Der Lechweg als Beispiel für Qualität im Wandertourismus
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- Paul Winkler
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1 Der Lechweg als Beispiel für Qualität im Wandertourismus Stefan Fredlmeier, Tourismusdirektor Füssen im Allgäu Elbigenalp, Das Tiroler Lechtal Der Wanderweg Eckdaten, Impressionen, Karte 2 1
2 Die Vision Ein gemeinsamer Weitwanderweg Erste Idee Ende der 90er Erstes Konzept 2003 Baumaßnahmen Vereinsgründung 2010 Eröffnung Der Lechweg Ein Weg mit vielen Highlights Längste Hängebrücke Österreichs Länge: 200,5m Höhe: 110m 4 2
3 Der Lechweg Eine große Seilschaft Destinationen Partnerbetriebe Outdoor-Partner Lechweg-Shuttle Reiseveranstalter Testimonial 5 Der Wanderweg Eckdaten zum Weg Umsetzung bis 2012 Als moderater Weitwanderweg führt der Lechweg den Wanderer ab 2012 durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas. 125 Kilometer Wanderweg Von der Quelle des Lechs in Vorarlberg über die Tiroler Naturparkregion Lechtal-Reutte bis zum Lechfall zu Füssen im Allgäu. 6 3
4 Der Wanderweg Lechweg-Karte 7 Der Wanderweg Eckdaten zum Weg Leichtwandern in den Alpen Entgegen dem Klischee des Gipfelstürmens verspricht der Lechweg moderates Wandern in den Alpen und soll die Angst vor dem Berg nehmen. Alpine Erfahrung ist nicht erforderlich! Start bei ca m Seehöhe Ziel bei ca. 800 m Seehöhe 8 4
5 Der Lechweg Ein Qualitätsmodell im europäischen Wandertourismus? 9 1. Technisch-funktional 2. Landschaftlich und kulturell 3. Story telling und Inszenierungen 4. Europäische Zertifizierung 10 5
6 Technisch-funktional Technisch-funktional Weg Orientierung Möbilierung Servicekette Informationsbausteine Sicherheit Landschaftlich und kulturell Story telling und Inszenierungen Europäische Zertifizierung 11 Technisch-funktional / Weg 12 6
7 Technisch-funktional / Orientierung 13 Technisch-funktional / Möbilierung 14 7
8 Technisch-funktional / Service 15 Technisch-funktional / Gastgeber Ausgezeichnete Qualität Lechweg-Partnerbetriebewerden speziell qualifiziert und in der Werbung dezidiert hervorgehoben. Diese Häuser erfüllen in besonderer Weise die Bedürfnisse des Wandergastes z.b. durch Bereitstellen von Trocknungs- und Schuhputzmöglichkeiten, vitaminreiche Kost, Wanderkompetenz der Mitarbeiter u.v.m. Eine Auszeichnung über bereits bestehende Wandersiegelwird anerkannt. Lediglich die Teilnahme an einer Produktschulung muss gewährleistet sein. 16 8
9 Technisch-funktional / Infos 17 Technisch-funktional / Sicherheit 18 9
10 Technisch-funktional / Sicherheit Sicherheitsbefestigter Weg 19 Technisch-funktional / Fazit 1. Technisch-funktionale Qualitätsanforderungen wirken nach innen und nach außen. 2. Technisch-funktionale Qualität muss objektiv festgelegt und überprüfbar sein. 3. Technisch-funktionale Qualität muss gegenüber dem Gast kommuniziert werden und darf nicht in einer black box verborgen bleiben. 4. Technisch-funktionale Qualität wird heutezutage von dem Gast erwartet/vorausgesetzt = Basis!! 5. Daher eignet sich technisch-funktionale Qualität nicht mehr zur Differenzierung und Profilierung! 20 10
11 Technisch-funktional Landschaftlich und kulturell Story telling und Inszenierungen Europäische Zertifizierung 21 Landschaftlich & kulturell Die landschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten einer Region tragen wesentlich zu einer wettbewerbsfähigen Profilierung eines Wanderweges bei
12 Landschaftlich & kulturell Die landschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten einer Region tragen wesentlich zu einer wettbewerbsfähigen Profilierung eines Wanderweges bei. 23 Landschaftlich & kulturell Profilierungsebenen: 1. Positionierung: Was bin ich? Wofür stehe ich? 2. Differenzierung: Wodurch unterscheide ich mich? Was macht mich besonders? 3. Profilierung: Was ist das herausragende Merkmal, mit dem ich mich im Markt präsentiere? 24 12
13 Landschaftlich & kulturell Positionierung: Weitwanderweg in den Alpen 25 Landschaftlich & kulturell Positionierung: Weitwanderweg in den Alpen 26 13
14 Landschaftlich & kulturell Differenzierung: entlang einer der letzten (und zusätzlich geschützten) Wildflusslandschaften Europas kulturelle Ursprünglichkeit zwischen den Tourismuspolen Lech/Arlberg und Füssen/Allgäu 27 Landschaftlich & kulturell Differenzierung: entlang einer der letzten (und zusätzlich geschützten) Wildflusslandschaften Europas kulturelle Ursprünglichkeit zwischen den Tourismuspolen Lech/Arlberg und Füssen/Allgäu 28 14
15 Landschaftlich & kulturell Profilierung: Moderates Wandern in den Alpen 29 Landschaftlich & kulturell Profilierung: Moderates Wandern in den Alpen 30 15
16 Landschaftlich & kulturell Profilierungsebenen Positionierung: Weitwanderweg in den Alpen Differenzierung: o entlang einer der letzten (und zusätzlich geschützten) Wildflusslandschaften Europas o kulturelle Ursprünglichkeit zwischen zwei renommierten Polen des internationalen Tourismus (Lech am Arlberg, Füssen im Allgäu) Profilierung: Moderates Wandern in den Alpen 31 Landschaftlich & kulturell / Fazit I Eine klare Herausarbeitung des spezifischen Profils erleichtert die Kommunikation und erhöht die Erfolgsaussichten im Wettbewerb der Weitwanderwege. Aus der Profilierung heraus ergibt sich in der Regel die Zielgruppe. Die Profilierung ist ein wesentlicher Qualitätsfaktor der Produktentwicklung und geht über die reine technisch-funktionale Qualität hinaus
17 Landschaftlich & kulturell / Fazit II Der Weg ist kein Selbstzweck. Der Weg ist die Verbindung zwischen Erlebnissen der Landschaft und Kultur einer Region. Die Erlebnisse machen den Weg einzigartig und sollen die Begeisterungsleistung erbringen. Die technisch-funktionale Qualität setzt den Rahmen im Sinne von Hygienefaktoren Technisch-funktional Landschaftlich und kulturell Story telling und Inszenierungen Europäische Zertifizierung 34 17
18 Story telling und Inszenierung Der Weg als Erlebnisraum erzählt seine ganz individuelle Geschichte, die mit Inszenierungselementen unterstützt wird und den Weg damit einzigartig präsentiert und unaustauschbar macht und die wir Ihnen für den Lechweg gerne bald erzählen 35 Story telling und Inszenierung Geschichten sind ein Informationscode und geben einem Raum, einer Natur- bzw. Kulturlandschaft eine individuelle Bedeutung. Die Geschichte eines Weges, einer Natur- bzw. Kulturlandschaft entfaltet sich an Kontakt-und Erlebnispunkten. Diese Punkte bereiten häufig Erlebnisse vor, an denen man ohne Vorbereitung unter Umständen vorbeigeht. Inszenierungen sind in der Regel kein Selbstzweck, sondern Kontaktpunkte für Erlebnisse und die Geschichte eines Weges
19 Technisch-funktional Landschaftlich und kulturell Story telling und Inszenierungen Europäische Zertifizierung 37 Europäische Zertifizierung Warum europäische Zertifizierung? Länder- Übergreifend Modellprojekt Eine nationale Zertifizierung (österreichisch oder deutsch) für einen länderübergreifenden Wanderweg wie den Lechweg ist intern überhaupt nicht und nach außen nur schwer vermittelbar. Der Status eines Modellprojektes verschafft dem Lechwegeine starke Aufmerksamkeit, die den mit dem Modellprojekt verbundenen Aufwand rechtfertigt
20 Europäische Zertifizierung Motivation für eine Zertifizierung Motivatoren technisch-funktional das Bestreben, mittels nachweisbarer Qualität und einer bekannten bzw. vergleichbaren Zertifizierung in die erste Liga der europäischen Weitwanderwege aufzusteigen Zertifizierung als Qualitätsnachweis und damit Werbeargument ggü. dem Gast Nach innen: Verankerung des Qualitätsgedankens in der Region, um vergleichbare Qualität in der Fläche zu erreichen 39 Europäische Zertifizierung Zwischenfazit Ausgangslage Erweiterung auf europäische Erfordernisse Ausgangsposition war das Qualitätssystem Qualitätsweg Wanderbares Deutschand, das bisher vor allem für die deutschen Mittelgebirge angewandt wurde. Die Qualität von Weitwanderwegen wurde mit dem europäischen System Leading Quality Trails Best of Europe nicht neu erfunden sondern so angepasst, dass das System auch auf alle anderen europäischen Landschaftsformen Anwendung finden kann
21 Europäische Zertifizierung Nutzen für den Lechweg erreicht technisch-funktional das Bestreben, in die erste Liga der Weitwanderwege aufzusteigen erreicht Zertifizierung als Werbeargument erreicht Nach innen: Verankerung des Qualitätsgedankens in der Region >> Erst der Erfolg beim Gast wird zeigen, ob wir richtig liegen! 41 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit KOORDINATION Regionalentwicklung Außerfern REA Kohlplatz 7, A-6600 Pflach Telefon
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