Graz (AT221) Allgemeine Beschreibung
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- Teresa Schulze
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1 ) WIBIS Factsheet Autoren: Karolin Gstinig, Clemens Habsburg-Lothringen, Dominik Janisch, Nicholas Katz, Eric Kirschner, Andreas Niederl Innovations- und Dienstleistungszentrum :: Hohes Bevölkerungswachstum Demografie 215 Bevölkerung Erwerbspersonen nach Altersgruppen Anteile in %) Bildungsstand der Bevölkerung Jahre) 214 Einkommen Reihung der 6 NUTS-3-Regionen. Mit Ausnahme der Arbeitslosenquote absteigend gereiht höchster Wert entspricht Rang 1). 2 Geburten, Todesfälle und Wanderungen je 1. Einwohner. 3 Aufsteigend gereiht niedrigster Wert entspricht Rang 1). 4 Anzahl der Betriebe bezogen auf den Hauptstandort. 5 Anteil der unselbstständig Beschäftigten, welcher in der jeweiligen Betriebs größen klasse tätig ist. 6 ÖNACE Abschnitt C: Herstellung von Waren 7 ÖNACE Abschnitte: J, K, Nächtigungen je Einwohner. 1 Einwohner ) Trend Ø ,4 %,5 % 1 Prognose ,6 % 1,9 % 1 Bevölkerungsanteil 34,8 % 1, % 1 Geburtenquote 2 1,2 9, 1 Sterbequote 2 8,8 1,4 6 Wanderquote 2 16,8 9,8 1 Katasterfläche [km 2 ] Flächenanteil 7,4 % 1, % 6 Anteil Dauersiedlungsraum 52 % 32 % 2 Einwohner / km ,1 34,3 29,6 4,8 37,9 37,2 Quellen: AMS, HVSV, ÖROK, Statistik Austria, WK; Berechnungen und Darstellung JR-POLICIES. Stand: April ,1 28,4 29,5 % 2 % 4 % 6 % 8 % 1 % 15 bis 34 Jahre 35 bis 49 Jahre 5 Jahre plus Anteile in % max. Pflichtschule 15,4 16, 4 Lehre bzw. Meisterprüfung 29,8 4,1 6 Fachschule ohne Matura 11, 15,2 6 Matura 18, 14, 1 Universität, Akademie, FH 25,7 14,8 1 in Bruttomedianeinkommen Frauen Männer Hohe/Niedrige Einkommen 2% verdienten weniger als % verdienten mehr als Arbeit Beschäftigung 216 Unselbstständig Beschäftigte Trend ,4 % 1,5 % 1 Trend Frauen , % 1,4 % 1 Trend Männer ,7 % 1,6 % 1 Trend Ø ,4 %,9 % 1 Beschäftigungsanteil 46,8 % 1, % 1 Beschäftigungsstruktur Österreich 3,7,3 4,8,9 5,9,7 18,8 29,1 25,1 77,1 65,1 68,3 Primär Sekundär Tertiär Tourismus Arbeitsmarkt 216 Arbeitslosenquote 11 % 9 % 7 % 5 % Arbeitslosenquote 1,1 % 8,2 % 6 Arbeitslose Frauen Männer Schulungsteilnehmer Frauen Männer Lehrstellensuchende Frauen Männer Arbeitslose nach Bildung Anteile in % keine abgeschlossene Bildung,4,4 3 Pflichtschule 47,5 41,8 1 Lehre bzw. Meisterprüfung 27,4 38,3 6 Fachschule ohne Matura 3,7 4,7 6 Matura 11,2 9, 1 Universität, Akademie, FH 9,8 5,8 1 Wirtschaft Betriebe/Unternehmen 216 Industrie und wissensintensive Dienstleister Unternehmensgründungen 215 Tourismus 216 Betriebe 4 Beschäftigte 5 Arbeitergeberbetriebe , % Kleinstbetriebe 1-9 Beschäftigte) ,7 % Kleinbetriebe 1-49 Beschäftigte) ,1 % Mittelbetriebe Beschäftigte) ,1 % Großbetriebe ab 25 Beschäftigte) ,1 % Anteil an der Gesamtbeschäftigung Industrie ÖNACE B-E): TOP 3 aus C 6 13,8 % 21,9 % 6 Elektrotechnik und Elektronik 2,8 % 2,8 % 4 Maschinenbau 2,5 % 2,5 % 3 Fahrzeugbau, sonstiger Fahrzeugbau 2,2 % 2, % 2 wissensintensive Dienstleister 7 13,2 % 9,3 % 1 TOP 5 der Industriebetriebe ÖNACE B-E; nach Beschäftigten) Neugründungen MAGNA STEYR FAHRZEUGTECHNIK AG & 29 KNAPP Aktiengesellschaft 28 Andritz AG 28 Siemens Aktiengesellschaft Österreich 27 AMS AG Austria Mikrosysteme International Unternehmensneugründungen Gründungsintensität je 1. Einwohner Nächtigungsentwicklung im Kalenderjahr 212 = 1) 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, Gründungsintensität Aktive Kammermitglieder ) % 115 % 15 % 95 % Anzahl der Nächtigungen davon aus dem Ausland 48,6% 39,9% 3 Nächtigungsdichte 8 3,8 1, 6 Anteil Wintertourismus im Fremdenverkehrsjahr 4,4% 44,% 3 Im Auftrag von: Erstellt durch: Einer nachhal g guten Qualität des Lebens verpflichtet.
2 WIBIS ) In der urbanen Agglomeration konzentrieren sich Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Kultur, Gesundheit, Verwaltung und Infrastruktur. Die Einwohnerzahl steigt seit 21 kontinuierlich, bis 23 wird ein weiteres Wachstum von +12,6 % erwartet. Die Wirtschaftsstruktur ist vom tertiären Sektor geprägt. 8,8 % der Beschäftigten waren 216 diesem Sektor zuzuordnen. Die forschungsorientierten Leitbetriebe gehören gemeinsam mit den er Universitäten zur Innovationsspitze Österreichs. Das Bruttomedianeinkommen liegt weitgehend im steirischen Durchschnitt. In keiner anderen Region der verdienen Frauen im Mittel mehr. Die Wirtschaftsstruktur ist durch Großbetriebe geprägt. In Summe arbeiteten ,1 % der in unselbstständig Beschäftigten in Betrieben ab 25 Beschäftigten. Mürzzuschlag Frohnleiten Liezen Bruck/Mur Leoben Hartberg Judenburg Fürstenfeld Seiersberg Feldkirchen bei Bundes-/Landesstraße Deutschlandsberg Leibnitz Eisenbahn 6 Kilometer Kalsdorf bei Bad Radkersburg Gewässer 3 Autobahn/Schnellstraße 15 Feldbach Voitsberg Murau Gratkorn Judendorf-Straßengel Weiz 2,5 5 1 Kilometer ± Allgemeine Beschreibung Die NUTS-3-Region umfasst die Bezirke Stadt) und -Umgebung und bildet als Zentralraum das wirtschaftliche, wissenschaftliche und administrative Zentrum der. Historisch profitierte die Region maßgeblich von der Industrialisierung der und dem damit verbundenen Konzentrationsprozess der obersteirischen Schwerindustrie im 19. Jahrhundert erfolgte der Anschluss an die Südbahn. Die Region wuchs rapide, 189 zählte diese rund 2. Einwohner, 2 Jahre später bereits 26. Einwohner. Mit der Gründung der Technischen Hochschule 1881 durch Erzherzog Johann wurden die Voraussetzungen für Forschung und Entwicklung im technisch-naturwissenschaftlichen Ingenieursbereich geschaffen, also jenem Wirtschaftsbereich, der die bis heute prägt. Stadt) entwickelte sich in weiterer Folge zu einer dienstleistungsorientierten Region mit einer klaren Spezialisierung auf industrienahe wissensintensive April rev. September) 217 unternehmensbezogene) Dienstleistungen, Umgebung erlebte eine Industrialisierung, zahlreiche Schlüsselunternehmen befinden sich in der NUTS3-Region.. Heute ist die urbane Agglomeration mit ihren technologieintensiven Unternehmen aus dem produzierenden Bereich, den wissensintensiven unternehmensbezogenen Dienstleistern etwa aus dem Bereich F&E), den steirischen Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitären Forschungseisrichtungen und Kompetenzzentren ein wesentlicher Treiber der steirischen F&E-Aktivitäten. Wobei die interregionalen Vernetzungen ausgeprägt sind und weit über die Landesgrenzen reichen. Die Region ist das Zentrum der hochentwickelten europäischen Industrieregion Die die Kernstadt umschließende Teilregion Umgebung dient heute nicht nur als Wohnregion rund um Stadt), sondern stellt auch zentrale Infrastrukturen bereit. So beheimatet Umgebung neben dem Flughafen auch eine Vielzahl an Transport- und Logistikunternehmen. 1 von 4
3 Bevölkerung Die Region wird durch das er Bergland geprägt. Stadt) selbst liegt im nördlichen Teil des er Beckens. Im Norden bildet das zu den Zentralalpen gehörende steirische Randgebirge mit der über die Waldgrenze hinausragenden Gleinalpe die Grenze zu den Nachbarregionen der Östlichen und Westlichen Obersteiermark. Nach Süden hin ist die Region durch das weitläufige er Feld offen. Abbildung: Bevölkerungsprognose ,1 % -7,3 % -7,7 % 14,6 % -1,4 % Am lebten Menschen beziehungsweise 34,8 % der steirischen Wohnbevölkerung in der NUTS-3-Region. wies als urbanes Zentrum mit 354 Einwohnern je km² die höchste Bevölkerungsdichte aller steirischen Regionen auf : 75 Einwohner je km²), auch wenn nur 52 % der Fläche km², 7,4 % der ) aufgrund des gebirgigen Umlandes als Dauersiedlungsraum genutzt werden : 32 %). Mit der Industrialisierung der wuchs die Bevölkerung der Region bis in die 197er Jahre rapide. Danach folgte eine Phase der Stagnation bis 21 Stadt) verlor an Einwohnern, - Umgebung gewann hinzu. Seit 21 wuchs auch -Stadt wieder. Heute ist die am schnellsten wachsende Region der. Wesentliche Wachstumsfaktoren sind die Studierenden sowie das umfangreiche Beschäftigungsangebot. Das Bildungsangebot zieht junge Menschen aus den anderen Regionen der sowie aus dem gesamten deutschen Sprachraum an, wobei ein Großteil der Studierenden aus Südösterreich stammt. verfügt nach Wien über die meisten Studierenden. In den vergangenen fünf Jahren von 212 bis 216 stieg die Einwohnerzahl um durchschnittlich +1,4 % jährlich und damit stärker, als in jeder anderen steirischen Region : +,5 % p.a.). Bis 23 wird für die Region ein weiteres Bevölkerungswachstum von +12,6 % prognostiziert. Für keine andere steirische Region ist die Prognose so positiv. Die NUTS-3-Region ist klar eine Zuwanderungsregion. Die Wanderquote war 215 mit 16,8 je 1. Einwohner sehr hoch. Die Geburten- Sterbe-Bilanz war im Unterschied zu den anderen steirischen NUTS-3-Regionen positiv, die Differenz betrug 1,4 je 1. Einwohner : -1,4). Bevölkerungsprognose 215/23 in % -7,7 - -5, -4,9 -,,1-5, 5,1-14,6 : 2,7 % Österreich: 7,3 % -,4 % Kilometer Die Wohnbevölkerung zwischen 25 und 64 Jahren der NUTS-3-Region ist überdurchschnittlich gut gebildet. Zum einen spiegelt dies das Faktum wider, dass Standort mehrerer Hochschulen ist, zum anderen entspricht dies der dienstleistungsorientierten Wirtschaftsstruktur, denn sowohl in Betrieben der Industrie, in industrienahen häufig technologieorientierten) Dienstleistungsunternehmen und im öffentlichen Bereich besteht ein hoher Bedarf hochqualifizierter Arbeitskräfte. 25,7 % der Wohnbevölkerung zwischen 25 und 64 verfügten 214 über einen Universitätsbeziehungsweise Fachhochschulabschluss : 14,8 %) und 18, % über die Matura : 14, %). Dementsprechend niedrig war mit 11, % der Anteil der Personen mit Fachschulabschluss : 15,2 %) und abgeschlossener Lehre bzw. Meisterprüfung mit 29,8 % : 4,1 %). Der Anteil der Personen, die maximal einen Pflichtschulabschluss haben, lag bei 15,4 % : 16, %). Das monatliche Bruttomedianeinkommen der Region lag 215 mit leicht über dem steirischen Durchschnitt von 2.43 und war nach der Östlichen Obersteiermark ) das zweithöchste unter den steirischen NUTS-3-Regionen. Das Bruttomedianeinkommen der Frauen betrug und war das höchste der steirischen NUTS-3- Regionen, dennoch sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede beachtlich: In beschäftigte Männer verdienten durchschnittlich Diese Werte sind jedoch nicht teilzeitbereinigt, wodurch sich die höhere Teilzeitquote bei den Frauen auf den Vergleich auswirkt. April rev. September) von 4
4 Die Region ist zentraler Verkehrsknotenpunkt des Bundeslandes, die Erreichbarkeitsverhältnisse sind sehr gut. Im Individualverkehr führt die Pyhrn Autobahn A9 in Richtung Slowenien und Oberösterreich. Klagenfurt und Italien wie auch die urbanen Agglomerationen in Niederösterreich und Wien sind über die Südautobahn A2 gut erreichbar. Zudem ist Stadt) direkt an das hochrangige Schienennetz angeschlossen. Zahlreiche Investitionen im öffentlichen Bereich, wie etwa in das S-Bahn-System rund um, der Ausbau der Knoten Puntigam und Don Bosco und die Erweiterung des innerstädtischen Straßenbahnnetzes, verbesserten die regionale Verkehrsinfrastruktur deutlich. Mit dem Bau des Semmering-Basistunnels und der Koralmbahn liegt in Zukunft an der neuen Verkehrsachse des baltisch-adriatischen Korridors. Arbeit Im Jahr 216 zählte die NUTS-3-Region im Jahresdurchschnitt unselbstständig Beschäftigte 46,8 % der ). Die Arbeitsplatzdichte war mit 52,9 Arbeitsplätzen je 1 Einwohner die höchste in der 39,3) und konnte auch überdurchschnittlich zulegen. Die Wirtschaftsstruktur ist vom tertiären Sektor geprägt. Bereits 8,8 % aller Beschäftigungsverhältnisse konnten diesem Sektor zugerechnet werden 7, %), wobei sich dieser stärker in Stadt) konzentrierte. Der Produktionssektor zählte 18,8 % der Beschäftigten. Wobei die Autoren hier anmerken, dass die Grenze zwischen dem sekundären und tertiären Bereich fließend ist: Die wissensintensiven unternehmensbezogenen Dienstleister unter diese Kategorie fallen zahlreiche Kernunternehmen der steirischen Industrie, etwa die AVL) sind direkt für die Industrieunternehmen des produzierenden Bereich tätig in der, aber auch im Ausland). Sie liefern intermediäre Leistungen, etwa Planungstätigkeiten und treiben die unternehmensbezogenen Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen der. Somit sind die wissensintensiven unternehmensbezogenen Dienstleister, wie auch die technologieintensiven Industrieunternehmen im klassischen Sinne) gleichermaßen zentrale Determinanten der steirischen Wettbewerbsfähigkeit. Der Zentralraum bündelt hier Agglomerationseffekte, im urbanen Zentrum der können kritische Größen utilisiert werden.. In den Jahren 212 bis 216 stieg die Zahl der unselbstständig Beschäftigten im Schnitt um +1,4 % jährlich und lag somit über dem steirischen Durchschnitt von +,9 % pro Jahr. Vom Beschäftigungswachstum der vergangenen fünf Jahre profitierten die Frauen +1,4 % p.a.) ein wenig stärker als die Männer +1,3 % p.a.). 216 betrug das Beschäftigungswachstum in der Region +2,4 % und lag damit deutlich über dem steirischen Durchschnitt +1,5 %). Im öffentlichen Bereich, der aus der öffentlichen Verwaltung, dem Unterrichtswesen sowie dem Gesundheits- und Sozialwesen besteht, waren im Jahr ,6 % der er Beschäftigten tätig. Neben dem öffentlichen Bereich waren der Bereich Handel und Reparatur von Kraftfahrzeugen 11,6 % der er Beschäftigten) und die erweiterten Wirtschaftsdienste 14,9 % der er Beschäftigten) die beschäftigungsreichsten Wirtschaftsbereiche im Dienstleistungssektor. Innerhalb des produzierenden Bereichs sind der Fahrzeugbau 2,2 %, der Bereich Elektrotechnik und Elektronik 2,8 % und der Maschinenbau 2,5 % dominierend. Darüber hinaus verfügt die Region über eine Spezialisierung im Bereich der wissensintensiven Dienstleistungen Ingenieursdienstleistungen, Forschung und Entwicklung). 7,4 % der Beschäftigten waren in diesem Bereich tätig. Wachstumstreiber im Zeitraum von 212 bis 216 war eindeutig der Dienstleistungssektor, der sich im Zuge einer allgemeinen Tertiärisierungstendenz mit +1,8 % jährlich dynamisch entwickelte. Hier gewannen unter anderem die erweiterten Wirtschaftsdienste +3,5 % p.a.), Beherbergung und Gastronomie +1,6 % p.a.) sowie Information und Kommunikation +7,9 % p.a.). Im produzierenden Bereich sank die Zahl der Beschäftigten hingegen um durchschnittlich -,2 % jährlich in den Jahren 212 bis 216. Dies ist das Ergebnis sehr heterogener sektoraler Entwicklungen. Die Beschäftigung im Maschinenbau wurde stark ausgeweitet +4,3 % p.a.), ebenso die Beschäftigung im Bereich Elektrotechnik und Elektronik +5,1 % p.a.). Im Bereich Möbel und sonstige Waren -5,9 % p.a.) sowie im Fahrzeugbau -6,6 % p.a.) ging die Beschäftigung hingegen deutlich zurück. Zudem ging auch der Beschäftigungsanteil in der Land-und Forstwirtschaft in den letzten fünf Jahren um durchschnittlich -4,7 % p.a. zurück. Der Arbeitsmarkt der Region ist eng mit den an den Zentralraum angrenzenden Regionen Oststeiermark sowie West- und Südsteiermark April rev. September) von 4
5 verflochten. Mit zunehmender Entfernung sinkt die Zahl der in den Zentralraum einpendelnden Beschäftigten. ist zentrale Arbeitgeberregion für die angrenzenden Regionen. Von ausgependelt wird in deutlich geringerem Ausmaß. Die Arbeitslosenquote betrug 1,1 % 216, : 8,2 %) und war die höchste unter den steirischen NUTS-3-Regionen. Männer 11,3 %; : 8,8 %) waren im Vergleich zu Frauen 8,7 %; : 7,5 %) verstärkt arbeitslos. Somit waren 216 in der NUTS-3-Region durchschnittlich Personen beim Arbeitsmarktservice als arbeitslos vorgemerkt +2,1 % im Vorjahresvergleich). Anders als in den übrigen Regionen waren in auch vermehrt Akademiker 9,8 % der Arbeitslosen) arbeitslos, letztlich aufgrund des generell höheren Bildungsniveaus der Wohnbevölkerung : 5,8 % der Arbeitslosen). Auch nahm die Arbeitslosenquote der Region deutlich stärker zu, als die der : Während die steiermarkweite Veränderung seit 212 1,4 %-Punkte beträgt, stieg die Arbeitslosigkeit in um 2,5 %-Punkte an. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen ist mit 21,3 % in der Region überdurchschnittlich hoch 15,8 %). Wirtschaft Ein besonderes Merkmal eines großen Teils der international tätigen er Unternehmen aus dem sekundären und tertiären Bereich ist ihre Forschungsintensität, gerade die großen Leitbetriebe zeichnen sich allesamt durch hohe Ausgaben im Bereich Forschung und Entwicklung aus. Die steirische F&E-Quote war mit rund 4,87 % 213) die höchste aller Bundesländer, ein Gutteil dieser Aufwendungen erfolgte in der Region. Die Wirtschaftsstruktur ist durch Großbetriebe geprägt. verfügt mit der Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG und der AVL List GmbH über die größten Betriebe der. 216 arbeiteten in Summe 51,5 % der in unselbstständig Beschäftigten in Betrieben ab 25 Beschäftigten : 4,7 %). In Mittelbetrieben Beschäftigte) waren 19,1 % tätig : 2,8 %), in Kleinbetrieben 1-49 Beschäftigte) 18,1 % : 22,7 %) und in Kleinstbetrieben 1-9 Beschäftigte) 11,7 % : 15,8 %). Das Gründungsgeschehen in der Region war 215 leicht überdurchschnittlich ausgeprägt. Die Gründungsintensität lag mit 2.85 Neugründungen bei 4,9 Gründungen je 1. Einwohner : 4,7). Ohne Berücksichtigung der selbstständigen Personenbetreuung wies mit Neugründungen beziehungsweise 3,4 Gründungen je 1. Einwohner die höchste Gründungsintensität unter den steirischen NUTS-3-Regionen auf : 3,). Die Zahl der Gründungen nahm in den letzten Jahren stetig zu. Im Jahr 216 wurden touristische Nächtigungen in der Region gezählt. Somit fielen 13,5 % aller Nächtigungen in der auf die Region. Der Sommertourismus überwog mit 59,6 %. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer war 216 gering 2, Tage), wobei dies typisch für Dienstreisen, Städte-, aber auch Kongresstourismus ist. Die Nächtigungsdichte von 3,8 Übernachtungen je Einwohner war aufgrund der hohen Bevölkerungszahl niedrig : 1,). Während in Stadt) die ausländischen Nächtigungen knapp überwiegen, wird - Umgebung in erster Linie von Inländern besucht. Der Anteil ausländischer Nächtigungen betrug 216 im Schnitt 48,6 %. Die Bettenauslastung der Betriebe war mit 4,5 % hoch. Die Nächtigungszahlen weisen seit 212 einen klar positiven Trend auf der Tourismus in ist eine Erfolgsgeschichte. Zwischen 212 und 216 verzeichnete mit +4,7 % jährlich ein klares Nächtigungsplus. Dieses ging in erster Linie auf eine stark gestiegene Zahl von Nächtigungen ausländischer Gäste zurück. Quellen Teibenbacher 1999): Regionale Entwicklungs muster. Demographische und sozio-ökonomi sche Modernisierung in den Politischen Bezirken der zwischen 185 und Leykam:. Posch 1968): Vorgeschichte und Anfänge der Daten Bezirkshauptmannschaften in der. Erweiterter Festvortrag anläßlich der Hundertjahrfeier der steirischen Bezirkshauptmannschaften im Rittersaal des steirischen Landhauses in am 11. Oktober Arbeitsmarktservice Österreich 217): Hauptverband der Sozialversicherungsträger 217): ÖROK Bevölkerungsprognose 215): gv.at/raum-region/daten-und-grundlagen/oerok-prognosen/ Statistik Austria 217): WIBIS 217): April rev. September) von 4
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