Rechtstatsächlichkeitsstudie: Außerfamiliäre Unterbringung von Geschwisterkindern getrennt oder gemeinsam?

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1 Rechtstatsächlichkeitsstudie: Außerfamiliäre Unterbringung von Geschwisterkindern getrennt oder gemeinsam? FRAGEBOGEN Für Fachkräfte des Allgemeinen Sozialen Dienstes der Jugendämter, die an der Planung von Hilfen zur Erziehung ( 33, 34 SGB VIII) beteiligt sind Ansprechpartnerin: Dr. Gabriele Bindel-Kögel gabriele.bindel-koegel@campus.tu-berlin.de Tel.: Fax.: Falls Rücksendung des Fragebogens per Post, dann bitte an: TU Berlin Institut für Gesellschaftswissenschaften und historisch-politische Bildung Fachgebiet Sozial- und Zivilrecht Dr. Bindel-Kögel Franklinstr. 28/29 FR Berlin Vermittlung: (030) 314-0

2 Wenn Sie bereits einen Fragebogen Online ausgefüllt haben, bitte diesen Bogen nicht nochmals mit der Post zusenden. 1. Seit wie vielen Jahren sind Sie an der konkreten Fallbearbeitung/Planung von Hilfen zur Erziehung beteiligt? Seit unter einem Jahr Seit mehr als einem Jahr 2. Ihr Jugendamt ist Teil einer: Stadtverwaltung Kreisverwaltung Kreisangehörigen Stadt 3. Für wie viele Einwohner ist Ihr Jugendamt zuständig? Bis zu Einwohner Mehr als bis zu Einwohner Mehr als bis zu Einwohner Mehr als Einwohner 4. In welchem Bundesland befindet sich Ihr Jugendamt? Berlin Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern dersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 2

3 Anleitung: Bitte gehen Sie bei der Beantwortung der Fragen von folgender Situation aus: Die Hilfeplanung mit einer Familie ist an einen Punkt gelangt, an dem die außerfamiliäre Unterbringung von mehreren in dieser Familie lebenden (Stief-)Geschwistern für notwendig erachtet wird. 5. Welche Verfahren haben Sie genutzt, um die Entscheidung für eine getrennte oder gemeinsame außerfamiliäre Unterbringung der Geschwisterkinder vorzubereiten? Beratungs- und Hilfeplanungs- gepräche mit der Familie Separate Beratungsgespräche mit den Kindern Beratung im Fachkräfte-Team des Jugendamtes Beratung mit Fachkräften, die die Familie bisher ambulant betreut haben Beratung mit Erziehern/Lehrern der Kinder 6. Falls es noch weitere Verfahren bzw. Ansprechpartner gibt, bitte ergänzen Sie:... 3

4 7. Welche diagnostischen Instrumente verwenden Sie im Sozialen Dienst des Jugendamtes, um die Entscheidung für eine getrennte oder gemeinsame außerfamiliäre Unterbringung der Geschwisterkinder vorzubereiten? Allgemeine sozialpädagogische Diagnose- oder Klassifikationsbögen Spezielle sozialpädagogische Diagnose- oder Klassifikationsbögen 8. Falls Sie im Sozialen Dienst allgemeine oder spezielle sozialpädagogische Diagnose- oder Klassifikationsbögen/Instrumente verwenden, können Sie diese genauer benennen? Fehlen Ihres Erachtens zur Beurteilung einer getrennten oder gemeinsamen Unterbringung von Geschwisterkindern im Sozialen Dienst des Jugendamtes Einschätzungs- bzw. Messinstrumente? Ja Nein 10. Wenn ja, können Sie das Thema genauer eingrenzen, auf das sich neue Einschätzungs- und Messinstrumente beziehen müssten?... 4

5 11. Wenn Spezialisten zur Beurteilung der Geschwisterbeziehung hinzugezogen werden, welche? Psychologen Ärzte/Gesundheitsdienste Kinderschutz-Fachkraft (Fachkräfte) 12. Gibt es über die angeführten Spezialisten hinaus noch weitere, die hinzugezogen werden? 13. Wenn solche Spezialisten zur Beurteilung der Qualität der Geschwisterbeziehung hinzugezogen werden, in ungefähr wie viel Prozent der Fälle außerfamiliärer Unterbringung von Geschwisterkindern geschieht dies? In etwa...% der Fälle werden Spezialisten wie Psychologen, Ärzte oder Kinderschutzfachkräfte hinzugezogen. 14. Fehlen zur Beurteilung der Qualität der Geschwisterbeziehung besonders qualifizierte Spezialisten? Ja Nein 15. Wenn ja, welche Spezialisten (mit welcher Qualifikation) fehlen? 16. Hatte Sie in ihrem persönlichen Zuständigkeitsbereich im Jahr 2008 Fälle, in denen Sie, entgegen Ihrer fachlichen Einschätzung, Geschwisterkinder getrennt unterbringen mussten? 5

6 17. Von welchen Einflussfaktoren ist aus Ihrer Erfahrung die Entscheidung für eine gemeinsame oder getrennte Unterbringung von Geschwisterkindern abhängig? Vom individuellen Hilfebedarf der Kinder Vom Alter der Kinder Vom Willen der Kinder Von der Qualität der Beziehung zwischen den Kindern Von der Anzahl der unterzubringenden Kinder Von unterschiedlichen personellen Zuständigkeiten Kind Von den Möglichkeiten der außerfamiliären Unterbringung (Angebotsspektrum) Vom Willen der Eltern Von der Rückkehroption ins Elternhaus Von der sozialen Integration einzelner Kinder in ihr Umfeld Vom Geschlecht der Kinder Von wirtschaftlichen Erwägungen 18. Welche weiteren Faktoren beeinflussen Ihre Entscheidung? 6

7 19. Wenn Sie Geschwister gleichzeitig außerfamiliär unterbringen, in welchen Angeboten geschieht dies? In verschiedenen Gruppen einer (Heim)Einrichtung ( 34 SGB VIII) In der gleichen Gruppe einer (Heim)Einrichtung In unterschiedlichen (Heim) Einrichtungen in räumlicher Nähe In unterschiedlichen (Heim) Einrichtungen ohne räumliche Nähe In der gleichen Pflegefamilie ( 33 SGB VIII) In unterschiedlichen Pflegefamilien in räumlicher Nähe zueinander Bei unterschiedlichen Pflegefamilien ohne räumliche Nähe 20. Gibt es über die angeführten Angebote hinaus noch weitere Angebote, die Sie zur Unterbringung von Geschwisterkindern nutzen? Ist die Anzahl der Angebote für die gemeinsame außerfamiliäre Unterbringung von Geschwisterkindern in Ihrer Region ausreichend? Ja Nein 22. Wenn nein, welche Angebote fehlen? (Mehrfachnennung möglich): Angebote in (Heim)Einrichtungen ( 34 SGB VIII) Angebote in Pflegefamilien ( 33 SGB VIII) Angebote in therapeutischen Einrichtungen Angebote in Jugendwohngemeinschaften Angebote in Außenwohngruppen von Heimeinrichtungen 7

8 23. Gibt es über die in der letzten Frage angeführten Angebote hinaus noch weitere Angebote, die zur Unterbringung von Geschwisterkindern fehlen? 24. Sind die sozialpädagogischen Konzepte angemessen für die gemeinsame außerfamiliäre Unterbringung von Geschwisterkindern in Ihrer Region? Ja Nein 25. Wenn nein, bitte geben Sie in Stichpunkten an, was bei solchen Konzepten zur gemeinsamen außerfamiliären Unterbringung von Geschwisterkindern zu berücksichtigen wäre: Wird die Entwicklung der Geschwisterbeziehung in die Dokumentation der weiteren Hilfeplanung aufgenommen? 27. Thematisieren Sie in entsprechenden Fällen vor dem Familiengericht die Frage der gemeinsamen/getrennten außerfamiliären Unterbringung von Geschwistern? 8

9 28. Wenn ja, in welcher Form? (Mehrfachnennung möglich) Antragsbegründender Bericht Informeller Austausch (Telefonat oder persönliches Gespräch) Erörterungsgespräch (mit den Betroffenen) Sonstiges 29. Spielt die Frage der gemeinsamen oder getrennten Unterbringung von Geschwisterkindern beim Einsatz von Verfahrenspflegern eine Rolle? 30. Gibt es Fälle, in denen das Familiengericht wegen Gefährdung des Kindeswohls eine gemeinsame oder getrennte Unterbringung der Geschwisterkinder anordnet? 31. Beziehen Familienrichter in ihren Entscheidungen die Frage der gemeinsamen oder getrennten außerfamiliären Unterbringung von Geschwisterkindern mit ein? 9

10 32. Werden Geschwisterkinder in Fällen von Inobhutnahme getrennt untergebracht? 33. Wenn es solche Fälle getrennter Unterbringung gibt, warum? Wie häufig werden getrennt in Obhut genommene Geschwisterkinder, die nicht in ihre Familie zurückkehren können, nach der Inobhutnahme gemeinsam außerfamiliär untergebracht? 10

11 35. Wie schätzen Sie persönlich folgende Aussage ein: Geschwisterkinder sollten in der Regel gemeinsam untergebracht werden. Bitte nur eine Antwort geben Stimme voll zu. Stimme tendenziell zu. Stimme begrenzt zu, unter Berücksichtigung bestimmter Bedingungen. Stimme nicht zu. Der Einzelfall muss genau geprüft werden. Stimme nicht zu. Geschwisterkinder sollten so behandelt werden, wie alle an deren Fälle auch. Sonstiges: Instruktion: Im folgenden werden einige wenige Zahlen zur außerfamiliären Unterbringung von Geschwisterkindern ( 33, 34 SGB VIII) erfragt. Sie können wählen, ob sich diese Zahlen (aus 2008) auf Ihren persönlichen Zuständigkeitsbereich, den Ihres Teams oder des gesamten Jugendamtes beziehen. Sollten Sie kein internes statistisches Material zur Hand haben, freuen wir uns auch über Schätzungen, weil es bisher kaum statistische Informationen zum Thema gibt. 36. Die folgenden Zahlen sind Geschätzt Der internen Statistik entnommen Es liegen keine Daten vor und es kann keine Schätzung vorgenommen werden (Bitte weiter zu Frage 41) 37. Die folgenden Zahlen beziehen sich auf Hilfen zur Erziehung ( 33,34 SGB VIII) Meines persönlichen Zuständigkeitsbereichs Des Zuständigkeitsbereichs meines (Regional)Teams Des Zuständigkeitsbereichs des Jugendamtes Sonstiges:

12 38. Wie hoch ist die Gesamtzahl aller im Jahr 2008 außerfamiliär untergebrachten Kinder und Jugendlichen (egal ob sie Geschwisterkinder hatten oder nicht)? (Durch Ihre Antworten auf die letzten beiden Fragen wird klargestellt, ob es sich um eine Schätzung oder um Angaben aus der Statistik) handelt und auf welchen Zuständigkeitsbereich sich die Zahlen beziehen.) Es wurden im Jahr 2008 insgesamt (rund)... Kinder und Jugendliche außerfamiliär untergebracht. 39. Wie viele dieser Kinder/Jugendlichen hatten Geschwister, die gleichzeitig fremd untergebracht wurden? Unter der in Frage 38 angegebenen Zahl befanden sich (rund)... Kinder und Jugendliche mit gleichzeitig fremd untergebrachten Geschwistern aus... Familien. 40. Wenn Sie die in Frage 39 angegebene Anzahl der Familien als Ausgangspunkt nehmen: Wie häufig erfolgte eine gemeinsame Unterbringung aller Geschwister? Die gemeinsame außerfamiliäre Unterbringung aller gleichzeitig fremd untergebrachten Geschwister erfolgte bei (rund)... dieser Familien. 41. Haben Sie noch Anmerkungen?. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit 12

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