Rückführung von Lagerstättenwasser in eine ausgeförderte Erdgaslagerstätte. Ein Projekt der RWE Dea AG in Niedersachsen
|
|
- Curt Daniel Baum
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rückführung von Lagerstättenwasser in eine ausgeförderte Erdgaslagerstätte Ein Projekt der RWE Dea AG in Niedersachsen
2 Rückführung von Lagerstättenwasser in eine ausgeförderte Erdgaslagerstätte AUSGANGSPUNKT: DIE EMPFEHLUNG DER LAGERSTÄTTEN- WASSERSTUDIE VÖLKERSEN-NORD Z3: BETRIEBSPLATZ UND BAUMAßNAHMEN TECHNIK: ANLAGENBETRIEB UND LAGERSTÄTTE AUSBLICK: ZUSAMMENFASSUNG UND ZEITPLAN SEITE 2
3 Die vom Gutachterteam geprüften Optionen Optionen 1. Injektion in eine ausgeförderte Erdgaslagerstätte 2. Verwertung in einer Salzlagerstätte (Flutung im Salzbergwerk) 3. Aufbereitung zur Direkteinleitung in ein Oberflächengewässer 4. Aufbereitung zur Indirekteinleitung über eine Kläranlage Vorteile der empfohlenen Option > Sicherer Verbleib des Lagerstättenwassers inklusive der Schadstoffe > Geringe Emission und Schadstofffreisetzung > Geringer Resourcenverbrauch > Sicherer Transport durch die Schichten mit Nutz- und Trinkwasser Auswahl der Lagerstätte > RWE Dea hat alle ausgeförderten Gasbohrungen überprüft > Ergebnis: Die Bohrung Völkersen- Nord Z3 ist für das Vorhaben geeignet > Der Betrieb dort ist sowohl technisch durchführbar als auch langfristig sicher Empfehlung des Gutachter-Teams SEITE 3
4 Die vom Gutachterteam empfohlene Option: Das Lagerstättenwasser dorthin zurück bringen, wo es herkommt. Gasaufbereitung Wasseraufbereitung Abfälle zur Deponie m Erdgas Lagerstättenwasser m m Förderung m m Havel-Sandstein (Rotliegendes) SEITE 4
5 Rückführung von Lagerstättenwasser in eine ausgeförderte Erdgaslagerstätte AUSGANGSSPUNT: DIE EMPFEHLUNG DER LAGERSTÄTTEN- WASSERSTUDIE VÖLKERSEN-NORD Z3: BETRIEBSPLATZ UND BAUMAßNAHMEN TECHNIK: ANLAGENBETRIEB UND LAGERSTÄTTE AUSBLICK: ZUSAMMENFASSUNG UND ZEITPLAN SEITE 5
6 Die Lage der Völkersen-Nord Z3 SEITE 6
7 Der Betriebsplatz der Völkersen-Nord Z3 heute Völkersen-Nord Z3 Völkersen-Nord Z2 Gastrocknungsanlage Zufahrt von Kreisstraße K31 SEITE 7
8 Warum wurde Bohrung Völkersen-Nord Z3 ausgewählt? Auswahlkriterien Buntsandstein m Verwässerter Bereich m Deckgebirge Zechstein Salinar Hannover Wechselfolge gasführender Bereich > Lagerstätte ist im Bereich der Bohrung verwässert und für die Erdgasproduktion nicht mehr nutzbar > Druck in der Lagerstätte ist durch die langjährige Erdgasförderung insgesamt deutlich abgesenkt > Bohrung ist vorhanden und muss lediglich im unteren Bereich (> m) umgebaut werden > Lagerstättenwasser aus der Erdgasproduktion wird zurückgeführt in einen Horizont, in dem sich bereits heute Lagerstättenwasser befindet SEITE 8
9 Umbau der Bohrung Völkersen-Nord Z3 Nutz- und Trinkwasserhorizonte (Tiefe m) Betriebsplatz > Erneuerung Fundamente und Platzoberflächen > Erneuerung des Entwässerungssystems > Dauer der Arbeiten am Platz: rund 2,5 Monate Bestand Bohrung Völkersen-Nord Z3 (Tiefe 0 ca m) Rückverfüllung und Neubohrung (Tiefe ca m) Nicht nutzbare saline Tiefenwässer (Tiefe > 400 m) Bohr- und Untertagearbeiten > Ausbau des alten Förderstrangs > Ablenkung der Bohrung in den verwässerten Teil des Havel-Sandstein > Weitere Tests zur Bohrlochintegrität > Einbau eines neuen Förderstrangs > Dauer der Bohr- und Untertagearbeiten rund 2 3 Monate SEITE 9
10 Der Weg des Lagerstättenwassers Anlieferung Lagertanks Grob-Reinigung Fein-Reinigung Sammeltank Filterschlämme Kohlenwasserstoffe (KWST) Entsorgung Lagertank Weiterverwertung Rückführung Lagerstättenwasser Kohlenwasserstoffe (KWST) Filterschlämme SEITE 10
11 Umbaumaßnahmen auf dem Betriebsplatz Eckdaten Völkersen-Nord Z3 Lagerstättenwasser- Aufbereitung und Tanklager Regenwasserbecken Zufahrt von Kreisstraße K31 > Stahlbau-Halle (Fläche: ca. 20 x 25 m, Höhe: ca. 8 m) > 4 Lagertanks für Lagerstättenwasser (je 350 m³) > 1 Kohlenwasserstoff-Tank (10 m³) > 1 Restwassertank (30 m³) > 2 Ladestationen für Tankwagen (TKW) > 3 Gebäude (Messwarte, Räume für Betriebsmittel, Transformator und Schaltanlage) > Regenwasserbecken > Zusätzlich versiegelte Fläche (rd m² / +16% gegenüber heute) > Dauer der Baumaßnahmen: rund 8 9 Monate (parallel zu den Bohrarbeiten) SEITE 11
12 Rückführung von Lagerstättenwasser in eine ausgeförderte Gaslagerstätte AUSGANGSPUNKT: DIE EMPFEHLUNG DER LAGERSTÄTTEN- WASSERSTUDIE VÖLKERSEN-NORD Z3: BETRIEBSPLATZ UND BAUMAßNAHMEN TECHNIK: ANLAGENBETRIEB UND LAGERSTÄTTE AUSBLICK: ZUSAMMENFASSUNG UND ZEITPLAN SEITE 12
13 Anlagentechnik Eckdaten Anlagenbetrieb > Kontinuierlicher 24 Stunden-Betrieb > Anlage ist für eine prognostizierte Wassermengen von m³ pro Jahr ausgelegt > Anlage verfügt über zwei Aufbereitungsstränge (Redundanz für Stillstände und Wartungsarbeiten) > Automatischer und fernüberwachter Betrieb der Anlage; tägliche Kontrollbesuche durch qualifiziertes Betriebspersonal SEITE 13
14 Umweltaspekte Minimierung der Einflüsse auf die Umwelt Lärm > Aufbau aller Schallerzeuger in der Halle > Im Betrieb keine zusätzlichen Lärmemissionen > Einhaltung der TA-Lärm Gasförmige Emissionen > Vermeidung von gasförmigen Emissionen durch ein Gaspendelsystem > Unvermeidbare Freisetzung von Gasen erfolgt gereinigt über Aktivkohleadsorber > Einhaltung der TA-Luft Leckagen > Die Anlage ist technisch dicht > Dichte Auffangwannen für das Tanklager und die gesamte Halle > Qualitative Überwachung des Oberflächenwassers und Ableitung in das Regenwasserbecken (sauber) bzw. zur externe Entsorgung (verschmutzt) SEITE 14
15 Sicherheit im Aufbereitungsprozess Gefahren in der Anlage Feuer > Lagerstättenwasser ist nicht brennbar - trotz brennbarer Bestandteile > Kohlenwasserstoffe werden sachgerecht gelagert und gesondert abtransportiert > Brandmeldeanlage in der Halle Explosion > In der Anlage entstehen keine explosionsfähigen Gasgemische - in allen Tanks und Behältern wird der Inhalt mit Stickstoff überdeckt > Gasmeldeanlage in der Halle > Anlage ist in explosionsgeschützter Bauweise ausgeführt > Alle Gefahrenbereiche sind entsprechend gekennzeichnet SEITE 15
16 Transportaufkommen und Fahrtwege im Raum Völkersen heute Fahrtwege heute Tankwagentransporte heute > Tankwagen fahren heute auf der gelben Route > Transportaufkommen im Ortskern Völkersen (An- und Abfahrten): Mo. Fr. ca. 12 Fahrten pro Tag Sa. und So. ca. 2 4 Fahrten pro Tag SEITE 16
17 Transportaufkommen und Fahrtwege im Raum Völkersen ab 2016 Fahrtwege ab 2016 Transportaufkommen ab 2016 > Tankwagen fahren auf der gelben und roten Route > Prognose: rund Fahrtbewegungen pro Jahr > Durchschnittlich 18 Anlieferungen pro Werktag, an Sonn- und Feiertagen nur sporadisch > Aufteilung 1/3 zu 2/3: - 12 Fahrten/Tag durch den Ortskern Völkersen - 24 Fahrten/Tag über die Bundesstr. B215 > Transportaufkommen im Ortskern Völkersen verändert sich gegenüber heute nicht > Verkehr nimmt tendenziell ab BLAU: Summe ROT: B215 GELB: Ortskern Völkersen SEITE 17
18 Einblicke in den Untergrund Quartär bis oberes Eozän (Trink- und Nutzwasser) Tertiär (mittleres Eozän bis Basis Tertiär) Oberkreide Unterkreide Keuper Mittleres Muschelkalk Salinar Muschelkalk Roetsalinar Buntsandstein Zechstein Salinar Vulkanit Hannover Wechselfolge Havel-Sandstein (Lagerstätte) SEITE 18
19 Einblicke in den Untergrund (1) Die Lagerstätte im Raum Völkersen Natürliche Ausdehnung der Lagerstätte > Lagerstätte im Havel-Sandstein bedeckt eine Fläche von ca. 5 x 5 km > Mächtigkeit (Stärke) von m > Bereits heute befindet sich Lagerstättenwasser im Untergrund geschätztes Volumen mehr als m³ > Das sind rund 5 x soviel Wasser, wie im Steinhuder Meer > Rund m³ soll zurückgeführt werden ca. 0,5% des dort bereits befindlichen Wassers SEITE 19
20 Einblicke in den Untergrund (2) Eckdaten der Lagerstätte Lagerstättendruck > Ursprünglicher Druck in der Lagerstätte: > Aktueller Druck in der Lagerstätte: 654 bar ca bar Gegenüberstellung Gas- und Wassermengen > Bisher geförderte Gasmenge*: > Geplante Menge Lagerstättenwasser bis 2029: m³ m³ Lagerstättenwasserrückführung > Das Wasser wird drucklos in die Bohrung geleitet > Durch die Rückführung des Wassers wird der ursprüngliche Druck in der Lagerstätte nicht überschritten Die Lagerstätte ist seit Millionen Jahren von bis zu m mächtigem Zechsteinsalz überdeckt und hydraulisch dicht Havel-Sandstein Rückführungspotenzial weit mehr als ausreichend: Weniger als 5% des als Gas entnommenen Volumens wird durch zurückgeführtes Wasser ersetzt * Gasmenge in effektiven m³ bei Lagerstättendruck SEITE 20
21 Mittlerer Druck Seismizität bar ca. 5 7 bar 2016 Zeitachse 2029 Eckpunkte > Durch die Erdgasförderung ist der Druck in der Lagerstätte von 654 bar auf jetzt bar gesunken > Druck wird sich durch die Erdgasförderung weiter verringern > Zurückgeführtes Wasser wird den förderbedingten Druckabfall insgesamt geringfügig verlangsamen > Rückführung von Lagerstättenwasser reduziert Scherspannungen im Untergrund > Gutachter: Das seismische Risiko verringert sich im Vergleich dazu, dass kein Lagerstättenwasser zurückgeführt wird SEITE 21
22 Rückführung von Lagerstättenwasser in eine ausgeförderte Gaslagerstätte AUSGANGSPUNKT: DIE EMPFEHLUNG DER LAGERSTÄTTEN- WASSERSTUDIE VÖLKERSEN-NORD Z3: BETRIEBSPLATZ UND BAUMAßNAHMEN TECHNIK: ANLAGENBETRIEB UND LAGERSTÄTTE AUSBLICK: ZUSAMMENFASSUNG UND ZEITPLAN SEITE 22
23 Zusammenfassung Die wichtigsten Fakten auf einen Blick (1) > RWE Dea folgt der Empfehlung des Gutachterteams - Das Lagerstättenwasser soll in eine ausgeförderte Gaslagerstätte zurückgeführt werden - dorthin, wo es herkommt > Das Wasser gelangt in der Tiefe von rund m zu dort bereits vorhandenem Lagerstättenwasser > Die ehemalige Förderbohrung Völkersen-Nord Z3 wurde umfassend begutachtet - das Lagerstättenwasser kann dort nachhaltig und sicher zurückgeführt werden > Durch die Erdgasförderung in den vergangenen Jahren ist in den Sandsteinporen der Lagerstätte ein weit mehr als ausreichendes Volumen für das Lagerstättenwasser frei geworden > Insgesamt wird weniger als 5% des als Gas entnommenen Volumens wird durch zurückgeführtes Wasser ersetzt SEITE 23
24 Zusammenfassung Die wichtigsten Fakten auf einen Blick (2) > Zurückgeführtes Wasser wird den förderbedingten Druckabfall insgesamt geringfügig verlangsamen > Dadurch wird das seismische Risiko eher verringert > Aufgrund der Druckverhältnisse und der Dichtigkeit der Lagerstätte ist es physikalisch unmöglich, dass Lagerstättenwasser in trinkund nutzwasserführende Schichten aufsteigt > Die bereits existierende Bohrung Völkersen-Nord Z3 muss lediglich unterhalb von rund m technisch überarbeitet werden > Im oberen Teil - also auch im Bereich der nutz- und trinkwasserführenden Schichten - wird die Bohrung nicht angetastet > Die Nutzung vorhandener Infrastruktur auf dem Anlagenplatz reduziert den Eingriff in Natur und Landschaft > Der TKW-Verkehr im Ortskern Völkersen wird gegenüber heute nicht zunehmen SEITE 24
25 Zeitplan Arbeitsschritte > Ende Juli / Anfang August 2014: Einreichung des Antrags für den Rahmenbetriebsplan beim LBEG > Nach Vorliegen aller Genehmigungen Baubeginn Renovierung Bohrplatzfläche und Bau der zusätzlichen Anlagenplatzfläche Bohrarbeiten Hallen- und Anlagenbau Prüfungen und Abnahmen durch Sachverständige > Nach Monaten Bau- und Bohrtätigkeit Inbetriebnahme der Anlage Beginn der Wasserrückführung SEITE 25
26 Anhang SEITE 26
27 Neben Wasser enthält Lagerstättenwasser zum Teil umweltrelevante Stoffe Was ist im Lagerstättenwasser der RWE Dea AG enthalten? Kalium Calcium Natrium Strontium Chlorid Bromid BTEX 8% Rest Inhaltsstoffe Mittelwert * kg pro TKW ** Barium 0,003 0,8 Calcium 1,5 340 Eisen 0,003 0,8 Kalium 0,1 23 Lithium 0,004 1 Magnesium 0,008 2 Natrium 1,4 330 Strontium 0, Blei 0,001 0,2 Quecksilber 0, ,001 Chlorid 4, Sulfat 0,02 5 Nitrat 0,002 0,5 92% Wasser Bromid 0,04 10 Gesamtsalinität 7, BTEX (überwiegend Benzol) Mineralölkohlenwasserstoffe (nicht aromatisch) 0,04 10 * Einheit: Gew.-% ** Volumen: 23m³/ Liter 0,0007 0,2 SEITE 27
28 Aufbau des Bohrloches der Völkersen-Nord Z3 UTSV Downhole Gauge 30" 76,0 [m] gerammt 13 3/8" 1683,6 [m] 9 5/8" 4133,5 [m] 0 ca. 400m Tiefe trinkwasserführende bzw. nutzbare Horizonte Schnitt in 20 m Tiefe ab ca. 400m Tiefe salzwasserführende Horizonte; nicht als Trink- oder Nutzwasser geeignet Schnitt in m Tiefe ¼ Datenkabel Downhole Gauge Wandstärke 4 1/2 Steigrohr 6,88 [mm] 10 3/4 15,11 [mm] 13 3/8 12,19 [mm] 30 25,40 [mm] ¼ Control Leitung Wandstärke 4 1/2 Steigrohr 6,88 [mm] Wandstärke 7 5/8 Liner 4 1/2 Steigrohr 6,88 [mm] 20,60 [mm] 7 5/8 Liner 20,60 [mm] 9 5/8-10 ¾ 13,84 26,25 [mm] 9 5/8-10 ¾ 13,84 26,25 [mm] Im oberen Bereich der Bohrung: 3-fache Verrohrung und Zementierung. Ringräume sind mit Schutzflüssigkeit gefüllt. Diese wirkt als Sperrmedium und ermöglicht eine Dichtigkeitsüberprüfung Packer 7 5/8" Liner 5014 [m] Heidberg Niendorf Schnitt in m Tiefe Wandstärke Wandstärke 7 5/8 Liner 7 5/8 Liner 20,60 [mm] 20,60 [mm] Lagerstättenwasser Ringraumschutzflüssigkeit Havel 4 ½ Liner ca [m] 4 1/2 Liner 8,56 [mm] 4 1/2 Liner 8,56 [mm] Zement Erdreich SEITE 28
Feldesentwicklung Völkersen Völkersen Nord Z4a & Nord Z7
Feldesentwicklung Völkersen Völkersen Nord Z4a & Nord Z7 Präsentiert von Dipl.-Ing. A. Wicker Bohrbetrieb RWE Dea AG Grasdorf, 28. Februar 2013 RWE Dea Bohrbetrieb Wietze April 2012 PAGE 1 Feldesentwicklung
MehrBohrarbeiten in Ihrer Nachbarschaft. Wissenswertes über das Projekt Völkersen Z8a
Bohrarbeiten in Ihrer Nachbarschaft Wissenswertes über das Projekt Völkersen Z8a Botschafter aus rund 5.000 Meter Tiefe ein Bohrkern Rotliegendes (Durchmesser etwa 10 Zentimeter). Dieser Stein besteht
MehrErsatzneubau der MDK Schleuse Erlangen
Beweissicherungs- und Monitoringprogramm Tabellarische Zusammenstellung der vorgeschlagenen und Messstellen Bezeichnung echtswert Hochwert Bemerkung Ausbau Messung im ahmen des Monitorings vorhandene Durchmesser
MehrBNK Deutschland GmbH Erkundung von Schiefergas Podiumsdiskussion / Zweckverband Braunschweig Juli 2012
BNK Deutschland GmbH Erkundung von Schiefergas Podiumsdiskussion / Zweckverband Braunschweig Juli 2012 Erdgas Bedeutender Teil unseres Energiemix und wichtig für die Energiewende Sauberster fossiler Energieträger
MehrGeothermie und induzierte Seismizität
Geothermie und induzierte Seismizität Christian Bönnemann Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Federal Institute for Geosciences and Natural Resources Stilleweg 2, D-30659 Hannover Christian.Boennemann@bgr.de
Mehrsanierung der benzol- VeruNreiNiguNg bei VölkerseN
RWE Dea sanierung der benzol- VeruNreiNiguNg bei VölkerseN Infobroschüre Völkersen_06.indd 2 18.04.12 12:07 2 RWE Dea Förderbetrieb Niedersachsen Niedersachsen ist das Zentrum der deutschen Erdgasgewinnung.
MehrBohrarbeiten in Ihrer Nachbarschaft. Wissenswertes über das Projekt Inzenham-West C5a
Bohrarbeiten in Ihrer Nachbarschaft Wissenswertes über das Projekt Inzenham-West C5a Die Sandsteinschichten, in denen das Gas gespeichert ist, wurden in einem flachen Meeresbereich während des Miozäns
MehrBohrungsintegrität: Voraussetzung für erfolgreiches und sicheres Fracking
Bohrungsintegrität: Voraussetzung für erfolgreiches und sicheres Fracking Kurt M. Reinicke 1 FLUIDBERGBAU 0 Kavernen Bohrung Gas Bohrung Öl Bohrung Mehrfach gefrackte Schiefergas Bohrung Gefrackte Tight
MehrFörderung und Aufbereitung von Erdgas Michael Funke, RWE Dea
Förderung und Aufbereitung von Erdgas Michael Funke, RWE Dea RWE Dea s Gas- & Öl-Aktivitäten im Überblick Nordsee/ Barentssee weit entwickeltes Fördergebiet Ölproduktion in Norwegen und wachsende Gasproduktion
MehrQuantitative Risikoanalyse der Sandstein-Erdgas-Bohrung Bötersen Z11
Quantitative Risikoanalyse der Sandstein-Erdgas-Bohrung Bötersen Z11 Insert then choose Picture select your picture. Right click your picture and Send to back. Dr.-Ing. Anja Kustosz 1. April 2014 Aufgabenstellung
MehrFracking Mit Hochdruck gegen unsere Umwelt?
Fracking Mit Hochdruck gegen unsere Umwelt? Informationsveranstaltung Inhaltsverzeichnis: Unterschiede Gasvorkommen Energiemarkt weltweit Flächenaufteilung in NRW Fördernde Unternehmen Umwelt und Folgen:
MehrAuf der Suche nach neuem Erdgas in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
Auf der Suche nach neuem Erdgas in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Dr. H. Herm Stapelberg ExxonMobil Central Europe Holding Berlin, 29. Oktober 2010 This presentation includes forward-looking statements.
MehrTrinkwasserversorgung Hervorragendes Wasser für Flensburg. Das Flensburger Trinkwasser ist von außerordentlicher Qualität und Reinheit.
Trinkwasserversorgung Hervorragendes Wasser für Flensburg Das Flensburger Trinkwasser ist von außerordentlicher Qualität und Reinheit. Hervorragendes Flensburger Trinkwasser In Flensburg übernehmen zwei
MehrRWE Dea. seismische messungen in ihrer nachbarschaft wissenswertes im überblick
RWE Dea seismische messungen in ihrer nachbarschaft wissenswertes im überblick Worum geht s überhaupt? Erdgas wird in Deutschland bereits seit mehr als 60 Jahren gesucht und gefördert. Aktuell stammt rund
MehrKleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Kurt Herzog (LINKE), eingegangen am
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/3841 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Kurt Herzog (LINKE), eingegangen am 09.06.2011 Erdgasförderung der
MehrKleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Grant Hendrik Tonne (SPD), eingegangen am
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5081 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Grant Hendrik Tonne (SPD), eingegangen am 22.06.2012 Lagerstättenwasser
MehrErdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland
Erdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland Erdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland Referent Hanjo Hamer Erdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland Was ist Fracking und wozu
MehrStand der Technik und fortschrittliche Ansätze in der Entsorgung des Flowback
1 Wissenschaftliche Statuskonferenz 6./7. März 2012 Vortrag Prof.Dr.Rosenwinkel Stand der Technik und fortschrittliche Ansätze in der Entsorgung des Flowback Prof. Dr. Karl-Heinz Rosenwinkel, Dr. D. Weichgrebe,
MehrUmweltaspekte bei der Öl- und Gasförderung. Vortrag anlässlich DGMK-Mitgliederversammlung Hamburg, , Dr. Michael Zettlitzer, DEA
Umweltaspekte bei der Öl- und Gasförderung Vortrag anlässlich DGMK-Mitgliederversammlung Hamburg, 16.11.2016, Dr. Michael Zettlitzer, DEA Agenda Umweltaspekte bei der Öl- und Gasförderung 1. Umweltaspekte
MehrTrinkwasseranalyse Versorgungsgebiet Kernbereich Friedrichsdorf
Seite 1 von 3 Stadtwerke Friedrichsdorf Färberstraße 13-15 Trinkwasseranalyse Versorgungsgebiet Kernbereich Friedrichsdorf Ergebnisse der Trinkwasseranalysen 2014 und 2015 vom Institut Fresenius, Taunusstein
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14340 20. Wahlperiode 27.01.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 19.01.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrGeplante Frac-Arbeiten Düste Z10 Informationstag
Geplante Frac-Arbeiten Düste Z10 Informationstag Barnstorf, 25. Oktober 2012 Projektüberblick Geologisches Ziel: Tight Gas Sande des Karbons Umsetzung: 4380 m Bohrung (vertikal im Träger) Umfassendes Messprogramm
MehrTrinkwasserbeschaffenheit 2015 zu den Entnahmestellen - Trinkwasser - des Auftraggebers Stadtwerke Schnaudertal - Eigenbetrieb der Stadt Meuselwitz
colif. Keime E.-coli bakteriologische Untersuchungsparameter Entero kokken Kolonie zahl 22 C organoleptische und andere hygienisch relevante Kolonie zahl 36 C Trübung Färbung Geruch/ Geschmack Geruch (TON)
MehrTrinkwasser Analysedaten Hamburg
Trinkwasser Analysedaten Hamburg Bezirk Altona Osdorf Datum 14.07.2009 22549 Kupfer, gesamt 0,0730 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Cadmium < 0,0000500 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Blei 0,000170 mg/l
MehrRichtlinie des Oberbergamtes in Clausthal-Zellerfeld über das Verfüllen auflässiger Bohrungen. Vom 29. Juli /98 - B III d 1.
Richtlinie des Oberbergamtes in Clausthal-Zellerfeld über das Verfüllen auflässiger Bohrungen Vom 29. Juli 1998-20.1-3/98 - B III d 1.2 - IV - *) 1. Allgemeines Diese Richtlinie gilt für das Verfüllen
MehrHemslingen Regionaldialog Rotenburg/ Wümme
Hemslingen 21.07.2015 Regionaldialog Rotenburg/ Wümme 2. Veranstaltung Themenschwerpunkt Lagerstättenwasser 1 ROW 2. 4. Dialog: Thema: Lagerstättenwasser (LAWA) Schwerpunkte der 2. Veranstaltung: Prozesse
MehrAnalyse 2015 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord
Analyse 2015 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord Anorganische Spurenelemente Aluminium mg/l 0,2 nicht nachweisbar 0,01 Antimon mg/l 0,005 nicht nachweisbar 0,001 Arsen mg/l 0,01 nicht nachweisbar
MehrWinterthurer Trinkwasser. Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers. Mittelwerte der Jahre
Winterthurer Trinkwasser Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Tössgrundwassers Mittelwerte der Jahre 2008 2012 Seite 2 von 5 Chemisch-physikalische Zusammensetzung des Trinkwassers in Winterthur
MehrERDÖLBEVORRATUNG in Deutschland ÖGEW/DGMK Herbsttagung
ERDÖLBEVORRATUNG in Deutschland ÖGEW/DGMK Herbsttagung Salzburg, 11/10 12/10/2007 Erdölbevorratung in Deutschland 1966 Einführung der Pflichtbevorratung in der Bundesrepublik Deutschland 2 / 16 Primär-Energie
MehrWas sagt mein Wasserbefund aus?
Was sagt mein Wasserbefund aus? Themen Formale Anforderungen Dimensionen Parameter und deren Bedeutung Ergebnisse Volluntersuchungen 2008/2009 Formale Anforderungen Anschrift Auftraggeber Datum Ausfertigung
MehrStatus Quo in der Umweltbranche in der Türkei. -Abfallwirtschaft -Wasserver-/Abwasserentsorgung -Luftreinhaltung
Status Quo in der Umweltbranche in der Türkei -Abfallwirtschaft -Wasserver-/Abwasserentsorgung -Luftreinhaltung 1 Fakten über die Türkei Fläche: Bevölkerung: 780.000 km² (10 x Österreich) 73,7 Mio. (9
MehrDas Geothermieprojekt der Überlandwerk Groß-Gerau GmbH
Das Geothermieprojekt der Überlandwerk Groß-Gerau GmbH 10. Tiefengeothermieforum Darmstadt, 22.09.2015 Unternehmensstruktur ÜWG ist ein 100 % kommunales Unternehmen Stadtwerke Mainz AG 95% Zweckverband
MehrVeredeltes Wasser für ein gesundes Leben
Veredeltes Wasser für ein gesundes Leben Das gute Wasser Vom Leitungswasser zum Trinkwasser Eine klare Sache Die Reinwasserquelle ist als tragbares Gerät mit Wassertank (links im Bild) sowie als an die
MehrBekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen
Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen 1. Gemäß 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001)
MehrDie deutsche E&P-Industrie Ergebnisse und Entwicklungen. Jahrespressegespräch 26. Februar 2014
Die deutsche E&P-Industrie Ergebnisse und Entwicklungen Jahrespressegespräch 26. Februar 2014 Neue Wege und Lösungen Dialog und Transparenz Zusammensetzung Frac-Fluide www.frac-info.de Neue Wege und Lösungen
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa. Quellfrisch und völlig unbehandelt fließt es aus den Münchner Wasserhähnen.
MehrAufbau eines geothermischen Informationssystems für Deutschland (GeotIS)
Aufbau eines geothermischen Informationssystems für Deutschland (GeotIS) Thorsten Agemar J.-A. Alten, J. Brunken, M. Heber, J. Kuder, K. Kühne, A.-A. Maul, S. Pester, K. Schönhofen, W. Wirth & R. Schulz
MehrK+S Entsorgung GmbH Aktueller Stand zum Projekt der Abdeckung der Halde Niedersachsen. Informationsveranstaltung in Wathlingen am 07.
Aktueller Stand zum Projekt der Abdeckung der Halde Niedersachsen Informationsveranstaltung in Wathlingen am 07. April 2016 Gerold Jahn Standorte Entsorgungsaktivitäten 1 Mittelgroße Halden in Niedersachsen
MehrRüdiger Schulz. Fündigkeitsrisiko. Definition. Quantifizierung. Beispiele aus Süddeutschland
Rüdiger Schulz Fündigkeitsrisiko Definition Quantifizierung Beispiele aus Süddeutschland 23. Fachtagung der SVG, 02.11.2012, 2012 Bern Geothermische Energie Speichersysteme Nutzungsarten Petrothermale
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2015
2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 77 Stand: 31.01. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 (S2) 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030
MehrDie Kreidezeit in Deutschland
Die Kreidezeit in Deutschland Die Kreidezeit ist das letzte Zeitalter des Erdmittelalters. Es begann vor ca. 145 Millionen Jahre und endete vor 65 Millionen Jahre mit einem großen Knall. In Deutschland
MehrDas Wasserhaushaltsgesetz vor der Fracking-Novelle
Das Wasserhaushaltsgesetz vor der Fracking-Novelle Dr. Frank Hofmann Referatsleiter Recht der Wasserwirtschaft Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 28. Wasserwirtschaftlicher
MehrTHERMALSOLE RESORT MARK BRANDENBURG RESORT-MARK-BRANDENBURG.DE. Wellness Thermalsole Natur
THERMALSOLE RESORT MARK BRANDENBURG Wellness Thermalsole Natur RESORT-MARK-BRANDENBURG.DE Quartär ca. 200 m Tertiär Sand, Ton vor 1,8 Mio. Jahren bis heute 8-10 C Sand, Ton vor 1,8 bis 65 Mio. Jahren 10-30
MehrGeothermie, Grundwasserschutz und weitere Nutzungen
Geothermie, Grundwasserschutz und weitere Nutzungen Johann-Gerhard Fritsche & Matthias Kracht Hessisches Landesamt für f r Umwelt Geologie, Wiesbaden Themen: Johann-Gerhard Fritsche & Matthias Kracht:
MehrAllgemeine Geologie. Teil 16 SS 2005 Mo, Di, Mi
Allgemeine Geologie Teil 16 SS 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Evaporite Evaporite sind Eindampfungs-Gesteine, deren Komponenten bei hoher Verdunstung aus Randmeeren oder abflußlosen Seen auskristallisieren.
MehrPlanerische Steuerung von unterirdischen Raum- und Grundstücksnutzungen
Kommunalwirtschaftliche Forschung und Praxis 23 Planerische Steuerung von unterirdischen Raum- und Grundstücksnutzungen Bearbeitet von Jan Schilling 1. Auflage 2013. Buch. XX, 328 S. Hardcover ISBN 978
MehrKurztitel. Kundmachungsorgan. Typ. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Außerkrafttretensdatum. Abkürzung. Index. Text Anhang II. Überwachung Teil A
Kurztitel Trinkwasserverordnung Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 304/200 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 208/205 Typ V /Artikel/Anlage Anl. 2 Inkrafttretensdatum 0.08.205 Außerkrafttretensdatum 3.2.207
MehrGesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse
1 Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse Matthias Zessner "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes Wien am 21.06.2011
MehrEXKURSIONSBERICHT. vorgelegt von: Tim Tinteler. Valentin Sommer. Lino Schüpfer. vorgelegt am: Lehrstuhl für Geotechnik
EXKURSIONSBERICHT CO 2 Testspeicher Ketzin vorgelegt von: Tim Tinteler Valentin Sommer Lino Schüpfer vorgelegt am: Lehrstuhl für Geotechnik Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Univ.-Prof.
MehrKOMMUNALES ABWASSER. P. Koppe / A. Stozek VULKAN-VERLAG ESSEN
P. Koppe / A. Stozek KOMMUNALES ABWASSER Seine Inhaltsstoffe nach Herkunft, Zusammensetzung und Reaktionen im Reinigungsprozeß einschließlich Klärschlämme 4. Auflage VULKAN-VERLAG ESSEN IX Inhaltsverzeichnis
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrBundesgesetz zum Fracking mögliche Auswirkungen für das Land Brandenburg
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1518 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 539 der Abgeordneten Sven Schröder, Christina Schade und Andreas Kalbitz der AfD-Fraktion Drucksache
MehrUMWELT. Wassergewinnung Quellwasser. Grundwasser. Oberflächenwasser. Entsorgung. Wasserverbrauch Kläranlagen. Klärschlamm Sortieranlagen
Wassergewinnung Quellwasser Grundwasser Oberflächenwasser UMWELT Entsorgung Klärschlamm Sortieranlagen Wasserverbrauch Kläranlagen Deponien Haushaltsabfälle Folie 1 1,9 Milliarden Kubikmeter Wasser der
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/8537 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/8683 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/8537 - Gibt es Pläne für Fracking in der Gemeinde
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14110-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 06.11.2015 bis 05.11.2020 Ausstellungsdatum: 06.11.2015 Urkundeninhaber:
MehrAbschätzung des Erdgaspotenzials aus dichten Tongesteinen (Schiefergas) in
Projekt NIKO* Abschätzung des Erdgaspotenzials aus dichten Tongesteinen (Schiefergas) in Deutschland Abschätzung des Erdgaspotenzials aus dichten Tongesteinen (Schiefergas) in Deutschland Dieter Franke,
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2011 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2011 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
Mehrz t c s r e s s a ) W - d n u r G a ( e h m T n z e g a r F z t c s n e d o a B e h m T n z e g a r F g n i l c y c e a R e h m T n z e g a r F
Die gute Baustelle Die gute Baustelle Es gibt viele Leitfäden und Merkblätter zum Thema ökologisches Bauen. Doch beim Bauen kommt es nicht nur darauf an, wie nachhaltig das gebaute Gebäude ist, sondern
MehrTrinkwasserverordnung in der Fassung der ersten Änderungsverordnung vom 3. Mai 2011 (TrinkwV 2011)
Anlage 1 (zu 5 Absatz 2 und 3) Mikrobiologische Parameter Allgemeine Anforderungen an Trinkwasser Lfd. Nr. Parameter Grenzwert 1 Escherichia coli (E. coli) 0/100 ml 2 Enterokokken 0/100 ml Anforderungen
MehrENI Austria GmbH Tanklager Zirl
ENI Austria GmbH Tanklager Zirl Information gemäß Umweltinformationsgesetz 14 Abs. 3 des Umweltinformationsgesetz (UIG) 1. Betriebsstandort und Name des Betriebsinhabers Betriebsstandort : ENI Tanklager,
MehrKeine Erdgasförderung auf Kosten des Trinkwassers: Fracking verbieten!
Keine Erdgasförderung auf Kosten des Trinkwassers: Fracking verbieten! Positionspapier von Johanna Regina Voß, 14. Juni 2011 In Deutschland hat ein Wettlauf um neue Erdgasquellen begonnen. Große Energiekonzerne
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18317-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 31.01.2018 bis 30.01.2023 Ausstellungsdatum: 31.01.2018 Urkundeninhaber:
MehrVon Dr. IL Fehling. Chemisclie Analyse der Ouelleii in llebenzell. Bohrungen auf neue Quellen in Liebenzell vornehmen zu
Chemisclie Analyse der Ouelleii in llebenzell Von Dr. IL Fehling. Die Heilquellen in Liebenzell sind seit alter Zeit bekannt und berühmt; Hart mann hat in einer Schrift*) die Geschichte dieser Heilquellen
MehrIch war mal Abwasser!
Ich war mal Abwasser! maxipur Membran-Kläranlage Schont die Umwelt, spart Wasser und eine Menge Geld: maxipur macht aus Ihrem gesamten Abwasser wieder verwendbares Brauchwasser für Gartenbewässerung, Toilettenspülung,
MehrK+S Entsorgung GmbH 27. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar
27. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar Rekultivierung von Kalirückstandshalden unter Verwendung mineralischer Abfälle in Niedersachsen Gerold Jahn, Dr. Franz Xaver Spachtholz K+S AG - Unternehmen
MehrHydrotechnische Berechnungen der Grundwasserabsenkungsmaßnahmen während der Bauzeit
Landeshauptstadt München Beilage C1-3 Baureferat Ingenieurbau J 1 Hydrotechnische Berechnungen der Grundwasserabsenkungsmaßnahmen während der Bauzeit zum Antrag auf Planfeststellung für den Planfeststellungsabschnitt
MehrEmder Wasser Trinkwasser-Analysewerte
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt
Mehrgemessene Wasserqualität Koloniezahl 22 C 0 100 Koloniezahl 36 C 0 100 Coliforme Bakterien / E. Coli 0 0
Hochbehälter Dönche Mikrobiologische Analysedatum: 11.02.2014 Chemische Analysedatum: 06.02.2014 Natrium [mg/l] 23,67 200 Kalium [mg/l] 2,74 kein Calcium [mg/l] 59,24 kein Magnesium [mg/l] 21,86 kein Chlorid
MehrGeopotenzial Deutsche Nordsee Speicherpotenziale in der zentralen deutschen Nordsee
www.gpdn.de Geopotenzial Deutsche Nordsee Speicherpotenziale in der zentralen deutschen Nordsee Einführung Die untertägige Gewinnung von Rohstoffen oder die Speicherung von Erdgas und Erdöl zählen zu den
MehrAutonome Systeme zur Trinkwassergewinnung
Studieren im Grünen Autonome Systeme zur Trinkwassergewinnung Prof. Dr.-Ing. Christian-Toralf Weber 1 Zugang zu Trinkwasser Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser 2008 nach Weltregionen 2 Nutzung
MehrGoldbasispreis: 38 / Platinbasispreis: 32 / Palladiumbasispreis: 24 (Preis/g) Wandstärke: 1.3 mm Breite: 3 mm
Profile 01 49/01130 49/01130 49/01135 49/01135 333 Gold, Gelb 163 178 333 Gold, Gelb 184 200 333 Gold, Weiss 202 221 333 Gold, Weiss 228 250 585 Gold, Gelb 282 311 585 Gold, Gelb 322 356 585 Gold, Weiss
MehrGrundlagen der Luftreinhaltung
Grundlagen der Luftreinhaltung Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Rheingaustraße 186 65203 Wiesbaden 1 Inhaltsübersicht Atmosphäre Begriffe Stockwerke, Zusammensetzung, Dimensionen
MehrEnergiespeichersysteme im geologischen Untergrund. Dresden 21. November 2011 Dr. Olaf Kruck KBB Underground Technologies GmbH, Hannover
Energiespeichersysteme im geologischen Untergrund Dresden 21. November 2011 Dr. Olaf Kruck KBB Underground Technologies GmbH, Hannover Inhalt / Gliederung 1. Warum Energiespeicherung (im Untergrund)? 2.
MehrA 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?
A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten
MehrZentrale Enthärtung. Inhalt. Kurze Zusammenfassung: ISI (Fraunhofer) / TZW - Enthärtungsstudie (2004) *
Zentrale Enthärtung Ökologische und ökonomische Aspekte (2004) Inhalt Kurze Zusammenfassung: ISI (Fraunhofer) / TZW - Enthärtungsstudie (2004) * Aktuelles * im Auftrag von: Innovationsfond der badenova
MehrErstbegutachtung Verunreinigungen Erdreich und/oder Baumaterialien
Akkreditierte Prüf- und Inspektionsstelle nach EN 17020 und 17025 Erstbegutachtung Verunreinigungen Erdreich und/oder Baumaterialien ehem. Lorünser Textil GmbH Mühleweg 6 A-6714 Nüziders Gutachten Nr 2811256
MehrEntsorgung nichtradioaktiver Bauabfälle im Rahmen eines KKW-Rückbaus
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Entsorgung nichtradioaktiver Bauabfälle im Rahmen eines KKW-Rückbaus David Hiltbrunner,
MehrHydrostatik. Von Wasser und Luft und anderem 1. OG. Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017
Hydrostatik Von Wasser und Luft und anderem 1. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Die Dichte Ziele dieses Kapitels Du weisst, was die Dichte ist und wie man sie messen kann. Du kannst Berechnungen
MehrEin Rundgang. Abwasserreinigung in der arabern. Liebe Gäste
Abwasserreinigung in der arabern Ein Rundgang Liebe Gäste 90 Millionen Liter! So viel Abwasser fliesst täglich in die arabern. Hier wird dieses soweit gereinigt und aufbereitet, dass es ohne Einschränkungen
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Münchner Trinkwasser-Analysewerte Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa. Quellfrisch fließt es aus den Münchner
MehrInhalt 4. Wasserqualität
Inhalt 4. Wasserqualität Wasserqualität Blatt 4/1 Wasserqualität und -kontrolle Blatt 4/2 Wasserhärte Blatt 4/3 ph-wert Blatt 4/4 4/1 Wasserqualität Welche Qualität hat unser Trinkwasser Trinkwasser ist
MehrBNK Petroleum, Inc. & BNK Deutschland GmbH Shale Gas Presentation 19. Januar 2012 Landkreis Höxter Sitzung des Umweltausschusses Höxter
BNK Petroleum, Inc. & BNK Deutschland GmbH Shale Gas Presentation 19. Januar 2012 Landkreis Höxter Sitzung des Umweltausschusses Höxter Vortrags-Gliederung Wer ist BNK Bedeutung von Schiefergas (Bsp. USA)
MehrUnser Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt. Abwasser-Aufbereitungsanlagen für LKW- und PKW-Waschanlagen.
Unser Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt. Abwasser-Aufbereitungsanlagen für LKW- und PKW-Waschanlagen. Ressourcen mit Weitsicht nutzen und verantwortungsvoll recyceln. Um die
MehrA Sie ist weniger als 1 kg/dm 3. B E F D A G C. Zusammengesetzte Grössen 15
1. Richtig oder falsch? A Stoffe mit einer Dichte unter 1 kg/dm 3 schwimmen in Wasser. Richtig B Die Dichte von kleinen Körpern ist immer kleiner als die Dichte von grossen Körpern. Falsch C Schwere Körper
MehrVorschlag zur Busführung Hindenburgstraße Mönchengladbach. zwischen dem Europaplatz und dem Alten Markt
Vorschlag zur Busführung Hindenburgstraße Mönchengladbach zwischen dem Europaplatz und dem Alten Markt Erstellt: Aktionsbündnis Verkehrswende Mönchengladbach www.verkehrswende-mg.de Januar 2016 08.01.2016
MehrDie Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 29. Februar 2016 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
MehrErrichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage
Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Stand 12. März 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, die Entsorgungsgesellschaft Krefeld plant
Mehr3D Modellierung Brandenburg
3D Modellierung Brandenburg Bisherige Ergebnisse - September 2013 Sabine Hanstein, Henry Gräßel DMT GmbH & Co. KG Essen 3D Modellierung Brandenburg LBGR Cottbus I 25.09.2013 Folie 1 Übersicht Vorstellung
MehrHydraulische Stimulation von tiefen Erdschichten - FRACKING - zur Gewinnung von Energierohstoffen Dr. Johannes Peter Gerling
Hydraulische Stimulation von tiefen Erdschichten - FRACKING - zur Gewinnung von Energierohstoffen Dr. Johannes Peter Gerling Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover Expertenhearing,
MehrEntwurf 6.August Jänner Anhang 1 Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Entwurf 6.August 2007 9.Jänner 2007 Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls
MehrDas Braunschweiger Modell
Das Braunschweiger Modell Ein Wasser-Nährstoff-Energiekreislauf 15.11.2013 Braunschweiger Modell 1 Gliederung 1. Entwicklung des Verbandes 2. Abwasserwiederverwertung in Braunschweig 3. Notwendigkeit der
MehrKarlsbad (Karlovy Vary)
Karlsbad (Karlovy Vary) 50 14' Nord, 12 52' Ost 447m über dem Meer Schon im 14. Jahrhundert dürfte die Heilwirkung der Karlsbader Thermalquellen bekannt gewesen sein. Am 14. August 1370 erhob der böhmische
MehrNeue Wege und Lösungen. Jahrespressegespräch 26. Februar Die deutsche E&P-Industrie Ergebnisse und Entwicklungen
Die deutsche E&P-Industrie Ergebnisse und Entwicklungen Jahrespressegespräch 26. Februar 214 Neue Wege und Lösungen Dialog und Transparenz Zusammensetzung Frac-Fluide www.frac-info.de Bürgerinfo Seismisches
MehrGussasphalt auf Beton mit 35 mg/kg 6 PCB n. LAGA aus Anstrich. 72
Gussasphalt auf Beton mit 35 mg/kg 6 PCB n. LAGA aus Anstrich 72 PCB (polychlorierte Biphenyle) Untersuchung nach LAGA-Bauschutt 1997 6 PCB multipliziert mit 5: bis einschließlich 1 mg/kg PCB Verwertung
MehrTrinkwasser Versorgungsgebiet:
Trinkwasser Versorgungsgebiet: ENTEGA AG Telefon: 065 708022 Telefax: 065 70409 in Zusammenarbeit mit Hessenwasser GmbH & Co. KG Darmstadt (alle Ortsteile), Riedstadt (alle Ortsteile), Weiterstadt (alle
MehrListe der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Parameter
Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Grundlage: Bekanntmachung des Thüringer Landesamtes für Verbraucherschutz:
MehrVersorgungsgebiet Erbach-Schönnen (mit Erbach-Ebersberg)
Trinkwasser Versorgungsgebiet ErbachSchönnen (mit ErbachEbersberg) Technisch relevante Analysenwerte nach DIN 50930 Teil 6 Einheit Aussehen, Trübung Farbe Sensorische Prüfung Temperatur C 6,5 24,7 Calcitlösekapazität
MehrMünchner Trinkwasser-Analysewerte
Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2010 Münchner Trinkwasser-Analysewerte Stand: Januar 2010 M-Wasser: Ein erstklassiges Naturprodukt Das Münchner Trinkwasser zählt zu den besten in ganz Europa.
MehrInformationen für unsere Nachbarn Ausgabe November Erdgas Journal Rotenburg Heidekreis. Energy lives here
Informationen für unsere Nachbarn Ausgabe November 2016 Erdgas Journal Rotenburg Heidekreis Energy lives here INTRO Thema Erdgasförderung Die Erdgasförderung in Niedersachsen hat mit der Verabschiedung
MehrPRÜFBERICHT. Übersicht der untersuchten Proben: Gemeinde Eichstetten Rathaus. Prüfberichtsnummer R 0341 /16 Kunden-Nummer 11172
Gemeinde Eichstetten Rathaus 79356 Eichstetten Herr Kopf 7634 51322 6.4.216 PRÜFBERICHT Prüfberichtsnummer R 341 /16 KundenNummer 11172 Prüfbeginn 9.3.216 Prüfende 6.4.216 Auftragsbeschreibung Chemische
Mehr