 // 52 1 // 0 2 // 1 Koselitz 260 // 43

Mehr

Sayda, Stadt 542. Sayda, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 62

Sayda, Stadt 542. Sayda, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 62 4.4.53 Sayda, Stadt 542 Sayda, Stadt Einwohner: 2.175 Fläche: 35,17 km² Einwohner / km²: 62 4.4.53 Sayda, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Sayda, Stadtgebiet 500 // 148 119 // 64_ 0 // 0 11 //

Mehr

Kanalisationsnetze Das größte Anlagenvermögen einer Kommune

Kanalisationsnetze Das größte Anlagenvermögen einer Kommune Kanalisationsnetze Das größte Anlagenvermögen einer Kommune 1 Bestandteile Anlagenvermögen 2 Bestandteile Anlagenvermögen 3 Bestandteile Anlagenvermögen 4 Bestandteile Anlagenvermögen Länge öffentliches

Mehr

Nachrechnung physikalischer Modellversuche mit Hydro_GS

Nachrechnung physikalischer Modellversuche mit Hydro_GS Nachrechnung physikalischer Modellversuche mit Hydro_GS Workshop Hydro_GS-2D in München am 11.11.2014 Dr. sc. techn. Roni Hunziker, Vincent Haebler, dipl. Umwelt-Ing. EPFL Dr.-Ing. Andreas Niedermayr Inhalt

Mehr

Gesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin

Gesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin Verfahren, Inputs und Ergebnisse W I L F R I E D L A B O O R Referent Grundsatzangelegenheiten Verkehr 02. Dezember 2009 Inhalt Methodik / Szenarien Ausgewählte Einflussfaktoren des Verkehrs Überblick

Mehr

Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort

Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Info-Broschüre der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje

Mehr

FTTH-Ausbau in der Schweiz

FTTH-Ausbau in der Schweiz FTTH-Ausbau in der Schweiz Frédéric Gastaldo Salzburg, 26. Für den Wettbewerb Mit mehreren Glasfasern vom Quartier bis in den Haushalt (FTTH) 2 Anteil an Investitionen: 43 % Anteil an Investitionen: 42

Mehr

4.4.4 Diera-Zehren 72. Diera-Zehren. Einwohner: Einwohner / km²: 86

4.4.4 Diera-Zehren 72. Diera-Zehren. Einwohner: Einwohner / km²: 86 4.4.4 Diera-Zehren 72 Diera-Zehren Einwohner: 3710 Fläche: 43,20 km² Einwohner / km²: 86 4.4.3 Diera-Zehren Übersicht abgeleiteter statistischer Diera 265 // 136 44 // 33 2 // 1 1 // 1 Golk 85 // 58 14

Mehr

Chapter 1 : þÿ H ö c h s t e i n s a t z b e t a t h o m e c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ H ö c h s t e i n s a t z b e t a t h o m e c h a p t e r Chapter 1 : þÿ H ö c h s t e i n s a t z b e t a t h o m e c h a p t e r þÿ w e r d e n a l s Z a h l u n g s m ö g l i c h k e i t e n v o n B e t - a t - H o m e e b e n f a l l s u n t e r s t ü t z

Mehr

DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen

DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen Peter Tomaschett Bauamt Klosters-Serneus Entwässerungsanlagen Werterhaltung war früher wichtig - und ist

Mehr

Amt für Umwelt Abt. Gewässerqualität und -nutzung. => Trinkwasserversorgungsplanung => Wegleitung Ausscheidung von Schutzzonen

Amt für Umwelt Abt. Gewässerqualität und -nutzung. => Trinkwasserversorgungsplanung => Wegleitung Ausscheidung von Schutzzonen Abt. Gewässerqualität und -nutzung => Trinkwasserversorgungsplanung => Wegleitung Ausscheidung von Schutzzonen AfU-Vollzugstagung 15.03.2018 Abt. Gewässerqualität und -nutzung Koordinierte Trinkwasserversorgungsplanung

Mehr

Anwendung der Kennzahlen auf nationaler Ebene

Anwendung der Kennzahlen auf nationaler Ebene Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser, Sektion Oberflächengewässer Qualität Anwendung der Kennzahlen auf nationaler

Mehr

Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2

Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2 Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2 Die Bezugsgrösse der Gebühren wird entweder anhand der Gebäudevolumen nach SIA 416 oder als Variante nach dem indexierten Neuwert berechnet. en einmalig Gebühren

Mehr

Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen Strassennetzen

Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen Strassennetzen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Dipartimento federale dell'ambiente,

Mehr

Strategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum

Strategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum Strategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum Mobilität und Räume für Menschen Inhalt Strategie Stadträume Zürich

Mehr

Eckdaten für die Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) Stand: Juli 2006 Zahlen und Fakten im Überblick hier für: Stadt Würzburg

Eckdaten für die Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) Stand: Juli 2006 Zahlen und Fakten im Überblick hier für: Stadt Würzburg Eckdaten für die Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) Stand: Juli 26 Zahlen und Fakten im Überblick hier für: Stadt Würzburg Stadt Würzburg Metropolregion Nürnberg Merkmal Einheit Zeitbezug Stadt/Kreis

Mehr

Der Einfluss der Betrieblichen Gesundheitsförderung auf die Unternehmenskultur

Der Einfluss der Betrieblichen Gesundheitsförderung auf die Unternehmenskultur Tiefbauamt Stadt Luzern Der Einfluss der Betrieblichen Gesundheitsförderung auf die Unternehmenskultur Bernhard Jurt, Stadt Luzern, Tiefbauamt Eveline Bucheli, Stadt Luzern, Dienstabteilung Personal 25.08.2016

Mehr

Bevölkerungsprojektion bis zum Jahr 2030

Bevölkerungsprojektion bis zum Jahr 2030 Bevölkerungsprojektion bis zum Jahr Die Projektion beruht auf den Daten der Einwohnermeldeämter aller Mitgliedskommunen und lässt bis zum Jahr relativ sichere Prognosen zu. Alle darüber hinausgehenden

Mehr

Berechnung der Weideleistung

Berechnung der Weideleistung Berechnung der Weideleistung Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk und Anne Verhoeven Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick Elsenpaß 5, 47533 Kleve

Mehr

Das Energieteam Hohen Neuendorf. EnerLOG- Transferkonferenz

Das Energieteam Hohen Neuendorf. EnerLOG- Transferkonferenz Das Energieteam Hohen Neuendorf EnerLOG- Transferkonferenz 1 1 Das Thema. Engagement vs. Protest Konflikte und Bürgerinitiativen Das Energieteam Hohen Neuendorf, flexibles Netzwerk und Unterstützung des

Mehr

Wachsen wollen? Wachsen müssen! Dr. Benjamin Buser, 30. März 2016 Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen

Wachsen wollen? Wachsen müssen! Dr. Benjamin Buser, 30. März 2016 Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen Wachsen wollen? Wachsen müssen! Dr. Benjamin Buser, 30. März 2016 Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen Inhalt Aufgaben und Ausgaben der Gemeinden Kosten und Erträge (These 1) Finanzplanung

Mehr

Effektiv, kooperativ und effizient? Die Arbeit der Fachstellen zur Vermeidung von Obdachlosigkeit des FEWS in Bayern Zentrale Befunde der Evaluation

Effektiv, kooperativ und effizient? Die Arbeit der Fachstellen zur Vermeidung von Obdachlosigkeit des FEWS in Bayern Zentrale Befunde der Evaluation Effektiv, kooperativ und effizient? Die Arbeit der Fachstellen zur Vermeidung von Obdachlosigkeit des FEWS in Bayern Zentrale Befunde der Evaluation Fachtag des FEWS 9.3.2016 Nürnberg Prof. Dr. Joachim

Mehr

Stauchitz 519. Stauchitz. Einwohner: Einwohner / km²: 107

Stauchitz 519. Stauchitz. Einwohner: Einwohner / km²: 107 4.4.28 Stauchitz 519 Stauchitz Einwohner: 3454 Fläche: 32,43 km² Einwohner / km²: 107 4.4.27 Stauchitz Übersicht abgeleiteter statistischer Haushalte // Gewerbebetriebe // // abgeleiteter Einrichtungen

Mehr

Kundenbilanz der RheinEnergie AG

Kundenbilanz der RheinEnergie AG Kundenbilanz der RheinEnergie AG 6. Juli 2010 Transparenzinitiative der Wasserwirtschaft Die Verbraucher in Köln zahlen 106 pro Jahr für ihr Trinkwasser 106 Mengenentgelt X 89 55 m³ / EW Spezifischer Gebrauch

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S p i e l g e s p e r r t c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S p i e l g e s p e r r t c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e S p i e l g e s p e r r t c h a p t e r þÿ s c e n a r i o s ( e x p l i c i t a n d.. W h a t w o u l d y o u r c u s t o m e r s b e t t h e i r m o n e y o n?.. u n

Mehr

4.4.3 Coswig, Stadt 63. Coswig, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 823

4.4.3 Coswig, Stadt 63. Coswig, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 823 4.4.3 Coswig, Stadt 63 Coswig, Stadt Einwohner: 21285 Fläche: 25,85 km² Einwohner / km²: 823 4.4.2 Coswig, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Haushalte // Gewerbebetriebe // // abgeleiteter Einrichtungen

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

Königshain-Wiederau 319. Königshain-Wiederau. Einwohner: Einwohner / km²: 96

Königshain-Wiederau 319. Königshain-Wiederau. Einwohner: Einwohner / km²: 96 4.4.30 Königshain-Wiederau 319 Königshain-Wiederau Einwohner: 2.954 Fläche: 30,89 km² Einwohner / km²: 96 4.4.30 Königshain-Wiederau Übersicht abgeleiteter statistischer Königshain 400 // 136 65 // 36

Mehr

Geringswalde, Stadt 202. Geringswalde, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 169

Geringswalde, Stadt 202. Geringswalde, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 169 4.4.20 Geringswalde, Stadt 202 Geringswalde, Stadt Einwohner: 5.046 Fläche: 29,94 km² Einwohner / km²: 169 4.4.20 Geringswalde, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Aitzendorf 42 // 12 7 // 4 1 //

Mehr

Ebersbach 148. Ebersbach. Einwohner: Einwohner / km²: 165

Ebersbach 148. Ebersbach. Einwohner: Einwohner / km²: 165 4.4.11 Ebersbach 148 Ebersbach Einwohner: 1.117 Fläche: 6,76 km² Einwohner / km²: 165 4.4.11 Ebersbach Übersicht abgeleiteter statistischer Ebersbach, Stadt 283 // 103 38 // 21 2 // 1 1 // 0 Mannsdorf

Mehr

4.4.6 Glaubitz 115. Glaubitz. Einwohner: Einwohner / km²: 143

4.4.6 Glaubitz 115. Glaubitz. Einwohner: Einwohner / km²: 143 4.4.6 Glaubitz 115 Glaubitz Einwohner: 2004 Fläche: 13,97 km² Einwohner / km²: 143 4.4.5 Glaubitz Übersicht abgeleiteter statistischer Glaubitz 1188 // 204 215 // 97 3 // 1 6 // 3 Marksiedlitz 18 // 3

Mehr

Information zu Tagesordnungspunkt 8 der Hauptversammlung der E.ON SE am 8. Juni 2016

Information zu Tagesordnungspunkt 8 der Hauptversammlung der E.ON SE am 8. Juni 2016 Information zu Tagesordnungspunkt 8 der Hauptversammlung der E.ON SE am 8. Juni 2016 Beschreibung der Änderungen des Vergütungssystems für den Vorstand der E.ON SE Weiterentwicklung des Vorstandsvergütungssystems

Mehr

Eine Wohnbaugenossenschaft erstellt Photovoltaik-Anlagen

Eine Wohnbaugenossenschaft erstellt Photovoltaik-Anlagen Eine Wohnbaugenossenschaft erstellt Photovoltaik-Anlagen Beispiele der SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern 1 Unterwilrain 50 Littau 2 total 14 Wohnungen 6 x 3 ½-Zimmer-Wohnungen 4 x 4 ½-Zimmer-Wohnungen 4

Mehr

Oberbipp der ideale Wirtschaftsstandort

Oberbipp der ideale Wirtschaftsstandort Oberbipp der ideale Wirtschaftsstandort Die Gemeinde Oberbipp liegt am Jurasüdfuss im Oberaargau, Kanton Bern, vor der ersten Jurakette auf etwa 500 Meter über Meer. Die Gemeinde ist durch die 1917 erbaute

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e l o g o c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e l o g o c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e l o g o c h a p t e r þÿ D u e i n e E - M a i l, d i e d e i n e p e r s ö n l i c h e W e t t k o n t o - N u m m e r e n t h ä l t. B e t - a t -. 9. A u g. 2 0 1 6

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e E - M a i l - U n t e r s t ü t z u n g c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e E - M a i l - U n t e r s t ü t z u n g c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e E - M a i l - U n t e r s t ü t z u n g c h a p t e r þÿ 9. S e p t. 2 0 1 5 B e t - a t - h o m e c a s i n o s o f t w a r e h i t c a s i n o s s l o w e n i e n m a

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e d c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e d c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e d c h a p t e r þÿ c u s t o m e r s a W e w i l l e m a i l y o u a s p e c i a l b o n u s c o d e, u s u a l l y w i t h i n 1-2. g i e r i g s e i n s o l l t e. E

Mehr

Planung und Mobilität im Grossraum Bern

Planung und Mobilität im Grossraum Bern Planung und Mobilität im Grossraum Bern Idee-Suisse Forum Mobilität 2020 Welche Herausforderungen erwarten uns? Dr. Ulrich Seewer Leiter Abteilung Gesamtmobilität im Generalsekretariat der Bau-, Verkehrs-

Mehr

Nünchritz 421. Nünchritz. Einwohner: Einwohner / km²: 204

Nünchritz 421. Nünchritz. Einwohner: Einwohner / km²: 204 4.4.21 Nünchritz 421 Nünchritz Einwohner: 6376 Fläche: 31,24 km² Einwohner / km²: 204 4.4.20 Nünchritz Übersicht abgeleiteter statistischer Dießbar-Seußlitz 174 // 115 53 // 48 1 // 1 2 // 2 Goltzscha

Mehr

Schatz ich muss los. Anders verpasse ich den Stau Sei kein Stautier, mache es auf deine Manier.

Schatz ich muss los. Anders verpasse ich den Stau Sei kein Stautier, mache es auf deine Manier. Schatz ich muss los. Anders verpasse ich den Stau Sei kein Stautier, mache es auf deine Manier. Können wir Menschen verführen um über Ihre Mobilitätsalternativen nach zu denken? Frank Burmeister Hauptbotschaft

Mehr

Praxisbeispiel Kanton Bern

Praxisbeispiel Kanton Bern Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar in Olten Praxisbeispiel Kanton Bern 1 Inhalt Entstehung und Ziele des kantonalen Engagements

Mehr

(end of excerpt) Page 3

(end of excerpt) Page 3 Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e p a y p a l A n z a h l u n g c h a p t e r þÿ S p e z i e l l f ü r d i e s e n e i n e f u n k t i o n m e i s t e n o n l i n e c a s i n o 2 0 0 m a t c h b o n u s.

Mehr

Energieeffizienz auf Kläranlagen - Entwicklungen in Niedersachsen

Energieeffizienz auf Kläranlagen - Entwicklungen in Niedersachsen Energieeffizienz auf Kläranlagen - Entwicklungen in Niedersachsen 3. NWZ Abwasser-Dialog am 25. August 2016 Prof. Dr.-Ing. Artur Mennerich, Ostfalia Campus Suderburg 1 Inhalt Grundlagen Strukturen und

Mehr

Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl?

Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl? Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl? Weiße (Breitband-) Flecken? Schnelles Internet für Unternehmen und Gemeinden im ländlichen Raum ist möglich! Gummersbach, 24.09.2014

Mehr

4.4.3 Augustusburg, Stadt 66. Augustusburg, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 220

4.4.3 Augustusburg, Stadt 66. Augustusburg, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 220 4.4.3 Augustusburg, Stadt 66 Augustusburg, Stadt Einwohner: 5.154 Fläche: 23,41 km² Einwohner / km²: 220 4.4.3 Augustusburg, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Grünberg 276 // 77_ 43 // 23 0 //

Mehr

Chapter 1 : þÿ b w i n g r i e c h i s c h e A p p c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b w i n g r i e c h i s c h e A p p c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b w i n g r i e c h i s c h e A p p c h a p t e r þÿ b w i n e r f a h r u n g e n ' t e s t m i t 1 0 t e s t k a t e g o r i e n e r f a h r u n g s b e r i c h t v o n f ü r. 1 5. f e

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e N e u k u n d e n B o n u s c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e N e u k u n d e n B o n u s c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e N e u k u n d e n B o n u s c h a p t e r þÿ B e t 3 6 5 E i n z a h l u n g m i t P a y p a l, S k r i l l, P a y s a f e c a r d u n d H i e r I n f o s ü b e r d i e..

Mehr

Netzentwicklungsplan Gas 2014

Netzentwicklungsplan Gas 2014 Netzentwicklungsplan Gas 2014 Ergebnisse der Modellierung Seite 1 Agenda 1. Modellierung der Fernleitungsnetze Modellierungsvarianten Eingangsgrößen für die Netzmodellierung Fokus Speicher: Zwischentemperaturbereiche

Mehr

4.4.7 Burgstädt, Stadt 118. Burgstädt, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 463

4.4.7 Burgstädt, Stadt 118. Burgstädt, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 463 4.4.7 Burgstädt, Stadt 118 Burgstädt, Stadt Einwohner: 11.931 Fläche: 25,78 km² Einwohner / km²: 463 4.4.7 Burgstädt, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer OL Helsdorf (OT 38 // 22 k.a. // k.a. 0

Mehr

Regionalwerk Würmtal Mit regionaler Energie in die Zukunft

Regionalwerk Würmtal Mit regionaler Energie in die Zukunft Regionalwerk Würmtal Mit regionaler Energie in die Zukunft Peter Drausnigg Geschäftsführer Lokale Energiekonflikte im Fokus Konferenz 23./24. April 2015, Potsdam Agenda 1. Wer sind wir und was machen wir?

Mehr

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58 FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7

Mehr

A 8, Rosenheim - (Salzburg) Unterlage streifiger Ausbau zw. AS Rosenheim und Achenmühle

A 8, Rosenheim - (Salzburg) Unterlage streifiger Ausbau zw. AS Rosenheim und Achenmühle A 8, Rosenheim - (Salzburg) Unterlage 14.1 Bauvorhaben: 6 - streifiger Ausbau zw. AS Rosenheim und Achenmühle RFB Salzburg: A8_1120_0,686 bis A8_1160_3,348 Straßenbauverwaltung: RFB München: A8_1120_0,686

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e B l o g g e r F e s t c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e B l o g g e r F e s t c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e B l o g g e r F e s t c h a p t e r þÿ S p o r t w e t t e n a n g e b o t d e r V e t e r a n e n w i e b e t 3 6 5 o d e r b e t - a t - h o m e m i t h a l t e n, &

Mehr

Wärmewende am Beispiel der Solar-Bioenergiedörfer Külz / Neuerkirch. Impuls: Kooperation als ökologischer und ökonomischer Vorteil

Wärmewende am Beispiel der Solar-Bioenergiedörfer Külz / Neuerkirch. Impuls: Kooperation als ökologischer und ökonomischer Vorteil Wärmewende am Beispiel der Solar-Bioenergiedörfer Külz / Neuerkirch Impuls: Kooperation als ökologischer und ökonomischer Vorteil Anlass: Datum, Ort: Referenten: Kongress Gemeinschaftswerk Klimaschutz

Mehr

Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft

Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft Resultate der Umfrage 2009 Hasi Schwarzenbach Präsident Fachgruppe Abfälle KommunaleInfrastruktur -EineOrganisationdes Schweizerischen Städteverbandes

Mehr

Handelsmonitor Oberrhein

Handelsmonitor Oberrhein Handelsmonitor Oberrhein Studienergebnisse Dr. Stefan Holl Offenburg, 21. September 2017 Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung

Mehr

Joachim Rutz. VBSA-Fachtagung,

Joachim Rutz. VBSA-Fachtagung, Joachim Rutz VBSA-Fachtagung, 29.11.2016 Ablauf Wie viel kostet die Abfallwirtschaft in der Schweiz? Betriebskosten Kehrichtverbrennung Investitionskosten Kehrichtverbrennung Weitere Einflussfaktoren Fazit

Mehr

Die besondere Verantwortung der Abwasserentsorgung für die Qualität von (Bade)Gewässern

Die besondere Verantwortung der Abwasserentsorgung für die Qualität von (Bade)Gewässern Die besondere Verantwortung der Abwasserentsorgung für die Qualität von (Bade)Gewässern Abschlussveranstaltung des Projekts Flusshygiene, 26. November 2018 Aktuell: Baden in Berlin Quelle: badegewaesser-berlin.de,

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e t e l e f o n n u m m e r c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e t e l e f o n n u m m e r c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e t e l e f o n n u m m e r c h a p t e r þÿ N i m m t m a n n o c h d i e L i z e n z e n d e r m a l t e s i s c h e n R e g i e r u n g u n d v o n & n b s p ;. g e h

Mehr