ARBURG und HASCO. Ausbildungsprojekt. Eine Kooperationsarbeit zwischen. Produkt: CD-Hülle. von der Entwicklung bis zu Herstellung
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- Oswalda Pfaff
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1 Eine Kooperationsarbeit zwischen ARBURG und HASCO Produkt: CD-Hülle von der Entwicklung bis zu Herstellung Azubis machen s möglich
2 1. EINLEITUNG / PROJEKTFINDUNG EINLEITUNG DAS PROJEKT ERSTES TREFFEN (PROTOKOLL) VORSTELLUNG DER FIRMEN ARBURG HASCO DAS PROJEKTTEAM DIE VIER PHASEN EINES PROJEKTES PROJEKTPLANUNG VORKALKULATION VORKALKULATION - GESAMT FERTIGUNG DES WERKZEUGS WERKZEUGHERSTELLUNG...44 WERKZEUGSTAHL LASTENHEFT LASERCUSING TECHNISCHE ZEICHNUNGEN FERTIGUNG DER MASCHINE ANFORDERUNGEN ABMUSTERUNG FERTIGUNG DES MULTILIFTS ANFORDERUNGEN / TECHNISCHE ZEICHNUNGEN ABMUSTERUNG FERTIGUNG DES GREIFERS ANFORDERUNGEN / BILDER ABMUSTERUNG K-MESSE MESSEVORBEREITUNG STANDBESETZUNG MESSESTAND...91 MESSESTAND: ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FAZIT Seite 2 von 111
3 1. Einleitung / Projektfindung Seite 3 von 111
4 1.1 Einleitung Die Partnerschaft zwischen den Firmen ARBURG und HASCO harmoniert seit über 25 Jahren. Diese Zusammenarbeit kommt unter anderem bei zahlreichen Messeauftritten durch Verleihung von Werkzeugen und Maschinen zur Geltung. Gemeinsamkeiten liegen auch bei der Ausbildung junger Mitarbeiter vor. In beiden Unternehmen genießt die Ausbildung einen übergeordneten Stellenwert. Man vertritt die Philosophie, dass der Aufbau von eigenen Fachkräften entscheidend für den Erfolg des Unternehmens ist. Die Ausbildungsbetriebe setzen während der Ausbildung auf Projektarbeiten, wodurch das selbstständige Arbeiten sowie der Teamgedanke gefördert werden. Um den Lerneffekt dabei zu erhöhen und die Auszubildenden vor eine neue Herausforderung zu stellen wurde das Gemeinschaftsprojekt CD-Hülle ins Leben gerufen. Hierbei bietet sich den Azubis während ihrer Ausbildung die Chance über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und durch das Kennenlernen anderer Firmenkulturen wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Seite 4 von 111
5 1.2 Das Projekt Ziel dieses Kooperations-Projektes ist es, ein selbstentwickeltes und hergestelltes Spritzgießwerkzeug für eine CD-Hülle auf der weltgrößten Kunststoffmesse K 2007 in Düsseldorf vorzustellen. Dabei sollen folgende Aspekte mit berücksichtigt werden: - Verwendung von neusten Technologien - Dünnwandige CD-Außenhülle - Schnellläufer-Voraussetzung - Auswechselbarer Innenstempel - Möglichkeit zum Abheften Die Firma ARBURG stellt hierfür eine neue, vollelektrische Spritzgießmaschine vom Typ Allrounder 520 A zur Verfügung und entwickelte zudem eigens für dieses Projekt einen Greifer für die Entnahme der CD-Hülle aus der Maschine. Der Normalienhersteller HASCO produzierte das Spritzgießwerkzeug in Zusammenarbeit mit ARBURG. Somit bestanden die Aufgaben des Projektes darin, den Greifer, das Handling sowie das Spritzgießwerkzeug zu fertigen und mit der Maschine abzustimmen. Der gesamte Herstellungsprozess von der Kalkulation über die Konstruktion und Herstellung bis hin zur Abmusterung wurde durch Auszubildende der beiden Firmen bereichsübergreifend mit Hilfe und Unterstützung des Fachpersonals übernommen. Dabei nutzten HASCO und ARBURG ihre jeweils speziellen Kenntnisse zur Umsetzung des anspruchvollen Herstellungsprozesses. Eine weitere Herausforderung lag darin, die große Entfernung der beiden Firmen zu überbrücken. Somit waren regelmäßige Treffen der Azubi- Projektgruppe unerlässlich, um den Kommunikationsfluss aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus arbeiteten gewerbliche und kaufmännische Azubis zusammen, damit sie sich in den verschiedenen Bereichen gegenseitig ergänzen und ihren Wissenshorizont erweitern. Seite 5 von 111
6 1.3 Erstes Treffen (Protokoll) Besuchsbericht vom Teilnehmer: Herr Gnegel, Ausbildungsleitung Firma ARBURG Herr Vorwalder, Ausbilder Kunststoffformengeber Firma ARBURG Frau Würsig, HASCO Herr Wünsch, HASCO Nach Zusage unserer Geschäftsführungen zu einer gemeinsamen Ausbildungskooperation der Firmen ARBURG und HASCO fand am ein erstes Treffen beider Firmen zum besseren kennen lernen und der Festlegung der ersten Schritte in Loßburg statt. Ziel: Als Ergebnis dieses Projektes soll ein Spritzgießwerkzeug auf einer ARBURG Maschine evtl. mit Handling auf dem ARBURG Stand der K2007 laufen. Die Lehrlinge sollen die Entstehung des Werkzeuges komplett umsetzen und dokumentieren. Von der Auslegung, Planung, Kalkulation, Dokumentation bis zur Nachkalkulation. Ziel des Projektes ist ein übergreifendes (fachliches wie firmenmäßiges) Lernen anhand eines Beispieles aus der Praxis. Das Zusammenspiel von technischen sowie kaufmännischen Komponenten in einem Projekt ist die Zukunftsanforderung beider Firmen. Die Lehrlinge bekommen zudem die Möglichkeit, die Ergebnisse ihrer Arbeit auf der K 2007, sowie der Fachpresse zu präsentieren. Fertigstellungstermin: 31. Juli 2007 Endtermin: K-Messe 2007 Als Vorschlag für ein mögliches Produkt wurde seitens ARBURG eine einheftbare CD-Box vorgeschlagen. Das Werkzeug soll als Schnellläufer ausgelegt werden. Evtl. Entnahme des Artikels mittels Handling. Evtl. kann die Box mit einer CD, auf welcher das Projekt dokumentiert ist, bestückt werden. Teilnehmende Ausbildungsfachbereiche: ARBURG - BA-Maschinenbau - Technische Zeichner - Industriemechaniker - Verfahrensmechaniker - Industriekaufmann - Elektroniker Seite 6 von 111
7 HASCO - Feinwerkmechaniker - Industriekaufmann - Mechatroniker Nach einer kurzen Betriebsbesichtigung und der Vorstellung des Ausbildungskonzeptes bei ARBURG wurde gemeinsam die weitere Vorgehensweise des Projektes zeitlich und sachlich festgelegt: Projekt DVD/CD Dünnwandsofthülle Gemeinsam sollen von den Gesprächsteilnehmern Muster besorgt werden, um Ideen für das Design der neuen Hülle zu bekommen. Die Hülle soll auf jeden Fall heftbar sein und darf den Patent- oder Gebrauchsmusterschutz nicht verletzen. Das Werkzeug kann 1-fach oder 2-fach ausgelegt sein. Weiterhin wird geprüft, aus welchem Material diese Hülle entstehen soll. Anhand dieser gesammelten Informationen wird eine genaue Zieldefinition zum Start des Projektes durch ARBURG und HASCO erstellt. Ende September 2006 werden die Projektteilnehmer (Auszubildende) beider Firmen auf neutralem Boden zusammengeführt. An 2 Tagen bekommen die Teilnehmer die erforderlichen Rahmenbedingungen und Kenntnisse für die Projektdurchführung vermittelt. Nach Bekanntgabe der Kundenanforderungen und Erarbeitung der Vorgehensweise, wird die Gruppe selbstständig die weiteren erforderlichen Maßnahmen definieren und mit den Ausbildern diskutieren. Teilziele wie Vorgehensweise Planung Kalkulation Grundlagen zur Konstruktion Dokumentation Informationsquellen Überwachung der zeitlichen Abläufe Aufgabenverteilung Kostencontrolling - müssen bei diesem Treffen erreicht werden. Wir einigten uns auf eine Gruppenkerngröße von 6 technischen Lehrlingen, die durch 2 bis 3 kaufmännische in administrativen Bereichen (Dokumentation/Kalkulation usw.) unterstützt werden. Mit Unterstützung der ARBURG BA S (Auszubildende der Berufsakademie Maschinenbau Fachrichtung Konstruktionstechnik ) wird bis zum Jahresende eine Konstruktion des Spritzgusswerkzeuges erstellt. Einzelteilzeichnungen mit fertigungsgerechter Bemaßung sollen davon abgeleitet sein. Anfang Januar wird mit der Fertigung des Werkzeuges begonnen. Die Arbeiten werden aufgeteilt. Formaufbau und vorbereitende Zerspanung finden im ARBURG Ausbildungszentrum unter Anleitung eines erfahrenen HASCO-Azubis statt. Die formgebenden Teile sollen bei Hasco zeitgleich hergestellt werden. Zwei Hasco-Paten begleiten zwei ARBURG-Auszubildende bei der Produktion in der Lüdenscheider Ausbildungswerkstatt. Den Anschluss der elektrischen Bauteile, wie Heißkanal, Hochleistungsdüse, Druckaufnehmer und Thermofühler, übernehmen die Elektrotechniker von ARBURG unter der Aufsicht von Herrn Gnegel. Die kaufmännischen Projektteilnehmer müssen die aufbauenden Fertigungsschritte visualisieren, dokumentieren und für die Messepräsentation aufbereiten. Der Fertigstellungstermin des Werkzeuges ist Mitte April Dann bleibt noch genügend Zeit für Änderungen. Abmusterungen werden bei HASCO und ARBURG durchgeführt, um den Gruppenerfolg zu gewährleisten. Seite 7 von 111
8 Die Monate Juni, Juli und August dienen der Evaluation, Messeplanung und Sicherung der Gruppenergebnisse. Über ein Handling an der Spritzgussmaschine könnte noch nachgedacht werden. Dies geschieht in Abhängigkeit der Zeitreserven, da diese Monate nicht voll gerechnet werden können, da Sommerferien in den beiden Bundesländern anstehen. Die Bedienungseinweisung an der Spritzgussmaschine von der gesamten technischen Mannschaft sollte frühzeitig durchführt werden. Die Vorstellung des gesamten Projektes wird im Oktober auf der K 2007 auf dem Messestand des Landes Nordrhein-Westfalen mit den Gruppenteilnehmern stattfinden. Der Platz wird vom Kunststoffinstitut für die mittelständische Wirtschaft aus Lüdenscheid zur Verfügung gestellt. Während des Gespräches ergab sich ein neuer interessanter Aspekt. Herr Gnegel und Herr Vorwalder zeigten uns ein Spritzgießwerkzeug (156x156), das nicht fertiggestellt wurde. Beide sind an der Fertigstellung interessiert. Der Aufwand das in unserer Lehrwerkstatt nach obigem Gruppenprinzip auf kleinem Kostenniveau zu realisieren, ist gering. Werkzeugaufbau ist vorhanden, Konstruktion ist vorhanden und ein Teil der Arbeiten am Werkzeug wurde in der Vergangenheit bereits geleistet. Im Prinzip geht es nur noch um die Einbringung der Formkontur. Es geht bei dem Werkzeug um eine Wechselstammform als Familienwerkzeug. Die einzelnen Artikel ergeben, zusammengesteckt variable Kunststoffmolekülketten. Das ist für unseren und den ARBURG Ausbildungsbereich als Ausbildungsmaterial sehr gut zu gebrauchen und würde sich auch auf Messen gut verteilen lassen. Als Spritzverfahren kommt nur ein Schäumverfahren in Frage, da die Kugeln massiv dickwandig sind. Interessant ist dabei der Ansatz, das Projekt DVD-Hülle auf dem ARBURG-Stand zu präsentieren und als ganzheitlich gezeigte Kooperation, das Kleinprojekt Molekülmodel auf dem HASCO-Stand. Diese Idee sollte von den Messestandverantwortlichen frühzeitig entschieden werden. Fazit: Dieses einjährige Projekt ist eine Herausforderung an beide Unternehmen. Es wird sich nur realisieren lassen, wenn beide offen miteinander kooperieren. Ziel ist zwar der Bau von Spitzgießwerkzeugen, viel wichtiger sind aber der stattfindende Wissenstransfer und die gruppendynamischen Aspekte, von denen beide Firmen profitieren werden. Seite 8 von 111
9 2. Vorstellung der Firmen Seite 9 von 111
10 2.1 ARBURG Seite 10 von 111
11 Firmensitz in Loßburg / nördlicher Schwarzwald Seit Gründung im Jahr 1923 im Eigentum der Familie Hehl Positive Strukturen eines Familienunternehmens International tätiger Produzent von Hightech- Spritzgießmaschinen und Anlagen Entwicklung, Produktion und Verwaltung zentral in Loßburg ARBURG I: Nutzfläche m² ARBURG II: Nutzfläche m² Firmengründung 1923: Chirurgie-Mechaniker Arthur Hehl gründet in Loßburg eine Firma für medizinische Präzisionsinstrumente 1948: Herstellung von Gebrauchsgütern wie Haarnadeln etc. aus Metall Seite 11 von 111
12 Neuorientierung 1950: Produktion von Blitzlichtern für die Fotografie 1954: Entwicklung einer Maschine zum Umspritzen der Blitzlichtkontakte Kunststoff zur Optimierung der Eigenproduktion mit 1956: Beginn Serienproduktion 1961: Realisierung des ALLROUNDER-Prinzips Meilensteine : Weltweit erster Hersteller von Spritzgießmaschinen mit Mikroprozessor-Steuerung Erste Auslandsniederlassung in Paris Vorstellung der neuen Steuerungsphilosophie SELOGICA 75 Jahre Familienunternehmen Hehl : Modulares Robot-Konzept MULTILIFT Maschinen über 2000 kn Eröffnung ARBURG II ALLROUNDER A Maschinen bis 4000 kn 10 Jahre SELOGICA Seite 12 von 111
13 Fakten 1. Konsolidierter Umsatz der Hehl-Gruppe: 2004: 308 Millionen Euro 2005: 307 Millionen Euro 2006: 364 Millionen Euro 2. Exportanteil: über 60 Prozent 3. Mitarbeiter: weltweit (Stand: ) Deutschland: International: Präsent in 70 Ländern 19 eigenständige Niederlassungen sowie 3 Repräsentanzbüros Integriertes Managementkonzept In allen wichtigen Märkten vertreten Weltweite EDV-Vernetzung 1995: Qualitätsmanagement (DIN EN ISO 9001) 1998: Kombination mit Umweltmanagement (DIN EN ISO 14001) Seite 13 von 111
14 Kunststoffe / Spritzgießen Einsatzgebiete: Automobilindustrie Elektrotechnik/ Elektronik Medizintechnik Verpackungsindustrie Spielwaren etc. Vorteile: Substitution traditioneller Materialien Gewichtsersparnis Wirtschaftliche Produktion Isolierfähigkeit und Kombinierbarkeit Höchste Verarbeitungsqualität Höchste Reproduziergenauigkeit Kundenspezifische Anforderungsoptimierung Eigenständige Entwicklung aller wichtigen Komponenten Breites Anwendungsspektrum Spezialverfahren Mehrkomponentenproduktion PET-Verarbeitung Pulverspritzguss (PIM) LSR-Verarbeitung Duroplast-Verarbeitung Seite 14 von 111
15 ARBURG Produkte - Portfolio ALLROUNDER Spritzgießmaschinen von 125 bis kn Schließkraft MULTILIFT Robot-Systeme Komplexe Automationslösungen Peripherie Grundlagen: Eigenfertigungsanteil bei rund 60 % Fertigung aller Schlüsselkomponenten Entwicklung und Produktion von Soft- und Hardware für die Steuerung Seite 15 von 111
16 2.2 HASCO Seite 16 von 111
17 Standort: Stammsitz in Lüdenscheid Eggenscheid / Sauerland Gründung im Jahre 1923 durch Hugo Hasenclever 1949 trat Sohn Rolf in das Unternehmen ein und wurde 1957 Alleininhaber Erfindung und Patentierung des Normalien- Baukastensystems Das war der bedeutenste Schritt vom traditionellen Werkzeug- und Formenbau zur internationalen technologischen Unternehmensgruppe Seite 17 von 111
18 Umstrukturierung, vom Formenbau zum Normalienhersteller Normalienfertigung parallel zum Formenbau für ausgesuchte Kunden Revolutionäre Vertriebskonzepte, expansive Unternehmenspolitik Bereich Formnormalienherstellung wächst schneller als der Formenbau Wachstum des Normalienbereichs in den 60ern und 70ern Normalienfertigung wächst am Standort Höh Basis des Erfolgs ist schon damals absolute Kundenorientierung Schon früh ist Service Kernpunkt des unternehmerischen Handelns Historie: Die Wurzeln des Familienunternehmens HASCO reichen zurück ins Jahr Zunächst fertigte man Kunsthandwerkliches, das schon bald von industriellen Produkten Pressformen für Bakelit und Spritzgussformen für Thermoplaste abgelöst wurde. Es war in Folge die Unternehmerpersönlichkeit Dr. h.c. Rolf Hasenclever, der mit der Erfindung des ersten Normalien- Baukastensystems der Welt den Weg von einem reinen Handwerksbetrieb der Gründerjahre zu einem weltweit erfolgreich operierenden Industrieunternehmen der Neuzeit konsequent vorbereitete. Seite 18 von 111
19 Entwicklung zu einem international erfolgreichen Unternehmen: Heute ist die Berndorf AG zu ca. 75% Anteilhaber an Hasco, die Geschäftsführung obliegt Dipl. Ing. Franz Viehböck. Mit über 40 Standorten in aller Welt mit 1100 Mitarbeitern ist HASCO einer der leistungsfähigsten Partner des Werkzeugund Formenbaus auf der Welt.. Schwerpunke sind Normalien, Heißkanallösungen und Sonderanfertigungen sowie ein umfassendes Serviceangebot. Anwendungstechniker und Ingenieure lösen Konstruktionsprobleme in direkter Zusammenarbeit mit unseren Kunden vor Ort. Ob Normteile für den Formenbau, Sonderbearbeitungen oder komplette Heißkanallösungen: HASCO ist präsent. Seite 19 von 111
20 Normalien Grundelemente des Formen- und Werkzeugbaus. Normalisierte das heißt: vereinheitlichte und modular aufgebaute Systemelemente sind heute eine unerlässliche Bedingung, wenn es um die Herstellung von Spritzgieß- und Stanzwerkzeugen auf dem höchsten Stand der Technik geht. Wir liefern diese in einer Präzision, die unseren Vorsprung begründet. Mit der Erfindung des Normalien- Baukastensystems legten wir das Fundament für das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens. Bis heute und für die Zukunft. Unsere Patente definieren die weltweiten Standards moderner Werkzeugproduktion und verbinden diese untrennbar mit unserem Namen. HASCO ist der Partner im Formen- und Werkzeugbau. Denn HASCO ist das Original. Seite 20 von 111
21 Heißkanal Lösungen kompetent - schnell - zuverlässig - weltweit Anders als bei einem konventionellen Werkzeug werden durch den Einsatz von Heißkanalwerkzeugen erstarrende Angüsse bei der Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe vermieden. Nacharbeiten unterschiedlichster Art entfallen somit. Das macht die Herstellung automatisierbar und kostengünstig. Zudem garantiert die Heißkanaltechnologie höchste Qualität. Denn die Schmelze kann den Formkavitäten stets an der optimalen Position und in optimaler Qualität zugeführt werden. Das HASCO Heißkanalteam entwickelt die spezifische Lösung für das Produkt im Dialog mit dem Kunden unter Einsatz von modernsten Simulationsverfahren. Ein reichhaltiger Erfahrungsschatz aus Theorie und Praxis ermöglicht es unseren Heißkanalspezialisten, für jeden Anwendungsfall die optimale Lösung im engen Dialog mit dem Kunden zu entwickeln Anwendungstechnik, Forschung und Entwicklung, Spritzgießtechnikum, Konstruktion, Spezialfertigung und Produktion erarbeiten maßgeschneiderte Konzepte für Produktionsaufgaben und unterstützen den Kunden von der Angebotszeichnung bis zur Inbetriebnahme der Form auf der Spritzgießmaschine. Komplette Konstruktionsunterlagen einer Heißen Seite oder eines Heißkanalsystems stellen wir innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung. Vollständige Dokumentation und Prüfprotokolle, sowie umfangreiche Anleitungen zur Inbetriebnahme und Wartung begleiten jedes ausgelieferte System. Seite 21 von 111
22 Auch bei der Auswahl der geeigneten Regeltechnik und deren Anwendung unterstützen wir unsere Kunden selbstverständlich. HASCO ist durch langjährige Erfahrung in den Bereichen Heißkanaltechnik, Normalien und Sonderbearbeitung der ideale Partner für individuelle Systemlösungen. Komplette Formkonzepte aus einer Hand gehören zu unserem Verständnis zeitgemäßer Dienstleistung. Seite 22 von 111
23 3. Das Projektteam Seite 23 von 111
24 Name: Harald Gnegel Geburtstag: Beruf: Ausbildungsleiter Firma: ARBURG In der Firma seit: 1980 Hobby: - Name: Andreas Wünsch Geburtstag: Beruf: Ausbildungsleiter gewerblich Firma: HASCO In der Firma seit: 1987 Hobby: - Name: Andreas Blocher Geburtstag: Beruf: Maschinenbau - Techniker Firma: ARBURG In der Firma seit: 2001 Hobby: Tennis, Ski & Motorrad. Seite 24 von 111
25 Name: Sabine Würsig Geburtstag: Beruf: Industriekauffrau, Ausbildungsleiterin kaufm. Firma: HASCO In der Firma seit: 1983 Hobby: mein Mann, meine SGM, mein Chor Name: Achim Richter Geburtstag: Beruf: Ausbildungsmeister Firma: HASCO In der Firma seit: 1990 Hobby: - Name: Emanuel Armbruster Geburtstag: Ausbildung: Industriemechaniker Firma: ARBURG Lehrjahr: 3. Hobby: Kumpels treffen, Party, Fitnessstudio, Auto fahren Seite 25 von 111
26 Name: Steffen Bischoff Geburtstag: Ausbildung: Mechatroniker Firma: ARBURG Lehrjahr: 3. Hobby: Technik, mit Freunden weggehen & Handball Name: Thorsten Burghaus Geburtstag: Ausbildung: Feinwerkmechaniker Firma: HASCO Lehrjahr: 3. Hobby: Feuerwehr Name: Hans Jörg Faisst Geburtstag: Ausbildung: Industriemechaniker Firma: ARBURG Lehrjahr: 3. Hobby: Mountainbike, Bergwacht, Akkordeon, Waldhüttenpate, Ski fahren Seite 26 von 111
27 Name: Nina Fege Geburtstag: Ausbildung: Industriekauffrau Firma: HASCO Lehrjahr: 3. Hobby: Step Aerobic, Parties, Freunde, Shoppen (das übliche für Mädels.) Name: Anke Gaiser Geburtstag: Ausbildung: Technische Zeichnerin Firma: ARBURG Lehrjahr: 3. Hobby: Schwimmen, Ski fahren, mit Freunden weggehen Name: Monique Haen Geburtstag: Ausbildung: Feinwerkmechanikerin Firma: HASCO Lehrjahr: 3. Hobby: Badminton Seite 27 von 111
28 Name: Florian Hoppe Geburtstag: Ausbildung: Informatikkaufmann Firma: HASCO Lehrjahr: 2. Hobby: Joggen, Schlagzeug spielen, Ski fahren, Party, PC Name: Tim Kaltenbach Geburtstag: Ausbildung: Elektroniker für AT Firma: ARBURG Hobby: Boarden, Kicken, Party Name: Timon Kuhlmann Geburtstag: Ausbildung: Feinwerkmechaniker Firma: HASCO Lehrjahr: 3. Hobby: keine speziellen Hobbys was gerade los ist! Seite 28 von 111
29 Name: Philipp Kiedos Geburtstag: Ausbildung: Industriekaufmann Firma: HASCO Lehrjahr: 2. Hobby: der BVB, Sport Name: Michael Lamprecht Geburtstag: Ausbildung: BA - Industrie Firma: ARBURG Lehrjahr: 3. Hobby: Fussball, Freunde treffen Name: Nico Limberg Geburtstag: Ausbildung: Verfahrensmechaniker für Kunststoff u. Kautschuktechnik Firma: ARBURG Lehrjahr: 3. Hobby: Judo, Feuerwehr, Freunde Treffen Seite 29 von 111
30 Name: Oliver Losert Geburtstag: Ausbildung: Industriekaufmann Firma: HASCO Lehrjahr: 3. Hobby: Badminton, Freunde treffen, Party Name: Marko Matic Geburtstag: Ausbildung: Industriemechaniker Firma: ARBURG Lehrjahr: 3. Hobby: - Name: Katharina Merkel Geburtstag: Ausbildung: Industriekauffrau Firma: HASCO Lehrjahr: 2. Hobby: Parties, Schützenfest, Mädelsabend, shoppen, lesen,... Seite 30 von 111
31 Name: Artur Metzler Geburtstag: 21 Ausbildung: Industriekaufmann Firma: ARBURG Lehrjahr: 3. Hobby: Fussball, schlafen, weggehen, Jeder ist seines Glückes eigener Schmied! Name: Ruven Renfordt Geburtstag: Ausbildung: Feinwerkmechaniker Firma: HASCO Lehrjahr: 3. Hobby: Schwimmen, mit Freunden weggehen Name: Kamil Rosada Geburtstag: Ausbildung: Industriekaufmann Firma: HASCO Lehrjahr: 3. Hobby: Snowboarden, Surfen, Stressfrei durchs Leben! Seite 31 von 111
32 Name: Sergej Rube Geburtstag: Ausbildung: Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik Firma: ARBURG Lehrjahr: 3. Hobby: Fussball, Autos, Essen, mit Freunden weggehen Name: Marco Schätzle Geburtstag: Ausbildung: Konstruktionsmechaniker Firma: ARBURG Lehrjahr: 3 Hobby: Gitarre, Schlagzeug Name: Andreas Schray Geburtstag: Ausbildung: BA Maschinenbau Firma: ARBURG Lehrjahr: 3 Hobby: Fussball, Tennis (alle Ballsportarten), Partys, Gitarre, Musik: Rock (Metallica usw.) Seite 32 von 111
33 Name: Antonios Sioumentis Geburtstag: Ausbildung: Feinwerkmechaniker Firma: HASCO Lehrjahr: 3. Hobby: Fahrrad fahren, Urlaub machen Seite 33 von 111
34 4. Die vier Phasen eines Projektes Seite 34 von 111
35 1. Phase: Definitionsphase - Ziel festlegen - Zeitrahmen festlegen - Vorraussetzungen - Erwartungen - Kostendefinition, Regeln - Aufgabenteilung in der Gruppe und Unternehmen 2. Phase: Planungsphase - Ermitteln der Arbeitsschritte - Anordnung der Arbeitsschritte - Aufgabenteilung - Materialbedarf - benötigte Zeit ermitteln - Zeiteinteilung 3. Phase: Durchführungsphase - Fertigung des Auftrages unter Berücksichtigung der Richtlinien - Informationsaustausch (ARBURG) - Zwischenprüfung der geplanten Kosten - Vorbereitung für die Messe - prüfen, ob man noch in der Zeit liegt - Projektbegleitende Dokumentation 4. Phase: Abschlussphase - Gruppennachbesprechung - Projekt auf visuellen Medien festhalten - Nachkalkulation - Projektauswertung - Ergebnis - Präsentation Seite 35 von 111
36 5. Projektplanung Seite 36 von 111
37 Das erste Projekttreffen zwischen Arburg und Hasco fand im Rahmen eines Treffens in Bacharach statt. Zuerst wurden die unterschiedlichen Phasen eines Projektes abgehandelt damit alle Teilnehmer des Projektes zu jeder Zeit wissen wo wir bereits mit unserem Projekt stehen. In der ersten Phase, der Definitionsphase, wurden folgende Punkte erfasst: Ziel ist es, dass Projekt im Rahmen der K-Messe im Oktober 2007 der Öffentlichkeit vorzustellen. Für das Projekt wurde ein Zeitrahmen von einem Jahr angesetzt. Wichtige Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss des Projektes sind ein gut funktionierendes Team und Projektteilnehmer die bestrebt sind ihre Aufgaben gewissenhaft und termingerecht zu erledigen. Die Erwartungen sind hoch, jeder erhofft sich, dass bis zur K-Messe alles fertig ist. Natürlich wünscht sich auch jeder, dass der Spaßfaktor bei dem Projekt nicht zu kurz kommt. Um die Kosten für das Projekt am Ende zu analysieren erstellt jede Firma eine Vor- und Nachkalkulation. In der ersten Phase sind auch ein Teil der Aufgaben, verteilt worden, wie zum Beispiel: Erstellung der Plattform bis zum durch Florian Hoppe Erstellung eines Zeitplans bis zum durch die Ausbilder Erstellung der Fertigungszeichnung bis zum durch Anke Gaiser Ausarbeiten der Personalplanung bis zum durch die Ausbilder Erstellen eines Arbeitsplanes bis zum durch Steffen Bischoff und Thorsten Burghaus Bearbeitung der Zeitplanaufarbeitung bis zum durch Ruven Renfordt und Hans-Jörg Faißt Seite 37 von 111
38 In der zweiten Phase, der Planungsphase, wurden die einzelnen Arbeitsschritte ermittelt, die an der Maschine und am Werkzeug zu erledigen sind. Es musste über einen chronologischen und sinnvollen Ablauf der Arbeitsschritte gesprochen werden. Aus diesem Grund wurde ein Arbeitsplan erstellt, siehe Anhang. Der Materialbedarf und die dafür benötigte Zeit wurde geklärt, damit ein ungefährer Starttermin für die Fertigung ins Auge gefasst werden konnte. In dem danach angefertigtem Zeitplan konnte ein genauer Überblick, über die angenommene Zeit gewonnen werden. In der Durchführungsphase, Phase 3, wurden folgende Themen geklärt: Unerlässlichkeit i eines regen Informationsaustausches zwischen ARBURG und HASCO. Damit die einzelnen Azubis immer auf dem neusten Stand sind. Natürlich muss eine Prüfung der geplanten Kosten stattfinden, hierbei bedient man sich der Vorkalkulation. Des weiteren ist es in der Durchführungsphase nötig sich über den Messeauftritt Gedanken zu machen. n diesem Zuge konzentrierte man sich auf folgende Themen: Dokumentation, Präsentation, Flyer und den optischen Auftritt auf dem Messestand. Anhand des Zeitplans muss ständig geprüft werden ob der Zeitplan eingehalten wird. In der dritten Phase wurde zudem die Erstellung dieser Dokumentation durchgeführt die das Projekt in Schriftform darstellen soll, sowohl für die Teilnehmer als auch für Leute in denen das Projekt Interesse erweckt. In der vierten Phase (Abschlussphase), findet dann die Gruppennachbesprechung, sowie die Projektauswertung statt. Hier wird zudem das Projekt auf visuellen Medien festgehalten, um es auf der Messe vorzustellen und für die Zukunft zu verewigen. Natürlich muss das Projekt auch anhand der Nachkalkulation ausgewertet werden, um im Nachhinein festzustellen ob es wirtschaftlich rentabel war. Zum Schluss wird das Projekt präsentiert und das Ergebnis vorgestellt, vor den Ausbildern, Messebesuchern und der Geschäftsleitung. Seite 38 von 111
39 Projekt-Schritte Kalenderwochen 2007 CD-Hülle Arburg-Hasco Aufgaben: grün=erledigt Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Werkzeug Teileentwurf / Teilefreigabe Lastenheft Spritzwkz. + Greifer Werkzeug-Vorkonstruktion Werkzeug-Konstruktion CAD Erstellung Fertigungszeichng. Beschaffung Normalien Bestellung / Fertigung Heißkanal Fertigung Werkzeug 1. Wkz-Abmusterung bei Hasco Eventl. Nacharbeit Abnahme Wkz. in Radevormwald Eventl. 2. Nacharbeit 2. Abnahme Wkz.+ Greifer in Loßb. Maschine + Handling Maschinenauslegung Maschine spezifizieren Handling spezifizieren Auftrag f. Maschine + Handling Maschinenabnahme Automation / Greifer Entwicklung Automation / Greifer Fertigung Automation / Greifer 1. Abnahme Greifer Eventl. Nacharbeit 2. Abnahme Automation / Greifer Messevorbereitung Abnahme Masch. + Wkz. + Greifer Eventl. Nacharbeit Endabnahme Masch. + Wkz. + Greifer Messepräsentation in Düsseldorf Seite 39 von 111
40 Projekt-Schritte Kalenderwochen 2007 CD-Hülle Arburg-Hasco Aufgaben: grün=erledigt Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Werkzeug Teileentwurf / Teilefreigabe Lastenheft Spritzwkz. + Greifer Werkzeug-Vorkonstruktion Werkzeug-Konstruktion CAD Erstellung Fertigungszeichng. Beschaffung Normalien Bestellung / Fertigung Heißkanal Fertigung Werkzeug 1. Wkz-Abmusterung bei Hasco Eventl. Nacharbeit Abnahme Wkz. in Radevormwald Eventl. 2. Nacharbeit 2. Abnahme Wkz.+ Greifer in Loßb. Maschine + Handling Maschinenauslegung Maschine spezifizieren Handling spezifizieren Auftrag f. Maschine + Handling Maschinenabnahme Automation / Greifer Entwicklung Automation / Greifer Fertigung Automation / Greifer 1. Abnahme Greifer Eventl. Nacharbeit 2. Abnahme Automation / Greifer Messevorbereitung Abnahme Masch. + Wkz. + Greifer Eventl. Nacharbeit Endabnahme Masch. + Wkz. + Greifer Messepräsentation in Düsseldorf Seite 40 von 111
41 6. Vorkalkulation Seite 41 von 111
42 6.1 Vorkalkulation - Gesamt Kostenart Arbeitszeit in h Tarife in EUR/h Arbeits-/ Fertigungs- kosten in EUR Materialkosten in EUR Gesamtkosten in EUR Konstruktion 1. 3D-Konstruktion des Werkzeugs inkl. Datenbankablegung , , ,00 2. Ableitung in 2D , , ,00 Summe ,00 Beschaffung P - Artikel 2.170, ,84 Z - Artikel 1.901, ,60 Summe 4.072,44 Fertigung / Montage P - Artikel Bearbeitung (Bohren; Fräsen etc) 1.937,93 Lasercusing ,00 1. Spritzgießwerkzeug - Fräsen (B1 Einsatz Außen ~); Bohrungen Auswerfer, Passungen; Programme schreiben; etc , , ,00 2. Greifer - Bohren; Fräsen; Greifer einstellen; etc , , , ,00 3. Spritzgießmaschine ,00 4. Multilift ,00 Summe ,93 Seite 42 von 111
43 7. Fertigung des Werkzeugs Seite 43 von 111
44 7.1 Werkzeugherstellung Von der Konstruktion zum fertigen Werkzeug... Zunächst wurde nach der Festlegung der Artikelgeometrie im CAD System Solid Works mithilfe der Berechnungssoftware Moldflow der günstigste Anspritzpunkt festgelegt. Mithilfe des Stereolithografieverfahrens wurde ein Prototyp erstellt. Das Verfahren basiert auf dem technischen Prinzip des RapidPrototypings welches verwandt wird um Prototypen zu erstellen. Mithilfe einer CAD (Abkürzung für Computer aided design)software wurde die Form zunächst konstruiert, sowohl in 2D als auch in 3D.Dieser Schritt wurde komplett bei ARBURG unter Berücksichtigung der Moldflow Erkenntnisse durchgeführt. Nachdem die Konstruktionsdaten fertiggestellt waren gingen diese mit einer Stückliste zu Hasco woraufhin die Bestellung sowie Kommissionierung der Normteile und Halberzeugnisse in Angriff genommen werden konnte. Im Anschluss wurden die Aufgaben unter ARBURG, HASCO und KIMW verteilt. Die Form wurde mit Ausnahme der Formeinsätze bei ARBURG und HASCO gefertigt. - Polieren - Anschnittvergrößerung - Beschichtung Beim KIMW wurden die Formeinsätze mittels Laserschmelzverfahren (Laser Cusing) hergestellt. Der Formaufbau wurde bei HASCO aus Normkomponenten zusammengebaut und abgestimmt. Abmusterungen erfolgten bei HASCO in Lüdenscheid und bei ARBURG in Radevormwald. Im Rahmen der Abstimmung wurden zudem folgende Korrekturmaßnahmen durchgeführt, welche die Zykluszeit begünstigen: Seite 44 von 111
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