FACTSHEET 2017 Marché France

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1 FACTSHEET 17 Marché France Population 64'9 Marché source pour le VS Nr. 4 -> 4.56 % du total des nuitées en 16 Hébergement Hôtellerie et parahôtellerie sensiblement identique Catégories hôtelières 4 et 5 étoiles Saisonnalité 54% hiver / 46% été Mois favoris Durée moyenne d un séjour 1. février (17.4%) 2. août (15.6 %) 3. juillet (12%) 4. mars (11.6%) 1.9 nuitées, Moyenne: 2.2 nuitées Dépenses moyennes par jour 1.- CHF, Moyenne: 19.- CHF Comportement réservation 4.6% part BtoB pour le marché Pronostic du marché selon ST pour la CH +12.5% entre Moyen de transport pour venir en Suisse Véhicule privé 59.3% Moyen de transport préféré en CH Voiture Sources d information Recommandation par des ami(e)s >65% Site internet ST >% Guidebooks

2 Profil sociodémographique Âge Sexe 3.5% 34.3% 46% 45% 23.5%.6% ans ans 56+ ans Tourist Total Tourist FR Féminin Masculin Situation de famille pas de famille famille Tourists Total Tourists FR Planification avant la voyage Loyaux 5.1% 65.7% 32.3% 38.1% 33.9% 41% 4.6% 11.2% 1.3% 4.8% jours 1-7 jours 8-1 jours >1 jours 29.7% Tourists Total Tourists FR Erstbesucher 2-5 Mal >5 Mal

3 Expériences majeurs Top KMM Media Le Monde Figaro TF1 Telerama L Equipe mag Courrier International France télévision (France 3 & 5) Top KAM TO TO Allibert Trekking Michel voyages

4 Top 1 destinations et développement des nuitées sur le marché 25 Destination LN 15/16 Market share 15 5 Zermatt Crans-Montana Pays du St-Bernard Chablais Saastal Verbier Val de Bagnes- La Tzoumaz Martigny Région Sierre-Anniviers Sion-Région Ovronnaz Total Wallis % Développement des nuitées par région touristique

5 Année Nuitées Valais* Evolution 17 (status Juli 17) / % 14/ % 13/ % 12/ % 11/ % 1/ % *Hôtellerie Vue Frankreich zeigt ein leichtes positives Wirtschaftswachstum, was sich auch auf die Konsumentenstimmung auswirkt. Einer der Gründe ist eine Steuererleichterung für französische Unternehmen. Die Anzahl der Streiktage bleibt aber auf hohem Niveau und es zeichnet sich hier keine Besserung ab. Die Franzosen reisen weiterhin, trotz der Terrorattacken von Paris. Die Hauptdestinationen im Ausland bleiben Spanien, Italien und Griechenland. Gäste, die die Schweiz besuchen, gehören einer kulturaffinen Zielgruppe an und kommen meist aus dem Raum Paris, dem Elsass, dem Gebiet Rhône-Alpes und dem Südwesten. Die Fokussierung auf Kunst & Kultur und die Bewerbung der Schweizer Boutique Towns fällt in diesem Markt auf fruchtbaren Boden. Wir werden in den nächsten Jahren die entsprechenden Erlebnisse bündeln und über die geeigneten Kanäle kommunizieren. Etwas schwieriger ist es im alpinen Raum. Hier haben die Schweizer Bergdestinationen eine starke Konkurrenz im französischen Heimmarkt. Hier setzt unsere Bewerbung der Segmente «Nature Lover», «Attractions Tourer» und «Outdoor Enthusiast» an. Der Ferienwohnungsanteil von knapp 36% an allen Übernachtungen zeigt, dass viele Franzosen diese Art von Ferien bevorzugen. Logiernächte von Gästen aus Frankreich haben sich über die Krisenjahre deutlich resistenter gezeigt als von anderen europäischen Quellmärkten. Trotzdem liess sich auch hier ein Rückgang nicht vermeiden. Im Jahr 16 wird der Rückgang gestoppt und der Turnaround beginnt. Ein leichtes Wachstum wird über die nächsten Jahre anhalten und wir werden 19 knapp 1,4 Millionen Übernachtungen von französischen Gästen in Schweizer Hotels zählen dürfen und bewegen uns dabei ungefähr auf dem Niveau von 1. Contacts chez ST : Gille Dind - Directeur Europe Ouest: gilles.dind@switzerland.com Claire-Lise Rimaz - Responsable communication & partenariats/directrice adjointe : claire-lise.rimaz@myswitzerland.com Sandra Bermudez Resp. Marketing hiver : sandra.bermudez@switzerland.com Sarah Michellod - Resp. Marketing été : sarah.michellod@switzerland.com