Liezen (AT222) Allgemeine Beschreibung

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1 AT222) WIBIS Factsheet Autoren: Karolin Gstinig, Clemens Habsburg-Lothringen, Eric Kirschner, Andreas Niederl Wintertourismus :: Starker Nächtigungszuwachs Demografie 2015 Bevölkerung 1 Einwohner ) Trend Ø ,1 % 0,5 % 7 Prognose ,4 % 1,9 % 9 Bevölkerungsanteil 6,5 % 100,0 % 8 Geburtenquote 2 8,6 9,0 6 Sterbequote 2 10,7 10,4 8 Wanderquote 2 5,6 9,8 8 Katasterfläche [km 2 ] Flächenanteil 20,2 % 100,0 % 1 Anteil Dauersiedlungsraum 13 % 32 % 13 Einwohner / km Erwerbspersonen nach Altersgruppen Anteile in %) ,9 37,5 28,6 Arbeit Beschäftigung 2015 Unselbstständig Beschäftigte Trend ,2 % 1,0 % 5 Trend Frauen ,5 % 1,3 % 5 Trend Männer ,9 % 0,7 % 5 Trend Ø ,4 % 0,8 % 5 Beschäftigtenanteil 5,6 % 100,0 % 6 Beschäftigungsstruktur 2015 AT222 Österreich 11,3 1,2 35,1 4,8 1,0 29,2 5,9 0,7 25,3 52,4 64,9 68,1 Wirtschaft Betriebe/Unternehmen 2015 Betriebe Beschäftigte 4 Arbeitgeberbetriebe ,0 % Kleinstbetriebe 1-9 Beschäftigte) ,6 % Kleinbetriebe Beschäftigte) ,8 % Mittelbetriebe Beschäftigte) 53 18,0 % Großbetriebe ab 250 Beschäftigte) 10 35,6 % Industrie und wissensintensive Dienstleister Anteil an der Gesamtbeschäftigung Industrie ÖNACE B-E): TOP 3 aus C 5 27,8 % 22,0 % 6 Maschinenbau 5,8 % 2,5 % 3 Herstellung von Metallerzeugnissen Nahrungs-, Futtermittel-, Getränkeherstellung u. 5,0 % 2,7 % 4 4,1 % 2,1 % 3 wissensintensive Dienstleister 6 5,5 % 9,3 % Frauen Reihung der 6 NUTS-3-Regionen. Mit Ausnahme der Arbeitslosenquote absteigend gereiht höchster Wert entspricht Rang 1). 2 Geburten, Todesfälle und Wanderungen je Einwohner. 3 Aufsteigend gereiht niedrigster Wert entspricht Rang 1). Männer Arbeitslose nach Bildung Anteil der unselbstständig Beschäftigten, welcher in der jeweiligen Betriebs größen klasse tätig ist. 5 ÖNACE Abschnitt C: Herstellung von Waren 6 ÖNACE Abschnitte: J, K Angaben beziehen sich mit Ausnahme des Anteils des Wintertourismus auf das Kalenderjahr. 8 Nächtigungen je Einwohner. Anteile in % keine abgeschlossene Bildung Pflichtschule Lehre bzw. Meisterprüfung Fachschule ohne Matura AT222 0,9 33,6 50,3 5,5 Stmk. 2,9 39,7 38,8 4,6 Rang Quellen: AMS, HVSV, ÖROK, Statistik Austria, WK; Berechnungen und Darstellung JR-POLICIES. Stand: November 2016 Matura Universität, Akademie, FH 7,0 2,7 8,6 5,4 9 6 Im Auftrag von: 33,8 33,0 35,6 37,6 30,6 29,4 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 15 bis 34 Jahre 35 bis 49 Jahre 50 Jahre plus Bevölkerung nach Bildung 2014 Anteile in % max. Pflichtschule 14,4 16,0 11 Lehre bzw. Meisterprüfung 47,6 40,1 1 Fachschule ohne Matura 17,6 15,2 5 Matura 11,2 14,0 9 Universität, Akademie, FH 9,2 14,8 7 Einkommen 2015 in Bruttomedianeinkommen Frauen Männer Hohe/Niedrige Einkommen 20% verdienten weniger als % verdienten mehr als Primär Sekundär Tertiär Tourismus Arbeitsmarkt 2015 Arbeitslosenquote 9 % 7 % 5 % 3 % Arbeitslosenquote 7,4 % 8,3 % 5 Arbeitslose Frauen Männer Schulungsteilnehmer Frauen Männer Lehrstellensuchende TOP 5 der Industriebetriebe ÖNACE B-E; nach Beschäftigten) MACO Produktions GmbH Lohnbuero 25 Maschinenfabrik und Giesserei GmbH. 28 AHT Cooling Systems GmbH 28 LANDGENOSSENSCHAFT ENNSTAL LANDENA 10 STIA - Holzindustrie Gesellschaft m.b.h. 16 Unternehmensneugründungen Neugründungen Unternehmensneugründungen Gründungsintensität je Einwohner Erstellt durch: 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 Gründungsintensität Aktive Kammermitglieder ) Tourismus Nächtigungsentwicklung 2011 = 100) 115 % 110 % 105 % 100 % 95 % 90 % Anzahl der Nächtigungen davon aus dem Ausland 53,4% 39,2% 3 Nächtigungsdichte 8 54,3 9,6 1 Anteil Wintertourismus im Fremdenverkehrsjahr 52,5% 44,7% 2 Einer nachhal g guten Qualität des Lebens verpflichtet.

2 WIBIS AT222) Die Region ist flächenmäßig größer als das Bundesland Vorarlberg und untergliedert sich in drei Teilregionen. Die Region selbst ist industriell geprägt. In den beiden politischen Exposituren Gröbming und Bad Aussee konzentriert sich das Wirtschaftsgeschehen auf den Dienstleistungsbereich beziehungsweise auf den Fremdenverkehr. In konnte sich ein ausgeprägter heterogener Produktionssektor entwickeln. Nach wie vor werden Magnesit und Salz abgebaut. Zudem sind die Metallbranche, der Maschinenbau, die Holzbranche sowie die Nahrungsmittelindustrie tragende Wirtschaftszweige der Region. Mehr als ein Drittel aller touristischen Nächtigungen der entfällt auf die Region. ist dabei steirisches Wintersportzentrum. Mit einem Anteil von 52,5 % ist das Winterhalbjahr die Hauptsaison, doch auch im Sommer gibt es ein umfassendes touristisches Angebot u.a. Seenlandschaft im Salzkammergut). Der Anteil der ausländischen Gäste beträgt 53,4 %. Mürzzuschlag Bruck/Mur Bad Aussee Leoben Hartberg Bad Mitterndorf Judenburg Weiz Gröbming Selzthal Trieben Rottenmann Fürstenfeld Voitsberg Murau Schladming Graz Feldbach Autobahn/Schnellstraße Bundes-/Landesstraße Deutschlandsberg Leibnitz Eisenbahn Bad Radkersburg Gewässer Kilometer 0 2, Kilometer ± Allgemeine Beschreibung Wirtschaftlich untergliedert sich die Region in drei unterschiedliche Teilregionen, den von seiner Industrie geprägten Bereich, die beiden politischen Exposituren Gröbming und Bad Aussee hingegen sind dienstleistungsorientierte Tourismusregionen. In den 1880er Jahren erfuhr die Region eine punktuelle Industrialisierung, die Produktion beschränkte sich jedoch weitgehend auf Salz- und Magnesitbergbau. Dennoch hatte die Industrialisierung der weitreichende Einflüsse auf die Region, war November 2016 Verkehrsknotenpunkt. Somit wurden bereits im 19. Jahrhundert zahlreiche Arbeitsplätze im Handel und im Transportwesen, auch als Grundlage für touristische Aktivitäten, geschaffen. Danach erlebte die Region einen strukturellen Wandel. Die arbeitsintensive Produktion wich kapitalintensiven, und somit effizienteren, Fabrikationsmethoden; etwa in der Salzgewinnung. Bereits im 19. Jahrhundert erlebte der Fremdenverkehr eine erste Blüte. Sommerfrische im Ausseerland war seit k. u. k. Zeiten in Mode. Heute ist vor allem Wintersportdestination wurde in Schladming die alpine Ski-WM ausgetragen. 1 von 4

3 WIBIS Bevölkerung Berge prägen die Landschaft der Region: die Nördlichen Kalkalpen sowie im Süden die zu den Zentralalpen zählenden Niederen Tauern. Siedlungsschwerpunkte befinden sich entlang der Enns, des Paltentals sowie in den beiden Becken von Bad Mitterndorf und Bad Aussee im steirischen Salzkammergut. ist mit km² 20,2 % der ) größer als das Bundesland Vorarlberg km²). zählte 2016 mit seinen Einwohnern, was 6,5 % der steirischen Wohnbevölkerung entsprach. Nur 13 % der Fläche waren Dauersiedlungsraum. Die meisten Menschen leben rund um die Bezirkshauptstadt 2016: Einwohner), sowie die industriell geprägten Städte Rottenmann 5.224) und Trieben 3.406). Siedlungsschwerpunkt im Ausseerland seit 1997 Teil des UNESCO Welterbes Hallstatt-Dachstein-Salzkammergut) sind die Stadt Bad Aussee 4.771) und der Markt Bad Mitterndorf 4.934). Schladming 6.782) kommt als Wintersportdestination eine überregionale Bedeutung zu. war bis 2001 eine Wachstumsregion. In der jüngsten Vergangenheit ist ein Bevölkerungsrückgang zu beobachten. Dieser betrug zwischen 2012 und 2016 jährlich durchschnittlich -0,1 %. Diese Entwicklung ging vor allem auf eine negative Geburten-Sterbe-Bilanz -741 von 2011 bis 2015) zurück. Die Wanderbilanz fiel in derselben Periode mit 193 Personen, beziehungsweise 0,5 je Einwohner, positiv aus stand einem Anteil von 28,6 % an über 50-jährigen Erwerbspersonen : 27,2 %) ein Anteil von 33,9 % an 15-bis 34-jährigen gegenüber : 34,8 %). Die Region wird voraussichtlich weiter an Einwohnern verlieren, bis 2030 wird ein Rückgang um rund -5,4 % erwartet. Der Bildungsstand der Wohnbevölkerung von zwischen 25 und 64 Jahren war 2014 geprägt von einem hohen Anteil an Personen mit einer abgeschlossenen Lehrausbildung als höchster Ausbildung. Mit 47,6 % wies 2014 den höchsten Wert der steirischen NUTS 3 Regionen auf : 40,1 %). Der Anteil der Personen mit maximal Pflichtschulabschluss ist mit 14,4 % vergleichsweise niedrig : 16,0 %). Über maximal einen Fachschulabschluss verfügten 17,6 % : 15,2 %), über eine Matura oder einen Kollegabschluss 11,2 % : 14,0%). 9,2 % verfügten über einen Universitäts- beziehungsweise Fachhochschulabschluss : 14,8 %). Das monatliche Bruttomedianeinkommen der Region lag 2015 mit unter dem steirischen Niveau von Das Bruttomedianeinkommen von Männern betrug dabei ), jenes von Frauen hingegen 1.850, was klar über dem steirischen Wert von liegt. Trotz seiner peripheren Randlage inmitten der Alpen ist das Zentrum der Region gut an das überregionale Verkehrsnetz angeschlossen. Die zwischen Linz und Graz verlaufende Pyhrn Autobahn A9 kreuzt das Ennstal nahe der Bezirkshauptstadt. Durch den Bahnhof Selzthal liegt am Knotenpunkt des hochrangigen Schienennetzes in Richtung Linz, Graz und Salzburg. Innerhalb der Region liegen das untere Ennstal sowie die Seitentäler der Niederen Tauern peripher. Die Entfernung zu den Wirtschaftszentren Österreichs ist groß. November von 4

4 WIBIS Arbeit 2015 zählte unselbstständige Beschäftigungsverhältnisse. Die Arbeitsplatzdichte lag mit 33,7 Beschäftigten je 100 Einwohner etwas unter dem steirischen Durchschnitt von 38,8. Die Wirtschaftsstruktur ist trotz der klaren touristischen Profilierung vom Produktionssektor geprägt, 2015 wurde ein Beschäftigungsanteil von 35,1 % verzeichnet : 29,2 %). Im Dienstleistungssektor waren 63,7 % der Beschäftigten tätig. Das Beschäftigungswachstum in der Periode von 2011 bis 2015 betrug durchschnittlich +0,4 % jährlich, womit unter dem steirischen Schnitt von +0,8 % lag. Frauen +1,1 % p.a.) profitierten dabei mehr vom Beschäftigungswachstum als Männer, die sogar an Beschäftigung einbüßten -0,1 % p.a.). Im Jahr 2009 zeigte sich mit -0,3 % kaum von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise betroffen : -2,1 %). Nach einer durchwegs leicht positiven Beschäftigungsentwicklung bis 2014 wurde wie in vielen steirischen Regionen 2015 wieder Beschäftigung abgebaut -0,2 %). wies 2015 mit 11,3 % seiner unselbstständig Beschäftigten im Beherbergungs- und Gaststättenwesen den höchsten Anteil der steirischen NUTS 3 Regionen auf. Der Handel entsprach mit 15,6 % der Beschäftigten dem steirischen Durchschnitt 14,6 %). Die erweiterten Wirtschaftsdienste waren mit 6,8 % unterrepräsentiert : 11,1 %). verfügt über Spezialisierungen im produzierenden Bereich. Bis heute werden Magnesit und Salz abgebaut waren im Maschinenbau 5,8 %, im Bereich Herstellung von Metallerzeugnissen 5,0 % und in der Holzindustrie 2,8 % aller Beschäftigten in tätig. Darüber hinaus zeigte 2015 ein Beschäftigungsanteil von 4,1 % im Bereich der Nahrungs- und Genussmittelherstellung sowie 1,2 % in der Land- und Forstwirtschaft, dass weiterhin eine agrarische Prägung aufweist. Der Dienstleistungssektor +1,1 % p.a.) entwickelte sich den Jahren 2011 bis 2015 relativ dynamisch, währen der Produktionssektor einen Rückgang der Beschäftigung verzeichnete -0,6 % p.a.). Wachstumstreiber im produzierenden Bereich war der Maschinenbau mit durchschnittlich +2,7 % jährlich sowie der Bereich Nahrungs- und Genussmittelherstellung im Schnitt +1,9 % p.a.). Verluste verzeichneten u.a. der die holzverarbeitende Industrie -3,3 % p.a.) sowie das Bauwesen -3,8 % p.a.). Im Dienstleistungssektor entwickelten sich der Tourismus +2,9 % p.a.) sowie der Handel +1,2 % p.a.) dynamisch. Beschäftigung verloren ging unter anderem im Bereich Verkehr und Lagerei -3,2 % p.a.). In sind die Pendelströme in Summe gering, wobei sich Ein- und Auspendler die Waage halten. Der Großteil der Beschäftigten in, nicht zuletzt aufgrund der Größe der Region, wohnt auch hier. Wenn ausgependelt wird, dann vorwiegend nach Oberösterreich und Salzburg. Ein gewisser Pendelstrom lässt sich auch zwischen und Leoben beobachten. Die Einpendler stammen großteils aus den Regionen, in die auch ausgependelt wird. Die Wechselwirkung mit dem Zentralraum Graz ist gering. Die Arbeitslosenquote lag 2015 in mit 7,4 % unter der gesamtsteirischen Arbeitslosenquote 8,3 %) und war die zweitniedrigste der steirischen NUTS 3 Regionen. Frauen 7,5 %) waren im Gegensatz zur Mehrheit der steirischen NUTS 3 Regionen stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Männer 7,3 %). weit betrug die Arbeitslosenquote der Frauen 7,5 %, jene der Männer 9,0%. Anders als in den industrieorientierten Regionen der Mur-Mürz- Furche geht die höhere Frauenarbeitslosenquote in weniger auf fehlende Arbeitsplätze, als auf eine höhere saisonale Abhängigkeit der Frauenbeschäftigung zurück. In lag 2015 der Anteil der als arbeitslos vorgemerkten Personen mit Lehrabschluss beziehungsweise Meisterprüfung als höchste abgeschlossene Ausbildung mit 50,3 % deutlich über dem durchschnitt 38,8 %). Jener der betroffenen Personen mit max. Pflichtschulabschluss hingegen lag mit 34,5 % unter dem steirischen Durchschnitt 42,6 %). November von 4

5 WIBIS Wirtschaft Abbildung: Anteil an den Nächtigungen in der 2015 Die Betriebsstruktur s ist traditionell von Kleinst- 1-9 Beschäftigte) und Kleinbetrieben 10 bis 49 Beschäftigte) geprägt. Diese finden sich nicht zuletzt rund um den Tourismusbereich waren in Kleinstbetrieben 21,6 % : 16,1 %) und in Kleinbetrieben 24,8 % : 22,0 %) der Beschäftigten tätig. Mittelbetriebe Beschäftigte) sowie Großbetriebe ab 250 Beschäftigte) sind in hingegen unterrepräsentiert, der Anteil der Beschäftigten lag dort 2015 bei 18,0 % : 21,4 %) beziehungsweise bei 35,6 % : 40,5%). Die wichtigsten Industriebetriebe sind u.a. das MACO Produktions GmbH Lohnbuero, die Maschinenfabrik und Giesserei GesbmH und die AHT Cooling Systems GmbH. Das Gründungsgeschehen in lag 2015 unter dem steirischen Durchschnitt. Es wurden 350 Unternehmen neu gegründet, somit entfielen 4,4 Neugründungen auf Einwohner : 4,8). Ohne Berücksichtigung der selbstständigen Personenbetreuung zählte die NUTS 3 Region Neugründungen, womit die Gründungsintensität bei einem Wert von 3,1 im Durchschnitt lag : 3,1). Ein Blick auf die absoluten Nächtigungszahlen unterstreicht den hohen Stellenwert touristischer Aktivitäten: 36,8 % ) aller steirischen Nächtigungen entfielen im Jahr 2015 auf, was mit Abstand die meisten Nächtigungen bedeutet. Auf die an zweiter Stelle liegende NUTS-3-Reiogn Oststeiermark entfielen 24,8 %. Das jährliche Nächtigungsplus von 2011 bis 2015 betrug +2,8 % : +1,7 %). 36,8 % Sommerhalbjahr hervorragende Auslastungszahlen. Im Salzkammergut einem der am besten erschlossenen Tourismusgebiete Österreichs und Teil des UNESCO Weltkulturerbes werden vor allem die Schönheit der Seenlandschaft sowie sportliche Aktivitäten wie Angeln, Wandern und Radfahren vermarktet. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 2015 in 4,1 Tage. Die Auslastung der Betriebe lag mit 37,3 % etwas über dem steirischen Schnitt : 35,1 %). Quellen Teibenbacher 1999): Regionale Entwicklungs muster. Demographische und sozio-ökonomi sche Modernisierung in den Politischen Bezirken der zwischen 1850 und Leykam: Graz. Posch 1968): Vorgeschichte und Anfänge der Daten 11,1 % Anteil an den Nächtigungen in der 2015 in % 6,9-10,0 10,1-15,0 15,1-25,0 25,1-36,8 Bezirkshauptmannschaften in der. Erweiterter Festvortrag anläßlich der Hundertjahrfeier der steirischen Bezirkshauptmannschaften im Rittersaal des steirischen Landhauses in Graz am 11. Oktober Arbeitsmarktservice Österreich AMS 2016): : 100 % Quelle: Statistik Austria 2016), Darstellung JR-POLICIES. 7,1 % 13,2 % 6,9 % 24,8 % Kilometer 0 Die Tourismusbranche s hat überregionale und internationale Bedeutung: Der Anteil ausländischer Gäste an den Nächtigungen betrug ,4 % nach der Westlichen Obersteiermark 56,4 %) der zweithöchste Wert aller steirischen NUTS 3 Regionen. Auf einen Einwohner in der Region entfielen 54,3 Nächtigungen höchster Wert der ). Hauptsaison ist das Winterhalbjahr 2015: 52,5 % der Nächtigungen), wobei auch das Sommerhalbjahr gut besucht ist. verfügt über viele international bekannte Skigebiete darunter Schladming und die Ramsau. Das steirische Salzkammergut rund um Bad Aussee und Grundlsee bringt hingegen auch im Hauptverband der Sozialversicherungsträger 2016): ÖROK Bevölkerungsprognose 2015): Statistik Austria 2016: WIBIS 2016): November von 4