Wohnungseinbruchsprävention. Dirk Baier Dr. Tillmann Bartsch Arne Dreißigacker Gina Rosa Wollinger
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1 Wohnungseinbruchsprävention von Dirk Baier Dr. Tillmann Bartsch Arne Dreißigacker Gina Rosa Wollinger Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe (DVS) Zur Zitation: Dirk Baier, Tillmann Bartsch, Arne Dreißigacker, Gina Rosa Wollinger: Wohnungseinbruchsprävention, in: Kerner, Hans-Jürgen u. Marks, Erich (Hrsg.), Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages. Hannover 2016,
2 21. Deutscher Präventionstag, , Magdeburg Phänomen Wohnungseinbruch Ansätze zur Prävention auf Basis einer multiperspektivischen Studie Arne Dreißigacker, Gina Rosa Wollinger Dr. Dirk Baier, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Jun.-Prof. Dr. Tillmann Bartsch, Eberhard Karls Universität Tübingen gefördert durch: Bremerhaven, Berlin &
3 Gliederung Projektvorstellung Stichprobenbeschreibung Ansätze zur Prävention Was kann die Polizei tun? Was können Bewohner tun? Was kann für Opfer getan werden? Diskussion 2
4 Phänomen Wohnungseinbruch Entwicklung der Fallzahlen und Häufigkeitszahlen (PKS) Fallzahl Versuche Häufigkeitszahl (Sekundärachse) 3
5 Phänomen Wohnungseinbruch Entwicklung der Häufigkeitszahlen seit 2006 (PKS) Wohnungseinbruchdiebstahl vorsätzliche leichte Körperverletzung Betrug Rauschgiftkriminalität insgesamt Diebstahl insgesamt Gewaltkriminalität Sachbeschädigung 4
6 KFN-Wohnungseinbruchsstudie Laufzeit: April 2013 bis März 2016 Teilnehmende Städte: Bremerhaven, Berlin, Hannover, Stuttgart, München Aktenanalyse Ziel: Auswertung von 900 Strafakten pro Stadt Opferbefragung Ziel: Schriftliche Befragung von 500 Einbruchsopfern pro Stadt Experteninterviews Ziel: 1 Gruppeninterview mit Polizisten, Staatsanwälten und Richtern pro Stadt 5
7 Stichprobe Zufallsstichprobe von jeweils 500 Fällen aus dem PKS-Jahr erhaltene Fallakten analysierbare Fälle Adressen geschädigter Haushalte zugestellte Fragebogen zurückgesandte Fragebogen (68,7 %) auswertbare Fragebogen Opferbefragung Hinzuziehung von polizeilich aufgeklärten Fällen (z.t. aus früheren Jahren), sodass insgesamt ca. 400 aufgeklärte Fälle pro Stadt erreicht wurden erhaltene Fallakten analysierbare Fälle Gesamtstichprobe: analysierbare Fälle davon polizeilich aufgeklärte 6
8 Was kann die Polizei tun? 30 Aufklärungsquote (Zufallsstichprobe) 25 24, ,3 13,8 13,2 15,5 10 9,9 5 0 Stadt 1 Stadt 2 Stadt 3 Stadt 4 Stadt 5 Gesamt 7
9 62,0 83,5 76,1 94,4 91,2 93,2 88,5 73,7 82,8 97,4 97,8 97,6 94,6 90,3 92,7 91,7 83,3 88,6 Was kann die Polizei tun? Spurensuche nach Städten und Tatstadien Stadt 1 Stadt 2 Stadt 3 Stadt 4 Stadt 5 Gesamt Vollendungen Versuche Fälle insg. 8
10 Was kann die Polizei tun? 120 Zeugenbefragung nach Städten ,8 99,0 98,5 97,8 91, , Stadt 1 Stadt 2 Stadt 3 Stadt 4 Stadt 5 Gesamt 9
11 Was kann die Polizei tun? Hinweise auf Zusammenhang mit anderen Einbrüchen ,9 24,2 27,1 24,5 21, ,0 5 0 Stadt 1 Stadt 2 Stadt 3 Stadt 4 Stadt 5 Gesamt 10
12 Was kann die Polizei tun? 30 Aufklärungs- und Verurteilungsquote auf Fallebene (Zufallsstichprobe) 25 24, ,3 13,8 13,2 15,5 10 9, ,9 3,6 3,1 2,0 2,6 1,5 Stadt 1 Stadt 2 Stadt 3 Stadt 4 Stadt 5 Gesamt Aufklärungsquote Verurteilungsquote 11
13 gemäß PKS- Richtlinien aufgeklärte Fälle (N=1.606) ermittelte Tatverdächtige (N=2.471) Fortführung des Verfahrens durch die Staatsanwaltschaft (N= 692) Einstellung (N=1.596) Sonstiges (N=15) fehlende Angabe (N=168) Anklageerhebung ( 170 I StPO) (N=648) Antrag beschleunig. Verfahren ( 417 ff. StPO) (N=1) Antrag vereinfacht. Jugendverfahren ( 77 ff. JGG) (N=18) Strafbefehlsantrag ( 407 StPO) (N=25) wegen Fehlen eines genügenden Anlasses ( 170 II StPO) (N=1.192) bei unwesentlichen Nebenstraftaten ( 154 I StPO) (N=298) 153 I StPO (N=49) 153a I StPO (N=5) 154 f StPO (N=28) $ 45 JGG (N=20) fehlende Angaben (N=4) Rücknahme der Klage nach Einspruch ( 411 III 1. Alt. 2 StPO) (N=1) Eröffnung des Hauptverfahrens (N=598) Einstellung (N=36) Ablehnung der Eröffnung aus tatsächl. Gründen (N=3) fehlende Angabe (N=29) rechtskräftiger Strafbefehl (N=22) Strafbefehl (N=2) bei unwesentlichen Nebenstraftaten ( 154 II StPO) (N=14) wegen Geringfügigkeit ( 153 II StPO) (N=3) bei längerer Abwesenheit d. Ang. ( 205 StPO) (N=2) zur Durchführung erzieh. Maßnahmen ( 47 JGG) (N=16) bei Verfahrenshindernis ( 206a StPO) (N=1) Verurteilung (N=486) Freispruch (N=36) Einstellung (N=73) fehlende Angabe (N=1) rechtskräftige Verurteilung nach Erwachsenenstrafrecht (N=286) rechtskräftige Verurteilung nach Jugendstrafrecht (N=198) Freispruch durch Berufungsgericht (N=2) bei unwesentlichen Nebenstraftaten ( 154 II StPO) (N=33) wegen Geringfügigkeit ( 153 II StPO) (N=10) bei Erfüllung von Aufl. u. Weisungen ( 153a II StPO) (N=8) zur Durchführung erzieh. Maßnahmen ( 47 JGG) (N=22)
14 ~ bis polizeilich registrierte Fälle aufgeklärte Fälle (N=1.606) ermittelte Tatverdächtige (N=2.471) Fortführung des Verfahrens (N= 692) 30 % 69 % Einstellung (N=1.596) 52 % nach 170 II StPO (N=1.192) 1 % Strafbefehl (N=22) Eröffnung des Hauptverfahrens (N=598) Verurteilung (N=484) 26 % 2 % Freispruch (N=38) Einstellung (N=36) 21 % 2 % 3 % Einstellung (N=73) nach 154 II StPO (N=14) nach 47 JGG (N=16) nach 154 II StPO (N=33) nach 47 JGG (N=22) Fälle mit mind. einer Verurteilung/Strafbefehl (N=377)
15 Täter/innen (N=506) männlich 90,1 weiblich 9,9 ortsansässig auswärtig ofw 66,0 11,0 23,0 in Deutschland geboren 56,7 deutsche Staatsangehörigkeit 49,6 Gemeinschaftstäter 45,0 Suchthinweise 38,5 Täter-Opfer-Beziehung 32,4 im Ausland geboren 43,3 andere 50,4 Alleintäter 55,0 keine Suchthinweise 61,5 keine Beziehung 67,6 14
16 Was kann die Polizei tun? (N=506) Stadt 1 Stadt 2 Stadt 3 Stadt 4 Stadt 5 Gesamt Geschlecht: weiblich 4,0 2,4 11,1 12,1 18,8 9,9 Durchschnittsalter zur Tatzeit (in Jahren) anderes Geburtsland als Deutschland andere Staatsangehörigkeit als deutsch osteuropäischen Migrationshintergrund Hinweis auf Süchte/ Abhängigkeiten 25,30 26,67 24,17 25,95 29,19 26,24 40,6 19,8 31,6 52,2 64,9 43,3 48,6 30,2 40,5 57,0 70,3 50,4 28,0 8,1 20,3 40,4 52,1 31,3 46,7 52,3 48,1 32,1 18,6 38,5 weitere Verurteilte im Fall 38,5 34,1 53,2 53,7 42,7 45,0 ohne festen Wohnsitz 17,1 3,6 8,9 38,9 36,8 23,0 Tatort in Stadt des Wohnsitzes 77,1 86,7 75,9 53,9 44,2 66,0 Täter-Opfer-Beziehung 29,2 29,3 34,2 33,3 35,4 32,4 15
17 Was kann die Polizei tun? Polizei ist bei der Ermittlung von Spurenlage und Zeugenaussagen abhängig Spuren führten nur in rund 3 von 100 Fällen zur Ermittlung von Tatverdächtigen Zeugenaussagen führten in 8 von 100 Fällen zur Ermittlung von Tatverdächtigen Die mittlere Dauer der DNA-Spurenauswertung lag zwischen 43 und 310 Tagen Trotz unterschiedlicher Organisation und Ermittlungspraktiken der Polizei in den Städten keine Unterschiede bei der fallbasierten Verurteilungsquote Mehr Polizei führt nicht zu einer deutlich erhöhten Aufklärungsquote Hinweise auf regional unterschiedliche Zusammensetzung der Täter/innen Regionalspezifische Ausrichtung der Präventionsarbeit Funkzellenabfragen bieten laut Experteninterviews häufig einen guten Ermittlungsansatz Durchführung scheitert häufig an rechtlichen Hürden (regionale Unterschiede) Die Datenauswertung ist relativ personalintensiv Lerneffekte bei den Tätern Gesetzesänderung zur Erleichterung der Funkzellenabfrage? 16
18 Was können Bewohner tun? Ausstattung mit Sicherheitstechnik (in %) vor der Tat nach der Tat Keine zusätzl. Sicherheitstechnik 72,7 36,2 Videokameras (innen/außen) Neue Sicherung an der Tür 18,7 1,2 37,7 36,5 Neue Sicherung an Fenstern Sonstige Sicherheitstechnik Alarmanlage Beleuchtung (innen/außen) Künstliche DNA 13,3 1,8 3,0 12,9 0,0 22,1 13,0 8,9 4,3 0,4 17
19 Was können Bewohner tun? Individuelles Präventionsverhalten (in %) vor der Tat nach der Tat Tür abgeschlossen 9,8 79,8 93,4 3,7 Nachbarschaftsdienst bei Reise 14,8 65,3 77,4 12,3 Wenige erfahren von Reisen 20,0 33,5 44,4 23,3 Auf Fremde achten 22,5 18,9 33,6 34,5 Licht brennt bei Abwesenheit 14,88,0 22,7 26,9 Radio läuft bei Abwesenheit 2,7 0,9 4,3 6,7 immer häufig 18
20 Was können Bewohner tun? Nur 5 % der befragten Opfer hatten sich vor der Tat zum Einbruchschutz informiert Insbesondere die Beratung durch ein Fachgeschäft erwies sich als effektiv zur Verhinderung des Eindringens der Täter Nutzung von Beratungsangeboten Zusätzliche Türsicherungen ergänzt mit Fenstersicherungen und Alarmanlage erwiesen sich als effektiv zur Verhinderung des Eindringens der Täter Nutzung zusätzlicher technischer Einbruchssicherungen Eine Präventionsorientierte Nachbarschaft und Nachbarschaftsdienste bei längerer Abwesenheit helfen Einbrüche zu vereiteln Höhere Aufmerksamkeit und Nachbarschaftshilfe 19
21 Was kann für die Opfer getan werden? Ich fühlte mich in meiner gewohnten Umgebung unsicher. 28,8 46,5 Ich fühlte mich machtlos oder hilflos. 30,7 39,9 Ich war gestresst oder angespannt. 38,1 23,0 Ich hatte starke Angstgefühle. 21,0 20,2 Ich hatte Schlafstörungen. 20,7 18, innerhalb der ersten 8 Wochen langfristig 20
22 Was kann für die Opfer getan werden? Umzugsverhalten 9,7 % der Betroffenen sind aufgrund des Einbruchs umgezogen 14,8 % der Betroffenen wären gern aufgrund des Einbruchs umgezogen Frauen, jüngere Betroffene und Mieter (im Gegensatz zu Eigentümern) ziehen eher um aufgrund eines Einbruchs. Eine Umzugsneigung ist unabhängig vom Tatstadium. 21
23 Was kann für die Opfer getan werden? Die psychische Belastung ist abhängig vom: Geschlecht Alter Frauen sind langfristiger von Angst- und Unsicherheitsgefühle sowie von Gefühlen der Erniedrigung und Machtlosigkeit betroffen als Männer Jüngere und ältere Befragte gaben langfristige Angst- und Unsicherheitsgefühle an Tatstadium und Zustand der Wohnung Ein stärkerer Eingriffscharakter der Tat (Eindringen, Diebstahl, Verwüstung, Zerstörung) geht mit langfristigen psychischen Belastungen einher Förderung gesellschaftlicher Akzeptanz dieser Form der Viktimisierung Mehr Opferberatungen / größere Therapieinfrastruktur 22
24 Opfer: Einschätzung der Polizeiarbeit Subjektives Erleben der Polizei (Anteil positiver Bewertung) ,5 95,7 96,2 91,5 90,0 89,4 89,8 82,8 82,6 66,9 62,8 56,0 55,8 54,6 Sozialer Umgang Ermittlungstätigkeit Zufriedenheit Stadt 1 Stadt 2 Stadt 3 Stadt 4 Stadt 5 88,7 23
25 Was kann für die Opfer getan werden? Auch das polizeiliche Handeln kann die psychischen Belastung der Opfer positiv beeinflussen durch: freundliches und hilfsbereites auftreten ausreichend Zeit für Gespräche Ernstnehmen der Opfer Aushändigung von Kontaktdaten und Informationen zum Ermittlungsverlauf Zeugenbefragung und Spurensuche Hinweise zur Sicherung der Wohnung Die Zufriedenheit mit der Arbeit der Polizei sank, wenn: die Opfer länger als eine Stunde auf die Polizei warten mussten die Wohnung des Opfers durch die Polizei verschmutzt wurde 24
26 Diskussion Was kann Polizei tun? Das Opfer ernst nehmen, freundlich und hilfsbereit auftreten, Zeit für Gespräche nehmen, Hinweise zur Sicherung, Kontaktdaten und Informationen zum Ermittlungsverlauf geben Zeugenbefragung und Spurensuche intensivieren Präventionsangebote Was können Bewohner tun? Nutzung von Beratungsangeboten Nutzung technischer Einbruchssicherung Höhere Aufmerksamkeit und Nachbarschaftshilfe 25
27 Diskussion Was kann Politik tun? Förderung der Präventionsberatung Gezielte Personalaufstockung bei Polizei und Staatsanwaltschaft Förderung sozialer Kohäsion in Nachbarschaften Förderung technischer Einbruchsprävention, v.a. in Bezug auf Mieter Baurechtliche Einbruchschutzverordnung Gesetzesänderung zur Erleichterung der Funkzellenabfrage? 26
28 Vielen Dank! Projektförderung: Gesamtverband der Deutschen Versicherer (GDV) Stadt Bremerhaven Stadt Berlin Kontakt: 27
29 Ausgewählte Publikationen Baier, Dirk; Wollinger, Gina R.; Dreißigacker, Arne; Bartsch, Tillmann (2015): Erfahrungen von Betroffenen des Wohnungseinbruchs mit der Polizei. Ergebnisse einer Befragung in fünf Städten. In: Kriminalistik 69 (3), S Bartsch, Tillmann; Dreißigacker, Arne; Blauert, Katharina; Baier, Dirk (2014): Phänomen Wohnungseinbruch - Taten, Täter, Opfer. In: Kriminalistik 68 (8-9), S Dreißigacker, Arne; Baier, Dirk; Wollinger, Gina R.; Bartsch, Tillmann (2015): Die Täter des Wohnungseinbruchs: Sind es die Osteuropäer, die professionellen Banden oder die Drogenabhängigen? In: Kriminalistik 69 (5), S Dreißigacker, Arne; Wollinger, Gina R.; Bartsch, Tillmann; Baier, Dirk (2015): Prävention von Wohnungseinbruch. Was schützt vor einem Einbruch und welche Konsequenzen ziehen Betroffene aus einer solchen Tat? In: Forum Kriminalprävention (2/2015), S Online verfügbar unter Dreißigacker, Arne; Wollinger, Gina R.; Blauert, Katharina; Schmitt, Anuschka; Bartsch, Tillmann; Baier, Dirk (2016): Wohnungseinbruch: Polizeiliche Ermittlungspraxis und justizielle Entscheidungen im Erkenntnisverfahren. Ergebnisse einer Aktenanalyse in fünf Großstädten. Hg. v. Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V. Hannover (Forschungsbericht, 130). Online verfügbar unter Wollinger, Gina R.; Dreißigacker, Arne; Blauert, Katharina; Bartsch, Tillmann; Baier, Dirk (2014): Wohnungseinbruch: Tat und Folgen. Ergebnisse einer Betroffenenbefragung in fünf Großstädten. Hg. v. Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V. Hannover (Forschungsbericht, 124). Online verfügbar unter Wollinger, Gina R.; Dreißigacker, Arne; Bartsch, Tillmann; Baier, Dirk (2014): Wohnungseinbruchdiebstahl. Ergebnisse einer Betroffenenbefragung. In: Forum Kriminalprävention (4/2014), S Online verfügbar unter Wollinger, Gina R. (2015): Wohnungseinbruch als traumatisches Ereignis. Ergebnisse einer Betroffenenbefragung zu Einflussfaktoren posttraumatischer Belastungssymptome. In: MschrKrim 98 (4), S Wollinger, Gina R.; Dreißigacker, Arne; Müller, Jessica; Baier, Dirk (2016): Herausforderungen der Strafverfolgung von Wohnungseinbrüchen aus der Sicht der Praxis. Erscheint voraussichtlich in: Kriminalistik 70 (6), S
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