Auswirkungen der S-3-Leitlinien Alkoholentzug auf den Alltag

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1 Auswirkungen der S-3-Leitlinien Alkoholentzug auf den Alltag

2 Achtung, nteressenkonflikte! Der Autor ist - an der Entwicklung der im folgenden Vortrag vorgestellen Leitlinien beteiligt gewesen und - Chefarzt einer suchtmedizinischen Krankenhausabteilung und - Chefarzt einer medizinischen Rehabilitation Sucht. Er könnte durch Vortragsinhalte persönliche Vorteile haben.

3 Übersicht Die erste Generation Leitlinien in der Suchtmedizin (S-2-Level) Die zweite Generation (S-3-Level) Aussagen zu grundsätzlichen Behandlungszielen und Konsequenzen Aussagen zu stationären Settings und Konsequenzen Aussagen zur ndikation und Konsequenzen Aussagen zu Behandlungselementen / Personalmengen und Konsequenzen Ausblick

4 Die erste Generation Leitlinien (S2-Level) 6 Leitlienentreffen zwischen September 2000 und November 2002 Ergebnis: S2 Leitlinien für sämtliche substanzbedingte Störungen!

5 Die erste Generation Leitlinien in der Suchtmedizin (S-2-Level) Evidenzbasierte Suchtmedizin Behandlungsleitlinie Substanzbedingte Störungen Deutscher Ärzte-Verlag Köln, 43 Autoren

6 Die zweite Generation (S-3-Level)

7 Die zweite Generation (S3-Level) 7 Konsensuskonferenzen zwischen April 2007 und Februar 2014 Ergebnis: S3-Leitlinen für tabakbezogene Störungen und S3-Leitlinien für alkoholbezogene Störungen

8 Auszüge aus Alkoholbezogene Störungen: Screening, Diagnose und Behandlung Vom Gültig bis KURZFASSUNG : 34 Seiten LANGFASSUNG: 405 Seiten Leitlinienreport: 49 Seiten AWMF-Registernr.: Wissenschaftliche Leitung + Koordination (3), Steuergruppe (8) Autoren (58)

9 Wissenschaftliche Leitung und Koordination: Prof. Dr. Anil Batra und Dr. Eva Hoch Steuergruppe Prof. Dr. Karl Mann Prof. Dr. Anil Batra Prof. Dr. Gerhard Bühringer Prof. Dr. Michael Klein Prof. Dr. Jens Reimer PD Dr. Gerhard Reymann Prof. Dr. Rainer Thomasius Dr. Eva Hoch Autoren: Dr. Klaus Amann, Dipl. Psych. Julia Arens, Dr. Martin Beutel, Dr. Oliver Bilke-Hentsch, Dr. Gallus Bischof, PD Dr. Ralf Demmel, Dr. Heribert Fleischmann, PD Dr. Jennis Freyer-Adam, Prof. Wilma Funke, Dr. Dieter Geyer, Prof. Dr. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Dr. Arthur Günthner, Dr. Ursula Havemann-Reinecke, Prof. Dr. Derik Hermann, Dr. Eva Hoch, Dr. Bettina Jäpel, Dr. Andreas Koch, Dr. Joachim Köhler, Dr. Georg Kremer, Dipl. Psych. Nikolaus Lange, Prof. Dr. Gerhard Längle, Dr. Bodo Lieb, PD Dr. Johannes Lindenmeyer, Prof. Dr. Karl Mann, Dipl. Psych. Peter Missel, PD Dr. Tim Neumann, Prof. Dr. Ulrich W. Preuss, Dr. Olaf Reis, PD Dr. Gerhard Reymann, PD Dr. Monika Ridinger, PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf, Dr. Peter-Michael Sack, PD Dr. ngo Schäfer, Prof. Dr. Norbert Scherbaum, Dr. Welf Schröder, Prof. Dr. ;Manfred Singer, Prof. Dr. Michael Soyka, Prof. Dr. Claudia Spies, Dipl. Psych. Julian Stappenbeck, Prof. Dr. Rainer Thomasius, Mag. Natascha Thon, Dr. Clemens Veltrup, Prof. Dr. rmgard Vogt, PD Dr. Tilmann Weber, Georg Weil, Dr. Volker Weissinger, Dr. Bernd Wessel, Dr. Arnold Wieczorek, Prof. Dr. Klaudia Winkler, Dipl. Soz. Päd. Nadja Wirth, Prof. Dr. Norbert Wodarz, Dr. Dirk Wolter, Prof. Dr. Friedrich M. Wurst 53 Autoren

10 S3-Leitlinien alkoholbezogene Störungen m nternet unter: Registrier-Nummer der AWMF: , gültig vom bis

11 Aussagen zur Diagnostik AUDT-GM Alcohol Use Disorder dentification Test (Germany Münster)

12 Aussagen zu grundsätzlichen Behandlungszielen und Konsequenzen Auch bei Alkoholabhängigen ist ein kontrollierter oder zumindest reduzierter Konsum ein akzeptables Behandlungsziel, wenn der Betroffene nicht in der Lage ist, Totalabstinenz zu erreichen

13 Aussagen zum stationären Setting m stationären Setting wird unterschieden zwischen einer Entgiftung und einer Qualifizierten Entzugsbehandlung.

14 Aussagen zum stationären Setting Entgiftung Somatische Krankenhausabteilungen 0 ca. 6 Tage Ziel: Komplikationsloser körperlicher Entzug Qualifizierte Entzugsbehandlung Ganz überwiegend psychiatrische Abteilungen und Krankenhäuser Vorzugsweise 21 Tage in begründeten Ausnahmefällen bis zu 6 Wochen Ziel: Zusätzlich längerfristige Motivationsentwicklung, Vermittlung in das Hilfesystem

15 Aussagen zur ndikation Die ndikation zur Qualifizierten Entzugsbehandlung Alkohol ergibt sich aus dem Bestehen eines abhängigen Alkoholkonsums. Sie wird nicht weiter eingeengt.

16 Aussagen zu Behandlungselementen / Personalmengen Für die Qualifizierte Entzugsbehandlung Alkohol wird der Einsatz aller Psych-PV- Berufsgruppen gefordert. 100 % Psych-PV gemäß S1, S2, bzw. S4 wird gefordert.

17 Beispiel 18-Betten Station mit 6 stationsintegrierten TK-Plätzen Durchschnittsbelegung 16 stationäre Pat. (S1=9; S2=5; S4=2) Durchschnittlich 3 tagesklinische Pat (S6=3) Ärztlicher Dienst 1,94 VK (ohne CA) Psycholog. Dienst 0,56 VK Pflege 6,69 VK (ohne Stationssockel, Nachtwache und Leitung) Ergotherapie 0,83 VK Bewegungstherapie 0,32 VK Soziale Arbeit 1,15 VK

18 Ausblick Der G-BA prüft zurzeit, ob in Anbetracht - des ausdifferenzierteren Hilfesystems - der ausgeweiteten Patientenrechte (z. B. neues PsychKG-NRW) und - des ausgedehnten Kodier- und Controllingaufwands die in der Psych-PV beschriebene Soll-Personalmenge aktuell angemessen ist.

19 Vielen Dank für hre Aufmerksamkeit! LWL-Klinik Dortmund Marsbruchstr Dortmund Tel.: Fax:

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