FACTSHEET 2017 Markt Deutschland

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1 FACTSHEET 17 Markt Deutschland Bevölkerung 82 Quellmarkt für VS Nr. 2 avec 7.9% Marktanteil im Jahre 16 Übernachtungen 59.3% in Chalets und Appartements Hotelkategorie 3 und 4 Sterne Saisonalität Winter (51.2%) Sommer (48.8%) Bevorzugte Monate Durchschnittlicher Aufenthalt 1. März (16,9%) 2. August (14%) 3. Juli (12,8%) 4. Februar (1,2%) 5. Januar (9,2%) 2.3 Nächte, Durchschnitt: 2.2 Nächte Durchschnittliche Ausgaben pro Tag 1.- CHF, CHF, Durchschnitt: 19.- CHF Buchungsverhalten 11.5% Anteil BtoB für den Markt Marktprognose gemäss ST für die CH -.4% zwischen Transportmittel für Anreise in die Schweiz Privatauto 67.6% Bevorzugtes Transportmittel in der CH Privatauto Informationsquelle Mund-zu-Mund >5% Internetseite der Region, des lokalen TO >3% Internetseite der Unterkunft

2 Soziodemographisches Profil Alter Geschlecht 3.5% 25.9% 46% 46.4% 23.5% 27.7% 44% 56% Jahre Jahre 56+ Jahre Männlich Weiblich Familienstand Keine Familie Familie Planung vor der Reise Treue 15.2% 5.1% 48.7% 41% 33.9% 55.4% 29.5% 11.2% 4.8% 3.8% 6.5% Tage 1-7 Tage 8-1 Tage >1 Tage Erstbesucher 2-5 Mal >5 Mal

3 Gipfelerlebnisse Top KMM Media Süddeutsche Zeitung Bild am Sonntag Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Welt am Sonntag Die Zeit Bild Die Tageszeitung Die Welt Frankfurter Rundschau Handelsblatt Top KAM TO TUI DER Touristik Humboldt Reisen Manu Touristik Berge&Mehr Thomas Cook FTI Ameropa Wikinger Reisen Frosch Ferienhäuser

4 Top 1 Destinationen und Entwicklung der Übernachtungen auf dem Markt 7 Destination LN 15/16 Marktanteil 5 Zermatt Saastal Brig-Simplon Martigny Région Aletsch Arena Leukerbad Grächen Chablais Goms Crans-Montana Total Wallis % Entwicklung der Übernachtung pro touristischer Region

5 Jahr Übernachtungen im Wallis* Veränderung zum Vorjahr 17 (status Juli 17) / % 14/ % 13/ % 12/ % 11/ % *Hotellerie Ausblick Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Expansionskurs, allerdings mit leichtem Gegenwind aus dem weltwirtschaftlichen Umfeld. Die Reallöhne sind gestiegen, vor allem aufgrund der Einführung des Mindestlohnes. Für den Schweizer Tourismus bleibt es aber schwierig. 16 wird der Turnaround noch nicht ganz geschafft sein, und die Prognosen der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich sagen auch für 17 noch einmal einen Rückgang von etwas mehr als 3% voraus. Ab 18 geht es aber doch auch in Deutschland wieder ganz leicht nach oben. Die Reisebranche mit den 99 Reisebüros erlebt eine Renaissance und ist auf Wachstumskurs. Der Haupttreiber ist dabei der Verkauf von Pauschalreisen. Ein interessanter Trend zeigt sich in stark zunehmenden Buchungen für qualitativ hochwertige Urlaubsreisen. Laut Auswertungen des Marktforschungsunternehmens GfK im 15 wachsen die oberen Preisklassen mit mehr als 25 Euro Ausgaben pro Person besonders deutlich. Wir werden uns noch mehr auf definierte Zielgruppen (Segmente) und das Vorstellen der für das entsprechende Segment geeigneten und einzigartigen Erlebnisse fokussieren. Dabei helfen uns wenige, aber integrierte Kampagnen mit starken Partnern (Medien, Transport, Reiseveranstalter sowie Wirtschaftspartner). Wir wollen und werden die deutschen Gäste wieder zurückgewinnen, aber wir werden nicht mehr das Niveau von vor der Krise erreichen. 19 werden es noch rund 4 Millionen Logiernächte in der Hotellerie bzw. rund 8,2 Mio. in allen Unterkunftsformen sein, und damit bleibt Deutschland auch weiterhin mit grossem Abstand der wichtigste Auslandsmarkt für den Schweizer Tourismus. Contacts bei ST : Jörg Peter Krebs, Country Manager Germany & Austria, joerg.krebs@switzerland.com Carina Marugg, District Manager Baden Württemberg und Bavaria, carina.marugg@switzerland.com Thomas Vetsch, District Manager Norddeutschland, Berlin und Neue Bundesländer, thomas.vetsch@switzerland.com