Davids Dankgebet in 2.Sam 7

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1 1. Einleitung Davids Dankgebet in 2.Sam 7 Liebe Gemeinde, Man kann kaum eine Zeitung aufmachen, kaum das Radio oder der Fernseher anmachen ohne damit konfrontiert zu werden. Unsere Welt steuert in eine zweite Weltwirtschafskrise, so sagt man. Zumindest wenn man den Experten glauben schenken darf, dann kommen schwierige Zeiten auf uns zu. Die meisten Regierungen nehmen Unmengen an Geld in die Hand, um zu retten was zu retten ist. In diesen Zeiten steht ein Mann besonders im Rampenlicht. Er ist gerade mal 48 Jahre alt und wird doch von Vielen als die wichtigste politische Persönlichkeit dieser Welt gesehen. Schon bevor Er ins Amt gewählt wurde, jubelten Ihm die Massen zu. Hier und da wurde er sogar schon als neuer Messias bezeichnet, und im Internet findet man Seiten, die tatsächlich nachweisen wollen, er sei der wiedergekommene Jesus. Jemand sagte über ihn: Niemand sah ihn kommen, und Christen glauben, dass Gott zu uns kommt von seltsamen Winkeln und Orten her, die wir nicht erwarten würden, wie es bei Jesus war, der ja in einer Krippe geboren wurde. Wer ist gemeint? Einige werden es schon ahnen: Es ist Barack Obama. Natürlich werde ich heute keine Predigt über den neuen US Präsidenten halten... es geht aber doch um einen Messias. Besser gesagt um zwei. Bleibt vorher noch zu klären, was mit Messias eigentlich gemeint ist. Wenn manche Leute Barack Obama als Messias bezeichnen, dann meinen Sie damit wohl,

2 dass er der Retter ist. Derjenige, der den Karren wieder aus dem Dreck zieht, der den amerikanischen Traum wieder möglich macht. Das hebräische Wort an sich bedeutet allerdings schlicht gesalbt, oder der Gesalbte. Nicht mehr und nicht weniger. Im Alten Testament wird mit diesem Ausdruck der König Israels bezeichnet, weil er durch eine Salbung mit Öl in sein Amt eingesetzt wurde. Der erste Messias über den ich in dieser Predigt sprechen werde, war bei seiner Salbung noch viel jünger als Obama bei seiner Wahl zum Präsidenten. Sein genaues Alter wissen wir zwar nicht, aber dass er der Jüngste in seiner Familie war, das steht fest. Zumindest war er alt genug um als Hirte auf die Schafe seines Vaters aufzupassen. Ein Hirtenjunge also. Zusammen mit seiner Sippe lebte er in einer recht fruchtbaren Gegend die allerdings ziemlich weit ab vom Schuss lag. In der Schweiz währe das wahrscheinlich sowas wie ein Dorf im tiefsten Wallis oder so ähnlich. Jedenfalls machte Gott aus diesem Hirtenjungen aus dem Dorf Bethlehem den größten, gewaltigsten und mächtigsten König, den das Volk Israel je gekannt hat. Bevor es so weit war, musste er aber noch einen Riesen mit einer Steinschleuder besiegen und gegen den Mordanschlägen seines Vorgängers bestehen. Sein Name war David. König David. In der Bibel lesen wir von ihm vor unter anderem in den Samuelbüchern. Die ersten Kapitel im 2. Samuelbuch zeigen seinen Aufstieg zum Königsthron: Zuerst wurde er nur König über einen Teil des Landes, nämlich das Südreich (Kap 2) bis er schließlich als König über das ganze Land eingesetzt wurde (Kap 5). Als Hauptstadt für sein Reich eroberte er kurzerhand in einem glorreichen Feldzug die Stadt Jerusalem und besiegte dann die alten Erzfeinde der Israeliten: die Philister. Nebenher baute er umfangreiche Handelsbeziehungen zu den

3 Nachbarvölkern auf und lies sich von ihnen einen Palast bauen. Es scheint ihm fast alles zu gelingen. Der Grund dafür wird uns in 2. Samuel 5,10 gegeben: Und David wurde immer mächtiger, weil der HERR, der Gott der Heerscharen, mit ihm war. [Eigene Übersetzung] Wer das Alte Testament kennt, der weiß, dass es bei den Kriegen Israels nie darauf ankam, wie groß oder klein das Heer war, sondern dass Sieg oder Niederlage danach entschieden wurden, ob der HERR für die Israeliten kämpfte oder nicht. So liegt auch Davids Aufstieg an Gottes Beistand. Am Ende dieser Episode (nachzulesen in Kapitel 6) steht der König David auf der Spitze seiner Macht. Mit heutigen Fachwörtern gesprochen war Israel militärisch, ökonomisch und nicht zuletzt auch religiös in einer Spitzenverfassung. Ein Reich um das ihn Präsident Obama heute wohl beneiden würde. Und doch fehlte noch etwas Entscheidendes. Während der König in seinem Zedernpalast wohnte, blieb die Bundeslade im einfachen Zelt stehen. In den Augen des Königs fehlte ein Tempel. Ein Haus für Gott. Diesen Zustand wollte der König ändern und befragte seinen Propheten Nathan. In der folgenden Nacht schon kam Gottes Antwort: Nathan sagt zu David: So verkündigt dir [nun] der HERR, daß der HERR dir ein Haus machen wird. Wenn deine Tage erfüllt sind und du dich zu deinen Vätern gelegt hast, dann werde ich deinen Nachkommen, der aus deinem Leib kommt, nach dir aufstehen lassen und werde sein Königtum festigen. Der wird meinem Namen ein Haus bauen. Und ich werde den Thron seines Königtums festigen für ewig. (2. Samuel 7,11 13) David wollte für Gott ein Haus bauen. Nun verspricht umgekehrt Gott David ein Haus. Gott dreht den Spieß um, aber im positiven

4 Sinn. Mit dem Haus für David ist aber natürlich kein Haus aus Holz oder Steinen gemeint. Gott verspricht David eine ewige Dynastie. Das heißt: Auf dem Königsthron Israels wird für immer ein Nachkomme Davids sitzen. Oder mit den Worten aus Vers 16 ausgedrückt: Dein Haus aber und dein Königtum sollen vor dir Bestand haben für ewig, dein Thron soll feststehen für ewig. 2. Auslegung Wie reagiert David auf diese Verheißung? Unser Predigttext handelt davon. Wir lesen den ersten Teil von Davids Dankgebet aus 2. Sam 7,18 24: Da ging der König David hinein und setzte sich vor dem HERRN nieder und sagte: Wer bin ich, Herr, HERR, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast? Und das war noch zu gering in deinen Augen, Herr, HERR! Und du hast sogar über das Haus deines Knechtes auf ferne [Zukunft] hin geredet, und dies als Weisung für Menschen, Herr, HERR. Doch was soll David noch weiter zu dir reden? Du kennst ja deinen Knecht, Herr, HERR! Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du all dies Große getan, um es deinen Knecht erkennen zu lassen. Darum bist du groß, Herr, HERR! Ja, niemand ist dir gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben. Und wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf Erden, [für] die Gott hingegangen ist, [sie] sich zum Volk zu erlösen und um sich einen Namen zu machen und an ihnen Großes zu erweisen und furchtgebietende Taten an deinem Land, [indem du] vor deinem Volk, das du dir aus Ägypten erlöst hast, Nationen und ihre Götter [vertriebst]. Und du hast dir dein Volk Israel

5 fest gegründet, [daß es] ewig dir zum Volk sei; und du, HERR, bist ihr Gott geworden. Bis hierher geht der ersten Teil dieses Gebetes und das soll für diese Predigt auch genügen. Besonders werden wir auf die zwei Fragen eingehen, die der Text selber stellt. Die erste steht in Vers 18 und lautet: a) Wer bin ich? Vollständig lautet die Frage: Wer bin ich, Herr, HERR, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast. Wie kommt David zu dieser Frage? Der König denkt darüber nach, wie viel Gott für ihn getan hat, und kommt ganz einfach ins Staunen. Von der Schafsherde weg hat ihn Gott gerufen. Er war ein einfacher Hirte. Als jüngster Sohn ohne irgendeine Aussicht auf besonderen Reichtum oder eine bedeutungsvolle Stellung hat Gott ihn durch den Propheten Samuel zum König gesalbt. Seine Familie hatte keine Sonderstellung im Volk. Im Gegenteil. Davids Großvater war der Sohn einer Moabiterin, was das Ansehen einer Familie in Israel nicht unbedingt förderte. Die Moabiter waren zu der Zeit die Feinde Israels. Von daher ist Davids Frage verständlich. Er sieht auf sich und seine Herkunft und kann keinen Grund erkennen, warum Gott gerade ihn so segnen sollte. Gottes Güte macht ihn sprachlos: was soll David noch weiter zu dir reden? Wann warst du / waren Sie das letzte Mal sprachlos über die Gnade und Güte Gottes? Wann hast du deine eigene Unwürdigkeit gespürt? Zurück zu David. Er steht auf der Spitze seiner Macht, ein Held für das ganze Volk und doch ganz klein vor Gott. Welche Demut spricht aus diesen Worten! Wenn jemand das Recht gehabt hätte, sich vor Gott zur Rühmen, dann ja wohl David. Er hat den amerikanischen Traum vom Hirtenjungen zum König eines Großreiches verwirklicht. Er hat was aus seinem Leben gemacht.

6 So würden die meisten wohl heute denken Aber David reagiert anders. Was hält diesen Mann auf dem Boden? Was lässt ihn mit dieser offensichtlichen Demut vor Gott kommen? David sagt es uns selbst in Vers 21: Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du all dies Große getan, um es deinen Knecht erkennen zu lassen. Zwei Gründe gibt David für Gottes Segnungen an, die aber eines gemeinsam haben: Beide Gründe haben nichts mit David selber zu tun, sondern liegen in Gott. Erster Grund: um deines Wortes willen Gott tat dieses Große wegen seines Wortes. Mit Wort ist natürlich wie so oft in der Bibel nicht ein einziges Wort gemeint, sondern ein ganzes Versprechen. Welches Versprechen meint David hier? Es ist ein altes Versprechen, das Gott einmal durch den Stammvater Jakob gegeben hatte: Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Völker anhangen. (1. Mose 49,10) Diese Worte lagen viele Jahrhunderte zurück und nun sah David wie Gott begann dieses Versprechen wahr zu machen an ihm! David kam aus dem Stamm Juda, er bekam das Zepter als Symbol für die Königsherrschaft und nun gab Gott ihm auch noch die Zusage, dass die Herrschaft auf ewig nicht von seinen Nachkommen weggenommen werden würde. Alles passte! Gott hat sein Wort wahr gemacht. Gott hat um seines Wortes willen gehandelt und darum steht David dort, wo er steht.

7 Dann fügt David aber noch die zweite Ursache an: nach deinem Herzen. Mit Herz meint das Alte Testament im Gegensatz zu uns Heute nicht nur die Gefühle sondern auch den Verstand, den Willen usw. Wenn Gott also etwas nach seinem Herzen tut, dann tut er es nach seinem Willen, seinem Plan. Ausgedrückt mit einem Wort, das wir auch im neuen Testament finden: Er tut es nach seinem Ratschluss, weil sein Plan es so will. Damit haben wir die Antwort auf unsere Frage: Warum reagiert David mit dieser Demut? Die Antwort lautet mit einem Wort: Gnade. All das Große kommt wie ein unerwartetes und unverdientes Geschenk zu ihm. Den Einen oder anderen wird das an eine Aussage des Apostels Paulus erinnern: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin schreibt er in 1. Kor 15,10. David könnte diesen Satz sicher unterschreiben. Du auch? Es ist diese Erkenntnis, die den König in Lobpreis ausbrechen lässt: Darum bist du groß, Herr, HERR! Ja, niemand ist dir gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben. Was macht Gott so einzigartig? Es sind eben die Dinge, die er oben angesprochen hat: Gottes Treue zu seinem Wort und seine Gnade. Zur Veranschaulichung wirft David die zweite Frage unseres Textes auf: Und wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf Erden, [für] die Gott hingegangen ist, [sie] sich zum Volk zu erlösen und um sich einen Namen zu machen und an ihnen Großes zu erweisen und furchtgebietende Taten an deinem Land, [indem du] vor deinem Volk, das du dir aus Ägypten erlöst hast, Nationen und ihre Götter [vertriebst]. Und du hast dir dein Volk Israel fest gegründet, [daß es]

8 ewig dir zum Volk sei; und du, HERR, bist ihr Gott geworden. b) Wer ist wie sein Volk? Wir merken gleich, dass es David hier nicht darum geht, eine Lobeshymne auf das Gottesvolk anzustimmen. Der Punkt ist: Gottes Einzigartigkeit, seine Gnade und Treue beweist sich in seinem Handeln mit dem Volk Israel. Demnach könnte man die Frage auch anders stellen: Welches andere Volk hat so einen wunderbaren Gott wie Israel? David will Gott preisen, nicht das Volk. Aber Gottes Einzigartigkeit zeigt sich eben in der Geschichte des Gottesvolkes. Speziell in zwei Ereignissen: 1. Die Erlösung aus Ägypten Die Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei war Gott so wichtig, dass er dieses Wunder fast als zweiten Namen für sich in Anspruch nahm. Was lesen wir am Anfang der 10 Gebote? Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Erst die Erlösung aus Ägypten machte die Israeliten wirklich zu einem Volk. Sie wurden befreit von der Sklaverei, aber auch befreit zum Gottesdienst. Gottes Name war von da an mit diesem Volk verbunden. Vollendet war die Erlösung aber erst durch 2. die Eroberung des verheißenen Landes. Ab da war das Volk fest gegründet. Gottes Volk in Gottes verheißenem Land und Gottes Gegenwart symbolisiert in der Stiftshütte und der Bundeslade. Dabei war die Eroberung Kanaans nicht weniger wunderbar als der Auszug aus Ägypten. Man denke nur mal an die Eroberung Jerichos mit dem Einsturz der Mauern. Warum erwähnt David das alles? Das sind Beweise für Gottes Einzigartigkeit. An diesen Heilstaten wird Gottes Gnade, Macht und Gerechtigkeit offenbar. Davids eigene Verheißung über ein

9 Königshaus ist nicht in den luftleeren Raum hineingestellt sondern Teil von einem größeren Heilsplan Gottes. 3. Anwendung Wenn ich an dieser Stelle jetzt Amen sagen würde, wären vielleicht manche erleichtert, aber ich hätte doch das Entscheidende vergessen. Darauf möchte ich im letzten Teil der Predigt zurückkommen: Vielleicht habt ihr es noch nicht bemerkt, aber wir leben in der fernen Zukunft. In Vers 19 steht: Und du hast sogar über das Haus deines Knechtes auf ferne Zukunft hin geredet Ganz am Anfang habe ich gesagt, ich werde heute über zwei Messiasse sprechen. Bis jetzt kam nur David vor. Der zweite und zugleich der letzte Messias ist der Grund warum wir in der fernen Zukunft leben. Der zweite Messias wurde im gleichen Ort wie der erste geboren. Der Herkunft nach sind beide aus dem Stamm Juda und beide wurden in eine unbedeutende Familie hineingeboren. Man kann sogar beide in einen Stammbaum eintragen. Sie stehen in einer Linie. Beide sind Könige und als solche Gesalbte. Liebe Gemeinde, wenn es nur den ersten Messias gegeben hätte, dann wären wir heute am besten im Bett geblieben. Aber Gott hat diesem ersten Messias, dem David, ein Versprechen gegeben, dass es einen letzten Messias geben wird. Einen Messias, der ewig auf dem Thron Davids sitzen wird. Dieser Messias ist der Grund dafür, dass wir uns heute versammelt haben. Jesus Christus ist der letzte und der wahre Gesalbte Gottes. Der wahre König.

10 Auf zweifache Weise stellen wir die Messiasse gegenüber: a) Der erste Messias fragte: Wer bin ich? Der zweite Messias sagt: Ich bin Der König David erkannte seine eigene Unwürdigkeit gegenüber Gottes Majestät. Er wusste: eigentlich sollte ein Größerer auf dem Königsthron sitzen. Wer bin ich, dass...? fragte er sich. Jesus Christus, der letzte Messias, stellte diese Frage nicht. Als Sohn Gottes hatte er von Ewigkeit her alle Macht im Himmel und auf Erden. Er ist der einzige Mensch, der zurecht sagt Ich bin... In Joh 10,11 sagt Jesus: Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. Jesus gebraucht hier nicht nur ein wunderbares Bild für seine Beziehung zum Gottesvolk. Nämlich das vom Hirten und den Schafen. Er greift mit diesem Bild auch auf das Alte Testament zurück. Dort wurde das Bild vom Hirten nämlich auf den König und die Obersten im Volk bezogen. Jesus sagt: Ich bin der gute Hirte. Nicht irgendein guter Hirte. Er ist der gute Hirte auf den das Gottesvolk gewartet hat. Der gerechte Hirten König von denen die Propheten gesprochen haben. So z.b. Hesekiel in 34,23: Und ich werde einen Hirten über sie einsetzen, der wird sie weiden: meinen Knecht David, der wird sie weiden, und der wird ihr Hirte sein. Der zweite Teil von Jesu Ich Bin Wort dürfen wir aber auch nicht vergessen: Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe! Ohne den Opfertod für die Sünden seines Volkes wäre Jesus ein Hirte ohne Herde ein König ohne Königreich. Er musste uns befreien. Nicht aus der Sklaverei des Pharao, sondern aus der Herrschaft der Sünde und des Teufels. Das hat er auf Golgatha getan. Paulus drückt das so aus:

11 Gott, der Vater hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe. (Kol 1,13) Wenn das kein Grund ist mit David einzustimmen und zu beten: Darum bist du groß, Herr, HERR! Ja, niemand ist dir gleich b) Der erste Messias regierte ein irdisches Reich Der zweite regiert das Königreich der Himmel Das Königreich Gottes, oder auch Königreich der Himmel genannt, bricht mit dem Kommen Christi in diese Welt herein. Es ist aber nicht von dieser Welt wie Jesus selber sagte. Das Volk Gottes lässt sich seit Pfingsten nicht mehr mit einem irdischen Staat identifizieren. Christus regiert durch sein Wort über eine Gemeinde aus Juden und Heiden, die in dieser Welt keine bleibende Heimat hat, sondern zum himmlischen Jerusalem strebt. Unsere kleine ERKWB Basel gehört dazu. Bei uns wird dieses Reich Realität. Christus regiert über uns. Er tut es durch die Predigt seines Wortes, durch die Austeilung der Sakramente und ganz konkret auch durch die Gemeindezucht / disziplin. Wir sind Teil von einem Reich der Liebe und der Barmherzigkeit. Einem Reich der Wahrheit und der Gerechtigkeit. Und es ist ein ewiges Reich. Allerdings ist Sein Reich noch nicht vollendet, denn wir beten immer noch dein Reich komme. So schreibt Paulus auch: er muss herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter seine Füße legt. Wenn schließlich auch der Tod besiegt werden wird, dann gilt was in Offenbarung 11, 15 steht: Nun gehört die Herrschaft über die Welt unserem Herrn und seinem Gesalbten; und sie werden herrschen in alle Ewigkeit. (Einheitsübersetzung)

12 Schluss Liebe Gemeinde, Wir sahen wie David auf die Gnade Gottes reagierte. Er verstand wie alles Gute nicht in ihm selbst, sondern in Gottes Güte zu suchen war. Das führte ihn dazu Gott zu loben und zu preisen. An Gottes Handeln mit dem Gottesvolk nämlich der Erlösung aus der Sklaverei Ägyptens und der Eroberung des Verheißenen Landes erkannte Er wie groß und einzigartig dieser Gott ist. Wir leben, von David aus gesprochen, in der fernen Zeit. Der letzte Messias Jesus Christus hat uns, die wir an ihn glauben, in sein himmlisches Reich geholt. Er hat uns aus der Sklaverei der Sünde geführt und die Hoffnung auf das Himmlische Jerusalem gegeben. Lasst uns nun treu zu Jesus, unserem König, stehen. Lasst uns wie David Ihm allein die Ehre geben, und Ihm für Alles danken. Lasst uns nicht müde werden für das Kommen Seines Reiches zu beten und das zu Tun, was er uns aufgetragen hat, bis Er wiederkommt um Sein Reich zu vollenden! AMEN. [Schriftlesung: Hesekiel 34,1 16]

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