Für die einen eine harte Rede, für die anderen Worte ewigen Lebens

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1 Für die einen eine harte Rede, für die anderen Worte ewigen Lebens Einblicke in das 6. Kapitel des Evangeliums nach Johannes Teil II

2 CHRISTUS ist das Leben der Welt, CHRISTUS ist unser Leben, CHRISTUS ist mein Leben. ER gibt sich hin als das Brot des Lebens, und dieses Brot ist die Lebensbedingung für ein Erwachen, Lebendigwerden und Lebendigbleiben zu einem ewigen Leben für alle, die es essen. Dabei geht es nicht um äußerliches Genießen und äußerliche Handlungen, sondern um ein von GOTT gewirktes Geistesleben, nicht um gesetzliche Werke. Es ist vielmehr ein persönliches Gotteswerk des Glaubens, nicht um geistliche Dinge eines frommen Herzens, sondern um die Person CHRISTI selbst. ER hat sich selbst hingegeben. ER bietet uns Sein Fleisch, dazu Sein Blut zum Essen und zum Trinken an. ER teilt uns Sein Leben mit (im Blut ist ja das Leben). Johannes 3 lesen wir, dass der GEIST die himmlische Geburt zum Leben bringt. Die Lebensquelle (Kapitel 4) gibt dem von oben her Geborenen als erstes Stillung des Lebensdurstes mit dem Frieden GOTTES, schafft geistliche und leibliche Genesung des Lebens von Krankheit und Tod. Das Lebensbrot, das Himmelsmanna (Kapitel 6), gibt wirkliche und dazu ewige Existenzgrundlage. Das alles haben wir in unserem HERRN JESUS. 2

3 Die Verse (siehe Teil III!) In diesen Versen führt der HERR JESUS aus, was es bedeutet: zu IHM kommen, an IHN glauben. ER erklärt ihnen, dass das den Besitz des ewigen Lebens bedeutet. Die Zuhörer murren darüber, dass der HERR sich selbst das Brot, das aus dem Himmel hernieder gekommen ist nennt, aber JESUS erklärt ihnen, dass man zu IHM gekommen sein muss, um dieses Geheimnis verstehen zu können. Mein Fleisch Mit Vers 48 kehrt der HERR JESUS zu Seinem eigentlichen Thema zurück: ICH bin das Brot des Lebens. Während bisher das Brot im Mittelpunkt stand als Subjekt mit verschiedenen Prädikaten, wird jetzt das Brot ein Attribut des Lebens. Vorher sahen wir das Brot des Lebens, jetzt wird uns das Leben als Brot gezeigt. JESUS ist das Brot des Lebens. Das Leben liegt im Essen des Brotes. Die Väter haben das Manna in der Wüste gegessen. Sie sind gestorben. Das Brot, von dem jetzt die Rede ist, hat eine bessere Qualität: Man isst davon und stirbt nicht, sondern lebt in Ewigkeit. 3

4 Verse 48-52: Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter aßen in der Wüste das Manna und starben; dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabsteigende, damit einer von ihm esse und nicht sterbe. Ich bin das Brot, das lebendige, das aus dem Himmel herabgestiegene; wenn einer isst von diesem Brot, leben wird er in den Aion, und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für der Welt Leben. (Es) stritten nun untereinander die Judaier, sagend: Wie kann dieser uns geben [sein] Fleisch zu essen? 4

5 Es ist das wahrhaftige, das wesentliche Brot. Es kommt aus dem Himmel herab mit dem Zweck und der Wirkung: Wer davon isst, wird nicht sterben, oder genauer: Es kommt vom Himmel herab, dass man davon essen soll, und dass jeder, der davon isst, nicht sterben soll. Hier wird uns das wahre Brot erklärt nach seiner Herkunft: vom Himmel, nach seinem Zweck: dass man davon essen soll, nach seiner Wirkung: ewiges Leben. ICH bin das Brot des Lebens, ICH, der ich vom Himmel herab gekommen bin. ER ist das Brot und ER gibt das Brot Das kann nur bedeuten, dass ER sich selbst hingibt. ER gab sich in Seinem Tode hin für die Welt. ER gab sich hin für Seine Gemeinde. ER gab sich hin für mich. EÜ Galater 1,4: der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausnehme aus der gegenwärtigen bösen Welt, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, EÜ Galater 2,20: Ich bin mit Christo gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt lebe im Fleische, lebe ich durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes, der mich geliebt und 5

6 sich selbst für mich hingegeben hat. EÜ Epheser 5,2: und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. SCHÜ Epheser 5,25: Ihr Männer, liebet eure Frauen, gleichwie auch Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat. EÜ Titus 2,14: der sich selbst für uns gegeben hat, auf dass er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und reinigte sich selbst ein Eigentumsvolk, eifrig in guten Werken. MNT Johannes 10,17-18: Deswegen liebt mich der Vater, weil ich gebe mein Leben, damit ich wieder es empfange. Keiner nimmt es von mir, sondern ich gebe es von mir selbst. Vollmacht habe ich, es zu geben, und Vollmacht habe ich, es wieder zu empfangen; diesen Auftrag empfing ich von meinem Vater. ER gibt das Brot des Lebens, und dieses Brot ist Sein Fleisch, Sein Fleisch, das ER hingibt für das Leben der Welt (Vers 51). Es geht hier nicht nur um das Opfer, die Aufopferung CHRISTI in Seinem Versöhnungstod, um der Welt das ewige Leben zu vermitteln, sondern auch um die Erneuerung und Verklärung der Welt durch Anteilhabe und Genuss des geopferten Lebens CHRISTI. Das Fleisch CHRISTI 6

7 ist das Leben der Welt. Wenn wir dieses Fleisch essen, bekennen wir uns zu der Versöhnung durch das Opfer Seines Leibes und nehmen diese Versöhnung für uns persönlich an. Verunsicherung und Streit Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? (Vers 52) Sein Fleisch? Menschenfleisch? Die Juden unterstellen, dass der HERR diese Aussage buchstäblich gemeint habe. Danach kommt das Trinken Seines Blutes hinzu. Das überhaupt nur zu hören war für die Anwesenden eine widerliche Zumutung. Wie kann dieser?! Da sprach JESUS zu ihnen Der HERR JESUS weicht nicht aus. Mit einem Amen, Amen, Wahrlich, wahrlich setzt ER nach. ER hatte vorher nur von Seinem Fleisch gesprochen. Jetzt erklärt ER, dass es sich dabei nicht nur um das Fleisch handelt, sondern selbstverständlich auch um das Blut, Sein Blut. Damit kommt zum Essen auch das Trinken. Wir können uns die Verwirrung der Zuhörer vorstellen. Ohne eine Offenbarung durch JESU VATER (Matthäus 16,17), ohne den GEIST GOTTES, war es ihnen unmöglich, dieses Geheimnis zu verstehen. 7

8 Verse 53-58: (Es) sprach nun zu ihnen Jesus: Amen, amen, ich sage euch, wenn ihr nicht esst das Fleisch des Sohnes des Menschen und trinkt sein Blut, nicht habt ihr Leben in euch. Der Verzehrende mein Fleisch und Trinkende mein Blut hat ewiges Leben, und ich werde ihn aufstehen lassen am letzten Tag. Denn mein Fleisch ist eine wahre Speise, und mein Blut ist ein wahrer Trank. Der Verzehrende mein Fleisch und Trinkende mein Blut bleibt in mir und ich in ihm. Gleichwie mich schickte der lebendige Vater und ich lebe durch den Vater, auch der mich Verzehrende, auch jener wird leben durch mich. Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgestiegene, nicht gleichwie (es) aßen die Väter und starben; der Verzehrende dieses Brot wird leben in den Aion. 8

9 Die vier Sätze Dieselbe mit wahrlich, wahrlich bekräftigte Wahrheit ist in dem Folgenden vierfach ausgedrückt: viermal ist die Rede von Essen und Trinken des Fleisches und Blutes, Seines Fleisches und Blutes: 1. Satz (Vers 53): In Form einer Warnung: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Sohnes des Menschen und trinkt sein Blut, nicht habt ihr Leben in euch (MNT). Der Mangel an diesem Essen und Trinken des Fleisches und Blutes CHRISTI hat Mangel und Verlust des eigenen persönlichen Lebens zur Folge ( nicht habt ihr Leben in euch ), 2. Satz (Vers 54): Der Satz ist positiv ausgedrückt: Der Verzehrende mein Fleisch und Trinkende mein Blut hat ewiges Leben, und ich werde ihn aufstehen lassen am letzten Tag (MNT). Das Essen und Trinken des Fleisches und Blutes CHRISTI bedeutet Vermittlung des Lebens schon jetzt und darüber hinaus ewiges Leben. 3. Satz (Vers 55): Im dritten Satz wird die Wirkung von Essen und Trinken mit dem Charakter und der Qualität von Fleisch und Blut begründet: denn mein Fleisch ist wahre Nahrung, und mein Blut ist wahrer Trank (NL). Sein Fleisch und Blut sind die wesentlichen Lebensbedingungen (Speise und Trank). Es ist nichts weniger als 9

10 Sein eigenes Fleisch und Sein eigenes Blut. Wenn das Speise und Trank für uns ist, dann haben wir alles, was wir brauchen! 4. Satz (Vers 56): Der vierte Satz fasst zusammen: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. Das ist vielleicht die wunderbarste der vier Aussagen: Der Genuss Seines Fleisches und Blutes bedingt eine tiefe, dauernde Lebensgemeinschaft mit dem HERRN JESUS. Der bleibt in mir und ICH in ihm. Hier lernen wir, wie wir die Weisung von Johannes 15, 4 erfüllen können: Wir brauchen nur Essende und Trinkende Seines Fleisches und Blutes zu bleiben. Das Leben CHRISTI in GOTT ist nicht nur die Wurzel, sondern auch das Vorbild des Lebens der Gläubigen in IHM. So wie GOTT Lebensquell ist, ist CHRISTUS als die reine Gottesoffenbarung der Brennpunkt des Lebens der Welt. So gewiss aber CHRISTUS dieser Brennpunkt ist, so gewiss steht derjenige, der sein Leben und seine Welt auf CHRISTUS bezieht, auf CHRISTI Leben und CHRISTI Welt, im Reiche des ewigen Lebens. CHRISTUS essen was ist gemeint? Der lebendige VATER hat JESUS gesandt (V.57). 10

11 DER lebt des VATERS wegen [dia. to.n pate,ra]. ER lebt im VATER. ER lebt durch das Anschauen des lebendigen, allwirksamen VATERS, der das Leben schlechthin und lauter Leben ist. Darum ist ER lebendig, der SOHN des VATERS. Der VATER lebt in IHM. CHRISTUS hat Sein eigenes Leben, weil der VATER in IHM lebt um des VATERS willen. Und ER hat nicht nur das Leben. ER ist das ewige Leben (Johannes 14,6; 1. Johannes 5, 20). ER lebt für den VATER. Das kann auch bedeuten durch den VATER. Und darum wird auch derjenige, der IHN isst, um Seinetwegen, durch IHN, in IHM leben! IHN essen, Sein Fleisch essen, Sein Blut trinken = CHRISTUS selbst essen! In den Versen 26-59, also in unserem Abschnitt, finden wir in den meisten Übersetzungen 12-mal das Wort essen, isst, esst. Dabei geht leider verloren, dass es sich um zwei verschiedene und in ihrer Bedeutung unterschiedliche Grundtextwörter handelt: 8-mal lesen wir esthiō und 4-mal trōgō. Esthiō betont die Tatsache, dass gegessen wird, während trōgō die Art und Weise des Essens hervorhebt. Die Dabhar-Übersetzung benutzt dafür 11

12 richtig: kauen. Das Wort hat die Bedeutung nagen, zerkauen, zermalmen; bei Tieren: fressen. Im Neuen Testament finden wir es nur in Matthäus 24,38; Johannes 13,18 und an den 4 Stellen in Johannes 6. Mein Fleisch und mein Blut Mein [sarx. Fleisch wird an vielen Stellen der Schrift gebraucht, um die menschliche Art zu bezeichnen. MNT Johannes 3,6: Das Geborene aus dem Fleisch <sarx> ist Fleisch <sarx>, und das Geborene aus dem Geist ist Geist. MNT 1Johannes 4,2: Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt Jesus Christos als im Fleisch <sarx> gekommenen, ist aus Gott. So verstehen wir auch Johannes 1,14: Und der Logos wurde Fleisch <sarx>, und er zeltete unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, Herrlichkeit wie (des) Einzigzeugten vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Sarx bezeichnet die menschliche Art CHRISTI, Seine persönliche Menschennatur. MNT Philipper 2,6-8: der, als er in Gestalt Gottes war, nicht für Raub hielt das Sein gleich Gott, sondern sich selbst entäußerte, Gestalt eines Sklaven annehmend, in Gleichheit von Menschen geworden; und im Äußeren 12

13 erfunden wie ein Mensch, demütigte er sich selbst, geworden gehorsam bis zum Tod, zum Tod aber (des) Kreuzes. Fleisch und Blut bezeichnet aber anderseits auch die natürliche, herkömmliche Art, z. B. bei Petrus: Antwortend aber sprach Jesus zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona, weil nicht Fleisch <sarx> und Blut <aima> dir offenbarten, sondern mein Vater in den Himmeln (Matthäus 16,17). (Andere Fleisch-und-Blut-Stellen: 1.Korinther 15,50, Galater 1,16, Epheser 6,12). Christen ererben das Reich GOTTES nicht in Fleisch und Blut, in ihrer diesseitigen, irdischen Herkunft und Gestalt (1.Korinther 15,50). Demgemäß ist das Fleisch und Blut CHRISTI die Art und Weise, wie der Mensch CHRISTUS JESUS (1.Timotheus 2,5), der Menschensohn, in Seinem geschichtlichen Erscheinen vor uns steht. So zeigte sich der der einziggezeugte Gott 1, der im Schoß des Vaters ist (Johannes 1,18 MNT). 1 Jüngere Handschriften und mit ihnen die meisten Bibelübersetzungen schreiben Sohn. Das scheint verständlicher und ist von der Aussage her ja auch richtig. Gemeint ist der HERR JESUS, der, ehe ER Mensch wurde, bei GOTT, ganz GOTT war (Johannes 1,1). Danach war ER beides, GOTT und Mensch. 13

14 Der Genuss Seines Fleisches und Blutes ist nach den Worten des HERRN die unabdingbare Bedingung des Heils. Nur aus dem im Tode vollendeten Leben CHRISTI geht das Leben der Menschheit hervor. Nur dadurch, dass ER zum Lebenselement eines Menschen, zu seiner wesentlichen Lebensnahrung und zur wesentlichen Lebenserquickung wird, empfängt dieser das wahre Leben. Die vier Sätze dieses Abschnittes (s. Seite 9-10) zeigen uns das in systematischer Folge: 1. Das Fleisch und Blut CHRISTI ist wesentlich die Speise und der Trank der Menschheit. Die Opferung des im Fleisch gekommenen CHRISTUS und der Genuss dieser Tatsache ist die Bedingung für uns Menschen, dass wir vom Tode errettet werden und ewiges Leben bekommen. Wer nicht isst und trinkt hat kein Leben in sich, 2. weil nur durch den vollen Glaubensgenuss des gestorbenen und auferstandenen CHRISTUS Gemeinschaft mit IHM vermittelt wird. Gemeinschaft bedeutet: Ewiges Leben, bleibendes Leben haben, das durch den Tod nicht beendet wird, sondern: ICH werde ihn auferwecken am 14

15 letzten Tag. Gemeinschaft mit CHRISTUS = Teilhabe an Seinem Leben. 3. Wer IHN isst, nimmt das Nahrungselement des ewigen Lebens in sich auf, das in ihm wirksam ist bis durch die Auferstehung hindurch. 4. Der HERR JESUS fordert Seine Jünger später auf: Bleibt in mir, und ich in euch. Gleichwie die Rebe nicht Frucht tragen kann von sich (aus), wenn sie nicht bleibt am Weinstock, so auch nicht ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt (MNT Johannes 15,4). Hier sagt ER uns, wie man das macht: Sein Fleisch essen und Sein Blut trinken so bleiben wir in IHM und ER in uns! Hier ist die Rede von dem vollen, konkreten 2 Glauben, der vollen, konkreten Aneignung durch Essen und Trinken des Fleisches und Blutes des CHRISTUS. Der VATER hat den SOHN gesandt. 2 konkret: von lat. concretus bedeutet: anschaulich, greifbar, gegenständlich, wirklich, auf etwas Bestimmtes bezogen. Das Gegenteil wäre abstrakt. Unser Glaube beruht nicht auf Gedankengebilden, Wertvorstellungen, Gefühlen usw., sondern auf dem ein für allemal geschehenen Opfer des Leibes JESU CHRISTI (Hebräer 10,10). 15

16 Der SOHN lebt durch den VATER (jeder Sohn lebt durch seinen Vater). Wer den SOHN isst, wird Anteil haben am Leben (des VATERS durch den SOHN). Jetzt können wir verstehen, was es mit dem wahren Brot auf sich hat. Das Manna damals ist von Himmel gefallen. Das wahre Brot ist vom Himmel hernieder gekommen. Der SOHN kam, opferte sich durch den ewigen GEIST und freiwillig und vorbehaltlos (Hebräer 9,14; Johannes 10,18). Dabei blieb ER zugleich auch immer der wahre Gott und ewiges Leben (1.Johannes 5,20b). Die Väter aßen das Manna. Es war ihnen hoch willkommen. Sie aßen, aber schließlich mussten sie doch sterben. In diesem Brot war kein ewiges Leben. Der SOHN hat das Leben; ER ist das Leben. Wer dieses Brot isst, wird leben eivj to.n aivw/na, in den Äon in Ewigkeit. Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgestiegene, sagt der HERR JESUS noch einmal als Abschluss der ganzen Belehrung. Der HERR zeigte zuerst das Brot, das ER selber darstellt, zeigt uns dann das Brot, das ER darbietet und schließlich das Brot, das ER selber ist. 16

17 Wer dieses Brot verzehrt, kaut, wer es bewusst in sich aufnimmt als den ewigen CHRISTUS, der auferstanden ist aus den Toten wer das tut durch das ewige Anschauen, der lebt in Ewigkeit. Ebenso bleibt ER in demjenigen, der das tut und er in MIR. Der Essende ist in IHM, ER ist in dem Essenden. So ist Essen das glaubende in sich Aufnehmen der Person CHRISTI. Im 2. Buch Mose, Kapitel 24, 9-11 finden wir eine Erklärung auf die Frage: Essen und Trinken, was ist gemeint? Dort wird berichtet, dass Mose und Aaron, Nadab und Abihu, dazu die 70 Ältesten hinaufstiegen auf den Berg, und sie sahen GOTT: und sie sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es ein Werk von Saphir und wie der Himmel selbst, wenn es klar ist. Er streckte seine Hand nicht aus gegen die Edlen der Kinder Israel, und sie schauten Gott und aßen und tranken. Es versteht sich, was hier mit Essen und Trinken gemeint ist. Nein, sie haben kein Picknick veranstaltet; sie haben genossen, angeschaut, in sich aufgenommen, geschmeckt und gesehen : IHN, den doch eigentlich niemand sehen konnte. Von einem solchen Essen und Trinken spricht der HERR JESUS, der ja die Schriften der Thora 17

18 bis ins Kleinste kannte. So benutzte ER das bekannte Wort aus 5. Mose 8,3 zur Abwehr des Versuchers. Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde GOTTES ergeht. Dieses Wort muss man essen: NLÜ Jeremia 15,16: Dein Wort wurde meine Speise, als ich es empfing; und dein Wort ist die Freude meines Herzens und der Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt; HERR, Gott Zebaoth. Ebenso, wie jemand GOTTES Wort isst, ebenso, wie die Edlen der Kinder Israel aßen und tranken, ebenso können wir den Fleisch und Blut gewordenen CHRISTUS essen und trinken. Dabei findet bei uns eine Veränderung statt (2. Korinther 3,18). Wir werden in Sein Bild verwandelt. Wir werden eins mit IHM; ER wohnt in uns. MNT 1Korinther 6,17: Der sich an den Herrn Anhängende ist ein Geist (mit ihm). MNT Römer 6,5: Denn wenn Zusammengewachsene wir geworden sind mit der Gleichheit seines Todes, doch auch (mit der) der Auferstehung werden wir (es) sein; Zusammenwachsen und Anhängen geschieht, indem wir essen und trinken. Da murren sie 18

19 Selbst Seine Jünger verstehen nicht. Viele von ihnen verlassen IHN. Schließlich wendet sich der HERR an den inneren Kreis der Jünger, die Zwölf, und fragt: Wollt nicht auch ihr fortgehen?, worauf Petrus antwortet: Herr, zu wem sollen wir weggehen? Worte ewigen Lebens hast du, und wir haben geglaubt und wir haben erkannt, dass du bist der Heilige Gottes. Aus einem Brief von Michael Hahn ( ) an einen Freund: Wie es genossen werde, das willst Du wissen. So merke denn: Es wird solches wahrhaftig und wesentlich genossen mit dem dazu erforderlichen Munde. Wer diesen Mund nicht hat, kann es weder im Sakrament noch außer demselben geistlich genießen; denn wie sollte der eine geistliche Speise genießen können, der nicht geistlich ist und keinen geistlichen Mund hat! Was ist aber dieser Mund und dieses Leben anders als der Glaube! Wo also das Leben des Geistes nicht ist, da fehlt das Leben des Glaubens, folglich fehlt der Mund und also auch der Hunger nach dieser Speise. Wo kein Leben und keine Bewegung ist, da ist keine Speise notwendig; wo es aber ist, da ist auch Speise nötig... O glückselig sind demnach die, welche vom Vater gezogen werden; denn in ihnen ist der eigentliche, 19

20 wahre Hunger erwacht, mit dem man imstande ist, Jesu verklärtes Fleisch und Blut zu genießen. In diesen wird der dazu erforderliche Mund geboren und geformt durch den von innen verlangenden Gotteszug. Der Heilige Geist geht mit dem verklärten Fleisch und Blut Jesu in diejenigen ein, die ihren Glaubensmund auftun und deren Seelen- und Geistesverlangen nach Gott ausgestreckt ist. Die also recht und wahrhaftig erweckt und in der Tat vom Vater gezogen sind, diese haben den recht formierten Glaubensmund, das verklärte Fleisch und Blut Jesu zu genießen... Wer die kraft- und geistvollen Worte Gottes essen kann mit dem Mund seiner Glaubensbegierde, der hat das wahre, wesentliche Fleisch und Blut Jesu gegessen und getrunken Missionswerk CHRISTUS für Dich Meierstraße 1, Leer-Loga Tel.: , S794 20

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