Der Lechweg als Beispiel für Qualität im Wandertourismus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Lechweg als Beispiel für Qualität im Wandertourismus"

Transkript

1 Der Lechweg als Beispiel für Qualität im Wandertourismus Stefan Fredlmeier, Tourismusdirektor Füssen im Allgäu Elbigenalp, Das Tiroler Lechtal Der Wanderweg Eckdaten, Impressionen, Karte 2 1

2 Die Vision Ein gemeinsamer Weitwanderweg Erste Idee Ende der 90er Erstes Konzept 2003 Baumaßnahmen Vereinsgründung 2010 Eröffnung Der Lechweg Ein Weg mit vielen Highlights Längste Hängebrücke Österreichs Länge: 200,5m Höhe: 110m 4 2

3 Der Lechweg Eine große Seilschaft Destinationen Partnerbetriebe Outdoor-Partner Lechweg-Shuttle Reiseveranstalter Testimonial 5 Der Wanderweg Eckdaten zum Weg Umsetzung bis 2012 Als moderater Weitwanderweg führt der Lechweg den Wanderer ab 2012 durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas. 125 Kilometer Wanderweg Von der Quelle des Lechs in Vorarlberg über die Tiroler Naturparkregion Lechtal-Reutte bis zum Lechfall zu Füssen im Allgäu. 6 3

4 Der Wanderweg Lechweg-Karte 7 Der Wanderweg Eckdaten zum Weg Leichtwandern in den Alpen Entgegen dem Klischee des Gipfelstürmens verspricht der Lechweg moderates Wandern in den Alpen und soll die Angst vor dem Berg nehmen. Alpine Erfahrung ist nicht erforderlich! Start bei ca m Seehöhe Ziel bei ca. 800 m Seehöhe 8 4

5 Der Lechweg Ein Qualitätsmodell im europäischen Wandertourismus? 9 1. Technisch-funktional 2. Landschaftlich und kulturell 3. Story telling und Inszenierungen 4. Europäische Zertifizierung 10 5

6 Technisch-funktional Technisch-funktional Weg Orientierung Möbilierung Servicekette Informationsbausteine Sicherheit Landschaftlich und kulturell Story telling und Inszenierungen Europäische Zertifizierung 11 Technisch-funktional / Weg 12 6

7 Technisch-funktional / Orientierung 13 Technisch-funktional / Möbilierung 14 7

8 Technisch-funktional / Service 15 Technisch-funktional / Gastgeber Ausgezeichnete Qualität Lechweg-Partnerbetriebewerden speziell qualifiziert und in der Werbung dezidiert hervorgehoben. Diese Häuser erfüllen in besonderer Weise die Bedürfnisse des Wandergastes z.b. durch Bereitstellen von Trocknungs- und Schuhputzmöglichkeiten, vitaminreiche Kost, Wanderkompetenz der Mitarbeiter u.v.m. Eine Auszeichnung über bereits bestehende Wandersiegelwird anerkannt. Lediglich die Teilnahme an einer Produktschulung muss gewährleistet sein. 16 8

9 Technisch-funktional / Infos 17 Technisch-funktional / Sicherheit 18 9

10 Technisch-funktional / Sicherheit Sicherheitsbefestigter Weg 19 Technisch-funktional / Fazit 1. Technisch-funktionale Qualitätsanforderungen wirken nach innen und nach außen. 2. Technisch-funktionale Qualität muss objektiv festgelegt und überprüfbar sein. 3. Technisch-funktionale Qualität muss gegenüber dem Gast kommuniziert werden und darf nicht in einer black box verborgen bleiben. 4. Technisch-funktionale Qualität wird heutezutage von dem Gast erwartet/vorausgesetzt = Basis!! 5. Daher eignet sich technisch-funktionale Qualität nicht mehr zur Differenzierung und Profilierung! 20 10

11 Technisch-funktional Landschaftlich und kulturell Story telling und Inszenierungen Europäische Zertifizierung 21 Landschaftlich & kulturell Die landschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten einer Region tragen wesentlich zu einer wettbewerbsfähigen Profilierung eines Wanderweges bei

12 Landschaftlich & kulturell Die landschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten einer Region tragen wesentlich zu einer wettbewerbsfähigen Profilierung eines Wanderweges bei. 23 Landschaftlich & kulturell Profilierungsebenen: 1. Positionierung: Was bin ich? Wofür stehe ich? 2. Differenzierung: Wodurch unterscheide ich mich? Was macht mich besonders? 3. Profilierung: Was ist das herausragende Merkmal, mit dem ich mich im Markt präsentiere? 24 12

13 Landschaftlich & kulturell Positionierung: Weitwanderweg in den Alpen 25 Landschaftlich & kulturell Positionierung: Weitwanderweg in den Alpen 26 13

14 Landschaftlich & kulturell Differenzierung: entlang einer der letzten (und zusätzlich geschützten) Wildflusslandschaften Europas kulturelle Ursprünglichkeit zwischen den Tourismuspolen Lech/Arlberg und Füssen/Allgäu 27 Landschaftlich & kulturell Differenzierung: entlang einer der letzten (und zusätzlich geschützten) Wildflusslandschaften Europas kulturelle Ursprünglichkeit zwischen den Tourismuspolen Lech/Arlberg und Füssen/Allgäu 28 14

15 Landschaftlich & kulturell Profilierung: Moderates Wandern in den Alpen 29 Landschaftlich & kulturell Profilierung: Moderates Wandern in den Alpen 30 15

16 Landschaftlich & kulturell Profilierungsebenen Positionierung: Weitwanderweg in den Alpen Differenzierung: o entlang einer der letzten (und zusätzlich geschützten) Wildflusslandschaften Europas o kulturelle Ursprünglichkeit zwischen zwei renommierten Polen des internationalen Tourismus (Lech am Arlberg, Füssen im Allgäu) Profilierung: Moderates Wandern in den Alpen 31 Landschaftlich & kulturell / Fazit I Eine klare Herausarbeitung des spezifischen Profils erleichtert die Kommunikation und erhöht die Erfolgsaussichten im Wettbewerb der Weitwanderwege. Aus der Profilierung heraus ergibt sich in der Regel die Zielgruppe. Die Profilierung ist ein wesentlicher Qualitätsfaktor der Produktentwicklung und geht über die reine technisch-funktionale Qualität hinaus

17 Landschaftlich & kulturell / Fazit II Der Weg ist kein Selbstzweck. Der Weg ist die Verbindung zwischen Erlebnissen der Landschaft und Kultur einer Region. Die Erlebnisse machen den Weg einzigartig und sollen die Begeisterungsleistung erbringen. Die technisch-funktionale Qualität setzt den Rahmen im Sinne von Hygienefaktoren Technisch-funktional Landschaftlich und kulturell Story telling und Inszenierungen Europäische Zertifizierung 34 17

18 Story telling und Inszenierung Der Weg als Erlebnisraum erzählt seine ganz individuelle Geschichte, die mit Inszenierungselementen unterstützt wird und den Weg damit einzigartig präsentiert und unaustauschbar macht und die wir Ihnen für den Lechweg gerne bald erzählen 35 Story telling und Inszenierung Geschichten sind ein Informationscode und geben einem Raum, einer Natur- bzw. Kulturlandschaft eine individuelle Bedeutung. Die Geschichte eines Weges, einer Natur- bzw. Kulturlandschaft entfaltet sich an Kontakt-und Erlebnispunkten. Diese Punkte bereiten häufig Erlebnisse vor, an denen man ohne Vorbereitung unter Umständen vorbeigeht. Inszenierungen sind in der Regel kein Selbstzweck, sondern Kontaktpunkte für Erlebnisse und die Geschichte eines Weges

19 Technisch-funktional Landschaftlich und kulturell Story telling und Inszenierungen Europäische Zertifizierung 37 Europäische Zertifizierung Warum europäische Zertifizierung? Länder- Übergreifend Modellprojekt Eine nationale Zertifizierung (österreichisch oder deutsch) für einen länderübergreifenden Wanderweg wie den Lechweg ist intern überhaupt nicht und nach außen nur schwer vermittelbar. Der Status eines Modellprojektes verschafft dem Lechwegeine starke Aufmerksamkeit, die den mit dem Modellprojekt verbundenen Aufwand rechtfertigt

20 Europäische Zertifizierung Motivation für eine Zertifizierung Motivatoren technisch-funktional das Bestreben, mittels nachweisbarer Qualität und einer bekannten bzw. vergleichbaren Zertifizierung in die erste Liga der europäischen Weitwanderwege aufzusteigen Zertifizierung als Qualitätsnachweis und damit Werbeargument ggü. dem Gast Nach innen: Verankerung des Qualitätsgedankens in der Region, um vergleichbare Qualität in der Fläche zu erreichen 39 Europäische Zertifizierung Zwischenfazit Ausgangslage Erweiterung auf europäische Erfordernisse Ausgangsposition war das Qualitätssystem Qualitätsweg Wanderbares Deutschand, das bisher vor allem für die deutschen Mittelgebirge angewandt wurde. Die Qualität von Weitwanderwegen wurde mit dem europäischen System Leading Quality Trails Best of Europe nicht neu erfunden sondern so angepasst, dass das System auch auf alle anderen europäischen Landschaftsformen Anwendung finden kann

21 Europäische Zertifizierung Nutzen für den Lechweg erreicht technisch-funktional das Bestreben, in die erste Liga der Weitwanderwege aufzusteigen erreicht Zertifizierung als Werbeargument erreicht Nach innen: Verankerung des Qualitätsgedankens in der Region >> Erst der Erfolg beim Gast wird zeigen, ob wir richtig liegen! 41 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit KOORDINATION Regionalentwicklung Außerfern REA Kohlplatz 7, A-6600 Pflach Telefon

ERLEBNISWANDERN ÖSTERREICH

ERLEBNISWANDERN ÖSTERREICH ERLEBNISWANDERN ÖSTERREICH LECHWEG Von der Quelle bis zum Fall Erlebniswandern am Lechweg in Tirol Von der Quelle bis zum Fall Dieser unschwierige Weitwanderweg verbindet drei Regionen in Österreich und

Mehr

20/12/2012. Der Lechweg Leichtwandern in den Alpen 4. Die Partnerregion: LAG Regionalentwicklung Außerfern 3. Der Lechweg Leichtwandern in den Alpen

20/12/2012. Der Lechweg Leichtwandern in den Alpen 4. Die Partnerregion: LAG Regionalentwicklung Außerfern 3. Der Lechweg Leichtwandern in den Alpen Ausgangssituation Warum Zusammenarbeit Mullerthal Trail und? 2 Transnationales LEADER-Projekt MU 4.2.1 (c) N 5 Leading Quality Trails Best of Europe Mullerthal Trail und LAG-Sitzung am 18.12.2012 in Schoos

Mehr

Auf dem Weg... Inhaltsverzeichnis: Eine Idee entsteht...

Auf dem Weg... Inhaltsverzeichnis: Eine Idee entsteht... Auf dem Weg Als leichter Weitwanderweg führt der Lechweg den Wanderer ab 2012 durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas und zu sich selbst. Bis es soweit ist und die ersten Schritte auf dem

Mehr

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Tirol/Außerfern 16. Tiroler Zugspitz Arena 28. Inhaltsverzeichnis. Freizeit und Sport 51 Gartenterrasse 53 Wintersport 54

Inhaltsverzeichnis. Tirol/Außerfern 16. Tiroler Zugspitz Arena 28. Inhaltsverzeichnis. Freizeit und Sport 51 Gartenterrasse 53 Wintersport 54 Inhaltsverzeichnis Tirol/Außerfern 16 Faszination zu jeder Jahreszeit... 16 Geschichte 17 So kommt man hin 17 Tiroler Küche 20 und Telefonnummern 21 Tiroler Zugspitz Arena 28 Auf der Sonnenseiteder Zugspitze.

Mehr

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition

Mehr

Auf dem Weg Bald hat das Warten ein Ende: Die große Eröffnung

Auf dem Weg Bald hat das Warten ein Ende: Die große Eröffnung Auf dem Weg Während an manchen Stellen noch meterhoher Schnee auf dem Lechweg liegt, blüht an anderen schon der Löwenzahn. Und die Frühlingsboten verkünden vor allem eines: Bald ist es soweit, der Lechweg

Mehr

Gibt es den typischen Urlauber/die typische Urlauberin in Bach und Elbigenalp überhaupt? Paul Kanits, Lukas Müllner, Markus Pinter

Gibt es den typischen Urlauber/die typische Urlauberin in Bach und Elbigenalp überhaupt? Paul Kanits, Lukas Müllner, Markus Pinter Gibt es den typischen Urlauber/die typische Urlauberin in Bach und Elbigenalp überhaupt? Paul Kanits, Lukas Müllner, Markus Pinter Unser Thema: Die Sommertouristen im Lechtal. Unsere Fragestellung: Gibt

Mehr

WER WIR SIND. Wir sind ein Team aus passionierten Tourismusexperten, Wir begleiten unsere Kunden bei der Produktentwicklung,

WER WIR SIND. Wir sind ein Team aus passionierten Tourismusexperten, Wir begleiten unsere Kunden bei der Produktentwicklung, REFERENZEN WER WIR SIND Wir sind ein Team aus passionierten Tourismusexperten, Service Designern, Landschaftsplanern und Online-Strategen. Wir begleiten unsere Kunden bei der Produktentwicklung, Inszenierung

Mehr

NATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT

NATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT NATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT Mag. Thomas SCHMARDA Obergurgl, am 16. Februar 2007 1.1 Naturpark was ist das? Naturpark ist ein Prädikat, das die Tiroler Landesregierung für allgemein zugängliche Landschaften

Mehr

Fachforum Wandern Die europäische Dimension. ITB Berlin Herzlich Willkommen

Fachforum Wandern Die europäische Dimension. ITB Berlin Herzlich Willkommen Fachforum Wandern 2012 Die europäische Dimension ITB Berlin 9.3.2012 Herzlich Willkommen Die Themen: Das druckfrische Magazin Wanderbares Deutschland 2012 Aktuelles zur Entwicklung der Qualitätsregion

Mehr

Alpine Pearls. Hintergründe, Strategie Highlights der Perlen der Alpen. Jahrestagung Alpine Pearls Präsident Peter Brandauer

Alpine Pearls. Hintergründe, Strategie Highlights der Perlen der Alpen. Jahrestagung Alpine Pearls Präsident Peter Brandauer Alpine Pearls Hintergründe, Strategie Highlights der Perlen der Alpen Jahrestagung Alpine Pearls 09.10.2016 Präsident Peter Brandauer Alpine Pearls... Urlaub mit Mobilitätsgarantie in den schönsten Alpenorten

Mehr

Sommer März 2011

Sommer März 2011 Sommer 2011 Dezember 2011: Integration zur Tourismusstrategie 2020 März 2011 Arbeitsgruppe Gastronomie/ LW/Genussregion/ Produktkonzept Regionen Projektkonzept mit externem Spezialisten Arbeitsgruppe Regionen/

Mehr

Die Marke Urlaub in Österreich

Die Marke Urlaub in Österreich Die Marke Urlaub in Österreich Nationalpark-Region Hohe Tauern Michael Scheuch Brand Management Die Funktion starker Marken rational helfen bei der Orientierung und geben Entscheidungssicherheit bestätigen

Mehr

Aus einer werden viele: Produktion der Lechweg-Bank

Aus einer werden viele: Produktion der Lechweg-Bank Noch liegt er ruhig und verschneit da, der Lechweg. Doch hinter den Kulissen wird unter Hochdruck gearbeitet. Denn 2012 ist das Eröffnungsjahr des Lechwegs und die Wochen bis zum Beginn der Wandersaison

Mehr

Naturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft

Naturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft DAV-Naturschutztagung Grassau, 14. 16. Oktober 2016 Naturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft Dominik Siegrist WO STEHT DER ALPENTOURISMUS HEUTE? xxx 5 c) Bezug der 5 grossen Fragen zum

Mehr

Lechtal Wanderung, vom

Lechtal Wanderung, vom Lechweg Region und Wegverlauf des Lech. Der Weg verbindet drei Regionen und zwei Länder mit ihren Tradi onen und Geschichte. Von seiner Quelle nahe des Formarinsees, im Arlberggebiet, im Bundesland Vorarlberg,

Mehr

» DMO Konferenz 2015.» Hévíz, Mai 2015.» Veränderungen in der Tourismusregelung in Südtirol

» DMO Konferenz 2015.» Hévíz, Mai 2015.» Veränderungen in der Tourismusregelung in Südtirol » DMO Konferenz 2015» Hévíz, 28. 29. Mai 2015» Veränderungen in der Tourismusregelung in Südtirol » über 24 Mrd. Werbeaufwendungen» über 10 Mio..de-Websites» über 250.000 Plakatflächen» 3.623 Fachmagazine»

Mehr

Lech-Weg. Wandern am Fluss des Lebens. Ein grenzüberschreitender 125 km langer Wanderweg von Lech am Arlberg bis Füssen

Lech-Weg. Wandern am Fluss des Lebens. Ein grenzüberschreitender 125 km langer Wanderweg von Lech am Arlberg bis Füssen Wandern am Fluss des Lebens Ein grenzüberschreitender 125 km langer Wanderweg von Lech am Arlberg bis Füssen Ein Gemeinschaftsprojekt der Tourismusverbände Lech/Zürs, Warth/Schröcken, Lechtal, Naturparkregion

Mehr

Mountainbike. Au-Schoppernau Rund um die Kanisfluh. Schwierigkeit. Kondition. Bewertungen. Erlebnis Landschaft m. Technik.

Mountainbike. Au-Schoppernau Rund um die Kanisfluh. Schwierigkeit. Kondition. Bewertungen. Erlebnis Landschaft m. Technik. Gütesiegel STANDARD Bewertungen Empfohlene Jahreszeiten (1) Länge Höhenmeter Erlebnis Landschaft Dauer J F M A M J 1 44,2 km 1340 m Schwierigkeit 1340 m Technik J A S O N D Kartengrundlagen: outdooractive

Mehr

Markenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik. Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1

Markenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik. Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1 Markenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1 Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Destinationen. Tirol Werbung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael Strugl Wirtschafts- und Sport-Landesrat am 2. Mai 2013 zum Thema Attersee-Salzkammergut Triathlon Als weitere Gesprächspartner stehen Ihnen zur

Mehr

LEADER in Luxemburg Hartberg,

LEADER in Luxemburg Hartberg, LEADER in Luxemburg Hartberg, 09.06.2016 Luxemburg auf einen Blick Offizielle Bezeichnung: Großherzogtum Luxemburg Hauptstadt: Luxemburg (115.200 Einwohner) Nachbarländer: Deutschland, Belgien, Frankreich

Mehr

An der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Hotellerie SHIF NOVEMBER 2015 AEVEA VITA HOTELS GMBH

An der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Hotellerie SHIF NOVEMBER 2015 AEVEA VITA HOTELS GMBH An der Schnittstelle zwischen Gesundheit und Hotellerie HOTELS & SENIORENRESIDENZEN SHIF NOVEMBER 2015 Die Gründer Eine Geschäftsidee aus der Schnittfläche Anne Cheseaux Hotellerie-Expertin Finanzierungsspezialistin

Mehr

mehr r a u m mehr z e i t der grüne ring das wanderprojekt in lech zürs am arlberg

mehr r a u m mehr z e i t der grüne ring das wanderprojekt in lech zürs am arlberg der grüne ring das wanderprojekt in lech zürs am arlberg das einzigartige wanderprojekt Warum der grüne Ring Der weiße Ring ist im Winter als attraktive Skirunde bekannt. Diese dem Gast als Wanderrunde

Mehr

Eine Gedankenreise zur nachhaltigen Entwicklung im Tourismus

Eine Gedankenreise zur nachhaltigen Entwicklung im Tourismus Eine Gedankenreise zur nachhaltigen Entwicklung im Tourismus Institut für Tourismuswirtschaft ITW Dr. Roger Wehrli Dozent T direkt +41 41 228 42 83 roger.wehrli@hslu.ch Luzern 11.03.2015 Eine Gedankenreise

Mehr

Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September Kassel

Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September Kassel Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September 2011 - Kassel Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Wiehengebirgsverband

Mehr

Initiativen zur regionalen Entwicklung im LAG-Gebiet. Karten

Initiativen zur regionalen Entwicklung im LAG-Gebiet. Karten Anlagen zu Teil B Kapitel 1 56 57 58 Initiativen zur regionalen Entwicklung im LAG-Gebiet Karten 59 Angaben EUREGIO via salina/regio Allgäu e. V. Die EUREGIO Allgäu Außerfern- Kleinwalsertal/Bregenzerwald

Mehr

5 Wandern. Ein Hobby in der Natur

5 Wandern. Ein Hobby in der Natur 1 Ein Hobby in der Natur Viele Deutsche verbringen ihre Freizeit gerne in der Natur. Lies den Text. Was passt in die Lücken? Schreib die passenden Wörter in die Lücken. Bergen / Freizeit / Natur / Sport

Mehr

Nichts geht über Wandern 100% Zielgruppe

Nichts geht über Wandern 100% Zielgruppe Nichts geht über Wandern 100% Zielgruppe Ute Dicks und Erik Neumeyer - Deutscher Wanderverband Outdoor 2014 Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Harzklub e.v. Wiehengebirgsverband

Mehr

Der Deutsche Wandermarkt Ute Dicks - Deutscher Wanderverband IHK Erfahrungsaustausch Tourismus Region Harz

Der Deutsche Wandermarkt Ute Dicks - Deutscher Wanderverband IHK Erfahrungsaustausch Tourismus Region Harz Der Deutsche Wandermarkt 2014 Ute Dicks - Deutscher Wanderverband IHK Erfahrungsaustausch Tourismus Region Harz Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Harzklub e.v.

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Samstag, 8. Juli, bis Sonntag, 9. Juli. Traumhaft die Landschaft, richtig viel Spaß und eine Menge Bullifans...

Samstag, 8. Juli, bis Sonntag, 9. Juli. Traumhaft die Landschaft, richtig viel Spaß und eine Menge Bullifans... 2. Samstag, 8. Juli, bis Sonntag, 9. Juli 2017 Traumhaft die Landschaft, richtig viel Spaß und eine Menge Bullifans... programm Samstag, 8. Juli 2017 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr Akkreditierung Eintreffen der

Mehr

Wandern - anders reisen - zu Fuß

Wandern - anders reisen - zu Fuß Wir wandern gemeinsam durch folgende Themen: 1. Aufbruch Anwanderung 2. Wanderbegriff 3. Wandertrend und Wandertourismus 4. Wanderbares Deutschland 5. Wandern verträglich unterwegs? 6. Wandern als Lebensgefühl

Mehr

Kostbares Österreich Studie im Auftrag des BMWFW Kurzfassung, Mai 2015

Kostbares Österreich Studie im Auftrag des BMWFW Kurzfassung, Mai 2015 Kostbares Österreich Studie im Auftrag des BMWFW Kurzfassung, Mai 2015 www.bmwfw.gv.at Kulinarik-Tourismus in Österreich Die Bedeutung des Themas Kulinarik für die Tourismusbranche nimmt stetig zu, denn

Mehr

Kriteriengestützte Entscheidungen für touristische Basisinfrastrukturen nach RWP/NRW (MWEIMH - IV A 2 / III B )

Kriteriengestützte Entscheidungen für touristische Basisinfrastrukturen nach RWP/NRW (MWEIMH - IV A 2 / III B ) Datum: Vorhaben: 31.05.2017 Bezirksregierung: Aktenzeichen: Bearbeitung durch: 1. Das Vorhaben leistet einen Beitrag zur Beförderung der Ziele des Masterplans Tourismus NRW. Das Vorhaben ist auf die Bedürfnisse

Mehr

Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.

Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol. Tourismusland Tirol Zahlen und Fakten, Strategie, Marke, Strukturen und künftige Herausforderungen Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.

Mehr

Die Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis

Die Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis 1. Fakten zum Wandern 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 1 56 % der Deutschen wandern. 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km. 22.01.2014

Mehr

schneller weiter H Her

schneller weiter H Her schneller weiter H Her TRAIL RUNNING AM DACH TIROLS. TOURISMUSVERBAND PITZTAL UNTERDORF 18 6473 WENNS AUSTRIA TEL. + 43 () 5414-86999 INFO@PITZTAL.COM WWW.PITZTAL.COM PITZTAL.TIROL events 3. - 4. AUGUST

Mehr

Das Tiroler Lechtal auf seinem Weg zum naturnahen Qualitätstourismus

Das Tiroler Lechtal auf seinem Weg zum naturnahen Qualitätstourismus Das Tiroler Lechtal auf seinem Weg zum naturnahen Qualitätstourismus Günter Salchner, Regionalmanager für den Bezirk Reutte/Tirol Unter der aufrüttelnden Überschrift Aufstieg oder Talfahrt? widmet sich

Mehr

Harmonisierung der Zertifizierung nach ISO swisspso und UgraPSO

Harmonisierung der Zertifizierung nach ISO swisspso und UgraPSO Harmonisierung der Zertifizierung nach ISO 12647-2 swisspso und UgraPSO Ugra Mathias Schunke Swiss Publishing Day / 12. Ugra Druckfachtagung 2016 Inhalt Die Zertifizierung nach ISO 12647-2 / PSO ist für

Mehr

WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE

WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE Erfolgreiche Markenführung braucht Mut und «Macher» Das schaffe ich nie war ich so erfolgreich! Der Fokus vieler Industrieunternehmen

Mehr

Ziele für das Handlungsfeld 1 Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit

Ziele für das Handlungsfeld 1 Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit Ziele für das Handlungsfeld 1 Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit Inhalt: Aus der SWOT Analyse lassen sich im Folgenden die ersten strategischen Ziele und Handlungsempfehlungen

Mehr

Zwischen Harz und Nordsee: Wandern in Niedersachsen

Zwischen Harz und Nordsee: Wandern in Niedersachsen Seite 1/18 TOURENSAMMLUNG Zwischen Harz und Nordsee: Wandern in Niedersachsen 1 Weserbergland-Weg 2 Heidschnuckenweg Dauer: 54 h 47 min Dauer: 54 h 34 min Länge: 220,9 km Länge: 220 km 3 Ith-Hils-Weg 4

Mehr

Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?

Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.

Mehr

01. Radrunde Allgäu - Die Runde in die schönsten Ecken.

01. Radrunde Allgäu - Die Runde in die schönsten Ecken. 01. Radrunde Allgäu - Die Runde in die schönsten Ecken. 1/7 2/7 3/7 4/7 WEGEART HÖHENPROFIL Länge TOURDATEN KONDITION BESTE JAHRESZEIT BEWERTUNGEN AUTOREN ERLEBNIS TECHNIK LANDSCHAFT HÖHENLAGE WEITERE

Mehr

Orientierung am Praxisleitfaden des DTV Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus

Orientierung am Praxisleitfaden des DTV Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus Orientierung am Praxisleitfaden des DTV Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus Ökologie Ökonomie Management Soziales Zuordnung der Kriterien in die o.g. Dimensionen der Nachhaltigkeit Differenzierung in

Mehr

- Erfahrungen aus Regio Bodensee -

- Erfahrungen aus Regio Bodensee - UNESCO-Weltkulturerbe und Regionalmarketing - Erfahrungen aus Regio Bodensee - Dr. Roland Scherer Freiberg, den 13. Juli 2006 Eine Vorbemerkung Seite 2 Das Zertifikat UNESCO Weltkulturlandschaft ist von

Mehr

Streuobst Potenziale für Gastronomie und Tourismus?

Streuobst Potenziale für Gastronomie und Tourismus? Fachtagung Streuobst in Gastronomie und Tourismus Streuobst Potenziale für Gastronomie und Tourismus? Erfolg ist, was bleibt. Tourismus-, Standort-, Regionalentwicklung Grundfragen Grundfragen Bietet Streuobst

Mehr

Tourismusstrategie Der gemeinsame Weg in die touristische Zukunft auf Vorarlberger Art

Tourismusstrategie Der gemeinsame Weg in die touristische Zukunft auf Vorarlberger Art Tourismusstrategie 2020 Der gemeinsame Weg in die touristische Zukunft auf Vorarlberger Art Die Vision Zukunft auf Vorarlberger Art Aufbauend auf hoher Qualität und Innovationskultur ist das Tourismusland

Mehr

Faszination Outdoor: Wandervielfalt von Draußen entdecken bis Innere Balance finden. Friedrichshafen, den 15. Juli 2016 Ute Dicks, Geschäftsführerin

Faszination Outdoor: Wandervielfalt von Draußen entdecken bis Innere Balance finden. Friedrichshafen, den 15. Juli 2016 Ute Dicks, Geschäftsführerin Faszination Outdoor: Wandervielfalt von Draußen entdecken bis Innere Balance finden Friedrichshafen, den 15. Juli 2016 Ute Dicks, Geschäftsführerin Deutscher Wanderverband 58 Mitgliedsvereine Altmärkischer

Mehr

ALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger,

ALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger, ALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger, 24.05.2017 Vereinssitz: ALPINE PEARLS Präsident: Dr. Peter Brandauer Weng 42 A-5453 Werfenweng Austria info@alpine-pearls.com

Mehr

Qualifizierung von Leistungsträgern & Regionen. Angebotsentwicklung & Vermarktung von Naturerlebnis im Tourismus

Qualifizierung von Leistungsträgern & Regionen. Angebotsentwicklung & Vermarktung von Naturerlebnis im Tourismus Qualifizierung von Leistungsträgern & Regionen Angebotsentwicklung & Vermarktung von Naturerlebnis im Tourismus Magdeburg, 02.Dezember 2011 Dirk Wetzel - TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Weiterentwicklung

Mehr

Lüneburger Heide reloaded. Eine Destination im Wandel

Lüneburger Heide reloaded. Eine Destination im Wandel Lüneburger Heide reloaded Eine Destination im Wandel Die Ausgangslage vor dem 01.01.08 20.08.2008 2 Ineffiziente Tourismusstrukturen Jeder der 5 Landkreise vermarktet nur sein eigenes Gebiet mit einer

Mehr

Gruppenhäuser Österreich

Gruppenhäuser Österreich Gruppenhäuser Österreich Gruppenhaus Achenkirch Selbstversorgung 15-30 Personen Dieses Selbstversorgerhaus befindet sich in sonniger, ruhiger Lage abseits des Ortes Achenkirch, umgeben von Wiesen und Wäldern,

Mehr

Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder. Ergänzung? Ergänzung? Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND TOURISMUS 1

Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder. Ergänzung? Ergänzung? Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND TOURISMUS 1 Ländliche Ländliche Entwicklung Entwicklung und und Tourismus Tourismus Gegensatz Gegensatz oder oder Ergänzung? Ergänzung? Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG

Mehr

Die Dachmarke Nürnberger Land

Die Dachmarke Nürnberger Land Die Dachmarke Nürnberger Land 22.06.2015 Christina Reinhardt Landkreis Nürnberger Land Regionalmanagement EINE DACHMARKE FÜR DAS NÜRNBERGER LAND Regionen stehen heute im Wettbewerb als Lebensraum Wirtschaftsstandort

Mehr

LEADER-Projekt Kurzbeschreibung Förderperiode

LEADER-Projekt Kurzbeschreibung Förderperiode LEADER-Geschäftsstelle Projektträger Institution Ansprechpartner Straße / HsNr. PLZ / Ort Tel. / FAX email Projekttitel Tourismusverband Ostbayern e.v. Frau Veronika Perschl Im Gewerbepark D 04 93049 Regensburg

Mehr

Wandern als Natur- und Selbsterfahrung Texte zum sanften Natursport. Mythos Berge. Was unterscheidet Wanderer in Mittel- und Hochgebirge?

Wandern als Natur- und Selbsterfahrung Texte zum sanften Natursport. Mythos Berge. Was unterscheidet Wanderer in Mittel- und Hochgebirge? Wandern als Natur- und Selbsterfahrung Texte zum sanften Natursport Mythos Berge Was unterscheidet Wanderer in Mittel- und Hochgebirge? Eine Bergwanderstudie in 3 Akten Rainer Brämer wanderforschung.de

Mehr

Touristisches Radfahren vs. Alltagsradeln. Prok. Christiane Windsperger MSc Niederösterreich Werbung

Touristisches Radfahren vs. Alltagsradeln. Prok. Christiane Windsperger MSc Niederösterreich Werbung Touristisches Radfahren vs. Alltagsradeln Prok. Christiane Windsperger MSc Niederösterreich Werbung _Alltagsradler _Freizeitradler _Ausflugsradler (Tourismus) Wer ist der Ausflugsradler? _ Startet von

Mehr

Großarltal Tal der Almen

Großarltal Tal der Almen Netzwerk Land alm-at 4. September 2013 Großarltal Tal der Almen Großarltal - Tal der Almen Lage / Geographie Großarltal Charmanteste Sackgasse der Welt 70 km südlich der Mozartstadt Salzburg Bezirkshauptort:

Mehr

Hier kannst du was erleben.

Hier kannst du was erleben. Hier kannst du was erleben. Alles, was du willst! Kaum zu glauben, aber genau das gibt es hier in Garmisch-Partenkirchen. Perfekte Mountainbikerouten, Wanderwege und Klettersteige, Pisten und Loipen, und,

Mehr

Naturpark Dübener Heide vor der Zertifizierung Wanderbares Deutschland: Die nächsten Schritte. Bad Düben, 10. November 2016

Naturpark Dübener Heide vor der Zertifizierung Wanderbares Deutschland: Die nächsten Schritte. Bad Düben, 10. November 2016 Naturpark Dübener Heide vor der Zertifizierung Wanderbares Deutschland: Die nächsten Schritte Bad Düben, 10. November 2016 Heute A Positionierung der Dübener Heide als Gesundheits- und Outdoor-Region B

Mehr

TOURISTISCHE POTENZIALE DER NATURPARKE

TOURISTISCHE POTENZIALE DER NATURPARKE «Naturparke die nächsten 50 Jahre» TOURISTISCHE POTENZIALE DER NATURPARKE Prof. Dr. Dominik Siegrist Wien, 30. Mai 2012 Übersicht 1) Aktuelle Trends im Tourismus 2) Qualitätsstandards Nachhaltigkeit &

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Entdecke Deine wahre Natur.

Entdecke Deine wahre Natur. Entdecke Deine wahre Natur. Natur entdecken. Tief durchatmen und loslassen. Den Moment genießen. Eindrücke aufnehmen und wieder ziehen lassen. Der Duft von Bergwiesen und Wäldern. Der unverwechselbare

Mehr

Wandern und Windkraftanlagen. Auswertung einer Langzeit-Onlineumfrage im Zeitraum 2013 bis 2015

Wandern und Windkraftanlagen. Auswertung einer Langzeit-Onlineumfrage im Zeitraum 2013 bis 2015 Wandern und Windkraftanlagen Auswertung einer Langzeit-Onlineumfrage im Zeitraum 2013 bis 2015 Onlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft Die Auswertung bezieht sich

Mehr

Entwicklungen und Trends Marktpotenzial & Zielgruppe Radfahren in Tirol Destinationsmanagement

Entwicklungen und Trends Marktpotenzial & Zielgruppe Radfahren in Tirol Destinationsmanagement Entwicklungen und Trends Marktpotenzial & Zielgruppe Radfahren in Tirol Destinationsmanagement Der Inhalt dieser Präsentation ist Eigentum der Tirol Werbung und darf grundsätzlich nur zum internen Gebrauch

Mehr

Historischer Altstadtrundgang Bludenz

Historischer Altstadtrundgang Bludenz 1.2 km 1:15 h 27 m 27 m SCHWIERIGKEIT leicht Kartengrundlagen: outdooractive Kartografie; Deutschland: GeoBasis-DE / BKG 2015, GeoBasis-DE / GEObasis.nrw 2015, Österreich: 1996-2015 here. All rights reserved.,

Mehr

Premium-Wanderregion Kriterien

Premium-Wanderregion Kriterien Premium-Wanderregion Kriterien Deutsches Wanderinstitut e.v. Bergblick 3 35043 Marburg 06424 921962 www.wanderinstitut.de info@wanderinstitut.de Premium-Wanderregion Die Premiumwege in Deutschland und

Mehr

Markenhandbuch Kurzversion

Markenhandbuch Kurzversion Markenhandbuch Kurzversion Vorwort Mit dem Bekenntnis der Stadt Innsbruck, des Innsbruck Tourismus, der Innsbruck Marketing GmbH und der Wirtschaftskammer Tirol zu einem gemeinsamen Markenbildungsprozess

Mehr

Landkreis Göppingen präsentiert sich mit den lokalen Tourismusverbänden auf der Urlaubsmesse CMT 2015

Landkreis Göppingen präsentiert sich mit den lokalen Tourismusverbänden auf der Urlaubsmesse CMT 2015 PRESSEMITTEILUNG Landratsamt Göppingen Büro für Kreisentwicklung und Kommunikation Landkreis Göppingen präsentiert sich mit den lokalen Tourismusverbänden auf der Urlaubsmesse CMT 2015 Messestand des Landkreises

Mehr

Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald

Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Inga Schröder 17. November 2011 Gliederung des Vortrags 1. Die Untersuchungsregion

Mehr

Schutzgebiete in Deutschland und Bayern

Schutzgebiete in Deutschland und Bayern Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Realschule, Geographie, Jahrgangsstufe 5 Schutzgebiete in Deutschland und Bayern Stand: 12.05.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Geographie Übergreifende Bildungs-

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Flüsse und Gebirge

Mehr

Tourismus für Alle Barrierefreier Tourismus im Naheland

Tourismus für Alle Barrierefreier Tourismus im Naheland Tourismus für Alle Barrierefreier Tourismus im Naheland Warum machen wir Barrierefreies Reisen? 7,3 Mio Schwerbehinderte 8,9 % der Bevölkerung Jeder 11. Mensch! Quelle: Statistisches Bundesamt (2013):

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Wuggl ein Startup aus Schweinehaltung

Wuggl ein Startup aus Schweinehaltung Wuggl ein Startup aus Schweinehaltung WUGGL, gegründet Anfang 2014 in der Südsteiermark, hat sich als Startup in der Landwirtschaft zum Ziel gesetzt, das Wiegen von Schweinen zu revolutionieren. Das WUGGL

Mehr

Sauerland. Tourismus als Chance für die ländlichen Räume: Konzepte, regionale Vernetzung und Ideen

Sauerland. Tourismus als Chance für die ländlichen Räume: Konzepte, regionale Vernetzung und Ideen Sauerland Tourismus als Chance für die ländlichen Räume: Konzepte, regionale Vernetzung und Ideen Thomas Weber, Sauerland-Tourismus Jürgen Fischbach, Sauerland-Tourismus Olpe, 14. Mai 2011 Die deutschen

Mehr

Füssen. Die romantische Seele Bayerns. Füssen. Bad Faulenbach Hopfen am See Weißensee. Mineral- und Moorheilbad Kneipp- und Luftkurort.

Füssen. Die romantische Seele Bayerns. Füssen. Bad Faulenbach Hopfen am See Weißensee. Mineral- und Moorheilbad Kneipp- und Luftkurort. Füssen Die romantische Seele Bayerns Füssen Bad Faulenbach Hopfen am See Weißensee Mineral- und Moorheilbad Kneipp- und Luftkurort 2012 www.fuessen.de Der Forggensee Neuschwanstein Hohenschwangau Allgäu.

Mehr

Oberösterreich Tourismus GmbH. Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich

Oberösterreich Tourismus GmbH. Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich Oberösterreich Tourismus GmbH Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich 10. Oktober 2016 Radfahren als Motor für den Tourismus Megatrend Gesundheit Megatrend Neo-Ökologie Megatrend Silver

Mehr

21:45 Uhr Fackelwanderung zum Ausgangspunkt Parkplatz Pfronten Kappel. 08:30 Uhr Shuttletransfer von den Unterkünften zum Haus des Gastes

21:45 Uhr Fackelwanderung zum Ausgangspunkt Parkplatz Pfronten Kappel. 08:30 Uhr Shuttletransfer von den Unterkünften zum Haus des Gastes Programm des Dritten Internationalen Wanderdorfsymposiums Den Mythos der Regionen leben oder die Schwierigkeit, Geschichten in der Landschaft zu erkennen und zu erzählen! 08.06. 10.06.2016 Pfronten im

Mehr

Hier haben wir für Sie zur Übersicht alle Etappen der Wandertrilogie in unserem Bereich zusammengestellt. Länge. Höhenmeter. Höhenmeter Etappe gesamt

Hier haben wir für Sie zur Übersicht alle Etappen der Wandertrilogie in unserem Bereich zusammengestellt. Länge. Höhenmeter. Höhenmeter Etappe gesamt Die Gemeinde Halblech liegt inmitten von Bergen und Seen, in Blicknähe zu Schloss Neuschwanstein. Halblech ist Partnerort der Wandertrilogie. Drei Etappen der Wandertrilogie befinden sich in dem Allgäuer

Mehr

Strategiepapier des Pool Arbeitskreis Tourismus (PAKT) Wandern der Schwarzwald Tourismus GmbH

Strategiepapier des Pool Arbeitskreis Tourismus (PAKT) Wandern der Schwarzwald Tourismus GmbH Stand: 03.12.14 Strategiepapier des Pool Arbeitskreis Tourismus (PAKT) Wandern der Schwarzwald Tourismus GmbH Gliederung: 1. Allgemeines 1.1. Themenorganisation 1.2. Bedeutung des Themas für den Tourismus

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Gastgeberversammlung am 5. Dezember 2016 um Uhr. Tourismus Oberstdorf

Herzlich Willkommen. zur Gastgeberversammlung am 5. Dezember 2016 um Uhr. Tourismus Oberstdorf Herzlich Willkommen zur Gastgeberversammlung am 5. Dezember 2016 um 19.30 Uhr Tagesordnung: TOP 1 Begrüßung durch den 1. Bürgermeister Laurent O. Mies TOP 2 Vorstellung Horst Graf, Tourismusdirektor in

Mehr

> Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim

> Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim 1 > Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim Dr. Frank Bröckling Workshop Klimaschutz & Tourismus Integriertes Klimaschutzkonzept des Landkreises Grafschaft Bentheim Nordhorn, 12. Juni

Mehr

IHR NUTZEN. Allgemeines. Tel.: +43 / 662 / Fax.: +43 / 662 /

IHR NUTZEN. Allgemeines. Tel.: +43 / 662 / Fax.: +43 / 662 / Allgemeines Wir als GEOTOUREN.AT sehen es als unsere Aufgabe an, Nutzen für unsere Zielgruppen zu erzeugen. Daraus resultieren die Entwicklung von Anwenderorientierten technischen Lösungen, die ein optimales

Mehr

Die Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW

Die Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW Die Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW Mag. Gerlinde Weilinger Abteilungsleiterin der Tourismus-Servicestelle im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Tourismus in Österreich

Mehr

Schutzgebiete in Deutschland und Bayern

Schutzgebiete in Deutschland und Bayern Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Realschule, Geographie, Jahrgangsstufe 5 Schutzgebiete in Deutschland und Bayern Stand: 05.01.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Geographie Übergreifende Bildungs-

Mehr

Tiroler Naturjuwele: Foto-Workshops. Tiroler Naturparks & Nationalpark Hohe Tauern. Tiroler Naturjuwele

Tiroler Naturjuwele: Foto-Workshops. Tiroler Naturparks & Nationalpark Hohe Tauern.  Tiroler Naturjuwele Tiroler Naturjuwele: Foto-Workshops Tiroler Naturparks & www.tirol.at/natur Tiroler Naturjuwele Lienz Innsbruck D N1 N4 A N2 N3 N5 N6 CH I N1 Naturpark Tiroler Lech Mühlbachweg 5 6671 Weißenbach am Lech

Mehr

Foto: Österreich Werbung. Donauradweg. Europas Radweg Nr. 1

Foto: Österreich Werbung. Donauradweg. Europas Radweg Nr. 1 Foto: Österreich Werbung Donauradweg Europas Radweg Nr. 1 Donauradweg Passau Wien Bratislava 2012 vom Allg. Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) mit 4 Sternen ausgezeichnet 2 Radzählung Ergebnisse 2011 50.000

Mehr

Outdoor: Wintersport jenseits von Ski Alpin. München, Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack

Outdoor: Wintersport jenseits von Ski Alpin. München, Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack Outdoor: Wintersport jenseits von Ski Alpin Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack Ein Blick auf die Ausgangslage Gesellschaftliche Entwicklungen Trend zur Erlebnisorientierung Trend zu flexibleren, spontaneren

Mehr

Qualitätstreffen Wanderbares Deutschland CMT - Stuttgart Herzlich willkommen

Qualitätstreffen Wanderbares Deutschland CMT - Stuttgart Herzlich willkommen Qualitätstreffen Wanderbares Deutschland CMT - Stuttgart 2012 Herzlich willkommen 1 Wandernachfrage in Deutschland Mehr als 40 Mio. Deutsche wandern in ihrer Freizeit und im Urlaub Wandern macht glücklich

Mehr

Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan

Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan Erfolgsmodell Deutschland, Wünsche der Wanderurlauber und Trends auf dem Wanderreisemarkt Charlotte Josefus, Entwicklung strategische Geschäftsfelder, Wikinger

Mehr

Die Alpenkonvention und das Tourismusprotokoll

Die Alpenkonvention und das Tourismusprotokoll Die Alpenkonvention und das Tourismusprotokoll Mag. Dr. Ewald Galle 1989 Berchtesgadener Resolution 1991 Unterzeichnung des Übereinkommens zum Schutz der Alpen (Alpenkonvention) 6. März 1995 Inkrafttreten

Mehr

Wandern und Windkraftanlagen. Auswertung einer Langzeit-Onlineumfrage im Zeitraum 2013 bis 2015

Wandern und Windkraftanlagen. Auswertung einer Langzeit-Onlineumfrage im Zeitraum 2013 bis 2015 Wandern und Windkraftanlagen Auswertung einer Langzeit-Onlineumfrage im Zeitraum 2013 bis 2015 Onlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft Die Auswertung bezieht sich

Mehr

Tourismuszukunft. 5. März 2014 Service Design im Tourismus Beispiel: Relaunch der Allgäu-Website. ITB Berlin etravel Stage. Institut für etourismus

Tourismuszukunft. 5. März 2014 Service Design im Tourismus Beispiel: Relaunch der Allgäu-Website. ITB Berlin etravel Stage. Institut für etourismus 5. März 2014 Service Design im Tourismus Beispiel: Relaunch der Allgäu-Website ITB Berlin etravel Stage Servus. Moin. Griaß di. 2/54 Service Design im Tourismus Prozess Umsetzung Perspektive Allgäu Florian

Mehr

Story Telling: Mit Geschichten Organisationen bewegen. Dipl.-Psych. Dr. Gerhard Christine Erlach Angelika Mittelmann Schatzl

Story Telling: Mit Geschichten Organisationen bewegen. Dipl.-Psych. Dr. Gerhard Christine Erlach Angelika Mittelmann Schatzl Story Telling: Mit Geschichten Organisationen bewegen Dipl.-Psych. Dr. Gerhard Christine Erlach Angelika Mittelmann Schatzl Wir dokumentieren unser fachliches Wissen durch ausgefeilte Wissensmanagement-

Mehr

F Frrüh ühlingsgarten l

F Frrüh ühlingsgarten l Frühlingsgarten E d i to r i a l Wir heißen Sie herzlich willkommen in unserem familiär geführten Hotel in Bad Faulenbach in Füssen. Sich Wohlfühlen und Genießen, die Seele baumeln lassen und entschleunigen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N V E R E I N S M I T G L I E D S C H A F T der Kärntner Nationalpark-Partnerbetriebe Seite 1 von 6 Der Verein der Kärntner Nationalpark-Partnerbetriebe, bezweckt die Entwicklung eines

Mehr