Stadtteil in der Schule" -Sozialräumliche Armutsprävention. Prof. Dr. Ludger Kolhoff

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stadtteil in der Schule" -Sozialräumliche Armutsprävention. Prof. Dr. Ludger Kolhoff"

Transkript

1 Stadtteil in der Schule" -Sozialräumliche Armutsprävention von Prof. Dr. Ludger Kolhoff Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe (DVS Zur Zitation: Ludger Kolhoff: Stadtteil in der Schule" -Sozialräumliche Armutsprävention, in: Kerner, Hans- Jürgen u. Marks, Erich (Hrsg., Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages. Hannover 2015,

2 Stad%eilinderSchule Stad%eilinderSchule Prof.Dr.LudgerKolhoff? Wie$können$im$Sozialraum$vorhandene$ Strukturen$und$Ressourcen$genutzt$und$ ak8viert$werden,$um$bildungs<$und$ Teilhabechancen$von$Kindern$im$ Grundschulalter$zu$erhöhen? PerryPreschoolProgramms... wirddeutlich,dassauchakavitätenund IntervenAonen,dieprimäraufdie BildungsteilhabeoderauchdieVermeidung ungünsagerlebensumständeimfrühenbzw. sehrfrühenkindesalterabzielen,zu beachtlichenprävenaveneffektenimhinblick aufeinespäterestraffälligkeitbzw.die KriminalitätimAllgemeinenbeitragen können (Thomsen,2015,56 HerrChristofGebhardt Masterarbeit AnalysezurErfassungvon UnterstützungssystemenanGrundschulenim EinzugsgebietBraunschweig BürgersA[ungBraunschweig HochschuleOs]alia

3 Kinderarmut wirdz.b.durchdenindikator SGBII^Bezug angezeigt. InNiedersachsenliegt2012derAnteilderunter 15^Jährigenin Bedarfsgemeinscha[en bei15,1 %. FürBraunschweigergibtsichimJuni2012ein Durchschni%swertvon18.2%. IneinigenBraunschweigerQuarAerenweitüber50%, DifferenzierteAussagenüberdieVerhältnisse indensozialräumendergrundschulen ProzessevaluaAon( Beglei]orschung StrukturevaluaAon(2013 SozialraumspezifischeZielefürdie Projektumsetzung ZieledesProjektesundderenZielerreichung mitdenbeteiligtenabgleichenundüberprüfen WirkungsevaluaAon(2016 Welcher Outcome erfolgtimsinnevonüberprügarenergebnissen? 5 BürgersA[ungBraunschweig R.BorekSA[ung SA[ungBraunschweigischer Kulturbesitz StadtBraunschweig unddiakonieim Braunschweiger LandgGmbHsind Partner StrukturevaluaAon AllgemeineErhebung Sozialstrukturanalysen InterviewsmitAkteurenimSozialraum Stad%eilrundgänge SchulspezifischeErhebungen InterviewsmitSchulleiterInnenund SchulsozialarbeiterInnen 8

4 Sozialstrukturanalysen SozialraumGrundschule Altmühlstraße RelevanteDatenderSozialräume BevölkerungsstrukturundsozialeMerkmale Wirtscha[licheSituaAon WohnsituaAon RäumlicheStrukturderSozialräume (SozialeInfrastruktur PoliAscheStruktur Problemlagen 11 Sozialeundwirtscha[licheLage HoheArbeitslosigkeit HoherBevölkerungsanteilimSGBII^Bezug 60,0% 50,0% 40,0% 43,6% 51,4% 51,8% 52,6% 46,2% 47,2% 44,0% 38,7% 42,3% 39,8% 50,5% 30,0% 20,0% 33,3% SRAltmühlstraße SBZ26Hermannshöhe SBZ27Rothenburg 10,0% 0,0% 0^18J. 0^6J. 6^10J. 10^18J. 12

5 NetzwerkeundTrägerstrukturen GleicheTrägerscha[:rot;KooperaAon/Vernetzung:blau; SGB$II<Bezug$von$Kindern$<$Sozialraum$ Grundschule$Rheinring$ 45,0% 40,0% 35,0% 39,0% 40,9% 42,6% 35,7% 30,0% 25,0% 20,0% SR Rheinring 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 0-18 J. 0-6 J J J SozialraumGrundschuleRheinring NetzwerkeundTrägerstrukturen GleicheTrägerscha[:rot;KooperaAon/Vernetzung:blau 14 16

6 Sozialraum GrundschuleBebelhof NetzwerkeundTrägerstrukturen GleicheTrägerscha[:rot;KooperaAon/Vernetzung:blau; SGBII^BezugvonKindern^Sozialraum GrundschuleBebelhof 50,0% 45,0% 40,0% 43,6% 40,5% 46,2% 38,3% 47,2% 44,3% 39,8% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 40,7% SR Bebelhof SBZ 22 Bebelhof SBZ 23 Zuckerberg Strukturevalua+on Ziele0für0die0 Projektumsetzung0 und0als0basis0der0 Prozessevalua+on0 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 6,8% 4,7% 0,0% 0,0% 0-18 J. 0-6 J J J

7 21 Umsetzungsplanung RZ$1:$Koopera8on$mit$den$Eltern$verbessern RZ$2:$Teilhabemöglichkeiten$von$Kindern$(in$ besonderen$lebenslagen$am$leben$in$der$ GemeinschaL$erhöhen RZ$3:$Netzwerkarbeit$(Grundschule$als$ Koordina8onszentrum$um$vorhandene$Koopera8onen$ zu$stärken$und$neue$zu$rekru8eren RZ$4:$$LehrerInnen$in$die$Planung$und$Umsetzung$des$ Projektes$mit$aufnehmen FürjedesEinzelziel: Maßnahmen Zuständigkeiten(OrganisaAonsperspekAve Zeiten Ressourcen 23 RZ#1:#Koopera,on#mit#den#Eltern# verbessern EZ1.1Beratung,InformaAonvonEltern,umsiezubefähigen,dieGesundheit (körperlich,psychischihrerkinderzufördernund/oderihrekinderanbildung teilhabenzulassen EZ1.2 BeratungsangebotezurErhöhungderErziehungskompetenzwerdenin Anspruchgenommen. EZ1.3VerständnisderElternfürdasSchulsystemerhöhen,umdieschulische LaugahnderKinderzufördern.(AkAveBeteiligungderElternanSchulgremien EZ1.4GewählteElternvertreterwerdeninformiertundggf.akAviert EZ1.5AbsprachemitexternenAkteurenumElternaufihreneueRolle vorzubereitenundihrverständnisbezüglichdesgesundheitlichenundsozialen EntwicklungsstandsderKinderzuerhöhenundggf.Fördermaßnahmeneinzuleiten 22 EZ1.1.Maßnahmen (Was SpezielleAngebote: AdiposiAas InterkulturellerElterngesprächskreis Trauergruppe Theater ProjektefürundmitEltern Eltern/KindAGSport 24

8 Ressourcen (Womit Honorarefürzusätzlicheinterkulturelle/ inklusiveangebote, BildungswerkderniedersächsischenWirtscha[ (BNW,Elternmoderatorin Projekt SchenkmireineStunde MALOT^Theater AGBudget AGLeitung StudierendefürBefragungen Planung der Prozessevaluation Indikatoren QuellenderNachprügarkeit FrauS. OrganisaAonsebene (Wer Planung0der0Prozessevalua+on0zum00 RZ#1:#Koopera,on#mit#den#Eltern# verbessern 26 28

9 EZ 1.1 Beratung, Information von Eltern, um sie zu befähigen, die Gesundheit (körperlich, psychisch ihrer Kinder zu fördern und/ oder ihre Kinder an Bildung teilhaben zu lassen Indikator. Bedür[igeElternwerdenentsprechendihres(vonFrauSch.in AbsAmmungmitFrauS.festgelegtenBedarfsinformiert. 2 4Angebote/proSchuljahrhabensta%gefunden. 8^10Eltern/nehmenproKursteil 75%derElternsindmitdemAngebotzufrieden ProzessevaluaAon Planungsübersicht Wer(macht Organisa8onsperspek8ve $ Womit Ressourcen Wann Zeitschiene Was Maßnahme Warum Ergebnisziel Wie$nachgewiesen$$ Indikator Wo$nachprüYar $$ Quelle$der$NachprüYarkeit Wozu Rahmenziel 30 Zielerreichung wirddurch Indikatoren angezeigt. 32

10 WirkungsevaluaAon Ergebnisziele erreicht? Rahmenziele erfüllt Aufwand/Ressourcen input Ertrag/Leistungen output gesellscha[lichewirkung/ Wirksamkeit subjecavewirkung/ Zufriedenheit outcome impact 33 Steuerung Ergebniszielenicht erreicht? nachsteuern Steuerungskreis:* Entscheidung* Ressourcen* Arbeitskreis:* Koordination,* Verbindungsglied* Schulsozialarbeiter:* Maßnahmenplanung* Umsetzung* Akteuere*der* Sozialräume:* stehen*im*mittelpunkt* der*strategischen* Zielplanung* 34

11 Steuerungskreis Entscheider/innen Sozial^,Schul^,Gesundheits^undJugenddezernat^Stadt Braunschweig LandesschulbehördeNiedersachsen;DezernenAnfürGrundschulen VorstandsvorsitzenderderBürgersA[ungBraunschweig SA[ungBraunschweigischerKulturbesitz^FörderungenimBereich SozialesundDenkmalpflege BoreksA[ung VorstandsvorsitzenderdesDiakonischenWerkesderEvangelisch^ lutherischenlandeskircheinbraunschweige.v. SchulsozialarbeiterInnenimProjekt Konzeptentwicklung(vorOrtinderSchule inbestehendenetzwerkeintegrieren Augauvonz.T.neuenNetzwerkstrukturen MitarbeitbeiderEvaluaAon Arbeitskreis StadtBraunschweig KoordinaAonOffeneGanztagsschulen StadtBraunschweig Gesundheitsplanung SchulleitungGrundschuleAltmühlenstraße SchulleitungGrundschuleBebelhof SchulleitungGrundschuleRheinring GSQuerum/GEW^SchulbezirkspersonalratBezirksregierungBraunschweig Evangelisch^lutherischenLandeskirche^Ev.KircheimwestlichenRinggebiet VorstandsderBürgersA[ungBraunschweig Aufgabenschwerpunkte: ZusammenarbeitundKooperaAonzwischendenSchulenundden AngebotenimSozialraumderSchulenaugauenbzw.intensivieren ZusammenarbeitundKooperaAonmitdenpädagogischenFachkrä[ender SchuleundImplemenAerungvonschulsozialräumlichenAspekten MitarbeitundMitgestaltungandenSchni%stellen Kindergarten Grundschule weiterführendeschule(seki (PrävenAonske%e KonzeptentwicklungaufGrundlagevonBedarfs^undZielgruppenanalysen MitarbeitundMitgestaltungderProjektevaluaAon ZusammenarbeitmitdenbeteiligtenSA[ungen Os]alia

12 FACHAUFSICHT liegtbeimdurchführendenträger(diakonie deröffentlicheträger(stadtbraunschweigverpflichtetsich zuregelmäßigendienstbesprechungen,rundentischenund/ oderähnlichenformendesstrukturiertenaustausches

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG NERO Netzwerk engagierter Rechtsanwälte für Opferschutz von Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Surfen mit SIN(N) - Sicherheit im Netz, Bielefelder Netzwerk zur Erhöhung der Medienkompetenz von Peter Vahrenhorst Michael Wenzel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen

Mehr

16. Osnabrücker Sozialkonferenz. Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover. am 17.4.2010

16. Osnabrücker Sozialkonferenz. Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover. am 17.4.2010 16. Osnabrücker Sozialkonferenz am 17.4.2010 Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover Dr. Silke Mardorf Koordinationsstelle Sozialplanung Landeshauptstadt Hannover 1 16. Osnabrücker Sozialkonferenz

Mehr

Wirkungsmessung/Wirkungsbericht gesellschaftlichen Engagements

Wirkungsmessung/Wirkungsbericht gesellschaftlichen Engagements Wirkungsmessung/Wirkungsbericht gesellschaftlichen Engagements Arbeitshypothesen SEITE 1 Im Spannungsfeld zwischen unternehmerischen und gesellschaftlichen Ansprüchen: Wo stehen Unternehmen? Projekte fördern

Mehr

Buchstäblich abgehängt: Alphabetisierung im Strafvollzug! Tim Henning Tim Tjettmers

Buchstäblich abgehängt: Alphabetisierung im Strafvollzug! Tim Henning Tim Tjettmers Buchstäblich abgehängt: Alphabetisierung im Strafvollzug! von Tim Henning Tim Tjettmers Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen

Mehr

Kleinräumige und integrierte Berichterstattung

Kleinräumige und integrierte Berichterstattung Juliane Nachtmann Kleinräumige und integrierte Berichterstattung Der Erste Potsdamer Gesundheitsatlas geht in die Tiefe Der Potsdamer Gesundheitsatlas zeigt anhand der Schuleingangsuntersuchung erstmalig,

Mehr

Vernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg

Vernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg Vernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg Ein Projekt von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Regionalbudget 21./22. November 2012 Gesundheit Berlin-Brandenburg

Mehr

Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover

Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover Familienzentren Hannover Trägerübergreifende Zusammenarbeit Kitas werden zu Familienzentren weiterentwickelt Early Excellence Ansatz Beteiligung

Mehr

Zur Rolle der Schuldnerberatung in Präventionsnetzwerken und Netzwerken früher Förderung

Zur Rolle der Schuldnerberatung in Präventionsnetzwerken und Netzwerken früher Förderung Zur Rolle der Schuldnerberatung in Präventionsnetzwerken und Netzwerken früher Förderung Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Inhaltliche Eckpunkte zur Schuldnerberatung Selbstverständnis und Aufgabe

Mehr

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover 1 Entstehung 2 Oberbürgermeister Lenkungsgruppe Jugend und Bildung 2007 Zielsetzung Städtische Aktivitäten zur

Mehr

Haushaltsbefragung. GOE Januar 2011 Dr. Norbert Nothbaum Andreas Kämper. Datenbericht Detailauswertung

Haushaltsbefragung. GOE Januar 2011 Dr. Norbert Nothbaum Andreas Kämper. Datenbericht Detailauswertung Handlungsorientierte Sozialberichterstattung für das Braunschweiger Land Haushaltsbefragung Datenbericht Detailauswertung Auftraggeber: Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig e. V.

Mehr

Wünsche und Bedarfe von Familien

Wünsche und Bedarfe von Familien Wünsche und Bedarfe von Familien Ihre Lebenslagen als Ansatzpunkt kommunaler Gestaltung Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Familie Was ist damit eigentlich gemeint? Familienbegriff und Familienformen

Mehr

(Sozial benachteiligte) Eltern mit Kindern von 0 bis 18 Jahren Wünsche, Bedarfe und Unterstützung

(Sozial benachteiligte) Eltern mit Kindern von 0 bis 18 Jahren Wünsche, Bedarfe und Unterstützung Seite 1 (Sozial benachteiligte) Eltern mit Kindern von 0 bis 18 Jahren Wünsche, Bedarfe und Unterstützung Gerda Holz, Frankfurt am Main Vortrag, anlässlich der Fachtagung Armut grenzt aus vom Paritätischen

Mehr

Lernen im Quartier ÜBERGANG KINDERTAGESSTÄTTE GRUNDSCHULE IN EINEM SOZIALRAUM MIT SEHR HOHER SOZIALER PROBLEMLAGE

Lernen im Quartier ÜBERGANG KINDERTAGESSTÄTTE GRUNDSCHULE IN EINEM SOZIALRAUM MIT SEHR HOHER SOZIALER PROBLEMLAGE Lernen im Quartier ÜBERGANG KINDERTAGESSTÄTTE GRUNDSCHULE IN EINEM SOZIALRAUM MIT SEHR HOHER SOZIALER PROBLEMLAGE 1 1 Agenda Lernen im Quartier das Programm Ein Quadratkilometer Bildung Blick auf den Übergang

Mehr

Die Ellerbruch-Siedlung im Sozialraum Hervest aus Sicht der sozialraumorientierten Sozialarbeit - 7. Hervest-Konferenz - 14.04.

Die Ellerbruch-Siedlung im Sozialraum Hervest aus Sicht der sozialraumorientierten Sozialarbeit - 7. Hervest-Konferenz - 14.04. Die Ellerbruch-Siedlung im Sozialraum Hervest aus Sicht der sozialraumorientierten Sozialarbeit - 7. Hervest-Konferenz - 14.04.2011 Strategische Ziele Verbesserung der Lebensverhältnisse der Kinder und

Mehr

Kinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken

Kinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken Kinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken Forum I Kommunale Netzwerke zur Armutsprävention bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsaufgaben von Kindern und

Mehr

Datenschutz bei notwendigen Veröffentlichungen privater Daten mit Beispielen aus dem Gesundheits- und Energiebereich.

Datenschutz bei notwendigen Veröffentlichungen privater Daten mit Beispielen aus dem Gesundheits- und Energiebereich. Datenschutz bei notwendigen Veröffentlichungen privater Daten mit Beispielen aus dem Gesundheits- und Energiebereich von Stephan Kessler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages

Mehr

Herzlich willkommen! Programm Familienzentren in Hannover

Herzlich willkommen! Programm Familienzentren in Hannover Herzlich willkommen! Programm Familienzentren in Hannover Familienzentren Hannover Leitsätze des Early Excellence Ansatzes 1. Jedes Kind ist einzigartig und verdient eine exzellente Förderung 2. Eltern

Mehr

http://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen

http://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen Dieser Leitfaden unterstützt Projektverantwortliche beim Erfassen der Wirkung von Projekten und Programmen. Er zeigt, wie Hilfswerke ein auf ihre Verhältnisse angepasstes System zur Wirkungsmessung implementieren

Mehr

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Merkblatt zur Projektbeschreibung im Projektantrag 1. Thematische Schwerpunktsetzung Kulturelle Bildung und Medienkompetenz

Mehr

Fremdsprachenunterricht. Fremdsprachenunterricht in der Grundschule. in der Grundschule. Fremdsprachenunterricht. als Kontinuum

Fremdsprachenunterricht. Fremdsprachenunterricht in der Grundschule. in der Grundschule. Fremdsprachenunterricht. als Kontinuum BIG_Titel_01_2009.qxp 14.01.2009 10:38 Seite 2 Fremdsprachenunterricht in der Grundschule Eine Brücke von der Schule ins Elternhaus: die Englischzeitschrift vom im Medienverbund www.o-kay.de rlich ljäh

Mehr

KiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig

KiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig Gemeinsam gegen Armut in Leipzig KiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig Katja Meier Internationaler Bund, Leipzig Forum am 25.06.2010 im Rahmen des Europäischen Jahres gegen soziale Ausgrenzung und Armut,

Mehr

United Kids Foundations macht die Region Braunschweig- Wolfsburg fit-4-future

United Kids Foundations macht die Region Braunschweig- Wolfsburg fit-4-future Pressemeldung Braunschweig, 14.04.2011 United Kids Foundations macht die Region Braunschweig- Wolfsburg fit-4-future Rund 500 Grundschüler nehmen am Bewegungsfestival Kids on Court teil Am 14. April findet

Mehr

Workshop Übersetzungsmanagement: Wege durch den Schnittstellendschungel

Workshop Übersetzungsmanagement: Wege durch den Schnittstellendschungel Workshop Übersetzungsmanagement: Wege durch den Schnittstellendschungel tekom Frühjahrstagung 2013, Münster Isabelle Fleury Hinweis In diesem PDF finden Sie die PowerPoint-Folien zum Workshop. Wegen einer

Mehr

Fehlende Armutsintegrationskonzepte in Hannovers Schulen. Von: Samuel Hoffmann-Pratz, Alexandra Metzele, Kimberly Window

Fehlende Armutsintegrationskonzepte in Hannovers Schulen. Von: Samuel Hoffmann-Pratz, Alexandra Metzele, Kimberly Window Fehlende Armutsintegrationskonzepte in Hannovers Schulen Von: Samuel Hoffmann-Pratz, Alexandra Metzele, Kimberly Window Gespräch mit Schulen nicht möglich Im Rahmen unseres Projektes haben wir uns bemüht,

Mehr

Coram Center, London. Kinder- und Familienzentren in der kommunalen Bildungslandschaft. Beate Irskens. Gleiche Chancen für alle!

Coram Center, London. Kinder- und Familienzentren in der kommunalen Bildungslandschaft. Beate Irskens. Gleiche Chancen für alle! Kinder- und Familienzentren in der kommunalen Bildungslandschaft Beate Irskens Ludwigsburg, 4.10.2010 Coram Center, London Seite 2 1 Coram Center, London Ziele: Reduzierung der Kinderarmut Koordination

Mehr

JUGEND SCHUTZ. ...geht alle an. Informationen für Eltern

JUGEND SCHUTZ. ...geht alle an. Informationen für Eltern www.guhnunddiro.de Wir sind der Arbeitskreis Jugendschutz im Landkreis Oldenburg. Wir bieten Ihnen Information, Rat und Unterstützung. Rufen Sie uns an! JUGEND SCHUTZ...geht alle an Kinder- und Jugendschutz

Mehr

Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012

Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten

Mehr

Qualität der betrieblichen Ausbildung

Qualität der betrieblichen Ausbildung Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Qualität der betrieblichen Ausbildung eine berufspädagogische Sicht auf die Notwendigkeit sowie bestehende Ansätze in der Praxis

Mehr

Kein zurücklassen! ùkein KIND ZURÜCKLASSEN, KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR" Modellvorhaben. I BertelsmannStiftung. Kommunen in NRW beugen vor

Kein zurücklassen! ùkein KIND ZURÜCKLASSEN, KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR Modellvorhaben. I BertelsmannStiftung. Kommunen in NRW beugen vor ù F _ÿ.jl_ i Modellvorhaben ùkein KIND ZURÜCKLASSEN, KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR" Kein Kommunen in NRW beugen vor Mit finanzieller Unterstützung des Landes und des Europÿiischen Sozialfonds Koordinierungsstelle

Mehr

Armuts- und Reichtumsbericht 2008

Armuts- und Reichtumsbericht 2008 Armuts- und Reichtumsbericht 2008 Beratungsfolge Sitzung am Integrationsrat 19.01.2010 Gleichstellungsbeirat 20.01.2010 Ausschuss für Bürger-, Senioren- und Sozialangelegenheiten 25.01.2010 Ausschuss für

Mehr

Konzept der Herrschinger Insel

Konzept der Herrschinger Insel Konzept der Herrschinger Insel 1. Entstehungsgeschichte Im Jahr 2005 entwickelten, auf Initiative von M. Schmidt/Treffpunkt für ältere Bürger und TS- V-Seniorensport, der Behinderten- und Seniorenbeirat

Mehr

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort Themengebiet Frage Antwort Azubi statt ungelernt (Karrierestart Azubi) Ist eine Nachfolge für Azubi statt ungelernt geplant und wie ist der zeitliche Horizont? Azubi statt ungelernt wird in dieser Form

Mehr

rhein Kinder- und Jugendhilfe Positionierung der AWO Niederrhein zur Armutsbekämpfung Arbeiterwohlfahrt November 2003

rhein Kinder- und Jugendhilfe Positionierung der AWO Niederrhein zur Armutsbekämpfung Arbeiterwohlfahrt November 2003 Niederrhein rhein Positionierung der AWO Niederrhein zur Armutsbekämpfung November 2003 11 / 1 / 04 Arbeiterwohlfahrt Lützowstraße 32 45141 Essen Tel.: 02 01 / 31 05-0 FAX: 02 01 / 31 05-276 info@awo-niederrhein.de

Mehr

Grundsteine legen. Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit. Leer, 09.11. 2011

Grundsteine legen. Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit. Leer, 09.11. 2011 Grundsteine legen Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit Leer, 09.11. 2011 1 Gliederung: 1. Schülerzahlen im Schuljahr 2011/12 2. Situation benachteiligter junger Menschen im

Mehr

Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut

Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Hohenheimer Tage der Familienpolitik 28.10.2015 Elisabeth Stauber Familienbeauftragte Anliegen: Wozu dieses Projekt? Von Betroffenen erfahren:

Mehr

Beratungskonzept. Psychologische Beratung

Beratungskonzept. Psychologische Beratung Beratungskonzept Psychologische Beratung für Einzelpersonen Paartherapie Familientherapie Psychologische Praxis Dr. Alexander Bergert Fasanenweg 35 44269 Dortmund Tel.: 02 31/97 10 10 77 Fax.: 02 31/97

Mehr

1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? 2. Was steht im Aktions-Plan für Dresden?

1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? 2. Was steht im Aktions-Plan für Dresden? Tätigkeitsbericht der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen 2012 / 2013 / 2014 Inhalt 1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? Seite 2 2. Was

Mehr

Was ist Schulsozialarbeit?

Was ist Schulsozialarbeit? Was ist Schulsozialarbeit? Kontaktdaten: Janine Kamay Sozialarbeiterin Ritzefeld-Gymnasium Ritzefeldstr. 59 52222 Stolberg Telefon Schule 02402-29128 Ruf Sozialpädagogin 017639288456 jkamay@ritzefeld-gymnasium.de

Mehr

Lebens- und Lernraum Schule Pädagogische Architektur Präsentation»HUMBOLDT«

Lebens- und Lernraum Schule Pädagogische Architektur Präsentation»HUMBOLDT« Lebens- und Lernraum Schule Pädagogische Architektur Präsentation»HUMBOLDT« Eine Präsentation der Montag Stiftungen Jugend und Gesellschaft und Urbane Räume Lebens- und Lernraum Schule: Pädagogische Architektur

Mehr

Das Projekt wird gefördert von:

Das Projekt wird gefördert von: Die Schmetterlingsgruppe heißt jetzt Formel 1 Gruppe Die Schmetterlingsgruppe heißt jetzt Formel 1 Gruppe Oder wie s in einer Männer-Kita aussehen könnte Die Einrichtung besäße bestimmt einen echten DFB-Fußball

Mehr

Jahresbericht der Schulsozialarbeit am Bischöflichen Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn Schuljahr 2014/15

Jahresbericht der Schulsozialarbeit am Bischöflichen Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn Schuljahr 2014/15 Jahresbericht der Schulsozialarbeit am Bischöflichen Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn Schuljahr 2014/15 Zahlen und Daten Personelle Situation 1 Stelle, derzeit in Teilzeit mit 30 Wochenstunden (75,3% einer

Mehr

Kommunale Eingliederungsleistungen

Kommunale Eingliederungsleistungen Kommunale Eingliederungsleistungen nach 1 Rahmenbedingungen Ziele Strukturdaten Teilnehmer Verknüpfung mit Regelinstrumenten Fördergrundlage Dokumentationswesen Bedarfe/Wirkung Gliederung 2 Originäre kommunale

Mehr

Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung

Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Der Verein Mittendrin Hannover e.v. möchte seit der Vereinsgründung 2007 auf vielfältige Weise Inklusion in Hannover und Umgebung voranbringen und

Mehr

Grundstücksmarktbericht

Grundstücksmarktbericht Grundstücksmarktbericht Deutschland Jürgen Kuse 15.10.2008 Grundstücksmarktbericht Deutschland 1 Grundstücksmarktbericht Deutschland Überlegungen und Beschlüsse des Arbeitskreises der Vorsitzenden der

Mehr

1) Fit durch den Schulalltag 2) Raus aus der Schule

1) Fit durch den Schulalltag 2) Raus aus der Schule Gesundheitsförderung in / an der Heinrich-von Stephan-Schule Beispielprojekte: 1) Fit durch den Schulalltag 2) Raus aus der Schule Neriman Korkmaz; Schulsozialarbeit Allgemeine Angaben Die HvS ist eine

Mehr

Konzeption der Schulsozialarbeit der Caritas Sozialdienste e. V. Mülheim an der Ruhr

Konzeption der Schulsozialarbeit der Caritas Sozialdienste e. V. Mülheim an der Ruhr Konzeption der Schulsozialarbeit der Caritas Sozialdienste e. V. 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Grundsätze 3. Rahmenbedingungen 4. Arbeitsschwerpunkte der Schulsozialarbeit 4.1 Die Arbeit mit dem

Mehr

Frühförderung Netzwerk Winterthur, 22.Oktober 2013 Frühförderung primano 2007-2012 Ergebnisse

Frühförderung Netzwerk Winterthur, 22.Oktober 2013 Frühförderung primano 2007-2012 Ergebnisse Frühförderung Netzwerk Winterthur, 22.Oktober 2013 Frühförderung primano 2007-2012 Ergebnisse Gesundheitsdienst Schulärztlicher Dienst Schulsozialarbeit Gesundheitsinformation/ Frühförderung Gesundheitsförderung

Mehr

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt Mein Lebenslauf Ich wurde am 3. März 1956 in Hillerse geboren, bin seit 26 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Während meines Lehramtsstudiums trat ich 1977 in die SPD ein. Nach meinem

Mehr

Kinder- und Familienzentren in Deutschland Konzepte und Entwicklungslinien 15. Offenes Forum Familie Nürnberg, 23. Februar 2016

Kinder- und Familienzentren in Deutschland Konzepte und Entwicklungslinien 15. Offenes Forum Familie Nürnberg, 23. Februar 2016 Kinder- und Familienzentren in Deutschland Konzepte und Entwicklungslinien 15. Offenes Forum Familie Nürnberg, 23. Februar 2016 Vortragsstruktur Charakteristika von Kinder- und Familienzentren Geschichte

Mehr

Pädagogik bei Krankheit

Pädagogik bei Krankheit Pädagogik bei Krankheit Hans-Lebrecht-Schule Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm D. Blaumer, Schulleiterin Basisvorlesung 12.11.2015 Auszüge aus der Verwaltungsvorschrift zum Förderschwerpunkt

Mehr

Von alleine wächst sich nichts

Von alleine wächst sich nichts Von alleine wächst sich nichts aus Lebenslagen von (armen) Kindern und Jugendlichen und gesellschaftliches Handeln bis zum Ende der Sekundarstufe I Auszug aus der Präsentation zum Abschluss der 4. Phase

Mehr

Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL

Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen

Mehr

Gesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis

Gesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis Gesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis Petra Hofrichter Regionaler Knoten in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) Soziale und gesundheitliche Benachteiligungen

Mehr

Wirkungsorientierte Evaluation des DAAD- Programms Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss

Wirkungsorientierte Evaluation des DAAD- Programms Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Wirkungsorientierte Evaluation des DAAD- Programms Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Dr. Anke Rigbers, evalag Birgit Hanny, M. A., MBA, ASIIN Georg Seppmann, evalag Rainer Arnold,

Mehr

Jahresbericht 2015 für die Kreissynode am 09.10.2015. 1. Grundsätzliches. Veränderungen und Entwicklungen. Arbeitsfeld: Kirchenkreisdiakonie

Jahresbericht 2015 für die Kreissynode am 09.10.2015. 1. Grundsätzliches. Veränderungen und Entwicklungen. Arbeitsfeld: Kirchenkreisdiakonie Jahresbericht 2015 für die Kreissynode am 09.10.2015 1. Grundsätzliches Veränderungen und Entwicklungen Der Berichtszeitraum war davon geprägt die bestehenden Arbeitsfelder weiter abzusichern und sie gut

Mehr

Kennzahlen zur Unterstützung strategischer Entwicklungsprozesse am Beispiel der Lenne-Werkstatt

Kennzahlen zur Unterstützung strategischer Entwicklungsprozesse am Beispiel der Lenne-Werkstatt Kennzahlen zur Unterstützung strategischer Entwicklungsprozesse am Beispiel der Lenne-Werkstatt Netzwerktagung für Controllerinnen und Controller sowie Führungskräfte aus den Bereichen SGB VIII und XII

Mehr

Wirkung. Wirkungsmessung für NPO im Gesundheits-, Sozial- und Umweltbereich. Broschüre zum Zewo-Leitfaden für Dienstleistungen und Projekte im Inland

Wirkung. Wirkungsmessung für NPO im Gesundheits-, Sozial- und Umweltbereich. Broschüre zum Zewo-Leitfaden für Dienstleistungen und Projekte im Inland Wirkungsmessung für NPO im Gesundheits-, Sozial- und Umweltbereich Wirkung Broschüre zum Zewo-Leitfaden für Dienstleistungen und Projekte im Inland Stiftung Zewo Zewo-Leitfaden für Dienstleistungen und

Mehr

Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band

Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Müller/ Schütze Akademietagung WINDENERGIE

Mehr

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der

Mehr

Welche Maßnahmen plant die Stadt Düsseldorf, um den hohen Anteil der Kinderarmut zu verringern?

Welche Maßnahmen plant die Stadt Düsseldorf, um den hohen Anteil der Kinderarmut zu verringern? Ausschuss für Gesundheit und Soziales (AGS) am 22.02.2012 zu TOP 3.d Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Kinderarmut in Düsseldorf Ö Vorlage 50/12/2012 Beantwortung der Anfrage - Es gilt das

Mehr

Der Nürnberg-Pass als kommunales Steuerungs-und Dialoginstrument der Armutsprävention und Armutsbekämpfung hier: Bericht

Der Nürnberg-Pass als kommunales Steuerungs-und Dialoginstrument der Armutsprävention und Armutsbekämpfung hier: Bericht Beilage: 1.1 Der Nürnberg-Pass als kommunales Steuerungs-und Dialoginstrument der Armutsprävention und Armutsbekämpfung hier: Bericht 1. Der Nürnberg-Pass als Instrument zur Bekämpfung von Armut Im Sozialausschuss

Mehr

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise

Mehr

- Kindergarten Mobil -

- Kindergarten Mobil - Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung - Kindergarten Mobil - PD Dr. med. Dr. Sportwiss. C. Graf, Dipl.-Sportwiss. B. Koch Dipl.-Sportwiss. Daniel Klein

Mehr

Schwerpunkt. Krea/vprojektarbeit. an Schulen mit Schulsozialarbeit

Schwerpunkt. Krea/vprojektarbeit. an Schulen mit Schulsozialarbeit Schwerpunkt Krea/vprojektarbeit an Schulen mit Schulsozialarbeit Krea/vmitarbeiter/innen freischaffende Künstler Schauspieler Theaterpädagogen Musiker Filmemacher Themenfelder Bausteine Malerei Skulptur

Mehr

Vernetztes Handeln der Salzgitter AG zur Förderung der psychischen Gesundheit in Kooperation mit Krankenversicherung und Rentenversicherung

Vernetztes Handeln der Salzgitter AG zur Förderung der psychischen Gesundheit in Kooperation mit Krankenversicherung und Rentenversicherung Vernetztes Handeln der Salzgitter AG zur Förderung der psychischen Gesundheit in Kooperation mit Krankenversicherung und Rentenversicherung Dr. Bernhard Koch, Salzgitter AG Dr. Birgit Leineweber, BKK Salzgitter

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Psychische Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung

Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Psychische Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung Regina Reschke Referat Arbeitsschutz und technische Sicherheit 1 Wozu brauchen wir die Zeit? Damals, in den alten Tagen, brauchten wir sie nicht. Wir

Mehr

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch

Mehr

Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen

Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Im Jahr 2003 wurde das Konzept Gemeinsam Lernchancen nutzen- Kindergarten und Grundschule arbeiten Hand in Hand gemeinsam von Kultus- und Sozialministerium,

Mehr

2. Ostfriesischer Fachtag schulische Sozialarbeit. Kinderschutz und Schule Donnerstag 13.6.2013

2. Ostfriesischer Fachtag schulische Sozialarbeit. Kinderschutz und Schule Donnerstag 13.6.2013 2. Ostfriesischer Fachtag schulische Sozialarbeit Kinderschutz und Schule Donnerstag 13.6.2013 Anne geht nicht zur Schule. Mit knapp 13 Jahren gilt sie als notorische Schulverweigerin. Die Mutter findet

Mehr

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit und Vielfalt TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache 2012 Potsdam VIELFALT Die Vielfalt des Alltags macht unsere Welt

Mehr

Künstler und Kreative engagieren sich für benachteiligte Menschen EIN PROJEKT DES CARITAS ZENTRUMS LAIM/SENDLING

Künstler und Kreative engagieren sich für benachteiligte Menschen EIN PROJEKT DES CARITAS ZENTRUMS LAIM/SENDLING Künstler und Kreative engagieren sich für benachteiligte Menschen WANN März bis November 2014 WO in den verschiedenen Einrichtungen des Caritaszentrums Laim/Sendling IN DEN STADTTEILEN Sendling, Sendling

Mehr

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Thema: - DWF Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG Autor: Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Begriffserklärungen Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die

Mehr

Jugendhilfeeinrichtung. Heilpädagogisches Heim für Mädchen Konzeption

Jugendhilfeeinrichtung. Heilpädagogisches Heim für Mädchen Konzeption Schlloss Ziinneberg Jugendhilfeeinrichtung Sozzi iial llpäd..fförrderrgrruppe iim i Sonderrpädag.. FFörrderr-- zzenttrrum Poi iing KONZEPTION Heilpädagogisches Heim für Mädchen Konzeption 1 nhalt KONZEPTIION

Mehr

Kommunikation von BGM in Unternehmen

Kommunikation von BGM in Unternehmen Kommunikation von BGM in Unternehmen Definition von BGM in der Arbeitsgruppe Kommunikationspunkte im Installationsprozess von BGM Best Practice Beispiele: 1 Integriertes Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Dr. Christine Biermann. Individuelle Lernwege dokumen1eren Por4olioarbeit an der Laborschule. Fachforum auf dem 1. Kölner Bildungstag am 15.9.

Dr. Christine Biermann. Individuelle Lernwege dokumen1eren Por4olioarbeit an der Laborschule. Fachforum auf dem 1. Kölner Bildungstag am 15.9. Dr. Christine Biermann Individuelle Lernwege dokumen1eren Por4olioarbeit an der Laborschule Fachforum auf dem 1. Kölner Bildungstag am 15.9.2012 Ablauf des Fachforums 13 14 h: Input Erfahrungen mit PorDolioarbeit

Mehr

Fragen & Antworten zur Antragstellung im Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen für Teilnehmende und Interessierte

Fragen & Antworten zur Antragstellung im Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen für Teilnehmende und Interessierte Fragen & Antworten zur Antragstellung im Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen für Teilnehmende und Interessierte Allgemeines zur Antragstellung: Was wird für die Antragstellung alles benötigt?

Mehr

Fachveranstaltung 09.07.2013

Fachveranstaltung 09.07.2013 Fachveranstaltung 09.07.2013 Fachveranstaltung Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen 09. Juli 2013 Fachveranstaltung Aktuelles aus Oberhausen Aktuelles aus Oberhausen Aktuelles aus Oberhausen Aktuelles

Mehr

international! : Internationalität an der Humboldt- Universität

international! : Internationalität an der Humboldt- Universität Was heisst hier internationalisieren? Wir sind doch international! : Internationalität an der Humboldt- Universität HU Berlin 19.06.2007 1 [Dr. Ursula Hans] Internationalisierung 1 Humboldt-Universität

Mehr

Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele. Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1

Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele. Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1 Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1 Fragen zur Wiederholung 1. Bitte definieren Sie die Begriffe Qualität,

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Übersicht Fortbildungsangebote 2015 Tageseinrichtungen für Kinder

Übersicht Fortbildungsangebote 2015 Tageseinrichtungen für Kinder Übersicht Fortbildungsangebote 2015 Tageseinrichtungen für Kinder Termin Thema Ort Referent/ Referentin Kosten Kontaktperson 10.06.2015-12.06.2015 Forum für Frauen in Führungspositionen: Gesundheitsorientiertes

Mehr

Project Cycle Management I

Project Cycle Management I Project Cycle Management I Programmierung Evaluierung Identifizierung Durchführung Formulierung Programmierung Hauptschritte Identifizierungs Phase Schritte der Situationsanalyse 1. Stakeholder Analyse

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Förderplanung

Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Förderplanung Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Förderplanung Reto Luder Workshop an der Tagung Im Unterricht zusammen zusammen unterrichten VHL-BE 2014 8. November 2014, Campus Muristalden in Bern, 13:45

Mehr

Das Projekt Rucksack in Harsewinkel - Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Harsewinkeler Kindertagesstätten und Grundschulen

Das Projekt Rucksack in Harsewinkel - Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Harsewinkeler Kindertagesstätten und Grundschulen Das Projekt Rucksack in Harsewinkel - Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Harsewinkeler Kindertagesstätten und Grundschulen 1. Rucksack in Harsewinkel - Ausgangssituation In Harsewinkel

Mehr

Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet.

Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet. Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet. Täglich hinterlassen Millionen von Usern ihre Spuren im Internet. Sie geben Kommentare ab, unterhalten sich über dies und das und vielleicht auch

Mehr

Die weisse Woche voja

Die weisse Woche voja Die weisse Woche voja Case Management Berufsbildung und Triagestelle KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene der regionalen

Mehr

Straffälligenhilfe unter Veränderungsdruck Kooperation zwischen Sozialdiensten im Vollzug und ambulanten Diensten

Straffälligenhilfe unter Veränderungsdruck Kooperation zwischen Sozialdiensten im Vollzug und ambulanten Diensten Straffälligenhilfe unter Veränderungsdruck Kooperation zwischen Sozialdiensten im Vollzug und ambulanten Diensten 9./10. Juli Bad Boll Wolfgang Stelly Jürgen Thomas Institut für Kriminologie Universität

Mehr

Kinderarmut. Wirkungsvoll intervenieren

Kinderarmut. Wirkungsvoll intervenieren Kinderarmut Armut trifft Kinder immer unverschuldet. Kinder, die in armen Familien aufwachsen, verfügen nicht nur über mangelhafte materielle Ressourcen. Fast immer sind damit auch schlechte Aussichten

Mehr

Hans Wocken. Zur Aufgabe von Sonderpädagogen in integrativen Klassen. Eine theoretische Skizze

Hans Wocken. Zur Aufgabe von Sonderpädagogen in integrativen Klassen. Eine theoretische Skizze Hans Wocken Zur Aufgabe von Sonderpädagogen in integrativen Klassen Eine theoretische Skizze Wenn Sonderpädagogen in integrativen Maßnahmen mitwirken, ist am Anfang ihrer Tätigkeit vieles unklar: das pädagogische

Mehr

Musikvermittlung als Beruf

Musikvermittlung als Beruf Musikvermittlung als Beruf Musikpädagogische Forschung Herausgegeben vom Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung Band 14 Marie Luise Schulten (Hrsg.) Musikvermittlung als Beruf Inhaltsverzeichnis Die

Mehr

Workshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau

Workshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau Workshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau 8. Fachtag Gesund Aufwachsen Seelische Gesundheit stärken. Von Anfang an! 30. September

Mehr

Arbeitslosenzentrum im Diakonischen Werk im Schwarzwald-Baar-Kreis. Vorstellung Kick off Veranstaltung in Bad Boll am 24. / 25.

Arbeitslosenzentrum im Diakonischen Werk im Schwarzwald-Baar-Kreis. Vorstellung Kick off Veranstaltung in Bad Boll am 24. / 25. Arbeitslosenzentrum im Diakonischen Werk im Schwarzwald-Baar-Kreis Vorstellung Kick off Veranstaltung in Bad Boll am 24. / 25. April 2013 Arbeitsmarktsituation Schwarzwald-Bar-Kreis Zahlen: März 2013 Arbeitslosenquote

Mehr

Standards für Schulsozialarbeit in Niedersachsen

Standards für Schulsozialarbeit in Niedersachsen Standards für Schulsozialarbeit in Niedersachsen Ein Orientierungsrahmen (Entworfen von Mitarbeiter/innen des Unternehmens Fuchs Konzepte, Bramsche, in Zusammenarbeit mit interessierten Fachkräften aus

Mehr

25 Jahre Gesundheitsförderung Bilanz aus Sicht der Praxis, Schweiz

25 Jahre Gesundheitsförderung Bilanz aus Sicht der Praxis, Schweiz 25 Jahre Gesundheitsförderung Bilanz aus Sicht der Praxis, Schweiz von Felix Wettstein Leiter der Nachdiplomausbildung MAS Gesundheitsförderung und Prävention; Vorsitzender der Fachgruppe Gesundheitsförderung,

Mehr

DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel

DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel 2 3 4 Gliederung 5 I. Eckdaten zur Bevölkerungsstruktur II. III. IV. Rahmenbedingungen Aktueller Stand der Entwicklungen

Mehr

Netzwerke- eine Chance für den organisierten Sport

Netzwerke- eine Chance für den organisierten Sport Netzwerke- eine Chance für den organisierten Sport Ziel des Projektes Entwicklung gesunder Lebensstile und Lebenswelten für die Einwohner von Bernburg Vernetzung von Partnern Bildung Soziales Gesundheit

Mehr

Der Aufsichtsrat der LINDA AG

Der Aufsichtsrat der LINDA AG Der Aufsichtsrat der LINDA AG Rainer Kassubek Herr Rainer Kassubek, geboren 1945 in Recklinghausen, studierte Pharmazie in Braunschweig. Nach Abschluss seines Studiums führte er als approbierter Apotheker

Mehr