Krise & Beyond: Multichannel-Dynamik in der Touristik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Krise & Beyond: Multichannel-Dynamik in der Touristik 2009-2015"

Transkript

1 Krise & Beyond: Multichannel-Dynamik in der Touristik

2 2 Zielsetzung der Multichannel-Studie 1. Quantifizierung der Vertriebskanaldynamik in der Touristik 2. Aktualisierung des Ausmaßes des ROPO-Effektes 3. Untersuchung, welche touristischen Produkte und Kundengruppen Treiber der Vertriebskanalentwicklung sind 4. Hinweise auf Wanderungsbewegungen zwischen den Vertriebskanälen 5. Erste Prognose zur Entwicklung der Kaufentscheidungstypen bis Identifikation erster Verschiebungen zwischen Vertriebskanälen zu Zeiten der Wirtschaftskrise

3 3 Vorab: Ein Blick auf das Fazit 1 Das Internet gewinnt weiter an Bedeutung: 30% aller Haushalte buchen pro Jahr mindestens eine Reise online, weitere 29% recherchieren mindestens einmal Online vor der Buchung. 2 Das 3 Die Segment Research Online, Purchase Offline (ROPO) etabliert sich als fester Buchungstyp und ist dabei Katalysator für die reine Online Buchung. Studie weist erstmalig den hybriden Konsumenten nach, der fallweise Online und Offline bucht. Die Marktprognose bis 2015 zeigt die deutliche Zunahme von Online als 4 Informations- und Buchungskanal: Reine Online Buchungen verdoppeln sich bis 2015 nahezu. Für 72% aller gebuchten Reisen wird Online eine wichtige Rolle spielen. 5 In 6 Die 2015 werden Reisebürobuchungen mit 57% noch über die Hälfte des Marktes ausmachen. Allerdings fällt ihr Anteil von 73% in 2009 deutlich ab. Daten für das erste Halbjahr 2008/09 zeigen bereits, dass die Wirtschaftskrise die Entwicklung zur reinen Online Buchung beschleunigt.

4 4 Methodensteckbrief: GfK Travelscope Basis 34,85 Mio. deutsche Privathaushalte in TJ 07/08 Stichprobe Methode Erhebung Berichterstattung deutsche Privathaushalte Inhome - Befragung im GfK Purchase-Panel (Teilstichproben schriftlich / online) ca Personen in 4 Wellen pro Jahr Quartalsweise, halbjährlich oder jährlich Inhalte zur Reise Inhalte zum Haushalt Reiseform, Zielgebiet, Verkehrsmittel, Unterkunftart, Urlaubsart, Buchung, Information, Veranstalter, Zufriedenheit Soziodemografie, Familienlebenswelt, Life-Style, Mikrogeografie, Medien und Internet

5 5 Systematik der Buchungstypen PURCHASE ONLINE OFFLINE ONLINE Suche Online / Buchung Online ROPO: Suche Online / Buchung im Reisebüro RESEARCH OFFLINE Suche im Reisebüro / Buchung Online Suche im Reisebüro / Buchung im Reisebüro

6 6 Der hybride Bucher: Ist der ROPO-Anteil auf Basis Haushalte höher? Rund 29% aller Haushalte haben online recherchiert und im Reisebüro gebucht. Bei 59% aller Haushalte (vs. 46% aller Buchungen) spielte das Internet eine Rolle im Entscheidungsprozess. TJ 07/08 auf Basis Haushalte* Zum Vergleich Basis Buchungen: ROPO 23% RB / Online 7% Online / Online 16% RB / RB 37% ( Sonstige 23%) ( Sonstige 17%) * Tsd. Haushalte (durchgehende Masse), In der Angabe Basis ist jeder Haushalt nur einmal gezählt. Jeder Haushalt kann jedoch in den einzelnen Buchungskanälen mehrfach enthalten sein. Daher keine Aufsummierung auf 100% Quelle: GfK Travelscope

7 7 Der Nachweis des hybriden Buchungsverhaltens Schon heute bucht über die Hälfte aller Haushalte in mehreren Vertriebskanälen. ein Buchungskanal* nur Ropo Ropo andere Kanäle Purchase ONLINE OFFLINE Ropo 45% 55% nur RB/Online RB/Online+andere Kanäle Research ONLINE OFFLINE 20% 29% 10% 51% RB/Online Online/Online 44% nur Online/Online 56% 56% Online/Online+andere Kanäle 44% nur RB/RB RB/RB+andere Kanäle RB/RB 61% 39% * Tsd. Haushalte (durchgehende Masse), In der Angabe Basis ist jeder Haushalt nur einmal gezählt. Jeder Haushalt kann jedoch in den einzelnen Buchungskanälen mehrfach enthalten sein. Daher keine Aufsummierung auf 100% Quelle: GfK Travelscope

8 8 Wanderbewegungen zwischen den Segmenten Zu Online-Online wandern besonders von den Typen ROPO und RB-RB Bucher ab. TJ 06/07: Basis Tsd. Haushalte (durchgehende Masse)* TJ 07/08: Basis Tsd. Haushalte (durchgehende Masse)* TJ 06/07 TJ 07/08 Vergleich 06/07 zu 07/08** Buchung ONLINE OFFLINE TJ 06/07 TJ 07/08 ONLINE + 70 Tsd + 92 Tsd Tsd TJ 06/07 TJ 07/08 Research OFFLINE TJ 06/07 TJ 07/08 Saldoveränderung zwischen den Buchungskanälen *In der Angabe Basis ist jeder Haushalt nur einmal gezählt. Jeder Haushalt kann jedoch in den einzelnen Buchungskanälen mehrfach enthalten sein. Daher keine Aufsummierung auf 100% Quelle: GfK Travelscope, *Mehrfachnennungen möglich, **nur Darstellung der größten Wanderunsbewegungen

9 9 Prognose: Verteilung Kaufentscheidungstypen 2015 Ziel: Eine Antwort auf die Frage zu geben, wie sich die Verteilung der Reisen über die Buchungstypen entwickeln wird. Reisen nach Buchungstyp? TJ Quelle: GfK Travelscope, deutsche Privathaushalte, Betrachtung auf Basis gebuchter Reisen und ohne Kategorie Sonstige

10 Annahmen für die Entwicklung der Parameter des Szenarios Realistisches Modell 10 - Online-Anschluss zu Hause: lineare Fortschreibung (+1% pro Jahr) - Breitband-Anschluss: lineare Fortschreibung (+1% pro Jahr) - Flatrate-Verbindung: lineare Fortschreibung (+1% pro Jahr) - Anzahl der Kinder unter 6 Jahren: konstanter 1- bzw. 2+-Kinderanteil - Alter: lineare Fortschreibung (+0.3 Jahre pro Jahr) - Intensität der Internetnutzung: lineare Fortschreibung (+1% pro Jahr häufig/täglich ) - Inform.beschaffung über Reisen im Internet: lineare Fortschreibung (+1% pro Jahr; Orientierung an OECD-Trend) - Haushaltsnettoeinkommen: leichte Zunahme der Pole (Orientierung an steigendem GINI-Index) - Entwicklung des Reisemarktes insgesamt: konstantes Niveau (auf Basis Reisen) - Entwicklung hinzu Bausteinreisen: lineare Fortschreibung

11 11 Zusammenhang der Modellparameter und Buchungstypen Modellparameter Stark Positive Auswirkung auf Buchungstypen Online-Anschluss zu Hause: Breitband-Anschluss: Flatrate-Verbindung: Anzahl der Kinder unter 6 Jahren: Alter: Intensität der Internetnutzung: Inform.beschaffung über Reisen im Internet: Haushaltsnettoeinkommen: Entwicklung des Reisemarktes insgesamt: ROPO, RB-Online Online-Online ausgeglichen RB-Online, RB-RB RB-RB Online-Online ROPO, Online-Online ROPO, RB-Online Online-Online

12 12 Prognose: Vertriebskanaldynamik Die reine Reisebüro-Buchung wird kontinuierlich abnehmen. Reine Online-Buchungen gewinnen hingegen deutliche Anteile. Reisen nach Buchungstyp 57% aller Buchungen werden über Reisebüros getätigt Online wird für 72% aller Buchungen eine entscheidende Rolle spielen Modell realistische Entwicklung, Abweichungen der Summen von 100% rundungsbedingt Quelle: GfK Travelscope, deutsche Privathaushalte, Betrachtung auf Basis gebuchter Reisen und ohne Kategorie Sonstige,

13 13 Prognose: Verteilung der Kauf-Entscheidungstypen 2015 Vergleich der Szenarien 2015: Die Grundsätzliche Entwicklung ist in allen Szenarien gleich IST TJ 07/08 aggressiv TJ 14/15 realistisch TJ 14/15 konservativ TJ 14/15 100% 100% 100% 100% Abweichungen der Summen von 100% rundungsbedingt Quelle: GfK Travelscope, deutsche Privathaushalte, Betrachtung auf Basis gebuchter Reisen und ohne Kategorie Sonstige,

14 14 Analyse 1. Halbjahr 08/ 09 der Reisemarkt im Zeichen der Krise Die Krise zeigt, dass die Prognose schon jetzt übertroffen wird. Nach Anzahl Reisen Touristisches Winterhalbjahr Prognose realistisches Modell Gesamtjahre WI TJ 06/07 WI TJ 07/08 WI TJ 08 /09 TJ 06/07 TJ 07/08 TJ 08 /09 100% 100% 100% 100% 100% 100% Abweichungen der Summen von 100% rundungsbedingt Quelle: GfK Travelscope, deutsche Privathaushalte, Betrachtung auf Basis gebuchter Reisen und ohne Kategorie Sonstige,

15 15 Implikationen Investitionen in Online-Konzepte und Kampagnen werden sich zunehmend lohnen: Bis 2014 werden über 70% der Reisen im touristischen Kernmarkt unter Einbeziehung des Internets erfolgen. ROPO etabliert sich weiter als feste Größe: Notwendigkeit zur Umsetzung intelligenter Konzepte, die den Kunden entlang seines Entscheidungsprozesses begleiten und an die touristische Marke binden. Investitionen in und durch die Reisebüros bleiben relevant: Stationärer Vertrieb ist weiterhin größter Buchungskanal und rechtfertigt entsprechende finanzielle und personelle Ressourcenausstattung. Don t wait: Die Dynamik der Vertriebskanäle und Durchdringung bei allen relevanten Zielgruppen beschleunigt sich.

16 16 Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Thomas J. Golly Managing Partner SEMPORA Consulting GmbH Siemensstrasse Bad Homburg Tel

Vertriebspolitische Überlegungen für die Zukunft

Vertriebspolitische Überlegungen für die Zukunft Vertriebspolitische Überlegungen für die Zukunft Thomas Cook - Christian Würst - Geschäftsführer Marketing & Vertrieb Seewinkel, 28. April 2011 1 Relevanter Markt in Deutschland Reisemarkt ~ 61 Mrd. Selbstorganisierte

Mehr

The Mobile Traveller Neue Erkenntnisse zur Customer Journey in der Reisebranche

The Mobile Traveller Neue Erkenntnisse zur Customer Journey in der Reisebranche The Mobile Traveller Neue Erkenntnisse zur Customer Journey in der Reisebranche Inhalt und Methodik der Studie Ziel der Studie Neue Erkenntnisse zum Such- und Buchungsverhalten für Urlaubsreisen und der

Mehr

CUSTOMER JOURNEY BANKING

CUSTOMER JOURNEY BANKING CUSTOMER JOURNEY BANKING ROPO- für Bankprodukte in Deutschland (Research Online & Purchase Offline, inkl. Mobile) Management Summary Februar 2017 Ziele und Untersuchungsfragen der vorliegenden : Customer

Mehr

GfK TravelScope: Consumer Insights aus der Tourismusforschung

GfK TravelScope: Consumer Insights aus der Tourismusforschung GfK Consumer Tracking GfK TravelScope: Consumer Insights aus der Tourismusforschung Kontinuierliche Erhebung des Urlaubsreise-, Buchungsund Informationsverhaltens sowie der Reiseabsichten der deutschen

Mehr

Reiseplanungen und Marktprognosen für das Jahr 2014 auf der Basis des GfK MobilitätsMonitors

Reiseplanungen und Marktprognosen für das Jahr 2014 auf der Basis des GfK MobilitätsMonitors BTW-TOURISMUSINDEX Reiseplanungen und Marktprognosen für das Jahr 2014 auf der Basis des GfK MobilitätsMonitors Pressekonferenz am 17.12.2013, Berlin GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013

Mehr

ITB Pressefrühstück Hotel Ku damm 101 GfK TravelScope und der Deutsche Wellness Verband. Berlin, 11. März 2011

ITB Pressefrühstück Hotel Ku damm 101 GfK TravelScope und der Deutsche Wellness Verband. Berlin, 11. März 2011 ITB Pressefrühstück Hotel Ku damm 101 GfK TravelScope und der Deutsche Wellness Verband Berlin, Der Wellness Sensor in GfK TravelScope - Methodensteckbrief 2 Basis 35,7 Mio. deutsche Privathaushalte Stichprobe:

Mehr

GfK DirektMarketing Panel

GfK DirektMarketing Panel GfK SE BereichPanel Services Deutschland GfK DirektMarketing Panel GfK - Konzeption und Angebot Kontinuierliche Erhebung aller persönlich adressierten Werbesendungen an deutsche Privathaushalte Werbebriefe,

Mehr

FACTSHEET 2017 Markt Deutschland

FACTSHEET 2017 Markt Deutschland FACTSHEET 17 Markt Deutschland Bevölkerung 82 Quellmarkt für VS Nr. 2 avec 7.9% Marktanteil im Jahre 16 Übernachtungen 59.3% in Chalets und Appartements Hotelkategorie 3 und 4 Sterne Saisonalität Winter

Mehr

Wellness-Trends Wellness-Hotels & Resorts. ITB Expertenforum Wellness 2018 Daniela Briceño Schiesser, Michael Altewischer

Wellness-Trends Wellness-Hotels & Resorts. ITB Expertenforum Wellness 2018 Daniela Briceño Schiesser, Michael Altewischer Wellness-Hotels & Resorts Wellness-Trends 2018 ITB Expertenforum Wellness 2018 Daniela Briceño Schiesser, Michael Altewischer Wellness-Trends 2018 Jährliche Marktumfrage seit 2004 Datengrundlage 2018:

Mehr

KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2016

KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2016 KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2016 Prognose der privaten Kreditaufnahme in 2016/2017 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2016 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband

Mehr

Reisebewertungsportale und Konsumentenverhalten

Reisebewertungsportale und Konsumentenverhalten Reisebewertungsportale und Prof. Dr. Achim Spiller Dr. Katia L. Sidali Dr. Holger Schulze 20.01.2010 1 Gliederung Einleitung Ziele Methodische Vorgehensweise Ergebnisse der Studie Einleitung Geänderte

Mehr

Ergebnisse der MA 2017/II. Stand Juli 2017

Ergebnisse der MA 2017/II. Stand Juli 2017 Ergebnisse der MA 2017/II Stand Juli 2017 Exzellenter Qualitätsjournalismus gewinnt neue Leser und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung überzeugen in der MA Die Zeiten werden immer komplexer, politische

Mehr

KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2017

KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2017 KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2017 Prognose der Konsumkredit-Nutzung 2017/2018 in Deutschland GfK SE, Shopper im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK SE, Shopper August 2017 KKI 2017/2018 Prognose der Konsumkredit-Nutzung

Mehr

DIE PSYCHOLOGIE DES DIGITALEN WANDELS EINE STUDIE VON FACIT DIGITAL UND HMMH FEBRUAR 2019

DIE PSYCHOLOGIE DES DIGITALEN WANDELS EINE STUDIE VON FACIT DIGITAL UND HMMH FEBRUAR 2019 DIE PSYCHOLOGIE DES DIGITALEN WANDELS EINE STUDIE VON FACIT DIGITAL UND HMMH FEBRUAR 2019 HINTERGRUND 2 Im Prozess der Digitalisierung von Handel und Dienstleistungen sind manche Branchen weiter fortgeschritten

Mehr

KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2017

KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2017 KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2017 Prognose der privaten Kreditaufnahme in 2017 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK Shopper 2017 im Auftrag des Bankenfachverband e.v. KKI I/2017

Mehr

KONSUMKREDIT-INDEX KKI 2018/2019

KONSUMKREDIT-INDEX KKI 2018/2019 KONSUMKREDIT-INDEX KKI 2018/2019 Prognose der Konsumkredit-Nutzung 2018/2019 in Deutschland GfK SE, Consumer Panels im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK SE, Consumer Panels August 2018 KKI 2018/2019

Mehr

KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2016

KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2016 KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2016 Prognose der privaten Kreditaufnahme in 2016 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2016 GfK Consumer Experiences im Auftrag des Bankenfachverband

Mehr

Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 06. Januar 2011. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln

Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 06. Januar 2011. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 06. Januar 2011 12. Befragungswelle 4. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger YouGovPsychonomics,

Mehr

AMK-Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz Küche 2015

AMK-Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz Küche 2015 AMK-Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz Küche 2015 GfK. Growth from Knowledge, 9. Mai 2016, Köln 1 Agenda 1 2 3 4 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Konsumklima und Wohnungsbau Küchenmarkt Deutschland 2015

Mehr

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009 Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische

Mehr

Veränderte Herausforderungen durch WEB 2.0?

Veränderte Herausforderungen durch WEB 2.0? GfK Consumer Panel Bedeutung Soziale Netzwerke Mai 2011 Handout: nur vollständig mit den vor Ort persönlich gegebenen Erläuterungen. Weitergabe oder Veröffentlichung an Dritte nur nach vorheriger Rücksprache.

Mehr

Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five

Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich

Mehr

GfK Consumer Tracking Research Online, Purchase Offline (ROPO) Mobilfunk & DSL März 2010

GfK Consumer Tracking Research Online, Purchase Offline (ROPO) Mobilfunk & DSL März 2010 GfK Media Efficiency Panel Research Online, Purchase Offline (ROPO) Die Rolle des Internet beim Abschluss von Mobilfunk- und DSL Vertägen GfK Panel Services Agenda 1.! Zielsetzung und Methode 2. Ergebnisse

Mehr

Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung

Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung Medienkonferenz Schweizerischer Reisebüro-Verband / Allianz Global Assistance (Schweiz) Referent: Carlo Pugnetti, CEO AGA (Schweiz) 4. September 2012

Mehr

Die Urlaubsreisen der Deutschen Kurzfassung der Reiseanalyse 2011

Die Urlaubsreisen der Deutschen Kurzfassung der Reiseanalyse 2011 Die Urlaubsreisen der Deutschen der Reiseanalyse 2011 Dr. Peter Aderhold FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Germany Tel.: +49 (0) 431-88 88 800 Fax: +49 (0) 431-88

Mehr

GfK Cross Media Visualizer und GfK Purchase Journey. GfK Crossmedia Visualizer & Purchase Journey 2017

GfK Cross Media Visualizer und GfK Purchase Journey. GfK Crossmedia Visualizer & Purchase Journey 2017 GfK Cross Media Visualizer und GfK Purchase Journey 1 GfK Cross Media Visualizer 2 GfK Crossmedia Visualizer Herausforderung Die Zahl der Personen mit intensiver Crossmedia-Nutzung nimmt stetig zu und

Mehr

Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich. FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016

Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich. FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016 1 Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016 Die Verantwortlichen Auftraggeber: Finanz-Marketing Verband Österreich Projektleitung FMVÖ: Werner Schediwy, MBA

Mehr

KONSUMKREDIT-INDEX KKI 2018

KONSUMKREDIT-INDEX KKI 2018 KONSUMKREDIT-INDEX KKI 2018 Prognose der Konsumkredit-Nutzung 2018 in Deutschland GfK SE, Shopper im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK SE, Shopper März 2018 KKI 2018 Prognose der Konsumkredit-Nutzung

Mehr

WELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Berlin, 07. März 2012

WELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Berlin, 07. März 2012 WELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Berlin, 07. März 2012 1 Wellness-Trends 2012 Was erwartet der Gast? Marktentwicklung des Wellnessreisemarktes 2012 Wellness-Trends 2012 1. Das Wellness-Paket:

Mehr

Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil

Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil Ergebnisse der KfW Blitzbefragung Kommunen 1. Halbjahr 2013 Bank aus Verantwortung Executive Summary Investitionstätigkeit zu gering, aber stabil:

Mehr

Das Online Lifestyle-Magazin

Das Online Lifestyle-Magazin www.fineartofliving.de Das Online Lifestyle-Magazin für ausgesuchte Reiseziele und Hotels, exklusive Automobile und Uhren, Lifestyle- und Genussthemen Media-Informationen 2017 Über Fine Art of Living Fine

Mehr

DIRK-Stimmungsbarometer Herbstumfrage 2008 Prognose/Guidance über Unternehmensentwicklung

DIRK-Stimmungsbarometer Herbstumfrage 2008 Prognose/Guidance über Unternehmensentwicklung DIRK-Stimmungsbarometer Herbstumfrage 2008 Prognose/Guidance über Unternehmensentwicklung Oktober 2008 Bernhard Wolf Präsident des DIRK und Corporate Investor Relations Director der Celesio AG Details

Mehr

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011 Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale

Mehr

Wachsende Lohnungleichheit in Deutschland Was und wieso? EQUAL PAY DAY 2016, Forum Düsseldorf Armando García Schmidt, Bertelsmann Stiftung

Wachsende Lohnungleichheit in Deutschland Was und wieso? EQUAL PAY DAY 2016, Forum Düsseldorf Armando García Schmidt, Bertelsmann Stiftung Wachsende Lohnungleichheit in Deutschland Was und wieso? EQUAL PAY DAY 2016, Forum Düsseldorf Armando García Schmidt, Bertelsmann Stiftung Düsseldorf, 18. November 2015 Agenda 1. Wie hat sich die Lohnungleichheit

Mehr

Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung

Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Elias Henrich Laura Dierks Möglingen / Stuttgart, Juli 2017 1 Vorbemerkung Zur Methodik: Befragungszeitraum: 02.03. 26.03.2017 Zielgruppen: Bürger/innen der Gemeinde

Mehr

Ergebnisse der MA 2018/II. Stand August 2018

Ergebnisse der MA 2018/II. Stand August 2018 Ergebnisse der Stand August 2018 Exzellenter Qualitätsjournalismus gewinnt neue Leser und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung überzeugen in der MA Die Zeiten werden immer komplexer. Politische, wirtschaftliche

Mehr

Methode im Detail. TNS Infratest Digitalisierungsbericht

Methode im Detail. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 8 Methode im Detail TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 201 Methodische Hinweise Daten zur Untersuchung: Auftraggeber: Institut: Die Landesmedienanstalten unter Beteiligung von SES, MEDIA BROADCAST,

Mehr

Markentrichter reloaded

Markentrichter reloaded Markentrichter reloaded Der Markentrichter bildet den Kaufentscheidungsprozess ab und visualisiert, in welche Richtung sich die Reise von Konsumenten entlang der einzelnen Prozessstufen entwickelt. Er

Mehr

Prüfungsteil 2, Aufgabe 6 Lineare Algebra

Prüfungsteil 2, Aufgabe 6 Lineare Algebra Abitur Mathematik: Prüfungsteil 2, Aufgabe 6 Lineare Algebra Nordrhein-Westfalen 2012 LK Aufgabe a 1. SCHRITT: ÜBERGANGSDIAGRAMM ZEICHNEN 2. SCHRITT: ÜBERGANGSMATRIX ERSTELLEN von: nach: 0,75 0,2 0,57

Mehr

GfK MobilitätsMonitor Consumer Insights von Auto bis Zug

GfK MobilitätsMonitor Consumer Insights von Auto bis Zug GfK Consumer Tracking GfK MobilitätsMonitor Consumer Insights von Auto bis Zug Den Verbraucher beobachten den Verbraucher verstehen Um die richtigen Entscheidungen in Marketing und Vertrieb zu treffen,

Mehr

Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!

Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert

Mehr

KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2015

KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2015 KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2015 Prognose der privaten Kreditaufnahme in 2015/2016 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2015 GfK Consumer Experiences im Auftrag des Bankenfachverband

Mehr

Breitbandstudie 2018 Marktbefragung der BREKO-Mitgliedsunternehmen

Breitbandstudie 2018 Marktbefragung der BREKO-Mitgliedsunternehmen Breitbandstudie 2018 Marktbefragung der BREKO-Mitgliedsunternehmen Für die wurden alle Netzbetreiber des BREKO befragt (deutschlandweit). Es konnten Daten von rund 90 % aller BREKO-Netzbetreiber verwendet

Mehr

AUDIOEFFEKT-SPEZIAL: RADIO DER BOOSTER IM MEDIA-MIX PROF. DR. ALEXANDER PREUẞ, 12. APRIL 2018

AUDIOEFFEKT-SPEZIAL: RADIO DER BOOSTER IM MEDIA-MIX PROF. DR. ALEXANDER PREUẞ, 12. APRIL 2018 AUDIOEFFEKT-SPEZIAL: RADIO DER BOOSTER IM MEDIA-MIX PROF. DR. ALEXANDER PREUẞ, 12. APRIL 2018 Agenda Einleitung: Modelling Branchenübergreifende Erkenntnisse Branchenspezifische Erkenntnisse Praktische

Mehr

BECEL DIÄT-MARGARINE

BECEL DIÄT-MARGARINE Kategorie KONSUMGÜTER Food BECEL DIÄT-MARGARINE Kunde: Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Hamburg Agentur: Ogilvy & Mather GmbH Werbeagentur, Frankfurt am Main Die Marketing- Situation Der Markt für

Mehr

Content Marketing aus Kundensicht

Content Marketing aus Kundensicht Content Marketing aus Kundensicht Bente Grimm Im Rahmen des Marktforschungstages der TMGS Dresden, 26. Oktober 2017 Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

Stationäre Patientenzufriedenheit Nationale Qualitätsmessungen

Stationäre Patientenzufriedenheit Nationale Qualitätsmessungen Stationäre Nationale Qualitätsmessungen 2013-2015 31.10.2016 Alice Giese; Verantwortliche Qualitätsmanagement Nationale Messung Outcome Inhalt Jährliche Pflichtmessung des nationalen Vereins für Qualitätsentwicklung

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

Jetzt sparen: Käufer setzen bei der Suche nach einer Autoversicherung auf s Smartphone

Jetzt sparen: Käufer setzen bei der Suche nach einer Autoversicherung auf s Smartphone Jetzt sparen: Käufer setzen bei der Suche nach einer Autoversicherung auf s Smartphone Der 30. November 2016 ist der Stichtag für den Wechsel von Kfz-Versicherungen. An diesem Datum muss die Autoversicherung

Mehr

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert 3/M Jan A. Schubert Büroimmobilien in Deutschland: Die Bedeutung der Beschäftigungsstruktur für die Marktauswahl institutioneller Investoren m Immobilien Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis

Mehr

Fokus Reisen. Aktuelle Ergebnisse aus GfK TravelScope. GfK Panel Services Deutschland 02. März 2010

Fokus Reisen. Aktuelle Ergebnisse aus GfK TravelScope. GfK Panel Services Deutschland 02. März 2010 GfK Panel Services Deutschland 02. Reisemarkt auch in 2010 angespannt Ergebnisse GfK TravelScope zum Reiseverhalten der Deutschen Nürnberg, Die Anzeichen eines wirtschaftlichen Aufschwungs führen noch

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE MÖGLICHKEITEN:

ENTDECKEN SIE DIE MÖGLICHKEITEN: Whitepaper ENTDECKEN SIE DIE MÖGLICHKEITEN: Es ist höchste Zeit, Hotelbuchungen cleverer zu gestalten KURZFASSUNG Die Reisebranche hat in den letzten Jahren viele Änderungen erfahren. Die digitale Welt

Mehr

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung

Mehr

Assdex: Der Assekuranz Absatzpotenzial-Index Monitoring zur Abschlussstimmung im privaten Versicherungsmarkt Zeitreihe seit 3 Jahren

Assdex: Der Assekuranz Absatzpotenzial-Index Monitoring zur Abschlussstimmung im privaten Versicherungsmarkt Zeitreihe seit 3 Jahren Assdex: Der Assekuranz Absatzpotenzial-Index Monitoring zur Abschlussstimmung im privaten Versicherungsmarkt Zeitreihe seit 3 Jahren Christoph Müller T +49 221-42061-328 Christoph.Mueller@psychonomics.de

Mehr

Brennerstudie 2007. Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft / GfK

Brennerstudie 2007. Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft / GfK Bundesverband BRENNERSTUDIE der Phonographischen 2007 - Wirtschaft/Gfk: Bundesverband Brennerstudie der Phonographischen 2007 Wirtschaft / GfK Brennerstudie 2007 Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft

Mehr

Die Altersstrukturanalyse

Die Altersstrukturanalyse Die Altersstrukturanalyse Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Die Altersstrukturanalyse erhebt die Verteilung der Mitarbeitenden auf unterschiedliche Altersgruppen.

Mehr

Voll im Trend liegen nach Meinung d. Deutschen vor allem All-Inclusive- Urlaube, aber auch Wellnessreisen und Hochseekreuzfahrten.

Voll im Trend liegen nach Meinung d. Deutschen vor allem All-Inclusive- Urlaube, aber auch Wellnessreisen und Hochseekreuzfahrten. Voll im Trend liegen nach Meinung d. Deutschen vor allem All-Inclusive- Urlaube, aber auch Wellnessreisen und en. Wenn Sie nun einmal an das Thema Urlaubsreise denken. Welche dieser Reiseformen sind Ihrer

Mehr

Unique User: T-Online Desktop & Mobile und Public Video

Unique User: T-Online Desktop & Mobile und Public Video Unique User: T-Online Desktop & Mobile und Public Video Ergebnisse der Befragung im Online-Panel und Hochrechnung 1 Hintergrund und Zielsetzung 2 Hintergrund und Zielsetzung Ströer als einer der größten

Mehr

Pressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q1 2015 vs. Q1 2016

Pressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q1 2015 vs. Q1 2016 Pressemitteilung 20. Mai 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T +49 911 395-4146 ulrike.roehr@gfk.com China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen

Mehr

BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch

BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch Wie wird bezahlbares Bauen zukunftsfähig? Mittelständische Immobilienwirtschaft im Spannungsfeld aus Quantität, Qualität und Kosten BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch Quantität Aktuelle Bautätigkeit

Mehr

Langfristiges Erwerbspersonenpotential und Zuwanderungspotenziale: Regionale Implikationen

Langfristiges Erwerbspersonenpotential und Zuwanderungspotenziale: Regionale Implikationen Langfristiges Erwerbspersonenpotential und Zuwanderungspotenziale: Regionale Implikationen Dezembertagung der DGD 3.12.2015 Berlin Johann Fuchs Alexander Kubis Lutz Schneider Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials

Mehr

BVDW: Mobile Advertising mit rasantem Marktwachstum in 2011

BVDW: Mobile Advertising mit rasantem Marktwachstum in 2011 BVDW: Mobile Advertising mit rasantem Marktwachstum in 2011 Brutto-Werbevolumen von Mobile Display Advertising auf 40 Millionen Euro in 2011 verdoppelt / 51 Prozent mehr Unternehmen schalten mobile Werbung

Mehr

Brennpunkt etourism 2009

Brennpunkt etourism 2009 Brennpunkt etourism 2009 Die Zukunft heute gestalten Ein- und Ausblicke Keynote: Roman Egger Worum wird s gehen? Internetnutzung wird zum Standard Deutschland 75% Österreich 71% Italien 42% Quelle: Eurostat

Mehr

Konsumkredit-Index (KKI) Frühjahrsprognose 2012

Konsumkredit-Index (KKI) Frühjahrsprognose 2012 1 Konsumkredit-Index (KKI) Frühjahrsprognose 2012 Nürnberg, März 2012 Agenda Konsumkredit-Index (KKI) 1. Zielsetzung und Studiendesign Seite 3 2. Ergebnisse im Einzelnen Seite 7 3. Frühjahrsprognose 2012

Mehr

Konjunktur und Trends in der ECM-Branche

Konjunktur und Trends in der ECM-Branche Konjunktur und Trends in der ECM-Branche Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Andreas Nowottka, stellv. Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Stuttgart, 04. Oktober 2016 Melanie

Mehr

EVN Informationsnachmittag für Aktionäre. 12. Juni 2015

EVN Informationsnachmittag für Aktionäre. 12. Juni 2015 EVN Informationsnachmittag für Aktionäre 12. Juni 2015 Eisstörungen vom 29.11.2014 4.12.2014 Nebel und Nieselregen verursachten im Waldviertel und auf der Hohen Wand Eisbildungen auf Seilen und Bäume Ca.

Mehr

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON Düsseldorf, 25. November 2009 Inhalt A. Corporate Responsibility als Notwendigkeit Externe Faktoren erhöhen den Handlungsdruck für alle Spieler der Konsumgüterindustrie

Mehr

Management Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt?

Management Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt? Management Consulting for Media and Telecoms Pay TV Wachstum Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt? Erfolgreiche Marktausweitung: In 2012 erreichen Plattformen anderer Anbieter so viele

Mehr

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur

Mehr

Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll

Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll Studie zur Bekanntheit und Wahrnehmung h der Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll durchgeführt von der GfK im Auftrag der FFA April 2012 1 Zielsetzung der Studie Bekanntheit der Filmprädikate

Mehr

SalzburgerLand Tourismusakademie

SalzburgerLand Tourismusakademie SalzburgerLand Tourismusakademie Der Sommer-Gast unter der Lupe T-Mona Charts Die Gästestruktur Alter Höchste abgeschlossene Ausbildung Monatliches Haushalts-Nettoeinkommen Bisherige Besuchserfahrung Generelles

Mehr

ZUKUNFTSFÄHIGKEIT IST UNSER GEMEINSAMES ZIEL! Wir haben die richtigen Instrumente

ZUKUNFTSFÄHIGKEIT IST UNSER GEMEINSAMES ZIEL! Wir haben die richtigen Instrumente ZUKUNFTSFÄHIGKEIT IST UNSER GEMEINSAMES ZIEL! Wir haben die richtigen Instrumente HAGSTOTZ ITM GmbH Research & Consulting Saint-Andre-Straße 9 75203 Königsbach-Stein www.hagstotz-itm.de info@hagstotz-itm.de

Mehr

Zur Sensitivität von Bevölkerungsprognosen

Zur Sensitivität von Bevölkerungsprognosen Zur Sensitivität von Bevölkerungsprognosen Dr. Christina Wilke Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut, Niederlassung Bremen (HWWI Bremen) Vortrag auf der DGD-Jahrestagung vom 16. - 18. März 2015 in Berlin

Mehr

XII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY

XII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY VI VIII IX XI XII 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Stand der Forschung 1.2.1 Produktgestaltung

Mehr

Social Media? Smart Media!

Social Media? Smart Media! Social Media? Smart Media! Was Kleinstunternehmer und KMUs im Digitalen schon jetzt tun müssen und was sie morgen erwartet. Michael Geffken / 29. Februar 2016 Heute + SEO muss sein, aber Ohne Facebook

Mehr

RESTKREDITVERSICHERUNG

RESTKREDITVERSICHERUNG RESTKREDITVERSICHERUNG Auszug aus der Marktstudie zur Konsum- und Kfz-Finanzierung 2016 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2016 Restkreditversicherung 1 Repräsentativ für

Mehr

Entwicklung der Angebotsmieten in Schleswig-Holstein 2016

Entwicklung der Angebotsmieten in Schleswig-Holstein 2016 Entwicklung der Angebotsmieten in Schleswig-Holstein 2016 Gesprächskreis Mietwohnungsbau 3. Treffen am 16.06.2017 Hilmar Müller-Teut, IB.SH Mietenmonitoring 2016 vorab zwei Perspektiven: 1. Vollständige

Mehr

MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS ZUR BEWERTUNG DES EIGENVERBRAUCHS DURCH PV- ANLAGEN BEI HAUSHALTSKUNDEN

MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS ZUR BEWERTUNG DES EIGENVERBRAUCHS DURCH PV- ANLAGEN BEI HAUSHALTSKUNDEN MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS ZUR BEWERTUNG DES EIGENVERBRAUCHS DURCH PV- ANLAGEN BEI HAUSHALTSKUNDEN 00 EINLEITUNG 01 DAS DEUTSCHE BILANZIERUNGSSYSTEM 02 AUSWIRKUNGEN BEI EIGENVERBRAUCH 03 BILANZIELLE

Mehr

Fernsehen der Zukunft -Alles interaktiv oder was?!? Andrea Geißlitz, TNS Infratest,

Fernsehen der Zukunft -Alles interaktiv oder was?!? Andrea Geißlitz, TNS Infratest, Fernsehen der Zukunft -Alles interaktiv oder was?!? Andrea Geißlitz,, 7.3.2013 1 TV ist weiterhin das meistgenutzte Medium! Anzahl TV-Geräte im Haushalt In nahezu jedem Haushalt gibt es mindestens ein

Mehr

Relevanz von Suchmaschinen Chancen für Touristiker

Relevanz von Suchmaschinen Chancen für Touristiker Relevanz von Suchmaschinen Chancen für Touristiker Hamburger Online-Forum - Schwerpunkt Tourismus 28. Oktober 2008 Hanns Kronenberg / SEO-Berater 1 1 Inhalt Bedeutung von Suchmaschinen im Segment Tourismus

Mehr

Man s World im Überblick

Man s World im Überblick Man s World im Überblick Man s World 2016+ 2016 2017 2018 Online Plattform Fortlaufend: News, Brands, Stories, Content, Social Media & Website, Online- Store Zürich Messe Side-Events Hamburg Messe Side-Events

Mehr

Erlebnisheimat Erzgebirge. Steigender Bekanntheitsgrad und hohe Sympatiewerte

Erlebnisheimat Erzgebirge. Steigender Bekanntheitsgrad und hohe Sympatiewerte Erlebnisheimat Erzgebirge Steigender Bekanntheitsgrad und hohe Sympatiewerte Studie Destination Brand 12- Markenstärke deutscher Destinationen Was ist Destination Brand? Destination Brand ist eine renommierte

Mehr

Dranbleiben statt Wegklicken

Dranbleiben statt Wegklicken Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, März 14 Dranbleiben statt Wegklicken InStream und im Vergleich Bewegtbildwerbung als Erfolgsmodell InStream-VideoAds sind in punkto Werbewirkung

Mehr

Ergebnisse WEB.Effects. Kunde: Kreditinstitut

Ergebnisse WEB.Effects. Kunde: Kreditinstitut Ergebnisse WEB.Effects Kunde: Kreditinstitut Reach & Touch - Bildung der Stichproben Wirkungsmessung in 2 Zielgruppen Kein Kontakt: Befragte, die die Kampagne weder im Kino noch Online gesehen haben :

Mehr

Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2015 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 6 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 6 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs Seite 1 von 10 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2012 Mathematik, Leistungskurs 1. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie mit Alternative 2 (Übergangsmatrizen) 2. Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche

Mehr

Tourismus in Niedersachsen Themen, Märkte, Strategien

Tourismus in Niedersachsen Themen, Märkte, Strategien Tourismus in Niedersachsen Themen, Märkte, Strategien Wolfgang Knapp Leiter Marktforschung & Marketing TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Emsbühren, 26. November 2007 1 Vortragsgliederung Allgemeine

Mehr

Grundsicherung wegen Alters: Projektion bis 2030

Grundsicherung wegen Alters: Projektion bis 2030 Grundsicherung wegen Alters: Projektion bis 2030 Ergebnisse aus der FNA-geförderten Forschungsarbeit Brigitte L. Loose Deutsche Rentenversicherung Bund Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung Leiterin

Mehr

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

KONSUMKREDIT-INDEX (KKI)

KONSUMKREDIT-INDEX (KKI) KONSUMKREDIT-INDEX (KKI) Herbstprognose 2012 GfK 2012 GfK Consumer Experiences Konsumkredit-Index Herbst 2012 1 Inhalt 1. Zielsetzung und Studiendesign 2. Ergebnisse im Einzelnen 3. Herbstprognose 2012

Mehr

ein Ende der für die Konjunkturerwartung Punkten) annähernd leichten der Sozial- Paul Unterhuber von 11. März 2014 Sozial- und

ein Ende der für die Konjunkturerwartung Punkten) annähernd leichten der Sozial- Paul Unterhuber von 11. März 2014 Sozial- und Pressemeldung Österreichs Konjunkturaussichten positiv 11. März 2014 DI Paul Unterhuber Sozial- und Organisationsforschung T +43 1 717-10 219 paul.unterhuber@gfk.com Der GfK Konsumklima Index Österreich

Mehr

Konjunktur und Trends in der ECM-Branche

Konjunktur und Trends in der ECM-Branche Konjunktur und Trends in der ECM-Branche Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Andreas Nowottka, stellv. Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Peter René Collenbusch, stellv. Vorstandsvorsitzender

Mehr

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich

Mehr

Jahres-Pressekonferenz. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 14. Februar 2018

Jahres-Pressekonferenz. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 14. Februar 2018 Jahres-Pressekonferenz Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 14. Februar 2018 ITK-Branche wächst und schafft Arbeitsplätze Umsatz mit ITK-Produkten und -Diensten und Beschäftigungsentwicklung (in Deutschland)*

Mehr

Case Study: Dr. Oetker Ristorante Italienisch genießen und gewinnen

Case Study: Dr. Oetker Ristorante Italienisch genießen und gewinnen Case Study: Dr. Oetker Ristorante Italienisch genießen und gewinnen Das Studiendesign. Untersuchungsziele Methodik Zielgruppe Stichprobenumfang Befragungszeitraum: Studienpartner Ermittlung der Werbewirkung

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Cornelia Zanger

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Cornelia Zanger Julia Köhler Events als Instrumente des Regionalmarketing Entwicklung eines Bezugsrahmens zur regional-strategischen Eventwirkungskontrolle Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Cornelia Zanger ^ Springer

Mehr

Unternehmensdarstellung

Unternehmensdarstellung Unternehmensdarstellung YouGovPsychonomics Health Care Research Markus Schöne Head of HealthCare Research - Tel. +49 (0) 30 308 74 47-10 markus.schoene@psychonomics.de YouGovPsychonomics AG www.psychonomics.de

Mehr