Fachveranstaltung
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- Sven Esser
- vor 8 Jahren
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1 Fachveranstaltung
2 Fachveranstaltung Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen 09. Juli 2013
3 Fachveranstaltung
4 Aktuelles aus Oberhausen
5 Aktuelles aus Oberhausen
6 Aktuelles aus Oberhausen
7 Aktuelles aus Oberhausen
8 Modellvorhaben Oberhausen
9 Aktuelles aus dem Modellvorhaben , Oberhausen
10 Begleitkonzept für die Stadt Oberhausen Schwerpunkte der anderen Modellkommunen: Zielstellungen und Messkriterien Inhalte der Themencluster
11 Begleitkonzept Konzeptionierung eines Begleitkonzeptes basierend auf den Ergebnissen der Bestandsaufnahme, den Zielstellungen und aktuellen Entwicklungen in der Kommune Unterstützung durch fachliche Beratung, Expertise, Moderation, Coaching In Oberhausen: Begleitung der Schnittstelle zum Projekt Bildungs- und Erziehungspartnerschaften und Mitgestaltung zukünftiger gemeinsamer Fachveranstaltungen Unterstützung bei der Abfrage der Präventionsangebote freier Träger, die nicht von der Kommune (co-) finanziert werden
12 Die Modellkommunen
13 Schwerpunkte in den Modellkommunen Präventionsverständnis und ressortübergreifende, gesamtkommunale Präventionsstrategie Quartiersentwicklung Strategisches Netzwerkmanagement Monitoring und Wirksamkeitsüberprüfung Altersgruppen- und Übergangsfokus Elterninformation/-bildung und Elternbeteiligung Bildungschancen und Schulerfolg Qualifikation von Fachkräften Gesundheits- und Bewegungsförderung
14 Beispiele kommunaler Zielsetzungen Optimierung der Übergänge (Kita - Grundschule, Grundschule - weiterführende Schule, Schule - Beruf) Niedrigschwellige Gesundheits- und Ernährungsberatung Verbesserung der Bildungschancen, Bildungsübergänge und Schulerfolge Beteiligung von Eltern als unverzichtbare Partner und Experten Erstellung eines Präventionsbudgets Ausbau präventiver Sportangebote Ausweitung bestehender Netzwerke Einrichtung eines ressortübergreifenden Monitorings Ausweitung niederschwelliger Zugangswege Förderung der Kindergesundheit
15 Messkriterien zur Zielüberprüfung Produktorientierung Umsetzung der Projektziele wird an der Erstellung bestimmter Produkte gemessen (Konzepte, Handreichungen, Internetauftritte, Einrichten von Netzwerken ) Output Umsetzung der Projektziele wird an der Bereitstellung und Häufigkeit der Durchführung oder Inanspruchnahme bestimmter Maßnahmen oder Angebote gemessen (höhere Zahl von Beratungsoder Förderleistungen, gesteigerte Beratungsfrequenzen ) Outcome Umsetzung der Projektziele wird an Wirkungen bei der Zielgruppe gemessen (Kennzahlen zu motorischer Entwicklung, Schulabbrecherquoten )
16 Beispiele für kommunale Messkriterien Produktorientierung Niedrigschwellige Gesundheits- und Ernährungsberatung Fortbildung von BeraterInnen im Bereich Gesundheits- und Ernährungsberatung Output Ausweitung niederschwelliger Zugangswege Steigerung der Inanspruchnahme von Elterncafés Outcome Förderung der Kindergesundheit Reduzierung der Nichtschwimmerquote
17 Heterogenität in der lokalen Umsetzung Prozess Erweiterung von Eltern Cafés Ferienangebote Gründung eines Bildungsverbundes Outcome Wirksamkeit (fachlich / finanzwirtschaftlich) Indikatoren zur sozialräumlichen Steuerung
18 Inhalte der vier Themencluster Einbindung der Zivilgesellschaft (gemeint sind Kinder, Jugendliche und Eltern) Chancen und Herausforderungen von Beteiligung Gelingensbedingungen Übergangsmanagement Identifikation unterschiedlicher Transitionen/Übergänge sowie möglicher Brüche Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von Übergängen Sozialraummanagement Abgleich von quantitativem und qualitativem Wissen über den Sozialraum Rahmenbedingungen für Koordination/Steuerung im Sozialraum Innovative Finanzierungsmodelle Sammlung von fachlichen Wirkungsannahmen Verfahren für Zugangsteuerung
19 Veranstaltungen für die Fachöffentlichkeit Transferveranstaltung zum Schwerpunkt Ganztag, Münster MSW, MFKJKS, Bertelsmann Stiftung Kommunale Bildungslandschaften in der Praxis Quo vadis?, Berlin Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v Kinderarmut - Herausforderungen und Lösungsansätze auf kommunaler Ebene, Berlin Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v.
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Institut für soziale Arbeit e.v. Studtstr Münster 0251 / lisa.kasper@isa-muenster.de Ministerium für Familien, Kinder, Jugendliche, Kultur und Sport Haroldstraße Düsseldorf 0211 /
21 Das Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor
22 Das Modellvorhaben fördert kommunale Präventionsketten, um Kinder und Jugendliche zu stärken und soziale Folgekosten zu vermindern GRUND- VERSTÄNDNIS "Vorbeugen ist besser als Heilen Präventionsketten Ermöglichen koordinierte Leistungserbringung Fokussieren biographische Übergänge Stellen das Kind anstatt Institutionen in den Mittelpunkt ANSATZ Bildung und Ausbau von Präventionsketten unterstützen Evaluation fachlich, fiskalisch Wissenstransfer und Informationsangebot STRATEGIE Bestehende Leistungen der kommunalen Akteure vernetzen, Lücken schließen Vorteile der vielfältigen Projektpartner nutzen ZIELE Gelingendes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen Vermeidung sozialer Folgekosten
23 Ein gelingendes Aufwachsen für mehr Kinder und Jugendliche erfordert ein Umdenken weg von Reaktion und hin zu Prävention Die Herausforderung Zwar existieren zahlreiche Unterstützungsangebote von verschiedenen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren, aber sie sind voneinander isoliert Mangelnde Vernetzung zwischen Akteuren führt dazu, dass übergreifende Informationen über Bedürfnisse des Kindes / Jugendlichen fehlen Besonders an den Übergängen im Verlauf der Entwicklung des Kindes / Jugendlichen ist eine bessere Vernetzung der Akteure kritisch, damit ein gelingendes Aufwachsen nicht gestört wird, z.b. von der Kita zur Schule von der Schule in den Beruf Der Ansatz des Modellvorhabens Umdenken Vorbeugen ist besser als Heilen" Präventive Hilfe (Präventionsketten) verhindert Kinder / Jugendliche werden zum "Fall" verursacht Reaktive Hilfe (soziale Folgekosten)
24 Schwerpunkte und Akteure der Präventionsketten unterscheiden sich Grundeigenschaften und übergreifende Ziele sind gleich PRÄVENTIONSKETTEN ermöglichen koordinierte Leistungserbringung fokussieren biographischen Übergänge stellen das Kind anstatt Institutionen in den Mittelpunkt erleichtern den Zugang zu präventiven Leistungen erfordern Partizipation von Eltern und Kindern setzen früh an, um mittel- und langfristige Wirkungen zu erzielen NETZWERKE bilden sich orientiert an unterschiedlichen Schwerpunkten Risiko (Thema) Alter (Zielgruppe) Sozialraum PRÄVENTIVE LEISTUNGEN der besser vernetzten Akteure erzielen eine höhere Wirkung ZIELERREICHUNG wird gefördert Gelingendes Aufwachsen Vermeidung sozialer Folgekosten
25 Eine "Präventionskette besteht aus Netzwerken und beruht auf einem institutionenzentrierten Wirkungsmodel KeKiz optimiert und evaluiert Präventionsketten PRODUKTION Maßnahmen zu Bildung, Gesundheit, KJH WIRKUNG auf Zielgruppe In Präventionsketten werden von Akteuren Maßnahmen der KJH produziert, die auf die Zielgruppe wirken. Ressourcen Ressourcen Staatl. und Nicht-staatl. Akteure bilden Netzwerke orientiert an Übergängen, Risiken und Sozialraum Maßnahmen Maßnahmen Inanspruchnahme 1 2 Umsetzung Kinder und Jugendliche 3 Aggregation Präventionsketten bestehen aus Netzwerken, die sich orientieren an Alter der Zielgruppe Risiken Sozialraum 1) Gerda Holz, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.v., "Präventionsketten in Kommunen. Maßstäbe für die erfolgreiche Verwirklichung 2) Vgl. etwa Scheu, B., Autrata, O. (2008): Soziale Arbeit. Eine paradigmatische Bestimmung, Wiesbaden.
26 Evaluation: Begleitforschung durch die wissenschaftlichen Partner / Institute ZEFIR, FORA und Faktor Familie Keine Evaluation aller Aktivitäten in den Kommunen im Rahmen von KeKiz möglich Strategie von Kommune zu Kommune unterschiedlich Sozialwissenschaftliche Begleitforschung zur Wirkung von Präventionsketten Zentrales Erkenntnisinteresse: Zusammenhang zwischen Kettenbildung der Akteure und der Wirkung auf die Zielgruppe Erarbeitung und Bereitstellung von Selbstevaluationsinstrumenten für die Kommunen
27 Die Evaluation erforscht was bei den Kindern und Jugendlichen am besten wirkt und wie staatl. Mittel am besten genutzt werden Fokus Fiskalische Evaluation Effekte bei Akteuren, auch über Präventionskette hinaus Volkswirtschaftliche Effekte Ressourcen werden eingespart bzw. auf Prävention fokussiert Zustand Kinder / Jugendliche verbessert sich Wirkung erhöht sich Akteure bilden Präventionsketten Maßnahmen der KJH werden effektiver Fokus Fachliche Evaluation Die fachliche Evaluation konzentriert sich auf Die detaillierte Analyse der Präventionsketten Den Nachweis der Wirkung der Präventionskette bei Kindern und Jugendlichen Fiskalische Evaluation konzentriert sich auf Die fiskalischen Wirkungen der Präventionskette
28 Pakete der wissenschaftlichen Begleitforschung Das Forschungskonzept besteht aus drei Teilen Indikatorenset zum Wirkungsmonitoring Quantitative fachliche und finanzwirtschaftliche Indikatoren zum Erfolg der Präventionsarbeit Evaluation Steuerung und Strategie Qualitative Analyse der kommunalen Präventionsstrukturen und -strategien Für alle Kommunen einheitlich Tiefenbohrung 1 Untersuchung fachlicher Teilaspekte Fachliche und finanzwirtschaftliche Analyse von Einzelthemen Tiefenbohrung 2 Tiefenbohrung 3 Tiefenbohrung 4 Tiefenbohrung 5 Fiskalische Evaluation, Verwaltungsstudie, Familienbefragung Mikrodatenanalyse, Elterninterviews Tiefenbohrung 6 Vertiefende Untersuchungen in einzelnen Kommunen
29 Monitoring Erarbeitung eines Indikatorensets zum Wirkungsmonitoring Quantitative fachliche und finanzwirtschaftliche Indikatoren zum Erfolg der Präventionsarbeit Ziel 1: Beschreibung von Veränderungen der Rahmenbedingungen des Aufwachsens und des Entwicklungsstandes von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien Ziel 2: Herausfiltern von zentralen Kernindikatoren für aussagekräftiges, langfristiges Selbstmonitoring (keine Datenfriedhöfe) Auswahl geeigneter Indikatoren für die gesamte Präventionskette Bereiche Demografie, soziale Lage, Gesundheit, Bildung Kriterien: Verfügbarkeit, Anschlussfähigkeit, Effektivität Erhebung auf räumlich aggregierter Ebene (Stadtteil/Sozialraum, Gesamtstadt) für alle Modellkommunen zu mehreren Messzeitpunkten Erstellung von kommunalen Profilen und Bericht über Veränderungen
30 Verwaltungsstudie Analyse der Verwaltungs- und Präventionsstrukturen in allen 18 Kommunen Tiefenbohrungen in ausgewählten Beispielkommunen, Ziele: Analyse der etablierten Präventionsketten in ihrem institutionellen Setting Analyse der Ketteneffekte auf der institutionellen Ebene. Analyse der Ketteneffekte auf die Inanspruchnahme von Angeboten Inhaltliche Konzentration auf bestimmte Lebensphasen/Übergänge (frühkindlicher Bereich 0-3- Jährige (Übergang Eintritt in die KiTa), 3-6-Jährige (Übergang KiTa/Schule), 6-10-Jährige (Übergang zur weiterführenden Schule) Methoden: Telefonische Interviews, Leitfadengestützte Expertengespräche und Dokumentenanalyse
31 Mikrodatenanalyse Erschließung und mehrdimensionale Analyse vorhandener kommunaler Routinedaten (Individualdaten & Aggregatdaten) Auswertungen im Längsschnitt und mit Setting- und Sozialraumbezug Analyse in abgeschotteter Statistikstelle Beteiligung von ca. drei Modellkommunen Bestimmung von Wirkungsfaktoren gelingender Entwicklung Analyse der Bedarfsgerechtigkeit und Wirksamkeit präventiver Maßnahmen (Kita, Sport, individuelle Förderung) Entwicklung von Instrumenten datenbasierter Steuerung und Evaluation Optimierung der Datennutzung / ggf. Veränderung der Regelstrukturen
32 Familienbefragung & Elterninterviews Untersuchung von Bedingungen und Formen, unter denen bestimmte Präventionsangebote von unterschiedlichen Familien mehr oder weniger in Anspruch genommen werden Analyse der Inanspruchnahme von Maßnahmen auf verschiedenen Inanspruchnahmestufen (Informiertheit, Akzeptanz, Nutzung, Umsetzung) Analyse von Inanspruchnahmemustern im Familienalltag Gründe für (Nicht)Inanspruchnahme bzw. gescheiterte Nutzung Methode: standardisierte schriftliche Befragung (Kommunen- und Kohortenspezifisch, Zielkinddesign, Oversampling in Sozialräumen mit hoher Problemkumulation) + Leitfadeninterviews Vertiefung/Tiefenbohrung: Durchführung in ca. sechs ausgewählten Beispielkommunen
33 Fiskalische Evaluation Fokus auf drei für die kommunalen Haushalte relevante Kernthemen: 1. Inobhutnahme und stationäre Unterbringung 2. Übergang Kita/Grundschule 3. Übergang Schule/Beruf Ermittlung der finanzwirtschaftlichen Zahlen zu den drei Bereichen in ausgewählten Vertiefungskommunen Zeitreihenvergleiche über die lokale Entwicklung Querschnittvergleich zwischen Kommunen mit langjähriger Kooperationserfahrung in der Präventionsarbeit und solchen mit kürzer Erfahrung Zentrales Ziel: Ableitung von Wirkungsvermutungen der Präventionsarbeit in den drei Bereichen auf die kommunalen Haushalte
34 Forschungsthemen und -methoden Forschungsthema Implementation von Maßnahmen Optimierung von Strukturen Selektion durch Familien Umsetzung im Familienalltag Reduzierung der Anzahl der "zurückgelassenen" Kinder? Langfristige fiskalische Effekte auf kommunale/ öffentliche Haushalte Forschungsmethode Verwaltungsstudie Familienbefragung Elterninterviews Monitoring Fiskalische Evaluation Mikrodatenanalyse Mikrodatenanalyse Source: ZEFIR
35 Kontaktdaten Geschäftsstelle Evaluation und Transfer c/o Bertelsmann Stiftung Carl-Bertelsmann-Straße Gütersloh Karl Janssen (Leitung Geschäftsstelle) Telefon: Dr. Regina von Görtz (Evaluation) Telefon: Hanna Münstermann (Wissenstransfer) hanna.muenstermann@bertelsmann-stiftung.de Telefon: Christina Wieda (Lernnetzwerk) christina.wieda@bertelsmann-stiftung.de Telefon: Koordinierungsstelle Lernnetzwerk c/o Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen (MFKJKS) Haroldstr Düsseldorf Dr. Heinz-Jürgen Stolz (Leitung Koordinierungsstelle) Tel heinz-juergen.stolz@mfkjks.nrw.de Henning Severin (Kommunikation) henning.severin@mfkjks.nrw.de Telefon
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