Altersheim Espel, baulicher Unterhalt; Sofortmassnahmen

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1 Bericht und Antrag vom 6. Januar 2010 andasstadtparlament Altersheim Espel, baulicher Unterhalt; Sofortmassnahmen 1. Ausgangslage AufdemPlatzGossauexistierenviergrössereInstitutionenzurBetreuungundPflegebetagterMenschen.Das AltersheimEspelwirdvonderStadtGossauselberbetrieben,dasRegionalePflegeheimGossauvondenpolitischenGemeindenGossau,Andwil,Gaiserwald,Niederbüren,OberbürenundWaldkirch(Zweckverband).Die restlichenzweiinstitutionenverfügenübereineprivateträgerschaft. SowohldasAltersheimEspelalsauchdasRegionalePflegeheimmüssendringendundumfassendsaniertwerden.ZudemstehtschonseitlängeremdieFrageimRaum,obdiebeidenHeimezusammengelegtundaneinen zentralenstandortverlegtwerdensollen.einediesbezüglichekonsultativeabstimmunganlässlichderpräsentationdesneuenaltersleitbildes LebenimAlter,AlterimLeben imjahre2004zeigte,dassdiedamalsanwesendeneinenzentralenstandortfavorisierenwürden. VordiesemHintergrundentstanddieIdee,einePublicPrivatPartnership(PPP)zurealisieren.EntsprechendeKonzeptewurdenerstellt,VerhandlungenaufgenommenundVorkehrungenzurUmsetzunggetroffen.MitBericht undantragvom8.juli2008hatderstadtratdemstadtparlamentkonkreteumsetzungsmassnahmenzurbeschlussfassungvorgelegt.dasstadtparlamenthatdievorlageandersitzungvom3.februar2009allerdingszurückgewiesenmitdemauftrag,dievorlageinanlehnungandasppp-konzeptzuüberarbeitenundeineregionaleträgerschaft(stadtgossau,stiftungodergenossenschaft)vorzusehen. DieErarbeitungeinesneuenLösungsansatzes,welcherderPPP-VorlagevomJuli2008standhält,dürftenocheinigeZeitinAnspruchnehmen,weilinsbesondereFinanzierungs-,Rechts-undStandortfragen,aberauchVerfahrensfragenzubeantwortensind.AusheutigerSichtmussfürdieRealisierungeinerneuen,zukunftsweisenden undwesentlichanderenlösungmiteinemzeithorizontvonmindestensfünfjahrengerechnetwerden.während dieserzeitmüssensowohldasaltersheimespelalsauchdasregionalepflegeheimgossaufunktionstüchtigbetriebenwerdenkönnen.diestadtgossauunddieimzweckverbandregionalespflegeheimgossauzusammengeschlossenengemeindenmüsseninderlagesein,dengesetzlichvorgeschriebenenauftrag,nämlichdasbereitstelleneinerhinreichendenzahlvonplätzenfürdiealtersversorgung,zuerfüllen.darauswiederumergibt sichdiefrage,inwieweitdieanstehendeninvestitionenüberdiebetriebsrechnungenderbeideninstitutionenzu finanzierenundabzuschreibensindoderobsiedurchdenstadthaushaltzutragensind.ausheutigersichtist davonauszugehen,dassdiestadtgossauundderzweckverbanddiebestehendenbautensanierenundandie heutigenanforderungenbezüglichquantitätundqualitätanpassen.alternativebzw.erweiterteangeboteim BereichWohnenimAlterdürftenzumindestindennächstenwenigenJahrendurchprivateInstitutionenabgedecktwerden. DasAltersheimEspelstelltnachAuffassungdesStadtratesauchweiterhineinenwesentlichenPfeilerdesstädtischenAngebotsanAlters-undPflegeplätzendar.UmdenordnungsgemässenBetriebauchinnaherZukunftsicherzustellen,willderStadtratkurzfristigeundnichtpräjudizierendebaulicheMassnahmeneinleiten,dieimFolgendenerläutertwerden. SK /07.20/

2 BerichtundAntrag"AltersheimEspel,baulicherUnterhalt;Sofortmassnahmen" Seite2 2. Aspekte für die Beurteilung nötiger und sinnvoller Investitionen Allgemeine Anforderungen - DasHeimmussdengesetzlichenAnsprüchengerechtwerden. - DasHeimmussminimaleQualitätsanforderungenerfüllen. Bauliche Substanz - GrundsätzlichsolldiebaulicheSubstanzmindestensmittelfristigsoerhaltenbleiben,dassderjetzigeBetrieb nichtunnötigbelastetodergargefährdetwird. - WennmöglichsolldiebaulicheSubstanzqualitativsoerhaltenbleiben,dasseinespätereNutzunggrundsätzlichmöglichist,ohneeinenNeubauerstellenzumüssen. - EinenötigeundminimaleAttraktivitätgegenAussensollerhaltenbleiben. Bedarf der Klientel - DemheutigenundkünftigenBewohner-BedarfmussausGründenderBelegungunddamitderErtragssicherheitaufverschiedenenEbenenBeachtunggeschenktwerden,nämlich: o DemsteigendenAnspruchaneinenminimalenWohnstandardderheutigenunddernächstenseinziehendenBewohner(undihrerAngehörigen). o DemErmöglicheneinerPflegeundBetreuung,diedensteigendenAnforderungengerechtwird(z.B.gesetzlicheundberuflicheAnforderungen). Betriebliche Abläufe - FürdenBetriebsolleineNutzungsoptimierunginsofernmöglichsein,als: o DerAufwandgrundsätzlichmitbetrieblichenMittelnfinanziertundamortisiertwerdenkann. o DiegesetzlichenBestimmungenerfülltwerdenkönnen. o DieInvestitionenausfachlicherSichtSinnergebenundnötigsind. Mitarbeitende - Ummittel-bislangfristiggenügendMitarbeitende vorallempflege-fachpersonal rekrutierenunderhaltenzukönnen,mussderarbeitsplatzeinminimumanattraktivitätaufweisen.(andieserstelleistzuerwähnen,dassdaspersonalbereitserheblichenttäuschtistobderaussicht,wiederholtlangezeitwartenzu müssen,biseinedefinitivelösungvorliegt.diegefahrderabwanderungvonschwerzuersetzendemqualifiziertenpersonalmussbeachtetwerden.) 3. Investitionen in Küche ImAltersheimEspelhatdieSanierungderKücheoberstePriorität.DieKüchegenügtheutewederdenHygienestandardsnochbetrieblichenVorgaben.DasAmtfürGesundheits-undVerbraucherschutzhatwiederholtBeanstandungenangebracht,bisheraberaufgrundderLösungsvorschläge,dieindieseinerzeitigePPP-VorlageeingeflossensindundimSinnederVerhältnismässigkeitdaraufverzichtet,umgehendbaulicheMassnahmenzuverfügen.ImSchreibenvom18.August2009sindnunBeanstandungenaufgeführtundderStadtratistgehalten,denBetriebsoinstandzustellen,dassdieVorgabenderLebensmittelgesetzgebungerfülltwerden.DieskönnemiteinerRenovation,Teilumbau/ErweiterungodereinemNeubaudesKüchenbereichsgeschehen. AushygienischerSichtistdieAnordnungderAbwaschküche nebenderkocheinheit(produktionsbereich)nichtzulässig (kontaminiertesgeschirrnebenspeiseverarbeitung).ebenso Abwaschbereich istdierüstereinichtvomproduktionsbereichgetrennt.ein Produktion BereichzurWarenannahmefehlt.EineräumlicheTrennung vonreinenundunreinenlebensmittelnistnichtmöglich. Kanten,FugenundFliesensindbeschädigt.DerBodenunter

3 BerichtundAntrag"AltersheimEspel,baulicherUnterhalt;Sofortmassnahmen" Seite3 duktion denkippkesselnundderbodenablaufsindschadhaft.gestellesindausnichtmehrzulässigemmaterialhergestellt. UmeinezuverlässigeGrobkosten-Schätzungzuerhalten,wurdenrelevanteFachpersonenzugezogen.NachBeurteilungderSituation(undnachdemBudgetierungsvorgang2010)wurdeersichtlich,dassdieobenerwähnten Mängelnurbehobenwerdenkönnen,wenndieGesamtflächederKücheerweitertwird.NeuwirddieKüche gemässplanimanhangkonzipiert. 4. Weitere dringende betriebliche Investitionen EssindfolgendeÄnderungenvorgesehen: 4.1 Invaliden-WC Etage Seite Räumlichkeit Bisher Neu 1OG West WC/Pissoir 2WC,2Pissoirs. 1IV-WC+1WT 1OG Ost WC 2WCalt 1IV-WC+1WT 2OG Ost WC 2WCalt 1IV-WC+1WT (WT=Waschtisch) DerStadtratplantfolgendedringendebetrieblicheArbeiten/Investitionen,diederSicherheitdienenundzueinemordentlichenStandardineinemzeitgemässenAlters-undPflegheimsgehören: 4.2 Spiegelschränke DieheutezumTeil blinden SpiegelsowiediezurPflegeungenügendenLichtverhältnisseindenLavabo- Bereichenerfordern34neueSpiegelschränkeinkl.entsprechenderElektroinstallationen.HinzukommtfüreinFerien-undTagesgastzimmereinLavabomitSpiegelschrank. 4.3 Rufanlage für Haus 2 DamitbeiUnfällenoderakutengesundheitlichenStörungendurchdasPflegepersonalsofortHilfegeleistetwerdenkann,istdieInstallationeinerLichtrufanlage,welcheHaus1mitHaus2verbindet,vorzusehen. 4.4 Patientenheber MitdemheutevorhandenenzugrossenGerätkönnendieBewohnernichtimLifttransportiertwerden(Bad,Essen).AusdiesemGrundeisteineErsatzbeschaffungvorgesehen. 4.5 Lifte in beiden Häusern DiemittelfristiganzugehendenProblemeimZusammenhangmitdenLiftenkönntennurmitderAnpassungdes grossenliftesimhaus1undderinstallationmindestenseinestreppenliftesimhaus2nachhaltigbehobenwerden.dajedochderzeitdieplanungdesprojektsdeslängerfristigenseniorenwohnensnochimgangeist,scheint esdemstadtratsinnvoll,vorerstentsprechendeentscheideabzuwarten.aufinvestitionenindieliftanlagenwird daherderzeitverzichtet.

4 BerichtundAntrag"AltersheimEspel,baulicherUnterhalt;Sofortmassnahmen" Seite4 5. Kosten FürdieKüchensanierung(sieheuntenPosition1)liegenKostenberechnungeneinesArchitektur-undPlanungsbürosvor.FürdieübrigenPositionenliegenindividualisierteOffertenvor.InsgesamtistmitKostenvonCHF1.1 Mio.Frankenzurechnen. Position Beschrieb Kostenvoranschlag CHF (gerundet) 1 Küchensanierung(inkl.Provisorium)gemässKostenvoranschlag 990'000 2 Invaliden-WCgemässOfferten SpiegelschränkegemässOfferten RufanlagefürHaus2gemässOfferte Patientenheber Total inkl. MWSt. 1'105' Finanzierung DerStadtratschlägtvor,dieInvestitionenderInvestitionsrechnungdesStadthaushalteszubelastenundnach Abschreibungsreglementabzuschreiben. 7. Verfahren GemässArt.10lit.dderGemeindeordnungunterliegtdasGeschäft,daesfürdengleichenGegenstandneue einmaligeausgabenvonmehrals1mio.frankenverursacht,demfakultativenreferendum.dasreferendumsverfahrenwirdnacheinemzustimmendenbeschlussdesparlamentsdurchgeführt. 8. Weiteres Vorgehen NachGenehmigungdesKreditesdurchdasParlamenterfolgtdieAusführungsplanung.DieSanierungsarbeiten könntenfrühestensimherbst2010ausgeführtwerden.währendderbauzeitvonca.3monatenkanndieküche"haldenbühl"derevangelischenkirchgemeindegossau-andwilbenütztwerden.entsprechendezusagen liegenvor. 9. Antrag des Stadtrates Antrag Für bauliche Sofortmassnahmen im Altersheim Espel wird ein Kredit von CHF 1'105'000 (inkl. MwSt) erteilt. Stadtrat Beilage AltersheimEspel Küchensanierung(Grundriss)

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