ITB Pressefrühstück Hotel Ku damm 101 GfK TravelScope und der Deutsche Wellness Verband. Berlin, 11. März 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ITB Pressefrühstück Hotel Ku damm 101 GfK TravelScope und der Deutsche Wellness Verband. Berlin, 11. März 2011"

Transkript

1 ITB Pressefrühstück Hotel Ku damm 101 GfK TravelScope und der Deutsche Wellness Verband Berlin,

2 Der Wellness Sensor in GfK TravelScope - Methodensteckbrief 2 Basis 35,7 Mio. deutsche Privathaushalte Stichprobe: Methode: deutsche Privathaushalte (mit ca Personen) Online/Offline-Befragung Methodik Erhebung: 4-mal jährlich bei allen Haushalten Berichterstattung: Quartalsweise, halbjährlich oder jährlich Inhalte zur Reise: Haushaltsinformationen: Reiseform, Zielgebiet, Verkehrsmittel, Unterkunftsart, Urlaubsart, Buchung, Information, Veranstalter, Zufriedenheit, Wellness Soziodemografie, Familienlebenswelt, Lifestyle, Mikrogeografie, Medien und Internetnutzung

3 In 2010 hat der Reisemarkt den Turnaround geschafft- neben den Reisen zeigt sich auch ein deutliches Wachstum der Reisenden Reisegesamtmarkt alle Reisen ab einer Übernachtung Basis HH (in Tsd.) Reisen Ausgaben vorabgebuchte Leistungen [Index] Absolut in 2010 (VR in % zu 2009) ,5 Mio. (+0,9%) ,0 Mio. (+3,6%) ,2 Mrd. (+4,8%) Basis: Haushalte; Reisen ab einer Übernachtung

4 Aufwärtstrend bei Wellnessreisen nach dem Krisenjahr Wellnessreiseland Deutschland mit neuer Dynamik in 2010 Wellnessreisen Legende: Wellnessreisen gesamt Wellnessreisen in Deutschland Wellnessreisen im Ausland 4 Index 100 = Ausgangsniveau in Wellnessreisen ab einer Übernachtung [Index] Absolut in 2010 (VR in % zu 2009) Ø Ausgaben 112 4,9 Mio. (+9%) 229, ,0 Mio. (+11%) 183, ,9 Mio. (+5%) 416,44 Durchgehende Masse: Rund Befragte sind seit 2005 dabei! Basis: Haushalte; Reisen ab einer Übernachtung

5 Wellnesszielgruppen nach dem Krisenjahr 2009 Gestresste Performer & Verantwortungsbewußte Eltern in 2010 wieder zurück auf dem Wellnessmarkt Wellnessreisen Index 100 = Ausgangsniveau in 2008 Legende: Gestresste Performer Autonome Individualisten Verantwortungsbewußte Eltern Proaktive Gesundheitsbewußte [Index] Anteil % in 2010 (VR in % zu 2009) % (+18%) % (+3%) 96 37% (+8%) % (+29%) Durchgehende Masse: Rund Befragte sind seit 2005 dabei! Basis: Haushalte; Reisen ab einer Übernachtung

6 Das Buchungsmedium Internet wird bei Wellnessreisen zunehmend wichtiger wurden 40% der Wohlfühlurlaube online gebucht 6 Wellnessreisen Buchungsmedien Internetnutzung VÄ in % VÄ in % 100% TJ 09 /10 40% TJ 09 /10 +25% 37,3% 44,5% +30% täglich / fast täglich mehrmals wöchentlich 60% 24,4% 27,5% +30% einmal pro Woche seltener/nie Über Internet / Online gebucht Auf andere Weise gebucht 14,7% 23,7% TJ 08/09 10,5% 17,5% TJ 09/10-22% -18% Basis: Anteil Reisen in % Basis: Haushalte; Reisen ab einer Übernachtung

7 GfK Single Source: Reiseverhalten und Medien Ziel: Beleuchtung des Online- und Offline- Reiseverhaltens der Nutzer mit privatem Internetzugang von zu Hause aus. Datenquellen: Methodik 7 GfK Travel Scope/ Wellness Sensor Haushalte Mediennutzung Detaillierte Einfrage zur Nutzung von TV und Print bei bis zu 3 Personen aller Haushalte Schnittmenge aus Travel Scope und Media Efficiency Panel mit kompletter Mediennutzung: Haushalte Reisedaten Mediennutzungsdaten GfK Media Efficiency Panel Von Haushalten wird zu Hause über ein Browser plug-in das Surfverhalten gemessen. Web Daten

8 GfK MediaEfficiencyPanel: Onlinemessung & Single Source Data Vernetzung von Reise- und Mediadaten im GfK Haushaltspanel 8 GfK TravelScope Einkauf Mediennutzung: MA kompatible Einfrage und Radio-Nutzung für ARD/RMS Methodik Reiseverhalten Internet- Nutzung Elektronische Messung von Online Nutzung GfK MEP (Single Source)

9 Internetreichweite von Wellness-Websites beauty24.de ist die reichweitenstärkste Website für Wellness-Suchende im 1. Halbjahr Wellnessreisen Reichweite = Qualität? * beauty24.de wellness.de wellnessregionen.de last-minutewellness.com ramada.de Reichweite: 1,3% 0,4% 0,4*% 0,5*% 0,6% Quelle: GfK WebValue 1. Halbjahr 2010; *Daten mit geringer Fallzahl (n > 50) sind eingeschränkt interpretierbar

10 Besucherqualität von Wellness-Websites wellness.de hatte die höchste Besucherqualität im 1. Halbjahr 2010 Besucherqualität beauty24.de RW in % 1,3 10 wellness.de ,4 last-minute-wellness.com ,4* wellness-regionen.de ,5* ramada.de ,6 Bouncer Interessierte Wiederkehrer Heavy User 1 Visit, 1 Pageimpression 1 Visit. > 1 Pageimpression 2-4 Visits 5+ Visits Quelle: GfK WebValue 1. Halbjahr 2010; *Daten mit geringer Fallzahl (n > 50) sind eingeschränkt interpretierbar

11 Loyalität zu Wellness-Websites wellness.de hatte die höchste Loyalität der Besucher im 1. Halbjahr 2010 Besucherqualität Anteil regelmäßiger User in % RW in % 11 beauty24.de 19 1,3 wellness.de 40 0,4 last-minute-wellness.com 9 0,4* wellness-regionen.de 11 0,5* ramada.de 23 0,6 Quelle: GfK WebValue 1. Halbjahr 2010; *Daten mit geringer Fallzahl (n > 50) sind eingeschränkt interpretierbar

12 Messung von Websitenutzung Reichweite Die gängigste Messmethode der Websitenutzung ist die Messung der Reichweite einer Website. Qualität der Besuche? 12 In vielen Fällen ist Reichweite als ausschließlicher Parameter nicht ausreichend Da sie nur die Anzahl der Besucher während eines bestimmten Zeitabschnitts dokumentiert, enthält sie keinerlei Informationen über die Qualität der Besuche. Sie ist für Websites mit einer relativ kleinen Reichweite, z.b. beschränkt auf regionale Inhalte oder auf spezielle Interessengruppen, wenig relevant. Der GfK WebValue Index macht Websites vergleichbar unabhängig von der Reichweite. Der WVI ist keine Alternative zur Reichweitenmessung sondern eine Ergänzung.

13 GfK WebValue Index Messung der Websitenutzung - Komponenten: Loyalität & Aktivitätsniveau 13 Wie viele Nutzer, die die Seite im letzten Monat besucht haben, kommen wieder? Wie viele Nutzer verlassen die Website ohne mehr als eine Seite angeschaut zu haben? Aus den 5 Komponenten Retention, Bounce Rate, Duration, Clicks, und Heavy User wird der Index berechnet. Retention Bounce- Rate WVI Wie viel Zeit/ wie viele Klicks verbringen die Nutzer auf der Website? Duration Clicks Heavy User Wie viele Nutzer besuchen innerhalb der analysierten Zeitspanne die Website mindestens fünfmal? Der WebValue Index liegt zwischen 0 und 100. Je höher der WebValue Index desto höher die Nutzungs-intensität.

14 WebValue Index (WVI) Zeitverlauf für Reiseseiten - beauty24.de Nutzer sind in der Hochsaison weniger aktiv 14 WebValue Index (WVI) holidaycheck.de hrs.de booking.com beauty24.de 10 Juli August September 2010 Basis: GfK WebValueIndex 2010

15 Vorgänger- und Nachfolgersites von beauty24.de - rund 2% der Websitenutzer landeten im August 2010 bei dertour.de 15 Vorgängersites Nachfolgersites 1. google/search 54,9% 2. web.de 7,1% 3. gewinnspiele.com 1,8% 4. travelzoo.com 1,7% 5. t-online.de 1,7% 6. lastminute.de 1,4% 7. ciao.de 1,3% 8. Start of session 1,3% 9. aol.de 1,1% beauty24.de 1. google/search 33,7% 2. End of Session (10 min) 3. Google/home 7,1% 4. web.de 4,8% 5. ebay. 1,9% 6. dertour.de 1,7% 7. facebook.de 1,6% 8. gewinnspiele.com 1,5% 9. brigitte.de 1,1% Quelle: GfK WebValue August 2010; *Daten mit geringer Fallzahl (n > 50) sind eingeschränkt interpretierbar

16 Affinitäten Wellnessreisender zu anderen Reisesites August 2010 Bewertungsportale gehören zu den Top 5 Affinität zu anderen Reise-Websites Websites mit Index über 100 RW in % 16 expedia.de 159 2,9 tripadvisor.de 158 3,2 wetteronline.de 154 4,8 trivago.de 148 1,5 holidaycheck.de 139 5,1 reisen.de opodo.de hotel.de ,7 1,8 traveltainment.de 124 2,1 ab-in-den-urlaub.de 124 3,9 hrs.de 108 4,5 Quelle: GfK WebValue August 2010; *Daten mit geringer Fallzahl (n > 50) sind eingeschränkt interpretierbar

17 Soziodemografie der Websitenutzer - beauty24.de wird überwiegend von Frauen zwischen 30 und 45 Jahren genutzt Soziodemografie 17 Weiblich Männlich 46% 63% 37% 46% 58% 43% Geschlecht 54% 37% 63% 54% 42% 57% Internet beauty24.de wellness.de wellnessregionen.de last-minutewellness.com ramada.de 6-29 Jahre 24% 21% 32% 27% 29% 30% Jahre 50+ Jahre 40% 46% 38% 43% 46% 55% Altersklassen 36% 34% 30% 30% 25% 14% Quelle: GfK WebValue 1. Halbjahr 2010; *Daten mit geringer Fallzahl (n > 50) sind eingeschränkt interpretierbar

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18 GfK SE, Panel Services Deutschland Nordwestring Nürnberg Daniela Briceño Schiesser Tel / daniela.briceno-schiesser@gfk.com Deutsche Wellness Verband e.v. Neusser Straße Düsseldorf Katarina Banach Hildegard Dorn-Petersen 0211 / / 4806 info@wellnessverband.de dorn-petersen@wellnessverband.de

19 Steckbrief zum GfK TravelScope / Wellness Sensor Zielsetzung Erhebung des Mobilitätsverhaltens in den Bereichen Pendlerfahrten, Freizeitreisen, Urlaubs- und Geschäftsreisen, sowie Tagesausflüge Schaffen einer Marktwährung bei reduziertem Aufwand je Auftraggeber 19 Methodik Schriftliche Einfrage teils online, teils postalisch in feststehender Verbraucherpanelgroßstichprobe Befragung Kaufakt- und verhaltensbezogen auf der Ebene einzelner Reisen Methodik Feld Regelmäßige (monatliche) Einfragen zu einem vordefinierten Set an Fragen zur Mobilität Strukturdaten der Pendler werden 1x jährlich erhoben Sample Befragung von privaten Haushalten über jeweils eine in diesem Haushalt lebende Person Mobilitätsverhaltensinformationen zu Personen ab 0 Jahre Datenaufbereitung Die Daten werden bevölkerungsrepräsentativ nach offiziellen Statistiken gewichtet und auf die Grundgesamtheit der privaten deutschen Haushalte hochgerechnet. Um Coveragelücken auszugleichen, wurden GfK interne als auch externe Benchmarks (z.b. bereitgestellte Kundendaten, veröffentlichte Statistiken, etc.) zur Anpassung mitherangezogen. Wenn notwendig, wurden glättende Verfahren angewendet, um eine Zeitreihenbetrachtung zu erleichtern. Auswertung Das Mobilitätsverhalten wird in seiner umfassenden Komplexität regelmäßig und zeitnah berichtet. Daten, die auf kleinen Fallzahlen (n<50 Käuferhaushalten oder n<100 Reisen) beruhen, sind nur im Sinne von Trends interpretierbar, da aufgrund dieser geringen Fallzahl große zufällige Schwankungen in den hochgerechneten Werten auftreten können. In den Berichten werden diese Fälle besonders gekennzeichnet. Je nach Interessenslage können die Verhaltensdaten der einzelnen Mobilitätsanlässe (Geschäftsreisen, Privatreisen, Tagesausflüge) für Fahrten ab 50 km kundenindividuell analysiert werden. Zielgruppenbefragungen in gleicher Stichprobe möglich ohne, zusätzliche Rekrutierungskosten

WELLNESS-TRENDS Was erwartet der Gast? Daniela Briceño Schiesser I GfK Mobility ITB Kongress Fachforum Wellness I Berlin, 08.

WELLNESS-TRENDS Was erwartet der Gast? Daniela Briceño Schiesser I GfK Mobility ITB Kongress Fachforum Wellness I Berlin, 08. WELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Daniela Briceño Schiesser I GfK Mobility ITB Kongress Fachforum Wellness I Berlin, 08. März 2012 GfK 2012 ITB Kongress Fachforum Wellness I 08. März 2012 1 Wellness-Trends

Mehr

GfK Media Efficiency Panel MEP

GfK Media Efficiency Panel MEP GfK Consumer Tracking Neue Wege in der Medien-Forschung Nürnberg, Agenda 1 Zielsetzung des 2 Leistungsmodule 3 GfK WebValue Agenda 1 Zielsetzung des 2 Leistungsmodule 3 GfK WebValue Das GfK Media Efficiency

Mehr

Krise & Beyond: Multichannel-Dynamik in der Touristik 2009-2015

Krise & Beyond: Multichannel-Dynamik in der Touristik 2009-2015 Krise & Beyond: Multichannel-Dynamik in der Touristik 2009-2015 2 Zielsetzung der Multichannel-Studie 1. Quantifizierung der Vertriebskanaldynamik in der Touristik 2. Aktualisierung des Ausmaßes des ROPO-Effektes

Mehr

WELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Berlin, 07. März 2012

WELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Berlin, 07. März 2012 WELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Berlin, 07. März 2012 1 Wellness-Trends 2012 Was erwartet der Gast? Marktentwicklung des Wellnessreisemarktes 2012 Wellness-Trends 2012 1. Das Wellness-Paket:

Mehr

GfK TravelScope: Consumer Insights aus der Tourismusforschung

GfK TravelScope: Consumer Insights aus der Tourismusforschung GfK Consumer Tracking GfK TravelScope: Consumer Insights aus der Tourismusforschung Kontinuierliche Erhebung des Urlaubsreise-, Buchungsund Informationsverhaltens sowie der Reiseabsichten der deutschen

Mehr

GfK MobilitätsMonitor Consumer Insights von Auto bis Zug

GfK MobilitätsMonitor Consumer Insights von Auto bis Zug GfK Consumer Tracking GfK MobilitätsMonitor Consumer Insights von Auto bis Zug Den Verbraucher beobachten den Verbraucher verstehen Um die richtigen Entscheidungen in Marketing und Vertrieb zu treffen,

Mehr

Medien am Scheideweg - Online oder Offline - wer gewinnt die Schlacht um den Kunden?

Medien am Scheideweg - Online oder Offline - wer gewinnt die Schlacht um den Kunden? 1 Medien am Scheideweg - Online oder Offline - wer gewinnt die Schlacht um den Kunden? Vortrag am 11.07.2011 in München Roland Gaßner Marketing Manger GfK Mobility Handout: nur vollständig mit den vor

Mehr

Überblick GfK Media*Scope Buch Ein Bereich von GfK Entertainment

Überblick GfK Media*Scope Buch Ein Bereich von GfK Entertainment Überblick Ein Bereich von GfK Entertainment Das zugrundeliegende Instrument auf einen Blick 2 Befragungsinhalt Erfassung aller Einkäufe im Buchmarkt von deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren. Befragungsmethode

Mehr

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten Agenda 2 1 Das GfK Media Efficiency Panel: Methode und Hintergrund der Studie 2 Definition der untersuchten

Mehr

Unique User: T-Online Desktop & Mobile und Public Video

Unique User: T-Online Desktop & Mobile und Public Video Unique User: T-Online Desktop & Mobile und Public Video Ergebnisse der Befragung im Online-Panel und Hochrechnung 1 Hintergrund und Zielsetzung 2 Hintergrund und Zielsetzung Ströer als einer der größten

Mehr

Veränderte Herausforderungen durch WEB 2.0?

Veränderte Herausforderungen durch WEB 2.0? GfK Consumer Panel Bedeutung Soziale Netzwerke Mai 2011 Handout: nur vollständig mit den vor Ort persönlich gegebenen Erläuterungen. Weitergabe oder Veröffentlichung an Dritte nur nach vorheriger Rücksprache.

Mehr

Tripsbytips.com. Die jährliche Studie zur Onlinepräsenz im Tourismus

Tripsbytips.com. Die jährliche Studie zur Onlinepräsenz im Tourismus Tripsbytips.com 2012 Die jährliche Studie zur Onlinepräsenz im Tourismus Untersuchungsgegenstand Wie schon 2010 hat TripsByTips auch 2011 die Top Player im Tourismus aus den Sparten Onlineportale, Hotellerie,

Mehr

The Mobile Traveller Neue Erkenntnisse zur Customer Journey in der Reisebranche

The Mobile Traveller Neue Erkenntnisse zur Customer Journey in der Reisebranche The Mobile Traveller Neue Erkenntnisse zur Customer Journey in der Reisebranche Inhalt und Methodik der Studie Ziel der Studie Neue Erkenntnisse zum Such- und Buchungsverhalten für Urlaubsreisen und der

Mehr

Haifischbecken Online-Vertrieb. Status Quo und Zukunftsperspektiven. Uwe Frers Online Travel Entrepreneur

Haifischbecken Online-Vertrieb. Status Quo und Zukunftsperspektiven. Uwe Frers Online Travel Entrepreneur Haifischbecken Online-Vertrieb Status Quo und Zukunftsperspektiven Uwe Frers Online Travel Entrepreneur USA Mediennutzung Erwachsene Quelle: emarketer 00:26 00:11 Zeitung: -58% 2011 2012 2013 2014 2015

Mehr

CROSS MEDIA UND CROSS DEVICE NUTZUNG

CROSS MEDIA UND CROSS DEVICE NUTZUNG CROSS MEDIA UND CROSS DEVICE NUTZUNG Chancen und Herausforderungen für Research, Media und Marketing Thomas Bachl GfK Consumer Panels 1 Haben Sie sich jemals gefragt, wie oft Sie Ihr Smartphone täglich

Mehr

Voll im Trend liegen nach Meinung d. Deutschen vor allem All-Inclusive- Urlaube, aber auch Wellnessreisen und Hochseekreuzfahrten.

Voll im Trend liegen nach Meinung d. Deutschen vor allem All-Inclusive- Urlaube, aber auch Wellnessreisen und Hochseekreuzfahrten. Voll im Trend liegen nach Meinung d. Deutschen vor allem All-Inclusive- Urlaube, aber auch Wellnessreisen und en. Wenn Sie nun einmal an das Thema Urlaubsreise denken. Welche dieser Reiseformen sind Ihrer

Mehr

I M T. GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse für Sachsen und die sächsischen Regionen

I M T. GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse für Sachsen und die sächsischen Regionen GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland Ausgewählte Ergebnisse für und die sächsischen Regionen I M T Dresden, 13.10.2015 Dipl.-Geogr. Julian Reif Wachstum fördern... Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

internet facts AGOF e. V. Februar 2013

internet facts AGOF e. V. Februar 2013 internet facts 2012-12 AGOF e. V. Februar 2013 Grafiken zur Internetnutzung AGOF Universum Gesamtbevölkerung 70,21 Mio. Davon: Internetnutzer gesamt 51,77 Mio. Davon: Internetnutzer in den letzten drei

Mehr

digital facts AGOF e. V. Januar 2017

digital facts AGOF e. V. Januar 2017 digital facts 2016-10 AGOF e. V. Januar 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

digital facts AGOF e. V. Dezember 2016

digital facts AGOF e. V. Dezember 2016 digital facts 2016-09 AGOF e. V. Dezember 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

digital facts AGOF e. V. Juni 2017

digital facts AGOF e. V. Juni 2017 digital facts 2017-03 AGOF e. V. Juni 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

ONLINEBUCHUNGEN am deutschen Quellmarkt

ONLINEBUCHUNGEN am deutschen Quellmarkt ONLINEBUCHUNGEN am deutschen Quellmarkt Ergebnisse aus GfK TravelScope und dem GfK Media Efficiency Panel Präsentation im Rahmen der VIR Pressekonferenz 7.März.2012 Roland Gaßner/ GfK Mobility Nürnberg,

Mehr

digital facts AGOF e. V. März 2017

digital facts AGOF e. V. März 2017 digital facts 2016-12 AGOF e. V. März 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

digital facts AGOF e. V. April 2017

digital facts AGOF e. V. April 2017 digital facts 2017-01 AGOF e. V. April 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

digital facts AGOF e. V. Februar 2017

digital facts AGOF e. V. Februar 2017 digital facts 2016-11 AGOF e. V. Februar 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

VEREIN MEDIA SERVER. Media Server

VEREIN MEDIA SERVER. Media Server Media Server Es begann mit dem Reformdialog der Media-Analyse 2008: Der Reformdialog der MA ergibt den Bedarf an Intermediadaten 2009, 2010, 2011: Arbeitsgruppen, Diskussionen, Einigung über Grundsätze

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG SE. München, Oktober swoodoo. Onsite-Befragung

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG SE. München, Oktober swoodoo. Onsite-Befragung Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG SE München, Oktober 15 swoodoo Onsite-Befragung Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Relevant Set Fazit 2 Steckbrief Durchführung Erhebungsform

Mehr

digital facts AGOF e. V. Juni 2016

digital facts AGOF e. V. Juni 2016 digital facts 2016-03 AGOF e. V. Juni 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

MA PLAKAT WAS IST DIE MA PLAKAT? März 2015l Ströer Media SE

MA PLAKAT WAS IST DIE MA PLAKAT? März 2015l Ströer Media SE MA PLAKAT März 2015l Ströer Media SE Einleitung Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.v. (agma) ist ein Zusammenschluss der Werbe- und Medienwirtschaft. Ziel ist die Erforschung der Massenkommunikation.

Mehr

digital facts AGOF e. V. April 2016

digital facts AGOF e. V. April 2016 digital facts 2016-01 AGOF e. V. April 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

GfK DirektMarketing Panel

GfK DirektMarketing Panel GfK SE BereichPanel Services Deutschland GfK DirektMarketing Panel GfK - Konzeption und Angebot Kontinuierliche Erhebung aller persönlich adressierten Werbesendungen an deutsche Privathaushalte Werbebriefe,

Mehr

Herbert Lechner Division Manager Travel & Logistics, GfK Consumer Panels. Motive und Marktbedeutung des Gesundheitsund Wellnesstourismus

Herbert Lechner Division Manager Travel & Logistics, GfK Consumer Panels. Motive und Marktbedeutung des Gesundheitsund Wellnesstourismus Herbert Lechner Division Manager Travel & Logistics, GfK Consumer Panels Motive und Marktbedeutung des Gesundheitsund Wellnesstourismus 1. Bedürfnis nach Gesundheitsurlaub in Deutschland 2. Wer sind die

Mehr

digital facts AGOF e. V. Oktober 2015

digital facts AGOF e. V. Oktober 2015 digital facts 2015-07 AGOF e. V. Oktober 2015 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

GfK Consumer Tracking Research Online, Purchase Offline (ROPO) Mobilfunk & DSL März 2010

GfK Consumer Tracking Research Online, Purchase Offline (ROPO) Mobilfunk & DSL März 2010 GfK Media Efficiency Panel Research Online, Purchase Offline (ROPO) Die Rolle des Internet beim Abschluss von Mobilfunk- und DSL Vertägen GfK Panel Services Agenda 1.! Zielsetzung und Methode 2. Ergebnisse

Mehr

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/

3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/ 3 Reiseverhalten Mit der Berichtsperiode 198889 wurde die jährliche Berichterstattung der amtlichen Statistik zum Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung eingestellt. Der Grund für die seitdem in der

Mehr

daily digital facts AGOF e. V. August 2017

daily digital facts AGOF e. V. August 2017 daily digital facts AGOF e. V. August 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 10 Jahren umfasst 72,62 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Betrachtungszeitraum in

Mehr

digital facts AGOF e. V. September 2016

digital facts AGOF e. V. September 2016 digital facts 2016-06 AGOF e. V. September 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

KANTAR TNS. Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland. MedienGewichtungsStudie 2017 I Juli 2017

KANTAR TNS. Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland. MedienGewichtungsStudie 2017 I Juli 2017 KANTAR TNS Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland MedienGewichtungsStudie 2017 I Juli 2017 Inhalt 1. Die Gewichtungsstudie auf sieben Charts 3 2. Ergebnisse im

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG SE. München, Januar 2016 KAYAK. Onsite-Befragung

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG SE. München, Januar 2016 KAYAK. Onsite-Befragung Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG SE München, Januar 2016 KAYAK Onsite-Befragung Agenda Steckbrief Markenbekanntheit und -image Werbeerinnerung Nutzungsbereitschaft Fazit 2 Steckbrief Durchführung

Mehr

ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad

ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad Juni / Juli 06 ADAC BBR Marketing Durchgeführt durch das Institut ForschungsWerk GmbH, Nürnberg Inhaltsverzeichnis A) Management

Mehr

Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr Mehr Reisen mit Übernachtungen weniger Tagesreisen

Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr Mehr Reisen mit Übernachtungen weniger Tagesreisen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.29, 9:15 1 Tourismus Nr. 35-911-6 Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr 28

Mehr

MOBILE EFFECTS wie geht die mobile Reise in 2011 weiter? Mobile Effects September 2011 Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken: Mobiles Internet!

MOBILE EFFECTS wie geht die mobile Reise in 2011 weiter? Mobile Effects September 2011 Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken: Mobiles Internet! MOBILE EFFECTS wie geht die mobile Reise in 2011 weiter? Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken: Mobiles Internet! Studiendesign Studiendesign Seite 2 Studiendesign Mobile Effects Mobile Effects Wohin

Mehr

DATEN UND FAKTEN ZUR INTERNETNUTZUNG IM APRIL 2016 AUF BASIS VON NIELSEN DIGITAL CONTENT MEASUREMENT

DATEN UND FAKTEN ZUR INTERNETNUTZUNG IM APRIL 2016 AUF BASIS VON NIELSEN DIGITAL CONTENT MEASUREMENT DATEN UND FAKTEN ZUR INTERNETNUTZUNG IM APRIL 2016 AUF BASIS VON NIELSEN DIGITAL CONTENT MEASUREMENT Mit dem Schwerpunkt Video- Musik- und TV-Streaming- Dienste Nutzung ausgewählter Video-On-Demand-Dienste

Mehr

digital facts AGOF e. V. Oktober 2016

digital facts AGOF e. V. Oktober 2016 digital facts 2016-07 AGOF e. V. Oktober 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 10 n umfasst 72,46 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

digital facts AGOF e. V. November 2016

digital facts AGOF e. V. November 2016 digital facts 2016-08 AGOF e. V. November 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt

Mehr

GfK June 29, 2017 Online-Video Konsum in Deutschland: Cross-Device Analyse zur Nutzung von Online-Bewegtbild Angeboten 1

GfK June 29, 2017 Online-Video Konsum in Deutschland: Cross-Device Analyse zur Nutzung von Online-Bewegtbild Angeboten 1 GfK June 29, 2017 Online-Video Konsum in Deutschland: Cross-Device Analyse zur Nutzung von Online-Bewegtbild Angeboten 1 ONLINE-VIDEO KONSUM IN DEUTSCHLAND CROSS-DEVICE ANALYSE ZUR NUTZUNG VON ONLINE-BEWEGTBILD

Mehr

Angestellter / Beamter einschließlich Berufsausbildung bzw. bezahlte Firmenpraktika? Freiberufler / Selbstständiger?

Angestellter / Beamter einschließlich Berufsausbildung bzw. bezahlte Firmenpraktika? Freiberufler / Selbstständiger? 1: Sind Sie... Weiblich Männlich 2: Wie alt sind Sie? 3: Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie inbegriffen? 4: Wie viele von diesen Haushaltsmitgliedern sind Kinder unter 15 Jahren? 5: Sind Sie

Mehr

Pilotstudie DAB+ Nutzung. Zentrale Ergebnisse 05. September 2016

Pilotstudie DAB+ Nutzung. Zentrale Ergebnisse 05. September 2016 Pilotstudie DAB+ Nutzung Durchgeführt von Infratest im Auftrag der MMC Zentrale Ergebnisse 05. September 2016 Pilotstudie DAB+ Nutzung 2 Pilotstudie DAB+-Nutzung Die Auftraggeber durchgeführt von Infratest

Mehr

Relevanz der Medien für die Meinungsbildung

Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zur Ermittlung der Wertigkeit der Mediengattungen bei der Meinungsbildung 15. Juli 2011 / Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest MediaResearch

Mehr

ONLINE-REISEMARKT VERSCHENKT UMSÄTZE

ONLINE-REISEMARKT VERSCHENKT UMSÄTZE ONLINE-REISEMARKT VERSCHENKT UMSÄTZE Usability-Qualität der Online-Reiseportale im Test Agenda Warum Usability-Studie zum Online-Reisemarkt? Usability Untersuchungsmethode Ergebnisse im Sinne der Usability

Mehr

internet facts AGOF e. V. April 2015

internet facts AGOF e. V. April 2015 internet facts 2015-02 AGOF e. V. April 2015 Grafiken zur Internetnutzung AGOF Universum Gesamtbevölkerung 73,52 Mio. Davon Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,48 Mio. Davon Internetnutzer

Mehr

TV-SEHER SIND MEISTENS OFFLINE Fakten zum Phänomen Parallelnutzung. Köln, IP Deutschland

TV-SEHER SIND MEISTENS OFFLINE Fakten zum Phänomen Parallelnutzung. Köln, IP Deutschland TV-SEHER SIND MEISTENS OFFLINE Fakten zum Phänomen Parallelnutzung 17.01.2013 Köln, IP Deutschland Studienvergleich METHODEN- UND ZIELGRUPPENEFFEKTE BEIM THEMA PARALLELNUTZUNG Anteil Parallelnutzer (mind.

Mehr

GfK June 29, 2017 Online-Video Konsum in Deutschland: Cross-Device Analyse zur Nutzung von Online-Bewegtbild Angeboten 1

GfK June 29, 2017 Online-Video Konsum in Deutschland: Cross-Device Analyse zur Nutzung von Online-Bewegtbild Angeboten 1 GfK June 29, 2017 Online-Video Konsum in Deutschland: Cross-Device Analyse zur Nutzung von Online-Bewegtbild Angeboten 1 ONLINE-VIDEO KONSUM IN DEUTSCHLAND CROSS-DEVICE ANALYSE ZUR NUTZUNG VON ONLINE-BEWEGTBILD

Mehr

Online-Käufer unter dem Mikroskop der VuMA Touchpoints. VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran

Online-Käufer unter dem Mikroskop der VuMA Touchpoints. VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran Online-Käufer unter dem Mikroskop der VuMA Touchpoints VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran Oliver Aust Leiter Mediaplanung und Strategie Mediengruppe RTL Der Altersschwerpunkt der Besteller via Internet

Mehr

Reisebewertungsportale und Konsumentenverhalten

Reisebewertungsportale und Konsumentenverhalten Reisebewertungsportale und Prof. Dr. Achim Spiller Dr. Katia L. Sidali Dr. Holger Schulze 20.01.2010 1 Gliederung Einleitung Ziele Methodische Vorgehensweise Ergebnisse der Studie Einleitung Geänderte

Mehr

Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen

Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen Urlaub auf dem Bauernhof Kundenprofil von UadB in Niedersachsen aus fachlicher Einschätzung 10. Juli 2007 Göttingen Elke Boggasch Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Urlaub und Freizeit auf dem Lande

Mehr

GFK CHARITYSCOPE. Consumer Insights zu Spenden. GfK SE, Consumer Panels Nürnberg, Mai GfK 2015 CharityScope Mai

GFK CHARITYSCOPE. Consumer Insights zu Spenden. GfK SE, Consumer Panels Nürnberg, Mai GfK 2015 CharityScope Mai GFK CHARITYSCOPE Consumer Insights zu Spenden GfK SE, Consumer Panels Nürnberg, Mai 2015 GfK 2015 CharityScope Mai 2015 1 Spenden in Deutschland: Status und Herausforderungen für die Zukunft Die aktuelle

Mehr

internet facts 2013-05 AGOF e. V. Juli 2013

internet facts 2013-05 AGOF e. V. Juli 2013 internet facts 2013-05 AGOF e. V. Juli 2013 Grafiken zur Internetnutzung AGOF Universum Gesamtbevölkerung 70,21 Mio. Davon: Internetnutzer gesamt 52,16 Mio. Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten

Mehr

Brennpunkt etourism 2009

Brennpunkt etourism 2009 Brennpunkt etourism 2009 Die Zukunft heute gestalten Ein- und Ausblicke Keynote: Roman Egger Worum wird s gehen? Internetnutzung wird zum Standard Deutschland 75% Österreich 71% Italien 42% Quelle: Eurostat

Mehr

CUSTOMER JOURNEY BANKING

CUSTOMER JOURNEY BANKING CUSTOMER JOURNEY BANKING ROPO- für Bankprodukte in Deutschland (Research Online & Purchase Offline, inkl. Mobile) Management Summary Februar 2017 Ziele und Untersuchungsfragen der vorliegenden : Customer

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. Unterföhring, Februar tropo. Onsite-Befragung

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. Unterföhring, Februar tropo. Onsite-Befragung Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, Februar 2014 tropo Onsite-Befragung Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Markenimage und Kaufbereitschaft Fazit 2 Steckbrief Durchführung

Mehr

REISEBUCHUNG IM INTERNET

REISEBUCHUNG IM INTERNET REISEBUCHUNG IM INTERNET Online Bus 0 0 Januar / Februar 0 Projektleitung: Ute Zinnegger, Telefon: +0 Email: ute.zinnegger@gfk.com GfK 0 Title of presentation DD. Month 0 AUFGABE UND METHODE Auftraggeber

Mehr

internet facts AGOF e. V. Juni 2015

internet facts AGOF e. V. Juni 2015 internet facts 2015-04 AGOF e. V. Juni 2015 Grafiken zur Internetnutzung AGOF Universum Gesamtbevölkerung 73,52 Mio. Davon Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,48 Mio. Davon Internetnutzer

Mehr

Frühlings-/ Sommerferien

Frühlings-/ Sommerferien Frühlings-/ Sommerferien März 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform Respondenten:

Mehr

Targeting bei Media Impact

Targeting bei Media Impact bei Media Impact Vielfältige -Möglichkeiten auf verschiedenen Devices und Datenquellen Smartphone Stationäres Web Mobile PBT Sozio, Produktinteressen usw. MI Regio WLAN (auf 5. PLZ- Ebene Geräte-, Betriebssystem-,

Mehr

Die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten

Die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten Die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten Vortrag auf dem Forum: B4 Mediendaten der 4. Konferenz für Sozial und Wirtschaftsdaten des Rats für Wirtschafts- und Sozialdaten

Mehr

REISEBUCHUNG IM INTERNET. GfK Online-Studie im Auftrag von ebookers.de Februar 2013

REISEBUCHUNG IM INTERNET. GfK Online-Studie im Auftrag von ebookers.de Februar 2013 REISEBUCHUNG IM INTERNET GfK Online-Studie im Auftrag von ebookers.de Februar 2013 Studiendesgin Studiendesign Auftraggeber: Studientitel: Methode: Stichprobe: Auswahl: Technik: ebookers.de Reisebuchung

Mehr

GfK Cross Media Visualizer und GfK Purchase Journey. GfK Crossmedia Visualizer & Purchase Journey 2017

GfK Cross Media Visualizer und GfK Purchase Journey. GfK Crossmedia Visualizer & Purchase Journey 2017 GfK Cross Media Visualizer und GfK Purchase Journey 1 GfK Cross Media Visualizer 2 GfK Crossmedia Visualizer Herausforderung Die Zahl der Personen mit intensiver Crossmedia-Nutzung nimmt stetig zu und

Mehr

Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016

Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016 Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016 didacta 2017, Stuttgart Sabine Feierabend (SWR) Theresa Plankenhorn (LFK) Sabine Feierabend, Theresa Plankenhorn 1 Grundgesamtheit: KIM-Studie 2016: Kindheit, Internet,

Mehr

Verbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht

Verbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Kurzbericht Basiskennziffern Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Nutzung und Einkauf in den letzten sechs Monaten

Mehr

Die PARTEI Ernster Spaß für gesellschaftliche Eliten

Die PARTEI Ernster Spaß für gesellschaftliche Eliten Foto von Picturepest, https://www.flickr.com/photos/picksfromoutthere/, Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ Die PARTEI Ernster Spaß für gesellschaftliche Eliten 2017 YouGov Deutschland

Mehr

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich

Mehr

DAS GFK VERBRAUCHERPANEL MEDIA*SCOPE EINE EINFÜHRUNG. GfK 2012 Consumer Panels GfK Verbraucherpanel Media*Scope 1

DAS GFK VERBRAUCHERPANEL MEDIA*SCOPE EINE EINFÜHRUNG. GfK 2012 Consumer Panels GfK Verbraucherpanel Media*Scope 1 DAS GFK VERBRAUCHERPANEL MEDIA*SCOPE EINE EINFÜHRUNG GfK 0 Consumer Panels GfK Verbraucherpanel Media*Scope Die GfK Consumer Panels - Panelerhebungen im Verbraucherpanel In einem Panel wird erhoben der

Mehr

Für die Zeitung von morgen Crossover- Trends zwischen Online und Print

Für die Zeitung von morgen Crossover- Trends zwischen Online und Print IPJ-Tagung 15. Februar 2010 Für die Zeitung von morgen Crossover- Trends zwischen Online und Print 1 / 38 Für die Zeitung von morgen Crossover-Trends zwischen Online und Crossover-Nutzungstrends zwischen

Mehr

Das Online Lifestyle-Magazin

Das Online Lifestyle-Magazin www.fineartofliving.de Das Online Lifestyle-Magazin für ausgesuchte Reiseziele und Hotels, exklusive Automobile und Uhren, Lifestyle- und Genussthemen Media-Informationen 2017 Über Fine Art of Living Fine

Mehr

Mobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015

Mobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Mobilitätsverhalten in Bremen 2008-2013 Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abteilung Verkehr Dipl.-Ing. Gunnar Polzin, Abteilungsleiter Verkehr Dipl.-Ing.

Mehr

Basispräsentation. Premium Content für die Top-Entscheider der Wirtschaft

Basispräsentation. Premium Content für die Top-Entscheider der Wirtschaft Basispräsentation Premium Content für die Top-Entscheider der Wirtschaft Überschneidungen der digitalen Nutzerschaften manager-magazin.de liefert täglich Das Beste aus der Wirtschaft Mit 15 Redakteuren

Mehr

MEDIEN PREIS-/LEISTUNGSINDEX. 31. Mai 2017

MEDIEN PREIS-/LEISTUNGSINDEX. 31. Mai 2017 MEDIEN PREIS-/LEISTUNGSINDEX 31. Mai 2017 PRINT Medien Preis-/Leistungsindex Schweiz / 31.05.2017 Seite 2 PREIS-/LEISTUNGS-INDEX PRINT / METHODIK Methodenbeschrieb MEDIEN reichweitenstärkste Print Publikationen

Mehr

Wellness Trends Catrin Stoppa Bad Schandau 27. April 2017

Wellness Trends Catrin Stoppa Bad Schandau 27. April 2017 Wellness Trends 2017 Catrin Stoppa Bad Schandau 27. April 2017 Pressekonferenz ITB Roland Fricke Expertenforum Wellness ITB Michael Altewischer 3.535 wellnessaffine Gäste 101 Wellnesshoteliers Befragung

Mehr

internet facts 2012-06 AGOF e. V. August 2012

internet facts 2012-06 AGOF e. V. August 2012 internet facts 2012-06 AGOF e. V. August 2012 Grafiken zur Internetnutzung AGOF Universum Gesamtbevölkerung 70,21 Mio. Davon: Internetnutzer gesamt 51,77 Mio. Davon: Internetnutzer in den letzten drei

Mehr

Leseranalyse Berlin 2014 Ausgewählte Ergebnisse aus der aktuellen Studie des Berliner Wochenbla? Verlages

Leseranalyse Berlin 2014 Ausgewählte Ergebnisse aus der aktuellen Studie des Berliner Wochenbla? Verlages Leseranalyse Berlin 2014 Ausgewählte Ergebnisse aus der aktuellen Studie des Berliner Wochenbla? Verlages Berlin, im Juli 2014 Methodensteckbrief Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten

Mehr

Media-Währungen verschiedener Gattungen im Vergleich

Media-Währungen verschiedener Gattungen im Vergleich Media-Währungen verschiedener Gattungen im Vergleich Dr. Lilian Meyer-Janzek Geschäftsführerin GmbH Reichweite als Währung Medien im Spannungsfeld zw. 2 Märkten MEDIEN Werbemarkt Ökonomische Ziele Abhängigkeit

Mehr

Ergebnisse der Mobile-Befragung

Ergebnisse der Mobile-Befragung Ein Unternehmen der ProSiebenSAT.1 Media AG Unterföhring, Juni 2011 SportScheck Ergebnisse der Mobile-Befragung Inhalt Steckbrief Nutzung und Bewertung der Apps Werbewirkung Alpina Sportbrille Fazit Titel

Mehr

Trends im Versandhandel: Wie ticken die Kunden?

Trends im Versandhandel: Wie ticken die Kunden? GfK Gruppe Consumer Tracking Kooperationstag des Versandhandels : Dr. Wolfgang Adlwarth Trends im Versandhandel: Wie ticken die Kunden? Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK Panel Services Deutschland Nürnberg, GfK

Mehr

Internet TV: aktuelle Zahlen und Fakten 2011. Zürich-Küsnacht I 04.11.2011

Internet TV: aktuelle Zahlen und Fakten 2011. Zürich-Küsnacht I 04.11.2011 Internet TV: aktuelle Zahlen und Fakten 211 Zürich-Küsnacht I 4.11.211 Streaming-Nutzung Personen in Tsd. Grosse Reichweite und starkes Wachstum beim Internet TV / 1.4 Millionen Schweizer nutzen TV Angebote

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. HbbTV. Nutzerstrukturen. Unterföhring, September 2013

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. HbbTV. Nutzerstrukturen. Unterföhring, September 2013 Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG HbbTV Nutzerstrukturen Unterföhring, September 213 TV und Internet wächst zusammen HbbTV Empfang erfolgt über digitales TV-Signal und DSL-Verbindung Digitaler

Mehr

Einkäufe/ Ferien Februar 2016

Einkäufe/ Ferien Februar 2016 Einkäufe/ Ferien Februar 2016 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Grösse: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer

Mehr

Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark 2014

Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark 2014 Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark 2014 Pressekonferenz am Mittwoch, 06.04.2016 Informationen über Einkommen, Armutsgefährdung und Lebensbedingungen in der Steiermark 2014 05.04.2016, Seite

Mehr

DER WEG ZUR ZIELGRUPPE: SO KOMMEN SIE NOCH NÄHER AN IHRE KUNDEN. Neue Ansätze für Strategie und Planung

DER WEG ZUR ZIELGRUPPE: SO KOMMEN SIE NOCH NÄHER AN IHRE KUNDEN. Neue Ansätze für Strategie und Planung DER WEG ZUR ZIELGRUPPE: SO KOMMEN SIE NOCH NÄHER AN IHRE KUNDEN Neue Ansätze für Strategie und Planung Renaissance der Reichweite: Rund 80% hören täglich Radio! Tägliche Hördauer 4:01 h KLASSISCH Hörer

Mehr

InStream Kombis Mediadaten Digital. Unterföhring, Februar 2017

InStream Kombis Mediadaten Digital. Unterföhring, Februar 2017 InStream Kombis Mediadaten Digital Unterföhring, Februar 2017 WIR BIETEN PRODUKTE FÜR JEDE KAMPAGNE Reichweitenkombis Zielgruppenkombis Special Interest Channels Premium Kombis TV Brands Brands Reach Kombi

Mehr

LAE 2017 LAE auf den Punkt gebracht

LAE 2017 LAE auf den Punkt gebracht LAE auf den Punkt gebracht LAE die exklusive Markt-Media-Studie für die Business-to-Business- Kommunikation Exklusive Zielgruppe Konzentration auf die echten Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung Sicherstellung

Mehr

Auslandseinkäufe 2015 Endbericht

Auslandseinkäufe 2015 Endbericht Auslandseinkäufe 2015 Endbericht Diese Studie wird für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. GfK Switzerland AG I Hergiswil NW I Februar 2016 1 Agenda 1. Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Juni Wodka Gorbatschow. "Schlag den Raab" - Sponsoring

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Juni Wodka Gorbatschow. Schlag den Raab - Sponsoring Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, Juni 2013 Wodka Gorbatschow "Schlag den Raab" - Sponsoring Agenda Steckbrief Mediennutzung "Schlag den Raab" im TV und Online Sponsor Erinnerung, -bewertung

Mehr

Methodischer Steckbrief

Methodischer Steckbrief Vorbemerkung Die Studie MA Strategy baut inhaltlich und methodisch auf den Studien und Consumer auf. Die Daten zur Soziodemografie und zum «Engeren Nutzerkreis» (RUS Regular Usership) für die Pressetitel,

Mehr

Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich

Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich Die Studie wurde im Auftrag von UIM United Internet Media Austria GmbH in Kooperation mit pilot@media.at von MindTake Research durchgeführt. MindTake Research GmbH

Mehr

Digitalisierung und Fragmentierung: Innovative Ansätze in der klassischen Marktforschung in Zeiten von Big Data

Digitalisierung und Fragmentierung: Innovative Ansätze in der klassischen Marktforschung in Zeiten von Big Data Digitalisierung und Fragmentierung: Innovative Ansätze in der klassischen Marktforschung in Zeiten von Big Data Screenforce Expertenforum 22. März 2017 Ein Blick auf Kennzahlen aus Befragungen Teilnahmebereitschaft

Mehr

VuMA Konsumzielgruppen. In der TV-Auswertungssoftware TV Scope, videoscope, TV Control und Plan-TV

VuMA Konsumzielgruppen. In der TV-Auswertungssoftware TV Scope, videoscope, TV Control und Plan-TV VuMA Konsumzielgruppen In der TV-Auswertungssoftware TV Scope, videoscope, TV Control und Plan-TV VuMA-Lizenzierung durch GfK (Systemzugriff) Bereitstellung des Datensatzes via Lizenzierung Die VuMA wird

Mehr

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge

Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Telefonische Omnibus-Befragung zur persönlichen Vorsorge Quantitative Befragung im Auftrag von Pro Senectute Schweiz gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Dr. Andrea Umbricht, Projektleiterin Zürich, August

Mehr