Vertretungskonzept Stand: Januar 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vertretungskonzept Stand: Januar 2017"

Transkript

1 Vertretungskonzept Stand: Januar 2017

2 Inhalt Vorbemerkung Grundsätze Ziele Rechtlicher Rahmen Qualitätssicherung Unterrichtsgarantie Rahmenbedingungen Aufgaben der beteiligten Gruppen Schulleitung Vertretungslehrkraft Abwesende Lehrer Schüler Lehramtsanwärter Genehmigung von Veranstaltungen Formen des Vertretungsunterrichts Organisation des Vertretungsunterrichts Sekundarstufe I Sekundarstufe II Belastung des Kollegiums Kommunikation und Evaluation... 7

3 Vorbemerkung Lernzeit ist ein wertvolles Gut und daher sollte der Kontinuität von Unterricht höchste Priorität eingeräumt werden. Trotz zahlreicher Maßnahmen zur Verhinderung von Unterrichtsausfall ist Vertretungsunterricht im Schulalltag unumgänglich. Zentrales Anliegen des vorliegenden Vertretungskonzepts ist das Bemühen, Vertretungsunterricht so zu organisieren, dass die Unterrichtszeit von den Schülerinnen und Schülern 1 möglichst optimal als aktive Lernzeit genutzt und dabei gleichzeitig die Mehrbelastung der Lehrer begrenzt und möglichst gerecht verteilt werden kann. Mit dem Vertretungskonzept des Konrad-Duden-Gymnasiums wird das Ziel verfolgt, einen verbindlichen Rahmen für die Organisation und die inhaltliche Gestaltung des Vertretungsunterrichts festzulegen, an dem sich Eltern, Schüler sowie Lehrer orientieren können. Dieses Vertretungskonzept zielt auf die Regelung einer kurzfristigen Abwesenheit einer Lehrkraft. Bei mittelfristigen Absenzen (ca. 3-8 Wochen) wird versucht, den Einsatz von Fachkolleginnen und -kollegen zu gewährleisten. Gegebenenfalls muss dazu anderer Unterricht gekürzt werden, um die Fachvertretung zu ermöglichen. Bei langfristigen Absenzen (länger als 6 Wochen) werden in der Regel Vertretungskräfte eingestellt, bzw. wird sogenannte angeordnete Mehrarbeit von Kolleginnen und Kollegen geleistet. Eine Schwierigkeit besteht darin, dass nicht immer abzusehen ist, ob eine Absenz kurz-, mittel- oder langfristig sein wird. 1 Grundsätze 1.1 Ziele Vertretungsunterricht ist grundsätzlich Unterricht und in der Regel auch Fachunterricht, denn dies entspricht unserem zentralen Anliegen, die Unterrichtszeit optimal zu nutzen. Unser Ziel ist es, allen ausfallenden Unterricht zu vertreten, denn die verlässliche Sicherung des Schulunterrichts ist für die meisten Eltern unserer Kinder eine wesentliche Voraussetzung, um Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können. Um die Unterrichtsversorgung sicherstellen zu können, bedarf es der gemeinsamen Anstrengung und Verständigung. Basis dafür sind die im Schulprogramm festgelegten Grundsätze: Eltern stellen ihre Erwartungen an die Schule darauf ein, dass einerseits besondere schulische Veranstaltungen und Unterrichtsangebote (Projekte, Fahrten etc.) immer organisatorisch gesehen systemische Auswirkungen haben und deshalb nur in vertretbarem Maße stattfinden können und dass sie andererseits die so verursachten Belastungen akzeptieren. Die Schüler verhalten sich in Vertretungsstunden lernorientiert. Sie arbeiten im Vertretungsunterricht aktiv mit bzw. bearbeiten die bereitgestellten Selbstlernmaterialien und Aufgabenstellungen pflichtbewusst. 1.2 Rechtlicher Rahmen Die rechtliche Grundlage für den Vertretungsunterricht bildet die Allgemeine Dienstordnung (ADO), welche insbesondere in 12 (4) festlegt: 1 Wenn im Folgenden von Schüler(n), Lehrer(n) oder Kollege(n) die Rede ist, so sind damit immer Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer bzw. Kolleginnen und Kollegen gemeint. 3

4 Lehrer und Lehrerinnen sind verpflichtet, auf Anordnung des Schulleiters oder der Schulleiterin auch Vertretungsunterricht zu erteilen. Sie sind zu einer angemessenen fachlichen Vorbereitung und Durchführung dieses Unterrichts verpflichtet ( 6). Die zu Vertretenden haben soweit dies zumutbar ist sicherzustellen, dass die für den ordnungsgemäßen Vertretungsunterricht erforderlichen Unterlagen und Informationen zur Verfügung stehen (z. B. bereits behandelte Unterrichtsgegenstände, geplanter weiterer Verlauf des Unterrichts, geplante Klassenarbeiten und Klausuren). Die Erteilung des kurzfristigen Vertretungsunterrichts wird im Rahmen der Mehrarbeitsverordnung (Mehrarbeit und nebenamtlicher Unterricht BASS Nr. 21) auf die Arbeitszeit der Lehrkraft angerechnet. Aus Schülersicht legt das Schulgesetz 42 (3) den rechtlichen Rahmen fest. Hier gilt das, was auch für den normalen Unterricht gilt: Schülerinnen und Schüler haben die Pflicht daran mitzuarbeiten, dass die Aufgabe der Schule erfüllt und das Bildungsziel erreicht werden kann. Sie sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen Arbeiten anzufertigen und die Hausaufgaben zu erledigen. 2 Qualitätssicherung Das Vertretungskonzept bedarf einer regelmäßigen Evaluation auf Aktualität durch die Schulleitung und das Planungsteam. Ziel ist dabei die kontinuierliche Sicherstellung der Qualität des Vertretungsunterrichts. 2.1 Unterrichtsgarantie Die Klassen 5-7 werden immer von der ersten bis zur neunten Stunde verlässlich vertreten. Die Klassen 8-9 erhalten Vertretungsunterricht von der 1. bis zur 6. Stunde, die 8./9. Stunde wird vertreten, wenn es personell möglich ist. In der Sekundarstufe II nutzen die Schüler ausfallende Stunden zum eigenverantwortlichen Arbeiten (EVA). Für diese eigenverantwortliche Lernzeit erhalten sie, wenn möglich, Arbeitsaufträge, außerdem werden notwendige Lehrmaterialien und Räume (außer Fachräume) zur Verfügung gestellt. Eine Ausnahme gilt für das Fach Sport. Ein eigenes Konzept für die Vertretungen in der EF wird zurzeit erarbeitet. 2.2 Rahmenbedingungen Um Vertretungsunterricht personell und inhaltlich vorzubereiten und planen zu können, ist es notwendig, dass Vereinbarungen eingehalten werden. Abwesende Kolleginnen und Kollegen informieren die Schulleitung so frühzeitig wie möglich über geplante Abwesenheiten und informieren die Schulleitung bis spätestens 7:30 Uhr über eine ungeplante, kurzfristige Abwesenheit (Krankheit). Alle Kolleginnen und Kollegen informieren sich über den Vertretungsplan im Lehrerzimmer und über die Vertretungsnachrichten bzw. über den Vertretungsplan online (Webuntis) über Veränderungen im Vertretungsplan rechtzeitig und regelmäßig vor dem eigenen Unterrichtsbeginn und einmal täglich nach Unterrichtsschluss. Schüler informieren sich über den Vertretungsplan auf den Monitoren in 4

5 der Pausenhalle sowie über die mobile Vertretungs-App rechtzeitig vor Schulbeginn. Maßgeblich ist immer der aktuellste Stand, der auf dem Monitorübertragen wird. Die Vertretung der Randstunden (1./2. und 8./9. Stunde) erfolgt über eine längerfristige Bereitschaftsplanung. Diese werden gerecht verteilt, hier wird die reduzierte Stundenzahl der Teilzeitkräfte berücksichtigt. Eine Vollzeitkraft hat ca. 4-5 Bereitschaften pro Halbjahr, über die sie frühzeitig und auch als Mail-Erinnerung informiert wird. Weitere feste Bereitschaften fallen so nicht an. 3 Aufgaben der beteiligten Gruppen 3.1 Schulleitung Die Schulleitung ist zuständig für die permanente, tagesaktuelle Organisation (Stellvertretender Schulleiter und Vertretungsplanteam) sowie die mittel- und langfristige Organisation (Stellvertretender Schulleiter und Stundenplanteam). Des Weiteren gewährleistet die Schulleitung eine gerechte Verteilung von Vertretungen für Lehrpersonal und Klassen, analysiert langfristig und setzt entsprechende Maßnahmen um, stellt die Umsetzung des Vertretungskonzeptes sicher und ist zuständig für die Rückmeldung in der Gesamtkonferenz. 3.2 Vertretungslehrkraft Der Vertretungslehrer ist verantwortlich für die Bearbeitung vorliegender Arbeitsaufträge, außerdem für unterrichtsergänzende Wissensvermittlung (Lerntechniken, Aktuelles, Allgemeines). Er erteilt fachbezogenen Unterricht und gibt den unterrichtenden Kollegen eine Rückmeldung. 3.3 Abwesende Lehrer Die abwesenden Lehrer erteilen Arbeitsaufträge und werten diese im Unterricht aus. 3.4 Schüler Für die Schüler besteht i.d.r. Anwesenheitspflicht (für die Oberstufenschüler in der Kernzeit), außerdem die Pflicht, die Materialien vollständig mitzubringen. Die Schüler haben eine Ausführungspflicht (Durchführung von Arbeitsaufträgen), die sie ernsthaft befolgen müssen und zeigen Respekt vor dem Vertretungspersonal. Die Vertretungslehrkraft gibt der Klassenleitung bzw. der Stufenleitung eine Rückmeldung. (vgl. hier auch unsere Schulverfassung). 3.5 Lehramtsanwärter Der Einsatz der Referendare erfolgt nur nach persönlicher Absprache. Ist der zu vertretende Unterricht im Rahmen ihres Ausbildungsunterrichts, sollen sie in der Regel auch die Vertretung dieses Unterrichts übernehmen. Nach jeweiliger Einzelrücksprache und Absprache mit dem ZfsL können Lehramtsanwärter zu kurzfristigen Vertretungen und in Notsituationen herangezogen werden, auch wenn es sich um Lerngruppen handelt, in denen aktuell kein Ausbildungsunterricht erteilt wird. 5

6 4 Genehmigung von Veranstaltungen Es gehört zum pädagogischen Selbstverständnis des Konrad-Duden-Gymnasiums, dass Lernen auch einer besonderen Methodik und Anschauung bedarf (u.a. Projekte, außerschulische Lernorte wir BYK-Chemie und Kinder-Uni). Zur Vermeidung von kurzfristigen Veränderungen in der Unterrichtsplanung der Lehrkräfte und Schüler werden im Terminplan feststehende Termine wie Klassen- und Studienfahrten, Betriebspraktika, Projekt- und Exkursionstage langfristig bekannt gegeben (rechtzeitige Genehmigung bei der Schulleitung). Eine Vielzahl außerunterrichtlicher Veranstaltungen werden derzeit in die zu Schuljahresbeginn terminierte Präventionswoche gelegt werden. Die Genehmigung der Schulleitung von Unterrichtsprojekten, Veranstaltungen und Fortbildungen, die unterrichtsorganisatorische Auswirkungen haben, ist davon abhängig, welche weiteren Belastungen zu diesem Zeitpunkt für den angestrebten Termin bestehen bzw. wie hoch der absehbare Vertretungsbedarf ist. Eine bereits genehmigte Fortbildung kann aufgrund erhöhten Vertretungsbedarfs im Einzelfall widerrufen werden. Insbesondere in der Sekundarstufe II ist darauf zu achten, dass alle Kolleginnen und Kollegen vom Fachlehrer rechtzeitig informiert werden, die von der Abwesenheit der zu Unterrichtenden betroffen sind (z.b. rechtzeitige Mitteilung, Aushang der Teilnehmerlisten). Die Schüler sollten weder kurz vor einer noch während einer Klausur abwesend sein. Daher ist ein Terminabgleich mit dem Klausurplan zwingend erforderlich. Rechtzeitiges Eintragen in den Termin- und Klassenarbeitsplan erleichtert die Organisation für alle. 5 Formen des Vertretungsunterrichts 1) Unterricht durch eine Lehrkraft der Klasse in ihrem Unterrichtsfach oder Unterricht durch eine Fachlehrkraft, die das ausgefallene Fach vertritt 2) Unterricht durch einen Kollegen, die Vertretungsunterricht in einem ihrer Fächer erteilen 3) Verlegung/Vorziehung von Unterricht, um Unterricht durch eine Lehrkraft der Klasse zu ermöglichen. 4) Unterricht durch die Lehrkraft, die in einer Randstunde Bereitschaft haben. Mitbetreuung unter Aufsicht einer Lehrkraft aus der Nachbarklasse Der Begriff des Unterrichts wird hier weiter gefasst. Unterricht findet insbesondere auch dann statt, wenn Schüler selbstständig lernen, wenn sie sich mit den gestellten Arbeitsaufträgen alleine oder in Kleingruppen eigenständig auseinandersetzen und ihre Ergebnisse mit Hilfe von Lösungsblättern kontrollieren. 6 Organisation des Vertretungsunterrichts 6.1 Sekundarstufe I Grundsätzlich orientieren sich alle eingesetzten Lehrkräfte an den Eintragungen im Klassenbuch, den Absprachen in den Fachschaften und an den von den Fachlehrerinnen und Fachlehrern bereitgestellten Vertretungsmaterialien. Es ist wünschenswert, dass Kollegen Arbeitsaufträge hinterlassen und das Planungsteam frühzeitig darüber informieren, besonders bei geplanten Abwesenheiten (bspw. Klassenfahrten), auch wenn den Schülern die Informationen bereits vorliegen. 6

7 Die Schüler haben ihre Materialien für das zu vertretende Fach mitzubringen (besonders bei geplanten Abwesenheiten), sobald ihnen Informationen über Arbeitsaufträge vorliegen. Die vertretenden Kollegen beziehen die situativen Bedürfnisse der Schüler mit ein (z.b. Üben für eine Klassenarbeit). 6.2 Sekundarstufe II Da die eingesetzten Lehrkräfte und das Planungsteam sich durch das Kurssystem thematisch nicht an einem Klassenbuch orientieren können, bedarf es anderer Kommunikationsstrukturen und Absprachen in den Fachschaften. Es ist wünschenswert, dass die Schüler von den abwesenden Kollegen Arbeitsaufträge erhalten (Das Material wird per oder Lernplattform weitergeleitet oder im Regal vor dem Büro des stellvertretenden Schulleiters hinterlegt). Die vorhandenen Arbeitsaufträge müssen in der Schule bearbeitet und im Unterricht ausgewertet werden. Liegt kurzfristig kein Arbeitsauftrag vor, nutzen die Schüler die Vertretungszeit, um Unterrichtsinhalte zu wiederholen oder selbstständig am aktuellen Unterrichtsthema weiterzuarbeiten. Unterstützung für das eigenverantwortliche Arbeiten (EVA) muss gewährleistet sein, etwa durch Erstellung einer Kursteilnehmerliste in jedem Kurs zu Beginn des Halbjahres mit den jeweiligen Kontaktdaten, damit die Schüler sich absprechen können und durch Empfehlung von Selbstlernmaterialien durch die Fachlehrer zu Beginn des jeweiligen Halbjahres. 7 Belastung des Kollegiums Die Schulleitung achtet auf die Vermeidung übermäßiger Belastungen durch Beauftragung mit Vertretungen. In persönlichen Gesprächen werden ggf. besondere Situationen mit den Vertretungslehrern abgestimmt. Die Mehrarbeit und Belastung, die durch Vertretungsunterricht und zusätzliche Aufsichten bei Lehrkräften verursacht werden, sollten auf das notwendige Maß beschränkt werden. Ziel ist es, eine ausgewogene Jahresbelastung für den Vertretungsunterricht entsprechend des Umfangs der Unterrichtsverpflichtung der Lehrkräfte zu erreichen. Die Schulleitung führt ein (jederzeit einsehbares) Stundenkonto für jede Kollegin und jeden Kollegen. 8 Kommunikation und Evaluation Ein regelmäßiger Informationsaustausch findet innerhalb der erweiterten Schulleitung statt, um rechtzeitig Lösungen zu finden. Der Vertretungsunterricht wird durch die Schulleitung evaluiert. Hierbei werden Informationen aus dem Stundenplanprogramm, Rückmeldungen der Kollegen, der Schüler und der Eltern berücksichtigt. Ansprechpartner: Burkhard Scheepers, kommissarischer stellvertretender Schulleiter Mail: schulleitung2@kdg.wesel.de 7

Für die Klassen 5-7 werden 5 Zeitstunden pro Tag, d.h. 6 Unterrichtsstunden vertreten.

Für die Klassen 5-7 werden 5 Zeitstunden pro Tag, d.h. 6 Unterrichtsstunden vertreten. Vertretungskonzept Stand: Juni 2017 Verlässliche Schule Einleitung Goethe-Gymnasium Frankfurt am Main In den Leitbildern des Schulprogramms und in der Erziehungsvereinbarung des Goethe-Gymnasiums haben

Mehr

1. Grundsätzliches Minimierung des Unterrichtsausfalls Qualität der Vertretungsstunden Zusätzliche Arbeitsbelastung...

1. Grundsätzliches Minimierung des Unterrichtsausfalls Qualität der Vertretungsstunden Zusätzliche Arbeitsbelastung... Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliches... 3 2. Minimierung des Unterrichtsausfalls... 3 3. Qualität der Vertretungsstunden... 4 4. Zusätzliche Arbeitsbelastung... 4 5. Wenn alle Stricke reißen... 5 Vertretungskonzept

Mehr

kein sinnvolles Konzept für den Vertretungsunterricht. Im Einzelfall können sie sich aber als situationsadäquat erweisen.

kein sinnvolles Konzept für den Vertretungsunterricht. Im Einzelfall können sie sich aber als situationsadäquat erweisen. KONZEPT FÜR DEN VERTRETUNGSUNTERRICHT AN DER REALSCHULE AM KATTENBERGE (aktualisierte Fassung vom September 2016) Beschluss Dienstbesprechung vom 21. September 2016 Beschluss Schulvorstand vom 27. September

Mehr

VERTRETUNGSKONZEPT. I. Grund- und Vorschule. 1. Organisation

VERTRETUNGSKONZEPT. I. Grund- und Vorschule. 1. Organisation VERTRETUNGSKONZEPT STAND 19.06.2014 Lehrkräfte können durch Erkrankung oder dienstliche Abwesenheit (Klassen-, Studienbzw. Austauschfahrten, Exkursionen, Teilnahme an Wettbewerben, schulinterne Projekte,

Mehr

Vertretungskonzept des Werner-von-Siemens-Gymnasiums

Vertretungskonzept des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Vertretungskonzept des Werner-von-Siemens-Gymnasiums I Leitgedanken zum Vertretungsunterricht Unterrichtausfall minimieren Zumutbare und gerechte Belastung Qualität der Vertretungen optimieren Vertretungsstunden

Mehr

Vertretungskonzept am Gymnasium Zitadelle Jülich

Vertretungskonzept am Gymnasium Zitadelle Jülich Vertretungskonzept am Gymnasium Zitadelle Jülich 1. Vorbemerkung Trotz zahlreicher Maßnahmen zur Verhinderung von Unterrichtsausfall (Lehrerfortbildung in der unterrichtsfreien Zeit, Verlagerung von Konferenzen

Mehr

Vertretungskonzept der Grundschule Fischbeck

Vertretungskonzept der Grundschule Fischbeck GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabtenförderung Nachmittagsbetreuung Vertretungskonzept der Grundschule Fischbeck Dezember 2013 Grundschule Fischbeck

Mehr

Vertretungskonzept. der Erzbischöflichen Theresienschule Hilden

Vertretungskonzept. der Erzbischöflichen Theresienschule Hilden Vertretungskonzept der Erzbischöflichen Theresienschule Hilden Vertretungsunterricht gehört zum Schulalltag. Fort- und Weiterbildungen, Klassenfahrten, Exkursionen, Projekte usw. bereichern die schulische

Mehr

Vertretungskonzept der Carl-Schurz-Grundschule

Vertretungskonzept der Carl-Schurz-Grundschule Hakenfelder Straße 32 13587 Berlin Tel.: 355 99 010 Fax: 355 99 0110 www.carl-schurz-grundschule.de Vertretungskonzept der Carl-Schurz-Grundschule Unser Vertretungskonzept geht von den Grundsätzen aus,

Mehr

Vertretungskonzept der Realschule plus Daun

Vertretungskonzept der Realschule plus Daun Vertretungskonzept der Realschule plus Daun Schulaufsichtsbezirk: Trier Schulnummer: 40607 Schulart: Schulort: Ansprechpartner: Realschule plus in kooperativer Form Daun Mario Merkes (Organisationsleiter

Mehr

Vertretungskonzept. Die organisatorische Verantwortung obliegt der Schulleitung bzw. der von ihr beauftragten Lehrkraft.

Vertretungskonzept. Die organisatorische Verantwortung obliegt der Schulleitung bzw. der von ihr beauftragten Lehrkraft. Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Vertretungskonzept Grundsätze Die Schule Veerßen ist eine Verlässliche Grundschule. Auf dieser Grundlage stellen wir für alle

Mehr

Anlage1.7 Erprobung bis zum Beschlussvorlage für SV am / GK am Vertretungskonzept

Anlage1.7 Erprobung bis zum Beschlussvorlage für SV am / GK am Vertretungskonzept Vertretungskonzept 1. Grundsätze Die Grundschule Tostedt ist eine Verlässliche Grundschule. Für alle Schülerinnen und Schüler ist täglich ein mindestens fünf Zeitstunden umfassendes Schulangebot sichergestellt.

Mehr

Diemeltalschule Liebenau. Vertretungskonzept & Verlässliche Schule

Diemeltalschule Liebenau. Vertretungskonzept & Verlässliche Schule Diemeltalschule Liebenau Vertretungskonzept & Verlässliche Schule Stand Schuljahr 2014/2015 Inhaltsverzeichnis GRUNDLEGENDE VORAUSSETZUNGEN 3 1. VERTRETUNG BEI ERKRANKUNG EINER LEHRKRAFT 3 1.1 Am ersten

Mehr

Allgemeine Vorbemerkungen Vertretungskonzept Vertretungsunterricht zur Sicherung von Lernzeit ist Bestandteil des schulischen Alltags und muss entspre

Allgemeine Vorbemerkungen Vertretungskonzept Vertretungsunterricht zur Sicherung von Lernzeit ist Bestandteil des schulischen Alltags und muss entspre FACHBEREICH: FÄCHERÜBERGREIFEND VERTRETUNGSKONZEPT BESCHLUSS WEITERE HINWEISE: Kollegium der Ludgerusschule 24.05.2011 KONZEPTE UND VEREINBARUNGEN Allgemeine Vorbemerkungen Vertretungskonzept Vertretungsunterricht

Mehr

Personalrat für Gesamtschulen,Sekundarschulen,Primusschulen,Gemeinschaftsschulen im Regierungsbezirk Münster. Herzlich Willkommen

Personalrat für Gesamtschulen,Sekundarschulen,Primusschulen,Gemeinschaftsschulen im Regierungsbezirk Münster. Herzlich Willkommen Personalrat für Gesamtschulen,Sekundarschulen,Primusschulen,Gemeinschaftsschulen im Regierungsbezirk Münster Herzlich Willkommen MEHRARBEIT HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR LEHRERRÄTE LEHRERRÄTE-TEIL PERSONALVERSAMMLUNG

Mehr

Inhaltsverzeichnis 2. Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen Ziele / Grundsätze Verfahren / Maßnahmen... 7

Inhaltsverzeichnis 2. Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen Ziele / Grundsätze Verfahren / Maßnahmen... 7 Grafen-Grundschule Deusener Str. 230 44369 Dortmund Stand: August 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Vorbemerkungen... 3 2. Ziele / Grundsätze... 6 3. Verfahren / Maßnahmen...

Mehr

Vertretungskonzept Grundsätze für den Vertretungsunterricht

Vertretungskonzept Grundsätze für den Vertretungsunterricht Grund- und Hauptschule Gildehaus Ganztagsschule Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 sekretariat@ghs-gildehaus.de Vertretungskonzept Grundsätze für den Vertretungsunterricht

Mehr

Grundschule Adolph Diesterweg Adlerstraße Falkensee Tel.: / Schulinternes Vertretungskonzept

Grundschule Adolph Diesterweg Adlerstraße Falkensee Tel.: / Schulinternes Vertretungskonzept 1 Grundschule Adolph Diesterweg Adlerstraße 9 14612 Falkensee Tel.: 03322 / 20 66 40 1. Ziel des Konzepts Schulinternes Vertretungskonzept Abwesenheit von Lehrkräften wegen Erkrankungen, Fortbildungen,

Mehr

Vertretungskonzept GGS Jüchen In den Weiden 16

Vertretungskonzept GGS Jüchen In den Weiden 16 Vertretungskonzept GGS Jüchen In den Weiden 16 Stand: November 2016 1. Zielsetzung/ Grundsätze 1.1. Schulinterne Sichtweise: Die GGS Jüchen bemüht sich konsequent um eine Vermeidung/ Minimierung von Unterrichtsausfall

Mehr

Geregelter Schulvormittag. Vertretungsregelung

Geregelter Schulvormittag. Vertretungsregelung Geregelter Schulvormittag Vertretungsregelung Vertretungskonzept Die Vertretungsregelung der GSS beruht auf der Verordnung zur Sicherstellung der Verlässlichen Schule nach 15a des Hessischen Schulgesetzes

Mehr

HANDREICHUNGEN ZUM EINSATZ TEILZEITBESCHÄFTIGTER LEHRERINNEN UND LEHRER

HANDREICHUNGEN ZUM EINSATZ TEILZEITBESCHÄFTIGTER LEHRERINNEN UND LEHRER HANDREICHUNGEN ZUM EINSATZ TEILZEITBESCHÄFTIGTER LEHRERINNEN UND LEHRER (Teilzeitbeschäftigte im Rahmen der Elternzeit oder nach 71 LBG) Wie kann ich Beruf und Familie miteinander vereinbaren? Diese Frage

Mehr

Realschule Georgsmarienhütte

Realschule Georgsmarienhütte Vertretungskonzept der Realschule 15.02.2016 1. Der Unterricht ist das Kerngescha ft der Schule Im Schulalltag kann es aber immer wieder zu vorhersehbarem oder kurzfristigem Vertretungsunterricht kommen.

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Bernhard-Weiß-Str. 6 10178 Berlin-Mitte u+ salexanderplatz Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Bernhard-Weiß-Str. 6 D-10178 Berlin www.berlin.de/sen/bjf

Mehr

Vertretungskonzept der Realschule Horn - Bad Meinberg

Vertretungskonzept der Realschule Horn - Bad Meinberg Vertretungskonzept der Realschule Horn - Bad Meinberg Die Vorgaben für eine sinnvolle und ökonomische Gestaltung des Vertretungsunterrichtes sind eine wesentliche Aufgabe der Schulleitung. Diese Aufgabe

Mehr

Vertretungskonzept an der BBS Technik 1 Ludwigshafen

Vertretungskonzept an der BBS Technik 1 Ludwigshafen Vertretungskonzept an der BBS Technik 1 Ludwigshafen Schulaufsichtsbezirk: Neustadt Schulnummer: 63605 Schulart: BBS Schulort: Ludwigshafen Schulname: Technik 1 Ansprechpartner: Herr OStD Schweigert E-Mailadresse:

Mehr

Vertretungskonzept der Grundschule Süd Theodor-Heuss- Schule Landstuhl

Vertretungskonzept der Grundschule Süd Theodor-Heuss- Schule Landstuhl Vertretungskonzept der Grundschule Süd Theodor-Heuss- Schule Landstuhl Schulaufsichtsbezirk: Neustadt Schulnummer: 17689 Schulart: Grundschule (Ganztagsschule in Angebotsform) Schulort: 66849 Landstuhl

Mehr

GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten.

GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. an unserer Schule bestmöglich auf den Beruf Im Austausch mit allen Lehrerinnen und Lehrern

Mehr

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken

Mehr

Teilzeit Stand: Dezember 2014

Teilzeit Stand: Dezember 2014 Teilzeit Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Regelungen zum Einsatz bei unterrichtsbezogenen Aufgaben... 4 2.1 Unterrichtsverteilung

Mehr

Allgemeine schulformübergreifende Empfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter. 2. Empfehlungen zur Organisation des unterrichtlichen Einsatzes

Allgemeine schulformübergreifende Empfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter. 2. Empfehlungen zur Organisation des unterrichtlichen Einsatzes Bezirksregierung Münster 19.05.2011 Allgemeine schulformübergreifende Empfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer 1. Vorbemerkungen 2. Empfehlungen zur Organisation des unterrichtlichen

Mehr

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist

Mehr

Vertretungsbereitschaft

Vertretungsbereitschaft Vertretungsbereitschaft ein Konzept zur Vermeidung von Unterrichtsausfall Grundschule Herten-Mitte Vitusstraße 9/11 45699 Herten Vertretungsbereitschaft ein Konzept zur Vermeidung von Unterrichtsausfall

Mehr

Grundschule Am Röthepfuhl Ganztagsschule der offenen Form

Grundschule Am Röthepfuhl Ganztagsschule der offenen Form Grundschule Am Röthepfuhl Ganztagsschule der offenen Form Sputendorfer Straße 1 14513 Teltow / Ruhlsdorf Vertretungskonzept der Grundschule Am Röthepfuhl / Schuljahr 2016-2017 1. Ausgangssituation Als

Mehr

Konzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung

Konzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung Grund- und Hauptschule Gildehaus Ganztagsschule Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 sekretariat@ghs-gildehaus.de Konzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung

Mehr

Ausbildungskonzept. Vorwort. Eckpunkte

Ausbildungskonzept. Vorwort. Eckpunkte Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Ausbildungskonzept Vorwort Das Landesförderzentrum Sehen, Schleswig (LFS) verfügt über langjährige Erfahrungen in der Ausbildung

Mehr

Vertretungskonzept der Wolfsteinschule Grundschule Bad Marienberg

Vertretungskonzept der Wolfsteinschule Grundschule Bad Marienberg Vertretungskonzept der Wolfsteinschule Grundschule Bad Marienberg Schulaufsichtsbezirk: Koblenz Schulnummer : 12044 Schulart : Grundschule Ort : 56470 Bad Marienberg Schulname : Wolfsteinschule Grundschule

Mehr

Vertretungskonzept GRUNDSCHULE VÖLKENRODE/WATENBÜTTEL

Vertretungskonzept GRUNDSCHULE VÖLKENRODE/WATENBÜTTEL Grundschule Völkenrode/Watenbüttel Vertretungskonzept GRUNDSCHULE VÖLKENRODE/WATENBÜTTEL Vertretungskonzept der Grundschule Völkenrode/Watenbüttel Nach dem Niedersächsischen Schulrecht hat eine Schule

Mehr

Vertretungsk n e t. staatlich anerkanntes Gymnasium in Jülich-Barmen.

Vertretungsk n e t. staatlich anerkanntes Gymnasium in Jülich-Barmen. Vertretungsk n e t y staatlich anerkanntes Gymnasium in Jülich-Barmen www.gymnasium-overbach.de Vertretungskonzept Version 1.0 verfasst von Simon Meyers Gymnasium Haus Overbach Stand: 28.09.2017 Gymnasium

Mehr

Organisation des Vertretungsunterrichts

Organisation des Vertretungsunterrichts Organisation des Vertretungsunterrichts an der Grundschule Eichendorff-Postdamm Bearbeitungsstand: Mai 2016 Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de

Mehr

Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2017/18

Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2017/18 Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2017/18 Kontakt Hans Kormann Tel. 0911-231 106 96 e-mail: hans.kormann@schulamt.nuernberg.de Regionalbüro Bezirk 1 und 6 Doris Handschu-Arps Tel.: 0911 231 106 86

Mehr

Wie funktioniert PES? Beteiligte Schulen PL Ministerium ADD Wozu brauchen wir eigentlich ein Vertretungskonzept an unserer Schule? Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur (MBWJK) Das Vertretungskonzepts

Mehr

Vertretungskonzept der

Vertretungskonzept der Vertretungskonzept der Vereinbarung der Grundschule Aulendorf mit dem Örtlichen Personalrat GHWRGS am Staatlichen Schulamt Markdorf Regelungen zur Abwesenheitsvertretung 88326 Aulendorf Schulstr. 21 Telefon:

Mehr

Grundschule Osburg. Vertretungskonzept (PES-Konzept) Ganztagsschule in Angebotsform ab dem Schuljahr 2016/ Ist-Analyse. Osburg, den

Grundschule Osburg. Vertretungskonzept (PES-Konzept) Ganztagsschule in Angebotsform ab dem Schuljahr 2016/ Ist-Analyse. Osburg, den Grundschule Osburg Grundschule Osburg, Schulstraße 16, 54317 Osburg Ganztagsschule in Angebotsform ab dem Schuljahr 2016/2017 Vertretungskonzept (PES-Konzept) 1. Ist-Analyse 1.1 Begründung der Bewerbung

Mehr

Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg

Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg vorgelegt von den Ausbildungsbeauftragten Anne Böhmer und Hildegard

Mehr

Conrad-von-Soest-Gymnasium Hausaufgabenkonzept

Conrad-von-Soest-Gymnasium Hausaufgabenkonzept Conrad-von-Soest-Gymnasium Hausaufgabenkonzept 01.02.2016 Allgemeine Grundsätze Das vorliegende Hausaufgabenkonzept setzt die veränderten rechtlichen Anforderungen in konkrete Richtlinien für die Hausaufgabenpraxis

Mehr

Schulzufriedenheit der Eltern

Schulzufriedenheit der Eltern . Wohlbefinden des Kindes Schulzufriedenheit der Eltern (9 Teilnehmer/innen, die Prozentangaben wurden zur besseren Übersicht gerundet) Mein Kind geht gern zur Schule 0 Mein Kind fühlt sich von den Lehrerinnen

Mehr

Lernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen

Lernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen Lernzeiten-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen

Mehr

Stand Vertretungskonzept. Freiherr-vom-Stein Schule. Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a Hagen

Stand Vertretungskonzept. Freiherr-vom-Stein Schule. Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a Hagen Stand 2012 Vertretungskonzept Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen Konzept Vertretungsunterricht 1. Ausgangslage 2. Forderungen des Schulgesetzes und der Richtlinien

Mehr

Vertretungskonzept der Realschule Hohenstein (Stand Februar 2010)

Vertretungskonzept der Realschule Hohenstein (Stand Februar 2010) Vertretungskonzept der Realschule Hohenstein (Stand Februar 2010) Vertretungsunterricht unter personellen, inhaltlichen und fachdidaktischen Aspekten: Vertretungsunterricht lässt sich prinzipiell nie ganz

Mehr

Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2016/17

Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2016/17 Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2016/17 Kontakt Jörg Baldamus Tel. 0911-231 106 92 e-mail: joerg.baldamus@schulamt.nuernberg.de Regionalbüro Bezirk 1 und 6 Doris Handschu-Arps Tel.: 0911 231 106

Mehr

Hausaufgabenkonzept für die Sekundarstufe I

Hausaufgabenkonzept für die Sekundarstufe I Hausaufgabenkonzept für die Sekundarstufe I Rechtliche Grundlagen - 51 der Übergeordneten Schulordnung für Rheinland-Pfalz (1) Hausaufgaben dienen der Nach- und Vorbereitung des Unterrichts und unterstützen

Mehr

Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium

Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium Gemeinschaftsgrundschule Birth Stand: Schuljahr 2014/2015 Inhalt 1. Zusammenarbeit im Kollegium 2 1.1 im Rahmen der einzelnen Klassen 2 1.2 im

Mehr

Hausaufgabenkonzept. des. Helmholtz-Gymnasiums. Bielefeld

Hausaufgabenkonzept. des. Helmholtz-Gymnasiums. Bielefeld Helmholtz-Gymnasium Bielefeld Hausaufgabenkonzept des Helmholtz-Gymnasiums Bielefeld Verabschiedet durch die Schulkonferenz am 20.06.2013 (Änderungen durch RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung

Mehr

Erziehungsvereinbarung

Erziehungsvereinbarung Erziehungsvereinbarung für das Zusammenleben der Schulgemeinschaft an der Paul-Maar-Schule in Ober-Erlenbach, Bad Homburg v.d. Höhe. Wir verstehen die schulische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler

Mehr

8. Arbeitsbedingungen von Lehrerinnen und Lehrern an der Geschwister Scholl Schule

8. Arbeitsbedingungen von Lehrerinnen und Lehrern an der Geschwister Scholl Schule 8. Arbeitsbedingungen von Lehrerinnen und Lehrern an der Geschwister Scholl Schule 8.1 Teilzeitpapier Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer an der Geschwister-Scholl- Realschule, Emsdetten

Mehr

7.1 Vertretungskonzept

7.1 Vertretungskonzept 7.1 Vertretungskonzept 0. Vorbemerkungen Die Grundschule Vielbrunn hat seit 2003 ein formuliertes Vertretungskonzept, aus dem heraus die Regelungen nach dem Konzept Unterrichtsgarantie Plus entwickelt

Mehr

HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Grundschule Grube. 1 = Stimmt gar nicht 3 = Stimmt eher

Grundschule Grube. 1 = Stimmt gar nicht 3 = Stimmt eher Lernen des Kindes 1 Ich bin zufrieden mit dem, was meinem Kind im Unterricht fachlich vermittelt wird. 2 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen Fähigkeiten entsprechen (z. B. bei den Hausauf-gaben). 3

Mehr

1.8.6 Richtlinie zur Vermeidung von Unterrichtsausfall und zur Organisation von Vertretungsunterricht

1.8.6 Richtlinie zur Vermeidung von Unterrichtsausfall und zur Organisation von Vertretungsunterricht 1.8.6 Richtlinie zur Vermeidung von Unterrichtsausfall und zur Organisation von Vertretungsunterricht Vom 16. Dezember 1998 (MBlSchul 1999 S. 1) 1. Zielsetzung Ziel der Richtlinie ist es, den Rahmen zu

Mehr

L E R N Z E I T Konzept

L E R N Z E I T Konzept 1 Das Lernzeitkonzept ist Bestandteil des schuleigenen Förderkonzeptes und hat zum Ziel Kinder angemessen zu fördern bzw. zu fordern. Dadurch erhalten die Lehrkräfte eine weitere Möglichkeit an den Lernund

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Antwortskala: stimme zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu kann ich nicht beantworten Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Kleeblattgrundschule Oberkleen

Hausaufgabenkonzept der Kleeblattgrundschule Oberkleen Hausaufgabenkonzept der Kleeblattgrundschule Oberkleen Konzept als Anlage zum Schulprogramm genehmigt durch die Gesamtkonferenz am 05.09.2012, die Schulelternbeiratssitzung am 20.09.2012 und verabschiedet

Mehr

Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept

Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen,

Mehr

VSS Konzept der Haingarten Schule

VSS Konzept der Haingarten Schule VSS Konzept der Haingarten Schule Inhaltsverzeichnis 1. Ziel der Unterrichtsgarantie Plus 2. Analysen der Rahmenbedingungen der Haingarten Schule 3. Status Quo 4. Weitere Schritte 1. Ziel der Unterrichtsgarantie

Mehr

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue

Mehr

Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule

Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule 1 Organisation-Ausbildung.doc Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule Einführungsphase Dienstantritt Dienstantritt am Studienseminar 1.5. oder Vorstellung an der Ausbildungsschule

Mehr

Methodenkonzept der German International School New York

Methodenkonzept der German International School New York Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen

Mehr

Verlässliche Grundschule Aerzen. Grundschule mit Sprachheilklassen. Kooperationsvereinbarung mit der HRS im Hummetal

Verlässliche Grundschule Aerzen. Grundschule mit Sprachheilklassen. Kooperationsvereinbarung mit der HRS im Hummetal Verlässliche Grundschule Aerzen Grundschule mit Sprachheilklassen Kooperationsvereinbarung mit der HRS im Hummetal Stand: Jan 2012 Vereinbarung Die VGS Aerzen und die Haupt- und Realschule im Hummetal

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 24. Jahrgang Potsdam, den 3. Mai 2013 Nummer 34 Verordnung über Religionsunterricht und Weltanschauungsunterricht an Schulen (Religions-

Mehr

Teilzeitvereinbarung für die Lehrkräfte an der IGS Bonn-Beuel

Teilzeitvereinbarung für die Lehrkräfte an der IGS Bonn-Beuel Teilzeitvereinbarung für die Lehrkräfte an der IGS Bonn-Beuel endgültig beschlossen in der LeKo am 17.04.2012, zuletzt geändert in der LeKo am 13.06.2014 Gesetzliche und andere rechtliche Grundlagen Fürsorgeaspekt

Mehr

Unterrichtsversorgung und Stundenausfall im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Schuljahr 2009/2010

Unterrichtsversorgung und Stundenausfall im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Schuljahr 2009/2010 Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5863 08. 02. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Unterrichtsversorgung

Mehr

Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: )

Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: ) 1. Rechtliche Vorgaben Funktion der Hausaufgaben Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: 1.7.2011) Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit, deren wesentlicher Teil im Unterricht geleistet

Mehr

Vertretungskonzept. Inhalt. Stand: September 2007 Ergänzt: Oktober Sachgebietsleitung: Herr Pohl. Erarbeitet von: Frau Krieger Frau Ludwig

Vertretungskonzept. Inhalt. Stand: September 2007 Ergänzt: Oktober Sachgebietsleitung: Herr Pohl. Erarbeitet von: Frau Krieger Frau Ludwig Stand: September 2007 Ergänzt: Oktober 2010 Vertretungskonzept Erörtert und beschlossen: Gesamtkonferenz: 17.08.2007 Schullelternbeiratssitzung: 06.09.2007 Schulkonferenz: 06.09.2007 Genehmigt durch das

Mehr

Vertretungskonzept der BBS Kusel

Vertretungskonzept der BBS Kusel Schulbezirk: Trier Schulnummer: 60329 Schulname: Berufsbildende Schule Kusel Schulart: BBS Schulstandort: 66869 Kusel Ansprechpartner: Johannes Seeling E-Mail: Johannes.Seeling@bbs-kusel.de Abgabedatum:

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Gut zu wissen. Grundbildung

Gut zu wissen. Grundbildung Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)

Mehr

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,

Mehr

Wie funktioniert PES?

Wie funktioniert PES? Herbert Petri, RR / Neustadt 28.04.2007 Herbert Petri, RR / Neustadt 28.04.2007 Wie funktioniert PES? Beteiligte Schulen Projekt Erweiterte Selbstständigkeit LMZ Koblenz IFB Boppard ADD / Ministerium Herbert

Mehr

4.1 Allgemeines. Postanschrift. St. Agatha-Schule. Hauptstandort Altenhundem. Hochstraße Lennestadt. Telefon:

4.1 Allgemeines. Postanschrift. St. Agatha-Schule. Hauptstandort Altenhundem. Hochstraße Lennestadt. Telefon: 4.1 Allgemeines Postanschrift St. Agatha-Schule Hauptstandort Altenhundem Hochstraße 16 57368 Lennestadt Telefon: 02723-608950 Telefon Betreuung: 02723-608953 Fax: 02723-718001 E-mail: sekretariat@agatha-schule-lennestadt.de

Mehr

1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2

1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Seite 1 1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Nach 9 Abs. 6 NVO ist jeder Schüler und jede Schülerin der Eingangsklasse

Mehr

Differenzierungskonzept des Fachbereiches Mathematik

Differenzierungskonzept des Fachbereiches Mathematik 1 Differenzierungskonzept des Fachbereiches Mathematik 1. Form der Leistungsdifferenzierung Die Leistungsdifferenzierung erfolgt in Form der Binnendifferenzierung in gemeinsamen Lerngruppen. Grundlage

Mehr

Informationen über Aufgaben einer Fachlehrkraft / einer Schulleiterin/eines Schulleiters

Informationen über Aufgaben einer Fachlehrkraft / einer Schulleiterin/eines Schulleiters Studienseminar Braunschweig Braunschweig, Oktober 2005 für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen Schulleiterinnen und Schulleiter und Fachlehrkräfte im Bereich des Studienseminars GHRS Braunschweig

Mehr

Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer

Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer 1 2 3 4 5 mit einem Kreuz in den Spalten 1 4. Ziele und Anforderungen des Unterrichts 1 Die Leistungsanforderungen an unserer Schule sind insgesamt

Mehr

Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation

Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Fortbildungskonzept Beschluss der Gesamtkonferenz vom 07.03.2011

Mehr

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen

Mehr

Rhythmisierung und Periodisierung am Edith-Stein-Gymnasium Bretten

Rhythmisierung und Periodisierung am Edith-Stein-Gymnasium Bretten Rhythmisierung und Periodisierung am Edith-Stein-Gymnasium Gegründet 1995/1996 UNESCO-Projektschule seit 2008 Anzahl Schüler/innen ca. 780 Anzahl Lehrer/innen ca. 75 3- bzw. 4- zügig 2 Themen Rhythmisierung

Mehr

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 / Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die

Mehr

Schulische Ausbildung an der Holstenschule Neumünster Allgemeines Motivation und Ziele:

Schulische Ausbildung an der Holstenschule Neumünster Allgemeines Motivation und Ziele: Schulische Ausbildung an der Holstenschule Neumünster Allgemeines Motivation und Ziele: Die Qualität von Schule hängt im Wesentlichen von der Qualität und Qualifikation von Lehrkräften ab. Wir haben es

Mehr

42 Allgemeine Rechte und Pflichten aus dem Schulverhältnis

42 Allgemeine Rechte und Pflichten aus dem Schulverhältnis Juli 2016 Mit diesen Informationsblättern möchten wir Ihnen zu Ihrer Orientierung die wichtigsten Bestimmungen aus dem Schulgesetz NRW und der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I (APO-SI)

Mehr

Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis

Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis Handreichung für die Zusammenarbeit von allgemein bildender sowie beruflicher Schule und Lehrkräften dezentraler Systeme der Erziehungshilfe

Mehr

Fachlehrer-Info in Stichworten

Fachlehrer-Info in Stichworten 2012 Fachlehrer-Info in Stichworten 1. Juni 2012 Nr. Stichwort Seite 1. Statt eines Vorwortes: Zielsetzung dieses Infos 3 2. Was sagt die Prüfungsverordnung? 2.1 Wer ist Fachlehrer? Wer kann Fachlehrer

Mehr

Dienstvereinbarung Zwischen dem Arbeitgeber und der Mitarbeitervertretung wird gemäß 36 MVG-EKD folgende Dienstvereinbarung geschlossen:

Dienstvereinbarung Zwischen dem Arbeitgeber und der Mitarbeitervertretung wird gemäß 36 MVG-EKD folgende Dienstvereinbarung geschlossen: Dienstvereinbarung Zwischen dem Arbeitgeber und der Mitarbeitervertretung wird gemäß 36 MVG-EKD folgende Dienstvereinbarung geschlossen: 1: Geltungsbereich Diese Dienstvereinbarung gilt für alle pädagogischen

Mehr

Vereinbarung. zur Durchführung eines Frühstudiums

Vereinbarung. zur Durchführung eines Frühstudiums Vereinbarung zur Durchführung eines Frühstudiums Vereinbarung zur Durchführung eines Frühstudiums der Behörde für Bildung und Sport, Hamburger Straße 31, 22083 Hamburg, Zwischen vertreten durch die Senatorin

Mehr

Schulleiterleitfaden

Schulleiterleitfaden STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen

Mehr

Konzept Stillarbeitsraum

Konzept Stillarbeitsraum Konzept Stillarbeitsraum Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in diesem Konzept nur die männliche Form (Lehrer, Schüler) verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.

Mehr

8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst

8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst 8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst Grundlage des Begleitprogramms ist die jeweils gültige OVP. Das Begleitprogramm soll sicherstellen, dass die Aufgaben

Mehr

Förderplan und Nachteilsausgleich

Förderplan und Nachteilsausgleich Förderplan und Nachteilsausgleich I. Rechtliche Grundlagen in Hessen Hessisches Schulgesetz 3 Abs.6: Die Schule ist so zu gestalten, dass die gemeinsame Erziehung und das gemeinsame Lernen aller Schülerinnen

Mehr

Grundlagen für den Religionsunterricht und den Ethikunterricht im Land Sachsen- Anhalt

Grundlagen für den Religionsunterricht und den Ethikunterricht im Land Sachsen- Anhalt Grundlagen für den Religionsunterricht und den Ethikunterricht im Land Sachsen- Anhalt 1. Gemäß Artikel 7 Abs. 3 Satz 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland und Artikel 27 Abs. 3 Satz 1

Mehr

Hausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l

Hausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l Schule und Hort ElisabethenHeim Stand Juli 2014 1. VORWORT... 1 2. ZIELE UND GRUNDSÄTZE... 1 3. STRUKTUR... 2 4. FESTLEGUNG DER AUFGABEN DER BETEILIGTEN... 2 4.1 Schulkind... 2 4.2 Lehrkraft... 3 4.3 Hort...

Mehr

Ergebnisdarstellung. erstellt für das

Ergebnisdarstellung. erstellt für das Ergebnisdarstellung erstellt für das sverzeichnis 1. Seite 3 2. Seite 6 3. Seite 10 2 3 alle Klassenstufen Gesamturteil: Unter Berücksichtigung aller Aspekte empfinde ich das Doppelstundenmodell als 9

Mehr