20/12/2012. Der Lechweg Leichtwandern in den Alpen 4. Die Partnerregion: LAG Regionalentwicklung Außerfern 3. Der Lechweg Leichtwandern in den Alpen

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1 Ausgangssituation Warum Zusammenarbeit Mullerthal Trail und? 2 Transnationales LEADER-Projekt MU (c) N 5 Leading Quality Trails Best of Europe Mullerthal Trail und LAG-Sitzung am in Schoos Wanderdestination Region Müllerthal Kleine Luxemburger Schweiz Europäisches Label Leading Quality Trails Best of Europe Eröffnung + Kontakte zur LAG Ausserfern Europäische Ebene als verbindendeselement Die Partnerregion: LAG Regionalentwicklung Außerfern 3 Bezirk Reutte mit 37 Gemeinden km 2 Fläche Einwohner Lage: Nordwesten von Tirol; grenzt an das Bundesland Vorarlberg sowie an die bayerischen Landkreise Garmisch-Partenkirchen, Ostallgäu und Oberallgäu Naturpark Tiroler Lech seit 2004 Der Leichtwandern in den Alpen 4 Gesamtlänge: 125 km Verlauf von Lech nach Füssen Eine der letzten Wildflusslandschaften Europas Erster zertifizierter Leading Quality Trail Best of Europe Eröffnung 2012 Der Leichtwandern in den Alpen 5 Europäisches Wanderprädikat Leading Quality Trails Best of Europe (LQT) 6 Das Präsidium der Europäischen Wandervereinigung hat im Oktober 2010 die Einführung von Qualitätskriterien beschlossen Die Entwicklung eines Qualitätssystems für Europa wurde gestartet bewährte und transparente Kriteriensysteme aus verschiedenen Ländern wurden berücksichtigt Mehrere Sitzungen einer international besetzen Lenkungsgruppe haben zwischen Januar und September 2011 stattgefunden Wanderqualität auf europäischer Ebene messbar machen als Modellweg 1

2 Region Müllerthal Kleine Luxemburger Schweiz Mullerthal Trail 7 Gesamtlänge: 100 km Typische Landschaftselemente: Felsen, Wasser & Wiesen Eröffnung: 2007 (2008 erste Wandersaison) Konnte aufgrund eines fehlenden nationalen und europäischen Labels bisher nicht zertifiziert werden durch LQT-Label die Chance, in die Liga der besten europäsichen Wanderwege aufgenommen zu werden 8 Kurzbeschreibung des Projektes Die Projektidee Qualitätssicherung- und weiterentwicklung 1. Zertifizierungzum LQT 3. Monitoring und Grundlagenerhebung 6. Wander Wissenschaft 9 1. Zertifizierung des Mullerthal Trails zum Leading Quality Trails Best of Europe 10 Ziele: Nachweisbare Qualitätsstandards erreichen Qualitätsgedanken stärker in der Region verankeren Orientierungs- und Entscheidungshilfe für den Gast Zusätzliches Werbeargument in der Vermarktung Zertifizierungsverfahren: 1. Schulung zum Bestandserfasser 2. Zertifizierung des Mullerthal Trails 3. Labelübergabe im Rahmen einer Veranstaltung 1. Zertifizierung des Mullerthal Trails zum Leading Quality Trails Best of Europe Neue Angebote zum Mullerthal Trail: Wanderportale für den wanderfreundlichen Einstieg (Infotafel mit Informationen zum Wanderweg, mindestens zweisprachig) Broschüre Der Mullerthal Trail in Etappen und Streckenvorschläge mit Unterkünften mit Angabe des Schwierigkeitsgerades pro Tagesetappe etc. 11 Qualität braucht Planung und Pflege 12 langfristige Qualitätssicherung sowie ein dauerhaftes Qualitätsmanagement Hardware (Wanderwege, Ausstattung) Qualitätsebenen Software (Gastgeber, Service) Mullerthal Trail & Umwelt Mullerthal Trail & 2

3 Qualität braucht Planung und Pflege Aktivitäten für Gastgeber: Workshops/Exkursionen Wandern Workshops und Exkursionen für regionale Akteure zum Thema Wandern und Mullerthal Trail Organisation von Exkursionen für Hoteliers, Gastronomen und SIT-Mitarbeiter zum Mullerthal Trail vertiefte Produktkenntnisse Best-Practice Exkursionen (Lechtal, Österreich und Region Müllerthal - Kleine Luxemburger Schweiz, Luxemburg) Zielgruppe: Hoteliers und Touristiker, Naturparkverantwortliche, Lernen von Anderen und Erfahrungsaustausch Monitoring (Erfolgsmessung) Erfolg von Wanderwegen messbar machen Gewinnung von Daten und Wissen: Besucheraufkommen (quantitativ) Kundenzufriedenheit (qualitativ) wirtschaftlichen Erfolg (ökonomisch) Bisher nur subjektive Erkentnisse: Gespräche mit Gästen, Gastgebern und Reiseveranstaltern Monitoring (Erfolgsmessung) Grundlagenerhebung 16 Aktivitäten: 1. Recherche nach bestehenden Monitoring Systemen für Wanderwege Informationsbeschaffung über die Wandergewohnheiten der Gäste aus den Ländern: Niederlande, Belgien und Deutschland 2. Entwicklung von Besuchermonitoring Bausteinen gezielte Produktentwicklung Know-How an touristische Akteure weitergeben 3. Testläufe in beiden Regionen 3. Grundlagenerhebung Aktivitäten: Marktübersicht Wandern für die Quellmärkte, Belgien, Niederlande Marktanalyse: Wie sieht der belgische/ niederländische Wanderer aus? Charakterisierung der Zielgruppe(n) Vergleich mit Mitbewerbern in den Quellmärkten Niederlande, Belgien, Deutschland, und Österreich Für eine erfolgreiche Behauptung am Markt, sind aktuelle Informationen über die Mitbewerber unerlässlich 17 Qualitätslabel ist kein Ersatz für die Marke Produkt Mullerthal Trail besonders in Szene setzen Wandern mit allen Sinnen erlebbar machen Produktlebenszyklus verlängern Regionale Besonderheiten und die Einzigartigkeit des Weges hervorheben 18 3

4 Qualitätslabel ist kein Ersatz für die Marke Sommer: Animationen auf dem Mullerthal Trail Angebote regelmäßiger Mitmachaktivitäten + Attraktionen entlang einzelner Trail-Abschnitte Besucherlenkung Landschaftliche Besonderheiten entlang des Trails durch Besucherlenkungsmassnahmen zugänglich machen (Info-Flyer, Schilder) 19 Konzentration auf die Stärken 20 Gezielte Produktentwicklung Entwicklung von wandertouristische Produkten und Serviceangeboten, die auf die Zielgruppe abgestimmt sind Gemeinsame Aktivitäten mit bestehenden Partnern (Punktuelle) Aktivitäten mit gemeinsamen Partnern (z.b. Wikinger, ASI, Deutscher Wanderverband, Europäische Wandervereinigung) Konzentration auf die Stärken 21 Präsentation der zertifizierten Wanderwege und der touristischen Regionen im Partnerland Teilnahme der Region Müllerthal mit dem Mullerthal Trail an einer wandertouristischen Veranstaltung im Lechtal und umgekehrt (z.b. im Rahmen eines Family Days) Kompetenz und Glaubwürdigkeit 6. Wander -Wissenschaft Wissensvermittlung für Akteure in der Region Wanderkompetenz stärken Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch anbieten 22 Cross-Marketing Gegenseitige Verlinkung und Präsentation der Wanderwege auf der eigenen Homepage Aktivität: Kolloquium Wandern Organisation und Ausrichtung von zwei Kolloquien zum Thema Wandern für Touristiker, Hoteliers, Naturparkverantwortliche, etc. 2014: in Luxemburg und in Österreich Ziele des Projektes 23 Zielgruppen des Projektes 24 Auszeichnung des Mullerthal Trails mit dem Prädikat Leading Quality Trail Best of Europe Qualitätsverbesserung und sicherung entlang des Mullerthal Trails (Infrastruktur und Gastgewerbe) Entwicklung eines Monitoring-System (qualitativ und quantitativ) für Wanderwege Inszenierungspunkte und -aktivitäten entlang des Mullerthal Trails schaffen/ Erlebnispotenzial von Natur & Landschaft valorisieren Verlängerung des Produktlebenszyklus durch Innovative Zusatzleistungen Vermittlung von Wissen zum Thema Wandern für regionale sowie internationale Partner Zusammenarbeit zum Thema Wandertourismus auf europäischer Ebene Touristen aus dem In- und Ausland: die Zielmärkte Niederlande, Belgien, Deutschland und Frankreich stehen im Fokus Wohnbevölkerung der Region Beherbergungs- und Gastgewerbe Gemeinden und Syndikate ansässige Betriebe und Unternehmen (v.a. aus dem Bereich Sport und Freizeit) Reiseveranstalter in den Quellmärkten D, B, NL, F und A 4

5 Projektpartner 25 Rahmenbedingungen 26 Projektpartner in der Region Müllerthal Die LEADER-Gemeinden Entente des syndicats d`initiative et de tourisme de la Région du Mullerthal Petite Suisse Luxembourgeoise et de la Basse Sûre Lokale Fremdenverkehrsvereine (SITs) Ministère du Tourisme et des Classes Moyennes Office National du Tourisme Hotellerie und Gastronomie Mullerthal Trail Hotels asbl. Auberges de Jeunesses Regionale Produzenten Zertifizierte Gästeführer Syndicat Mullerthal Naturpark Mëllerdall Projektträger: Laufzeit: Projektleitung: Office Régional du Tourisme Région Mullerthal Petite Suisse Luxembourgeoise (Lead Partner) Mai 2013 Dezember 2014 Zur Umsetzung der regionalen und transnationalen Massnahmen ist eine ¾-Stelle für die Laufzeit des Projektes vorgesehen + Partner bzw. Beteiligtein der -Region + weitere LQT-zertifizierteWege Finanzplan Kosten auf der luxemburgischen Seite 27 Massnahmen/ Schwerpunkte Total 1. ZertifizierungsverfahrenLQT Monitoring und Grundlagenerhebung Marketing/Produktentwicklung Wander Wissenschaft Projektkoordination Gesamt Finanzplan Kosten auf der luxemburgischen Seite Gesamtbudget: FEADER & Staat (79%) Region (21%) Gemeinden (16%) Privat (5%) Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 5

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