Oststeiermark (AT224)

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1 Oststeiermark ) WIBIS Factsheet Autoren: Karolin Gstinig, Clemens Habsburg-Lothringen, Eric Kirschner, Andreas Niederl Niedrige Arbeitslosenquote :: Tourismus mit Hoher Auslastung :: Niedriges Lohnniveau Demografie 201 Bevölkerung Stmk. Rang 1 Einwohner ) Trend Ø ,1 % 0, % Prognose ,7 % 1,9 % Bevölkerungsanteil 21,6 % 100,0 % 2 Geburtenquote 2 8,9 9,0 2 Sterbequote 2 10, 10,4 Wanderquote 2 4,6 9,8 6 Katasterfläche [km 2 ] Flächenanteil 20, % 100,0 % 1 Anteil Dauersiedlungsraum 8 % 2 % 1 Einwohner / km Erwerbspersonen nach Altersgruppen Anteile in %) Arbeit Beschäftigung 201 Stmk. Rang Unselbstständig Beschäftigte Trend ,1 % 1,0 % 2 Trend Frauen , % 1, % 2 Trend Männer ,7 % 0,7 % 2 Trend Ø ,0 % 0,8 % 2 Beschäftigtenanteil 17,8 % 100,0 % 2 Beschäftigungsstruktur 201 Österreich 6,4 2,0 8,6 4,8 1,0 29,2,9 0,7 2, Wirtschaft Betriebe/Unternehmen 201 Betriebe Beschäftigte 4 Arbeitgeberbetriebe ,0 % Kleinstbetriebe 1-9 Beschäftigte) ,0 % Kleinbetriebe Beschäftigte) ,6 % Mittelbetriebe Beschäftigte) 184 2,9 % Großbetriebe ab 20 Beschäftigte) 24 27, % Industrie und wissensintensive Dienstleister Anteil an der Gesamtbeschäftigung Stmk. Rang Industrie ÖNACE B-E): TOP aus C 27,7 % 22,0 % Nahrungs-, Futtermittel-, Getränkeherstellung u. Herstellung von Metallerzeugnissen 4, % 2,1 % 1 4, % 2,7 % Elektrotechnik und Elektronik,8 % 2,7 % , 8,2 27,,0 64,9 68,1 wissensintensive Dienstleister 6,4 % 9, % Frauen Reihung der 6 NUTS--Regionen. Mit Ausnahme der Arbeitslosenquote absteigend gereiht höchster Wert entspricht Rang 1). 2 Geburten, Todesfälle und Wanderungen je Einwohner. Aufsteigend gereiht niedrigster Wert entspricht Rang 1). Männer Arbeitslose nach Bildung Anteil der unselbstständig Beschäftigten, welcher in der jeweiligen Betriebs größen klasse tätig ist. ÖNACE Abschnitt C: Herstellung von Waren 6 ÖNACE Abschnitte: J, K Angaben beziehen sich mit Ausnahme des Anteils des Wintertourismus auf das Kalenderjahr. 8 Nächtigungen je Einwohner. Anteile in % keine abgeschlossene Bildung Pflichtschule Lehre bzw. Meisterprüfung Fachschule ohne Matura 1,4,7 49,6,6 Stmk. 2,9 9,7 8,8 4,6 Rang 2 Quellen: AMS, HVSV, ÖROK, Statistik Austria, WK; Berechnungen und Darstellung JR-POLICIES. Stand: November 2016 Matura Universität, Akademie, FH 7,1 2,6 8,6,4 4 Im Auftrag von:,6 1, 6,7 8,4 29,7 0,1 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 1 bis 4 Jahre bis 49 Jahre 0 Jahre plus Bevölkerung nach Bildung 2014 Anteile in % Stmk. Rang max. Pflichtschule 17, 16,0 1 Lehre bzw. Meisterprüfung 4, 40,1 4 Fachschule ohne Matura 17,9 1,2 2 Matura 11,2 14,0 Universität, Akademie, FH 8, 14,8 6 Einkommen 201 in Stmk. Rang Bruttomedianeinkommen Frauen Männer Hohe/Niedrige Einkommen 20% verdienten weniger als % verdienten mehr als Primär Sekundär Tertiär Tourismus Arbeitsmarkt 201 Arbeitslosenquote 9 % 7 % % % Stmk. Rang Arbeitslosenquote 6,7 % 8, % 1 Arbeitslose Frauen Männer Schulungsteilnehmer Frauen Männer Lehrstellensuchende TOP der Industriebetriebe ÖNACE B-E; nach Beschäftigten) VA TECH HYDRO GmbH & Co 27 BOXMARK Leather GmbH & Co KG 1 MAGNA Presstec AG 2 MAGNA Heavy Stamping 2 WOLLSDORF LEDER SCHMIDT & Co. Ges.m.b.H. 1 Unternehmensneugründungen Neugründungen Unternehmensneugründungen Gründungsintensität je Einwohner Erstellt durch: 8,0 7,0 6,0,0 4,0,0 2,0 Gründungsintensität Stmk. Rang Aktive Kammermitglieder 1.12.) Tourismus Nächtigungsentwicklung 2011 = 100) 110 % 10 % 100 % 9 % 90 % Stmk. Rang Anzahl der Nächtigungen davon aus dem Ausland 11,0% 9,2% 6 Nächtigungsdichte 8 11,0 9,6 Anteil Wintertourismus im Fremdenverkehrsjahr 9,9% 44,7% 4 Einer nachhal g guten Qualität des Lebens verpflichtet.

2 WIBIS Oststeiermark ) Die Region Oststeiermark erfuhr, nicht zuletzt durch ihre geographische Rand- und Grenzlage, eine späte Industrialisierung. Heute stellt der Bezirk Weiz das Industriezentrum der Oststeiermark dar, die übrigen Bezirke der Oststeiermark sind klar touristisch geprägt. Die zahlreichen Thermen ziehen vor allem inländische Gäste in die Region. Die Oststeiermark ist seit jeher eine demographische Wachstumsregion, jedoch zeigen die Einwohnerzahlen der letzten fünf Jahre eine stagnierende Tendenz. Vor allem jene Gemeinden, die abseits der Hauptverkehrswege liegen, verlieren an Einwohnern. Die Gemeinden nahe Graz gewinnen hinzu. Das Bruttomedianeinkommen der Oststeiermark ist gering. Die Wirtschaftsstruktur ist vergleichsweise kleinteilig. Das Gründungsgeschehen ist leicht überdurchschnittlich. Der Tourismus konzentriert sich vorwiegend auf die Thermenstandorte, doch gibt es rund um die Thermen ein umfangreiches kulturelles und kulinarisches Angebot. Friedberg Pinggau Mürzzuschlag Liezen Hartberg Bruck/Mur Weiz Leoben Judenburg Weiz Fürstenfeld Voitsberg Eisenbahn Feldbach 1 Straden Bad Radkersburg 0 60 Kilometer Fürstenfeld Loipersdorf Fehring Gewässer 0 Bad Blumau Bad Gleichenberg Autobahn/Schnellstraße Leibnitz Feldbach Deutschlandsberg Bad Waltersdorf Graz Bundes-/Landesstraße Sinabelkirchen Gleisdorf Ilz Murau Sebersdorf Hartberg 0 2, 10 Kilometer Mureck Bad Radkersburg ± Allgemeine Beschreibung Die Region Oststeiermark war bis weit ins 20. Jahrhundert hinein landwirtschaftlich geprägt, wobei die geographische Rand- und Grenzlage die Industrialisierung beziehungsweise die Entstehung industrieller Großbetriebe erschwerte. Zur Region Oststeiermark zählen die drei Bezirke Weiz, HartbergFürstenfeld und Südoststeiermark. Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte eine punktuelle Industrialisierung der Region. In Hartberg-Fürstenfeld wurde die erste Tabakfabrik eröffnet, die spätere Austria Tabak blieb bis ins 20. Jahrhundert wichtigster Arbeitgeber der Region. Im Bezirk Weiz wurde 1892 das erste Mehrphasenkraftwerk der damaligen österreichisch-ungarischen Monarchie in Betrieb genommen, die Geburtsstunde der heutigen ELIN. In Hartberg-Fürstenfeld nahm zu dieser Zeit die erste automatisierte Baumwollspinnerei Österreichs ihren Betrieb auf. Mit der Eröffnung der Ungarischen November 2016 Westbahn 187), die von Graz nach Budapest über die Südoststeiermark geführt wurde, erlebte die Region einen raschen wirtschaftlichen Aufschwung. Heute stellt Weiz das Industriezentrum der Oststeiermark dar, die übrigen Bezirke sind klar touristisch geprägt. Die Oststeiermark ist mit ihrem Thermenland nach Liezen die zweitgrößte Tourismusregion der. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Kurbetrieb in Bad Gleichenberg aufgenommen. Seit den 1970er Jahren werden in Bad Radkersburg Thermalquellen erschlossen und ausgebaut. Hartberg-Fürstenfeld verfügt über die Thermen Loipersdorf Eröffnung 1978), Bad Waltersdorf 1984), die Hundertwasser-Therme Blumau 1997) und Sebersdorf 200). Rund um den Thermentourismus wird ein umfangreiches kulturelles und kulinarisches Angebot vermarktet. 1 von 4

3 WIBIS Bevölkerung Die Oststeiermark, die größte NUTS Region der, misst. km2 20, % der steirischen Gesamtfläche). Das oststeirische Hügelland mit seinen lang-gezogenen Höhenrücken und breiten Sohlentäler bestimmt weite Teile des Landschaftsbildes der Region. Im Norden bildet das Wechselgebirge die natürliche Grenze zu Niederösterreich. Die Fischbacher Alpen als Teil des steirischen Randgebirges trennen die Region von der Obersteiermark. Im Osten bildet die Lafnitz die Grenze zum Burgenland, im Süden die Mur die Grenze zu Slowenien. Im Jahr 2016 lebten Einwohner beziehungsweise 21,6 % der steirischen Wohnbevölkerung in der Oststeiermark. Mit 80 Einwohnern je km² lag die Bevölkerungsdichte über dem steirischen Durchschnitt 7 Einwohner je km²). Rund 8 % der Fläche werden als Dauersiedlungsraum genutzt : 2 %). Klare Siedlungsschwerpunkte lassen sich kaum ausmachen. Die Oststeiermark zeichnet sich dadurch aus, dass sie seit jeher eine demographische Wachstumsregion ist. Dies unterscheidet die Oststeiermark klar von der Obersteiermark, die ihren Bevölkerungshöhepunkt in den 1970er Jahren erlebte und seither massiv an Bevölkerung verliert. In den Jahren 2012 bis 2016 war in der Region ein durchschnittliches Wachstum von +0,1 % jährlich zu beobachten : +0, %), bis 200 soll die Bevölkerung allerdings um -1,7 % schrumpfen. Innerhalb der Region zeigen sich klare Disparitäten. Jene Orte, die an den Hauptverkehrswegen beziehungsweise nahe am Zentralraum Graz liegen, gewinnen an Bevölkerung während die peripheren Randlagen verlieren. Die Altersstruktur der Erwerbspersonen der Region war im Jahr 2016 nahe am steirischen Durchschnitt. Die Gruppe der über 0-jährigen Erwerbspersonen betrug im Jahr , % : 27,2 %), der Anteil der 1- bis 4-jährigen 4, % : 4,8 %). Die Geburten-Sterbe-Bilanz entsprach 201 mit -1,4 je Einwohner genau dem steirischen Durchschnitt. Dennoch gewinnt die Oststeiermark durch Zuwanderung an Einwohnern. Die Wanderquote betrug in den Jahren 2011 bis 201 1,6 je Einwohner. Der Bildungsstand der Wohnbevölkerung zwischen 2 und 64 Jahren der Oststeiermark ist von einem hohen Anteil an Personen die maximal über einen Pflichtschulabschluss verfügen, geprägt. Mit 17, % wies die Oststeiermark 2014 den höchsten Wert unter den steirischen NUTS Regionen auf : 16,0 %). Der Anteil der Personen mit Lehrabschluss war mit 4, % ebenfalls überdurchschnittlich hoch : 40,1 %). Über maximal einen Fachschulabschluss verfügten 17,9 % : 1,2 %). Der Anteil der Personen mit einem Universitäts- oder Fachhochschulabschluss war mit 8, % der niedrigste unter allen NUTS Regionen : 14,8 %). Ebenfalls sehr gering war mit 11,2 % der Anteil der Personen mit Matura oder Kollegabschluss : 14,0 %). Die Einkommen in der Oststeiermark sind niedrig. Im Jahr 201 betrug das monatliche Bruttomedianeinkommen der niedrigste Werte unter den steirischen NUTS Regionen : 2.40 ). Frauen verdienten durchschnittlich :1.8 ), Männer 2.8 : ). Der nördliche Teil der Oststeiermark verfügt mit der Südautobahn A2 über einen direkten Anschluss an die hochrangige Straßeninfrastruktur, wodurch Graz sowie die urbanen Agglomerationen in Niederösterreich und Wien gut erreichbar sind. Zudem bietet die A2 Anschluss an die Pyhrn Autobahn A9. Der südliche Teil der Oststeiermark ist über Landstraßen erschlossen. Ein direkter Anschluss an das hochrangige Schienennetz fehlt, die vormalige Ungarische Westbahn von Graz nach Budapest wird heute als Regionalbahn geführt. Allerdings findet durch die Eingliederung in das S-Bahn-System eine Verbesserung der Verbindung statt. November von 4

4 WIBIS Arbeit Im Jahr 201 zählte die Oststeiermark in Summe unselbstständig Beschäftigte. Die Wirtschaftsstruktur ist diversifiziert. Der Bezirk Weiz ist industriell geprägt, während sich die anderen Bezirke dieser NUTS Region durch hohe Anteile im Tourismus sowie Handel auszeichnen und damit stärker dienstleistungsorientiert sind. Die Arbeitsplatzdichte der Oststeiermark betrug 1,9 Beschäftigte je 100 Einwohner und lag damit deutlich unter dem steirischen Schnitt von 8,8. Die Beschäftigungsentwicklung war in der Oststeiermark in der Periode 2011 bis 201 mit +1,0 % jährlich überdurchschnittlich gut +0,8 %). Nach dem Beschäftigungsrückgang im Krisenjahr 2009 konnte in den darauffolgenden Jahren der Bestand sukzessive erhöht werden, so dass in den Jahren jeweils ein neuer Beschäftigtenhöchststand zu verzeichnen war. 201 betrug das Beschäftigungswachstum der Oststeiermark +1,1 % und lag damit leicht über dem steirischen Durchschnitt 1,0 %) Geschlechterspezifisch betrachtet profitierten von dieser positiven Entwicklung im Jahr 201 Frauen +1, %) stärker als Männer +0,7 %). 201 waren in der Oststeiermark 8,6 % der Beschäftigten im Produktionssektor tätig. Dem Dienstleistungssektor inkl. Tourismus) wurden 9, % der Beschäftigten zugerechnet. Ein Beschäftigungsanteil von 2,0 % im primären Sektor sowie 4, % in der Nahrungs- und Genussmittelerzeugung weist auf die bis heute bestehende landwirtschaftliche Prägung der Oststeiermark hin. Der Produktionssektor ist diversifiziert, eine klare Stärke der Oststeiermark. Spezialisierungen zeigten sich in den Bereichen Nahrungs- und Genussmittelerzeugung 4, % der Beschäftigten), Elektrotechnik/Elektronik,8 %) sowie Herstellung von Metallerzeugnissen 4, %). Zudem waren noch die Bereiche Möbel und sonstige Waren 2,7 %), Fahrzeugbau 1,9 %) und Leder 1,9 %) von Bedeutung. Im Dienstleistungssektor dominierten der Handel 17, %) und der Tourismus 6,4 %). Zudem konnten auch die erweiterten Wirtschaftsdienste einen hohen Beschäftigungsanteil verzeichnen 8,0 %). Wachstumsträger der Beschäftigungsdynamik in den Jahren 2011 bis 201 waren in erster Linie die Branchen des Dienstleistungssektors: Dazu zählten der Handel +1, % p.a.), Verkehr und Lagerei +2,4 % p.a.), der Information und Kommunikationsbereich +7, % p.a.) sowie die erweiterten Wirtschaftsdienste +,1 % p.a.). In derselben Periode bauten im Produktionssektor vor allem die Herstellung von Metallerzeugnissen +1,1 % p.a.) und das Bauwesen +0,8 % p.a.) an Beschäftigung auf. Demgegenüber standen klare Beschäftigungsverluste in den Bereichen Bergbau -10,2 % p.a.) und Maschinenbau -11,2 % p.a.). Das Pendelaufkommen in der Oststeiermark ist beträchtlich. Ausgependelt wird vor allem in Richtung des Zentralraums Graz. Doch auch die Einpendelbewegung ist relativ hoch. Vor allem der Bezirk Weiz zieht Arbeitskräfte aus den umliegenden Bezirken sowie aus dem benachbarten Burgenland an. Die Pendelverflechtungen zwischen den Bezirken der Oststeiermark sind ausgeprägt. Die Arbeitslosenquote war mit 6,7 % im Jahr 201 die niedrigste unter den steirischen NUTS Regionen : 8, %). Die Arbeitslosenquote der Frauen lag mit,9 % : 7, %) unter jener der Männer mit 7,4 % : 9,0 %). Vor allem der Bezirk Weiz trug mit einer Arbeitslosenquote von nur,1 % zu diesem Ergebnis bei. Somit waren 201 der Oststeiermark durchschnittlich Personen beim AMS als arbeitslos vorgemerkt +2,8 % im Vorjahresvergleich). Der Anteil der arbeitslos gemeldeten Personen mit Lehrabschluss beziehungsweise Meisterprüfung war mit 49,6 % klar überdurchschnittlich : 8,8 %), demgegenüber war der Anteil mit maximal Pflichtschulabschluss mit,1 % gering : 42,6 %).,6 % verfügten über einen Fachschulabschluss, 7,1 % über eine Matura und 2,6 % über einen tertiären Bildungsabschluss. November 2016 von 4

5 WIBIS Wirtschaft Abbildung: Bruttomedianeinkommen 201 Die Wirtschaftsstruktur ist vergleichsweise kleinteilig. In Großbetrieben ab 20 Beschäftigte arbeiteten 201 lediglich 27, % der in der Oststeiermark beschäftigten : 40, %). In Kleinstbetrieben 1-9 Beschäftigte) waren es 19,0 % : 16,1 %), in Kleinbetriebe Beschäftigte) 27,6 % : 22,0 %) und in Mittelbetrieben Beschäftigte) 2,9 % : 21,4 %). Zu den größten Arbeitgebern der Industriebetriebe zählen VA Tech Hydro GmbH &Co, Boxmark Leather GmbH &Co KG sowie Magna Prettec AG und Magna Heavy Stamping. Das Gründungsgeschehen war 201 mit 4,9 Unternehmensneugründungen je Einwohner : 4,8) beziehungsweise Neugründungen durchschnittlich. Ohne Berücksichtigung von selbstständiger Personenbetreuung betrug die Gründungsintensität bei 77 Neugründungen 2,9 Gründungen je Einwohner :,1). Dem Fremdenverkehr kommt in der Oststeiermark eine bedeutende Rolle zu: Nächtigungen beziehungsweise 24,8 % aller Nächtigungen in der entfielen 201 auf die Region, nur Liezen 6,8 %) konnte mehr Nächtigungen verbuchen. Der Tourismus konzentriert sich vorwiegend auf die Thermenstandorte, doch wird rund um die Thermen ein umfangreiches kulturelles und kulinarisches Angebot geboten. Zahlreiche Themenstraßen rund um Wein und Äpfel, sowie Wanderwege ziehen vor allem inländische Gäste in die Oststeiermark. Der Anteil an ausländischen Gästen ist gering. Lediglich 11,0 % der Gäste stammen nicht aus Österreich. Die mittlere Aufenthaltsdauer betrug,1 Tage. Die Nächtigungsdichte lag 201 bei 11,0 Nächtigungen je Einwohner, mit deutlicher Konzentration der Nächtigungen auf den Sommer war 201: 60,1 %). In den Jahren 2011 bis 201 verzeichnete die Region im Schnitt einen leichten Nächtigungsrückgang von jährlich -0,2 % : +1,7 %) Bruttomedianeinkommen 201 in Quellen Teibenbacher 1999): Regionale Entwicklungs muster. Demographische und sozio-ökonomi sche Modernisierung in den Politischen Bezirken der zwischen 180 und Leykam: Graz. Posch 1968): Vorgeschichte und Anfänge der Daten 2.42 : 2.40 Österreich: Bezirkshauptmannschaften in der. Erweiterter Festvortrag anläßlich der Hundertjahrfeier der steirischen Bezirkshauptmannschaften im Rittersaal des steirischen Landhauses in Graz am 11. Oktober Arbeitsmarktservice Österreich AMS 2016): Hauptverband der Sozialversicherungsträger 2016): ÖROK Bevölkerungsprognose 201): Statistik Austria 2016: WIBIS 2016): Kilometer 0 Quelle: Hauptverband der Sozialversicherungsträger 2016), Schätzung und Darstellung JR-POLICIES. November von 4

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