Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona"

Transkript

1 Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona Hansjörg Goldener, Stadtschreiber Rapperswil- Jona Rapperswil-Jona 1

2 Rapperswil-Jona zweitgrösste Stadt im Kanton St. Gallen charmant und urban Perle am oberen Zürichsee Rapperswil-Jona 2

3 Rapperswil-Jona rund Einwohnerinnen und Einwohner 312 Verwaltungsmitarbeitende 479 Mitarbeitende der Schule Rapperswil-Jona 3

4 Vereinigung auf 1. Januar 2007 Zusammenführung verschiedener Kulturen = grosse Herausforderung eine Stadt eine Unternehmung Erscheinungsbild als identifikationsstiftendes Instrument Markenarchitektur Rapperswil-Jona 4

5 Markenarchitektur Rapperswil-Jona 5

6 politische Organisation grösste Stadt in der Schweiz ohne Parlament sieben Mitglieder im Stadtrat Stadtforum gut ausgebaute Partizipationsmöglichkeiten vernetztes Ressortsystem Rapperswil-Jona 6

7 Managementsystem Gemeindeordnung («Verfassung») Regierungsprogramm/Finanzleitbild effektive und effiziente Aufgabenerfüllung Rapperswil-Jona 7

8 Finanzleitbild Richtschnur für finanzpolitische Entscheide Rahmen für Erstellung von Finanzplänen und Budgets Querschnittthema Rapperswil-Jona 8

9 Finanzleitbild Erhaltung der finanziellen Handlungsfähigkeit «Schuldenbremse» Reserve für Aufwandüberschüsse von 20 Steuerprozenten anstreben Rapperswil-Jona 9

10 Elemente des Managementsystem Risikoanalyse Internes Kontrollsystem Qualitätsmanagement Leistungscontrolling Rapperswil-Jona 10

11 Regierungsprogramm Ausarbeitung auf Legislatur Grundlagen: Handlungsrichtlinien zur Vereinigung Handlungsrichtlinien partizipativ erarbeitet Gute Ausgangslage: «Wir bauen eine neue Stadt» Rapperswil-Jona 11

12 hohe Akzeptanz kaum Rückmeldungen aus Vernehmlassung Fundament wichtig = gemeinsame Vision Rapperswil-Jona 12

13 Risikoanalyse grundlegender Bestandteil des Managementsystems gemeinsame Ausarbeitung 2009 (auf Ressorts bezogen) Beizug externe Beratung Verabschiedung 2010 durch Stadtrat (Katalog mit ca. 100 Risiken) Rapperswil-Jona 13

14 Risikoanalyse jährliche Überprüfung (inkl. Aufnahme neuer Risiken) Kenntnisnahme Stadtrat bei Bedarf Aufträge an Ressorts wichtiges Führungsinstrument gesamtheitliche Betrachtung Frühwarnsystem Rapperswil-Jona 14

15 Internes Kontrollsystem (IKS) Minimierung der Risiken bei finanziellen Abläufen Einführung Mechanismen / Kontrollfunktionen Vorgabe des kantonalen Gemeindegesetzes Rapperswil-Jona 15

16 Projektauftrag durch Stadtrat erteilt Konzept ist Dienstanweisung Genehmigung 2012 durch Stadtrat Rapperswil-Jona 16

17 Hauptziele IKS wahrheitsgetreue Darstellung der finanziellen Lage Prozesse, welche Einfluss auf wesentliche Positionen der Rechnung haben Analyse auf Fehleranfälligkeit (Betragsanfälligkeit, Anzahl Buchungen) Rapperswil-Jona 17

18 Kontrollen dokumentieren (z.b. Inkasso Steuern, Gebührenerhebung) Grundlage bilden QM-Prozesse Stand: sukzessive Erarbeitung der Prozesse Rapperswil-Jona 18

19 Qualitätsmanagementsystem Ziele Ausrichtung auf den Kunden Mitarbeitende stehen im Vordergrund kontinuierliche Verbesserung optimale Zusammenarbeit mit Partnern umfassende Qualität Rapperswil-Jona 19

20 Qualitätsmanagementsystem Nutzen Stärkung Eigenverantwortung Steigerung Effizienz und Transparenz (klare Ablauforganisation) Regelung Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen Rapperswil-Jona 20

21 Image Instrument zur stetigen Verbesserung Bessere Resultate im Quervergleich (Benchmark) Rapperswil-Jona 21

22 Qualitätsmanagementsystem Teil zur Vorbereitung der Vereinigung Prozessverantwortliche bestimmt Stellenbeschreibungen erstellt Prozesse erarbeitet Prozesse zentral erfasst Grundlage für Arbeit in der neuen Stadt Qualität beginnt oben Rapperswil-Jona 22

23 Qualitätsmanagementsystem ständige Weiterentwicklung Teil Regierungsprogramm ISO-Zertifizierung als Ziel formuliert Rapperswil-Jona 23

24 GEVER Organisationsprojekt QM-Prozesse wichtige Grundlage Organisationsvorschriften durch Stadtrat genehmigt (Führung beginnt oben) Rapperswil-Jona 24

25 zuerst Einführung auf Stadtkanzlei/Bauverwaltung Ziel: flächendeckende Einführung (sofern keine Spezialapplikationen im Einsatz) Rapperswil-Jona 25

26 Leistungscontrolling Institutionen mit Leistungsaufträgen / Daueraufträgen der Stadt Unterscheidung in Wichtigkeit der Dienstleistungserbringung umfassendes Controlling bei wichtigsten Partnern Raster für jährliche Überprüfung ausgearbeitet Rapperswil-Jona 26

27 Leistungscontrolling Umfang Leistungscontrolling (wichtigste Punkte) Grundlage der Aufgabenübertragung Vorgaben an Reporting Zuständigkeit der Überprüfung Rapperswil-Jona 27

28 Regelung Einsitznahme in Aufsichtsorgan Eigentümerstruktur / Eigentümerstrategie Teil Risikomanagement / IKS Stadt? Rapperswil-Jona 28

29 Führung gemeinsame Führungsphilosophie gemeinsame Führungsgrundsätze Kodex gemeinsam erarbeitet Führung emotionales Fundament für funktionierendes Managementsystem Rapperswil-Jona 29

Integrierte und digitale Managementsysteme

Integrierte und digitale Managementsysteme MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung

Mehr

Modernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern

Modernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern Modernisierung der Gemeindeführung im Kanton Luzern Veränderungen aus der Sicht der Stimmberechtigten Neuenkirch, 8. November 2017 Seite 1 Ausganglage: Heutige Führungsinstrumente in Luzerner Gemeinden

Mehr

Integriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen. Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr.

Integriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen. Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr. Integriertes Managementsystem bei einem großen Wasserwirtschaftsunternehmen Emschergenossenschaft / Lippeverband RA Thomas Fock Dr. Heike Goebel 9. IFWW-Fachkolloquium 1 05. Mai 2009 Herausforderungen

Mehr

Qualitätsmanagement im SPORT. Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1

Qualitätsmanagement im SPORT. Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1 Qualitätsmanagement im SPORT Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1 Ausgangslage Die effektive und effiziente Abwicklung sämtlicher Aufgaben einer Sportorganisation machen den

Mehr

Eigentümerstrategie der Gemeinde Glarus Nord für die Technischen Betriebe Glarus Nord TBGN

Eigentümerstrategie der Gemeinde Glarus Nord für die Technischen Betriebe Glarus Nord TBGN Eigentümerstrategie der Gemeinde Glarus Nord für die Technischen Betriebe Glarus Nord TBGN gültig ab: 01. Januar 2014 Revidiert: -- Vom Gemeindeparlament erlassen am: 22. Mai 2014 Erste Inkraftsetzung

Mehr

Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung

Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung Dr. Roger W. Sonderegger VTE GV, 26. Mai 2011 VTE, 26.05.11, Seite 1 Inhalte der Präsentation 1. Einführung und Herausforderungen 2. Ergebnisse

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0 Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,

Mehr

Wie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht?

Wie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht? Wie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht? Erfahrungen aus den Kantonen Dr. Monika Engler Gesprächskreis für Wirtschaftspolitik, 3. Oktober 2014 FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 1

Mehr

Unsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz.

Unsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unser Leitbild Unsere Vision Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unsere Werte Wir achten und respektieren die Würde und Integrität

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18.1 Allgemein...1 18.2 IKS Praxishilfe der KKAG...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18 Internes Kontrollsystem

Mehr

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler  Tel: QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit

Mehr

Die wichtigsten Änderungen

Die wichtigsten Änderungen DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung

Mehr

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste September 2015 / 1 1. Beratung Management- Systeme Prozess-Management Identifizieren, Gestalten, Dokumentieren, Implementieren, Steuern und Verbessern der Geschäftsprozesse Klarheit über eigene Prozesse

Mehr

Qualitätsmanagement-Leitfaden

Qualitätsmanagement-Leitfaden Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung. 27. November Dr. Urs Bolz, PricewaterhouseCoopers

Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung. 27. November Dr. Urs Bolz, PricewaterhouseCoopers Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung Dr. Urs Bolz, P w C Inhalt 1. Beteiligungsmanagement: eine strategische Herausforderung 2. Handlungsfelder - Strategie - Controlling - Rechnungslegung

Mehr

Überblick über Managementsysteme

Überblick über Managementsysteme Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH

Mehr

Die Grundlage für Ihre IT- Sicherheit. BSI ISO IT-Notfallplanung

Die Grundlage für Ihre IT- Sicherheit. BSI ISO IT-Notfallplanung Die Grundlage für Ihre IT- Sicherheit BSI 101-104 ISO 27001 IT-Notfallplanung CONTECHNET Der deutsche Spezialist für prozessorientierte Notfallplanung Unser Leitbild: Dynamische und komplexe Strukturen

Mehr

Verordnung über das Risikomanagement

Verordnung über das Risikomanagement 0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98

Mehr

INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG

INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Konzept Vorgehen - Betrieb PIRMIN MARBACHER 7. März 2013 REFERENT Pirmin Marbacher dipl. Wirtschaftsprüfer Betriebsökonom FH Prüfer und Berater von öffentlichen

Mehr

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden

derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52

Mehr

EFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE. 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control

EFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE. 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control EFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control DIE STARKE BANK IM THURGAU FREUNDLICH UND SYMPATHISCH Seite

Mehr

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

Wichtige Neuerungen im künftigen Gemeindegesetz

Wichtige Neuerungen im künftigen Gemeindegesetz GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Wichtige Neuerungen im künftigen Gemeindegesetz Gemeindeforum vom 17. November 2009 Vittorio Jenni, Gemeindeamt Inhaltsübersicht Übersicht 1. Konzeptvorgaben 2. Zeitplan

Mehr

w w w. t r a n s l a k e. o r g Leitbildentwicklung Stein am Rhein

w w w. t r a n s l a k e. o r g Leitbildentwicklung Stein am Rhein w w w. t r a n s l a k e. o r g Leitbildentwicklung Stein am Rhein translake GmbH Interdisziplinärer think + do-tank mit Sitz in Konstanz (seit 2004) 10 Mitarbeitende Schwerpunkte: Bürgerbeteiligungsprozesse

Mehr

Das Qualitätszertifikat von Curaviva Kanton Zürich. Informations-Veranstaltung Zürich, 26. Oktober 2016

Das Qualitätszertifikat von Curaviva Kanton Zürich. Informations-Veranstaltung Zürich, 26. Oktober 2016 Das Qualitätszertifikat von Curaviva Kanton Zürich Informations-Veranstaltung Zürich, 26. Oktober 2016 Qualität: Ausgangslage Heime erbringen Dienstleistungen, bei denen Menschen im Zentrum stehen. Anspruchsvolle

Mehr

LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN

LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN Amt für Migration und Zivilrecht Uffizi da migraziun e da dretg civil Ufficio della migrazione e del diritto civile LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN Graubünden Ferien / Andrea

Mehr

ISO Ein Produkt aus der Rehe DOK9000

ISO Ein Produkt aus der Rehe DOK9000 Der einfache, schnelle und sichere Weg für den Aufbau eines umfassenden Umweltmanagement-Systems nach ISO14001. Ein Produkt aus der Rehe DOK9000 BMP Büchler & Partner Über 20 Jahre Erfahrung geben Ihnen

Mehr

SAQ-Veranstaltung: Management Review. Elvira Bieri 25. September 2008, Uhr In Zofingen

SAQ-Veranstaltung: Management Review. Elvira Bieri 25. September 2008, Uhr In Zofingen SAQ-Veranstaltung: Management Review Elvira Bieri 25. September 2008, 17.00 Uhr In Zofingen SGS Weltweit grösste Inspektions- und Zertifizierungsgesellschaft Gegründet 1878 in Rouen Hauptsitz in Genf 53

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

Auditfragen an reife Managementsysteme, basierend auf der ISO 9004:2009

Auditfragen an reife Managementsysteme, basierend auf der ISO 9004:2009 Auditfragen an reife Managementsysteme, basierend auf der ISO 9004:2009 Einleitung: Die nachfolgenden 90 Fragen zu 4 verschiedenen Kapiteln der ISO 9004: 2009 Kapitel 5 Kapitel 6.3 Kapitel 7 Kapitel 9.3

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 7 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse

Mehr

Agglomerationsstrategie des Kantons Bern

Agglomerationsstrategie des Kantons Bern Agglomerationsstrategie des Kantons Bern Referat von Christoph Miesch, Vorsteher des Amtes für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Tripartite Agglomerationskonferenz (TAK) Tagung vom 25. Januar

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN

IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN Verband der Verantwortlichen für Gemeindefinanzen und Gemeindesteuern des Kantons Basel-Landschaft (VGFS-BL) PIRMIN MARBACHER 26. NOVEMBER 2010 AGENDA Ausgangslage

Mehr

Gemeindeordnung. vom 3. März 2013

Gemeindeordnung. vom 3. März 2013 Gemeindeordnung vom 3. März 2013 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Grundsätze 1 2 Aufgabenerfüllung 1 3 Organisationstyp 1 1. Politische Rechte 4 Obligatorisches Referendum 1 5 Fakultatives Referendum 2 6 Initiative

Mehr

1. Die Richtlinien zur Public Corporate Governance der Einwohnergemeinde Baden seien zu genehmigen und auf den 1. Januar 2016 in Kraft zu setzen.

1. Die Richtlinien zur Public Corporate Governance der Einwohnergemeinde Baden seien zu genehmigen und auf den 1. Januar 2016 in Kraft zu setzen. Baden, 7. September 2015 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 19/14 Motion Mark Füllemann und Mitunterzeichnende vom 28. Januar 2014 betreffend Richtlinien zur Public Corporate Governance der Stadt Baden;

Mehr

«Softwareunterstützung zum internen Kontrollsystem (IKS)»

«Softwareunterstützung zum internen Kontrollsystem (IKS)» «Softwareunterstützung zum internen Kontrollsystem (IKS)» Erfahrung mit der GRC Toolbox Pro Heinrich Furrer Security Management Roadshow, Radisson BLU Hotel, Zürich Flughafen Zur meiner Person Einleitung

Mehr

Herzlich Willkommen! Gemeinde Assling 2006

Herzlich Willkommen! Gemeinde Assling 2006 Herzlich Willkommen! Einwohner: 2.084 Fläche: 9.896 ha Ortschaften: 18 Katastralgemeinden: 9 Gemeindestraßen: 65 km Abwasserkanal: 59 km, 1.100 Schächte Betriebe: 43, ca. 350 Arbeitsplätze Vereine: 45

Mehr

Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagementpolicy

Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagementpolicy Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Ressourcen und Internationales Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagementpolicy des BFS März 2017 1 Einleitung Der Begriff

Mehr

Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement

Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement Vorstellung des Krankenhauses 21 Stationen mit 379 Betten 9 Tageskliniken mit 121 Plätzen 690 Mitarbeiter Psychiatrische Institutsambulanz Neurologische

Mehr

Vom Sorgenkind zur Mustertochter

Vom Sorgenkind zur Mustertochter Vom Sorgenkind zur Mustertochter Die Auslagerung des Energiebereichs der Stadt Zofingen in eine Aktiengesellschaft Hans-Ruedi Hottiger, Stadtammann, VR-Präsident StWZ Energie AG Zofingen Zahlen und Fakten

Mehr

Neue Wege in der öffentlichen Verwaltung

Neue Wege in der öffentlichen Verwaltung Sektion Programm FLAG Neue Wege in der öffentlichen Verwaltung Info/Erfa-Tagung Peter Siegenthaler, Direktor Eidg. Finanzverwaltung Bern, 25. Oktober 2007 Rückblick auf 10 Jahre FLAG Ł Im Anschluss an

Mehr

Gemeinden Baden, Ennetbaden, Obersiggenthal und Wettingen

Gemeinden Baden, Ennetbaden, Obersiggenthal und Wettingen Beilage 1 Gemeindevertrag Gemeindevertrag zwischen den Gemeinden Baden, Ennetbaden, Obersiggenthal und Wettingen für die Koordination und Subventionierung der Kindertagesstätten für Vorschul- und Kindergartenkinder

Mehr

HRM2 Workshop 2. Internes Kontrollsystem (IKS) was heisst das für meine Gemeinde? HRM2-Workshop IKS

HRM2 Workshop 2. Internes Kontrollsystem (IKS) was heisst das für meine Gemeinde? HRM2-Workshop IKS Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 Workshop 2 Internes Kontrollsystem (IKS) was heisst das für meine Gemeinde? 01.12.2016 HRM2-Workshop IKS 1 Agenda Workshop Zielsetzung Workshop Ausgangslage

Mehr

Tax Compliance Management System (TCMS) und Internes Kontrollsystem für den Steuerbereich (Steuer-IKS)

Tax Compliance Management System (TCMS) und Internes Kontrollsystem für den Steuerbereich (Steuer-IKS) Steuerberatung UNSERE KOMPETENZ Tax Compliance Management System (TCMS) und Internes Kontrollsystem für den Steuerbereich (Steuer-IKS) Risiken vermeiden, Effizienz steigern Warum sollten Sie handeln? Das

Mehr

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Medienkonferenz vom 28. Juni 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Einleitung Regierungspräsident Verfahren Prof. Dr. Müller Ergebnisse Prof. Dr. Müller Verknüpfung Ergebnisse ASP Finanzdirektorin

Mehr

Führung einer Gemeinde: Modelle, Vorteile, Nachteile und Konsequenzen

Führung einer Gemeinde: Modelle, Vorteile, Nachteile und Konsequenzen Führung einer Gemeinde: Modelle, Vorteile, Nachteile und Konsequenzen Dr. Roger W. Sonderegger Maienfeld 16. Januar 2012 Inhalte Ausgangslage in den Gemeinden Führungsmodell der Privatwirtschaft Führungsmodelle

Mehr

Vereinbarung über den Regionalen Sozialdienst Waldenburgertal

Vereinbarung über den Regionalen Sozialdienst Waldenburgertal Vereinbarung über den Regionalen Sozialdienst Waldenburgertal vom 25. November 2012 Die Einwohnergemeinden Bennwil, Hölstein, Langenbruck, Liedertswil, Niederdorf, Oberdorf (Standortgemeinde) und Waldenburg

Mehr

Was ist eigentlich ein integriertes Management. System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS)

Was ist eigentlich ein integriertes Management. System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS) 1 Was ist eigentlich ein integriertes Management System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS) Integriertes Managementsystem Das Integrierte Managementsystem (IMS) fasst Methoden und

Mehr

Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance

Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und

Mehr

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch):

Leseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch): Leseprobe Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl Qualitätsmanagement in Krankenhäusern ISBN (Buch): 978-3-446-43456-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43517-9 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Zehn Leitsätze zur Lehrmittelpolitik des Kantons Zürich

Zehn Leitsätze zur Lehrmittelpolitik des Kantons Zürich Implementierung Lehrmittelpolitik 2014 Zehn Leitsätze zur Lehrmittelpolitik des Kantons Zürich Beilage zum Beschluss durch den Bildungsrat am 17. März 2014 Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt

Mehr

Kantonale Hochbauten Bau-Projektbezogenes Qualitätsmanagement

Kantonale Hochbauten Bau-Projektbezogenes Qualitätsmanagement Kantonale Hochbauten Bau-Projektbezogenes Qualitätsmanagement 23.717W-20150501 Inhalt 1. Was ist (P) QM? 2. Unsere PQM- Instrumente 3. Risikomanagement 4. Reporting 5. Beachten 2 Qualität: Definition /

Mehr

Wer wir sind. Herzlichen Glückwunsch zum 60igsten. Organisation. Aufgaben und Auftrag

Wer wir sind. Herzlichen Glückwunsch zum 60igsten. Organisation. Aufgaben und Auftrag Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Wer wir sind Herzlichen Glückwunsch zum 60igsten Das KWF ist das Kompetenzzentrum für Waldarbeit, Forsttechnik und Holzlogistik in Deutschland. Wir sind

Mehr

Reform Bericht zu Budget und Rechnung

Reform Bericht zu Budget und Rechnung Reform Bericht zu Budget und Rechnung Antrag und Weisung an den Gemeinderat 6. September 2017 Antrag Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, er wolle beschliessen: 1. Das neue Layout des Berichts zu Budget

Mehr

Gemeinderat Rain Legislaturprogramm Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme Kennzahlen

Gemeinderat Rain Legislaturprogramm Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme Kennzahlen Gemeinderat Rain Legislaturprogramm 2009 2013 Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme 2009 2013 Kennzahlen 2007 2012 11.09.2008 2003 2004 2005 2006 2007 Budget 2008 Wohnbevölkerung 1 918 1 981 2 066

Mehr

ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek

ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek Folie Nr. 2 Dokumentation Kontext Wie schaffen wir Nutzen? Chance Was sind einfache, zukunftsorientierte Lösungen? Leadership Welche Erfahrungen haben andere Unternehmen?

Mehr

LEITFADEN. Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente. in den Landratsämtern. zur. in Zusammenarbeit mit. Bayerischer Innovationsring

LEITFADEN. Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente. in den Landratsämtern. zur. in Zusammenarbeit mit. Bayerischer Innovationsring Bayerischer Innovationsring Pilotprojekt Verwaltungsreform des Bayer. Landkreistags LEITFADEN zur Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente in den Landratsämtern in Zusammenarbeit mit Oktober 2002 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Aktueller Stand des GDA-Programms Organisation

Aktueller Stand des GDA-Programms Organisation Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus: Aktueller Stand des GDA-Programms Organisation Dipl.-Ing. Bettina Nipko BG Verkehr DGUV-Fachgespräch am 12.05.2015 GDA Arbeitsprogramm Organisation Ausgangslage

Mehr

Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung

Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung 1 Stimmen zu aktuellen Prozessen Schwache strategische Ausrichtung Fehlende Gesamtverantwortlichkeit Wir haben zu viele Prozesse nicht im Griff Zu

Mehr

VA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5

VA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Zuständigkeiten... 2 3.1 Geschäftsführung... 2 3.2 Auditleiter... 3 3.3 Auditor... 3 3.4 Leiter des zu auditierenden Bereiches... 3 4. Beschreibung...

Mehr

ISO 9001:2015 und Risikomanagement. Risikobasiertes Denken am Beispiel der ISO 9001:2015

ISO 9001:2015 und Risikomanagement. Risikobasiertes Denken am Beispiel der ISO 9001:2015 ISO 9001:2015 und Risikomanagement Risikobasiertes Denken am Beispiel der ISO 9001:2015 Übersicht 1. Risikomanagement - Hintergrund 2. Risikomanagement ISO 9001: 2015 3. Risikomanagement Herangehensweise

Mehr

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management

Mehr

Geltendes Recht (bisher) Vernehmlassungsentwurf vom 11. März 2016

Geltendes Recht (bisher) Vernehmlassungsentwurf vom 11. März 2016 Nr. 600 Änderung von Erlassen im Zusammenhang mit der Revision des Gesetzes über die Steuerung von Finanzen und Leistungen Das Gesetz über die Steuerung von Finanzen und Leistungen (SRL Nr. 600) vom 3.

Mehr

Talent Management. Executive Development

Talent Management. Executive Development Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen

Mehr

Turnaround eines Spitals und Rolle des QM HERZLICH - INDIVIDUELL - PROFESSIONELL 1

Turnaround eines Spitals und Rolle des QM HERZLICH - INDIVIDUELL - PROFESSIONELL 1 Turnaround eines Spitals und Rolle des QM 1 Ziel der Präsentation Gesamtheitlicher, systemorientierter, konzeptioneller Ansatz (Qualität resultiert daraus) Beispiele von teilweise unkonventionellem Vorgehen

Mehr

Der Mehrjährige Nationale Kontrollplan nach VO (EG) Nr. 882/2004 Ein Instrument zur Überprüfung des eigenen Kontrollsystems

Der Mehrjährige Nationale Kontrollplan nach VO (EG) Nr. 882/2004 Ein Instrument zur Überprüfung des eigenen Kontrollsystems nach VO (EG) Nr. 882/2004 Ein Instrument zur Überprüfung des eigenen Kontrollsystems Martina Senger-Weil 19. Oktober 2009 Seite 1 Der Kontrollplan umfasst die Kontrollbereiche Lebensmittelsicherheit Futtermittelsicherheit

Mehr

Informationen zu HRM2

Informationen zu HRM2 Informationen zu HRM2 Hermann Grab (hermann.grab@sz.ch) Finanzdepartement des Kantons Schwyz Programmleiter Kompetenzzentrum Finanzen 1 Agenda 1. Stand Kanton 2. HRM2 3. Umsetzung Bezirke und Gemeinden

Mehr

Bericht des Regierungsrates über das Verhältnis von Kirche und Staat im Kanton Bern

Bericht des Regierungsrates über das Verhältnis von Kirche und Staat im Kanton Bern Bericht des Regierungsrates über das Verhältnis von Kirche und Staat im Kanton Bern Informationsveranstaltung der Römisch-Katholischen Landeskirche des Kantons Bern Christoph Miesch, Generalsekretär der

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 1 Projekt-Ablauf und - Organisation Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte:

Mehr

Impulse I. Die Kostenrechnung als wichtiges Steuerungsinstrument. REDI AG Treuhand

Impulse I. Die Kostenrechnung als wichtiges Steuerungsinstrument. REDI AG Treuhand Impulse I Die Kostenrechnung als wichtiges Steuerungsinstrument REDI AG Treuhand l Freie Strasse 11 l 8500 Frauenfeld 052 725 09 30 l 052 725 09 31 info@redi-treuhand.ch l www.redi-treuhand.ch REDI AG

Mehr

Positionspapier Schulleitung

Positionspapier Schulleitung Positionspapier Schulleitung Mit diesem Positionspapier formuliert der VSLCH sein Berufsverständnis und klärt die Rollen der lokalen Schulbehörde, der Schulleitungen und der Lehrpersonen. Schulen brauchen

Mehr

Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam. Auf dem Weg zur Willkommensbehörde

Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam. Auf dem Weg zur Willkommensbehörde Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam Auf dem Weg zur Willkommensbehörde 1 Gliederung Zahlen Projekt ABH Willkommensbehörde Die Ausländerbehörde im Wandel Zwischenergebnisse 2 Zahlen - aktuelle

Mehr

IKS UND KONTROLLE AUS SICHT REVISIONSSTELLE

IKS UND KONTROLLE AUS SICHT REVISIONSSTELLE IKS UND KONTROLLE AUS SICHT REVISIONSSTELLE SKOS-Forum IKS Ein taugliches Instrument für soziale Dienste? PIRMIN MARBACHER 12. September 2016 REFERENT Pirmin Marbacher Bereichsleiter Öffentlichen Verwaltungen

Mehr

NUTZEN UND ANWENDUNGEN FÜR MANAGEMENTSYSTEME

NUTZEN UND ANWENDUNGEN FÜR MANAGEMENTSYSTEME pom+group AG pom+consulting AG pom+international AG pom+products AG pom+international GmbH NUTZEN UND ANWENDUNGEN FÜR MANAGEMENTSYSTEME 15.10.2013 1 Simon Projektbezeichnung Caspar, Partner, - Berichtsbezeichnung

Mehr

Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern

Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Infomarkt für Bildungskommissionsmitglieder Raphael Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bildungsplanung Andreas Dürig, Schulleiter Schenkon 20.01.2018

Mehr

GEMEINDEREGLEMENT FÜR DEN KOMMUNALEN FÜHRUNGSSTAB DER GEMEINDE NIEDERGESTELN (GFS) ÜBER DIE BEWÄLTIGUNG VON BESONDEREN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN

GEMEINDEREGLEMENT FÜR DEN KOMMUNALEN FÜHRUNGSSTAB DER GEMEINDE NIEDERGESTELN (GFS) ÜBER DIE BEWÄLTIGUNG VON BESONDEREN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN GEMEINDEREGLEMENT FÜR DEN KOMMUNALEN FÜHRUNGSSTAB DER GEMEINDE NIEDERGESTELN (GFS) ÜBER DIE BEWÄLTIGUNG VON BESONDEREN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN Gemeindereglement für den kommunalen Führungsstab Der

Mehr

DQS. The Audit Company.

DQS. The Audit Company. DQS. The Audit Company. Leistungsspektrum Magdeburg, 24.10.2017 Aktuelles zu den Normrevisionen 5 Die innere Logik Qualitätsmanagementgrundsätze der ISO 9001:2015 und der ISO 14001:2015 Ausgangspunkt:

Mehr

2.6.2 Qualitätsmanagement

2.6.2 Qualitätsmanagement 2.6.2 Qualitätsmanagement 2.6.2.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 23 Qualitätsmanagement 1 Die Gemeinden sorgen für ein angemessenes Qualitätsmanagement. 2 Der Regierungsrat regelt

Mehr

Stadtrat Januar Zukunft Langmatt Strategie und Machbarkeit Projektorganisation

Stadtrat Januar Zukunft Langmatt Strategie und Machbarkeit Projektorganisation Zukunft Langmatt Strategie und Machbarkeit Projektorganisation 1 Ausgangslage Als Grundlagen für die Erarbeitung der Vision dienen: o Bauliche Machbarkeitsstudie Diethelm & Spillmann o Rechtsgutachten

Mehr

We promote excellence. 1 Prof. Dr. Armin Töpfer

We promote excellence. 1 Prof. Dr. Armin Töpfer We promote excellence 1 Prof. Dr. Armin Töpfer Studienhintergrund und -design Ende 2016 wurden im Rahmen einer bundesweiten Online-Studie Verantwortliche aus dem QM und der Klinik-/Krankenhausleitung nach

Mehr

Vom klassischen Voranschlag zum Leistungsauftrag mit Globalbudget

Vom klassischen Voranschlag zum Leistungsauftrag mit Globalbudget Vom klassischen Voranschlag zum Leistungsauftrag mit Globalbudget Ursula Berset I Leiterin Abteilung Projekte I Finanzdirektion Kt. Zug Markus Estermann I Solution Architect I Leuchter IT Solutions Ausgangslage:

Mehr

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017 Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017 14.02.17 Concret AG 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen

Mehr

Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. vom

Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. vom Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17.12.2015 - noch nicht in Kraft getreten?- Peter Domansky Nach 135a SGB V sind Leistungserbringer verpflichtet, ein einrichtungsinternes

Mehr

Unter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard Nadig, Daniel Zöbeli

Unter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard Nadig, Daniel Zöbeli Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Internes Kontrollsystem für Nonprofit-Organisationen Unter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard

Mehr

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung

Mehr

Qualifizierung zur/zum QM-Beauftragten in sozialen und pflegerischen Einrichtungen und Diensten

Qualifizierung zur/zum QM-Beauftragten in sozialen und pflegerischen Einrichtungen und Diensten Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin Wagenburgstr. 26, 70184 Stuttgart WEITERBILDUNG Kurs-Nr.: 741530 Qualifizierung zur/zum QM-Beauftragten in sozialen und

Mehr

Schulleiterreglement. Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013

Schulleiterreglement. Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013 Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013 In Kraft ab: 01. Januar 2013 Der Gemeinderat von Gommiswald erlässt in Anwendung von Art. 114bis Volksschulgesetz 1, Art. 3 Gemeindegesetz 2, Art. 43 Gemeindeordnung

Mehr

2.2.1 Führungssystem im Überblick

2.2.1 Führungssystem im Überblick 2.2.1 Führungssystem im Überblick 2.2.1.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 8 Allgemeines 1 Der Gemeinderat erstellt jährlich einen Aufgaben- und Finanzplan und legt ihn den Stimmberechtigten

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

IKS. VZF Workshop 2005 28.11.2005 PUBLICS-VZF -WK-IKS.PPT 1 IKS. Referenten. Konrad Meyer Leiter Finanzverwaltung Schönenberg

IKS. VZF Workshop 2005 28.11.2005 PUBLICS-VZF -WK-IKS.PPT 1 IKS. Referenten. Konrad Meyer Leiter Finanzverwaltung Schönenberg VZF Workshop 2005 28.11.2005 -VZF -WK-.PPT 1 Referenten Konrad Meyer Leiter Finanzverwaltung Schönenberg Hans Ulrich Schmid Leiter Finanzabteilung Opfikon Susanne Sieber lic.iur. Theo Altorfer Dr.oec.publ.

Mehr