Landkreise als Energiewender Wie durch Kooperation und Innovation regionale Wertschöpfung und Akteursbeteiligung gelingen
|
|
- Erna Adler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landkreise als Energiewender Wie durch Kperatin und Innvatin reginale Wertschöpfung und Akteursbeteiligung gelingen am Beispiel der Klimaschutzinitiative Dipl.-Wi.Jur. (FH) Michael Welter Klimaschutzmanager Landkreis St. Wendel Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Alexander Dämmgen Prjektleiter Wirtschaftsförderungsgesellschaft St. Wendeler Land mbh
2 Landkreis St. Wendel Einwhner ländliche Regin im nördlichen Saarland 476,20 km 2 grß ha Landwirtschaft (rund 60% Grünland) ha Wald (rund 50% Kleinprivatwald) ha Siedlung, Verkehr, etc.
3 Die Initiative Start 2010: - Aufbau einer eigenen Organisatinsstruktur - Kperatin mit allen Gemeinden Ziele: Klimaschutz durch Reduzierung vn Treibhausgasemissinen Reginale Wertschöpfung und dadurch aktive Wirtschaftsförderung Reginale Identität durch Akzeptanz und Teilhabe der Bevölkerung Leitbild und Strategie: - dezentral ausgerichtete Energiewende - Ländlicher Energiemix, mit mehr Energieeffizienz und -suffizienz - besndere Berücksichtigung vn Akzeptanz und Teilhabe durch die örtliche Bevölkerung Im Mittelpunkt steht die intensive Zusammenarbeit und Vernetzung zahlreicher Akteure aus verschiedenen Bereichen
4 Entwicklung der Initiative 2010 Start und Gründung Lenkungsgruppe Klimaschutz und plitischer Beirat 2011 Kperatin mit allen Gemeinden Gründung Zukunfts-Energie-Netzwerk Gründung Energie-Prjektgesellschaft 2012 Vrstellung Klimaschutzknzept Preisträger im Wettbewerb Kmmunaler Klimaschutz Einstellung Klimaschutzmanager BürgerEnergieGenssenschaft St. Wendler Land 2014 Start Teilnahme Eurpean Energy Award (EEA) 2015 Auszeichnung Energie-Kmmune Frschungsvrhaben Intra- und interkmmunale Kperatin als Schlüssel zur Energiewende 2016 Prjekt Landkreise in Führung!
5 Der gemeinnützige Verein unterstützt die Initiative Null-Emissin Landkreis St. Wendel und dient der Infrmatin und Vernetzung aller Beteiligten. Zudem bietet er die Möglichkeit der aktiven Mitarbeit in derzeit fünf Fachgruppen. jeder kann mitmachen! - aktuell 94 Mitglieder - Kmmunen Unternehmen Bürger, Vereine, etc. derzeit fünf aktive Fachgruppen Öffentlichkeitsarbeit Windenergie Gebäudeenergieeffizienz Bimasse Energieeffizienz in KMU
6 Kperatinsbeispiele Zusammenarbeit mit der örtlichen LEADER-Gruppe, der KulturLandschaftsInitiative St. Wendeler Land e.v. (KuLanI) - LEADER-Fördermittel zur begleitenden Öffentlichkeitsarbeit - ZEN als Antragsteller und Abwicklungspartner Prjektbeispiel:
7 Kperatinsbeispiele Prjekt zur Etablierung der Bimassepflanze Durchwachsene Silphie, als Alternative zum Mais in Bigasanlagen und als Viehfutter, im Rahmen des Bundesmdellprjekt Land(auf)Schwung. - Neun teilnehmende Landwirte, darunter alle vier Bigasanlagenbetreiber im Landkreis, mit zusammen 45,2 ha Anbaufläche im Landkreis St. Wendel - ZEN als Antragsteller und Abwicklungspartner
8 Kperatinsbeispiele Verlsungsaktinen mit der Verbraucherzentrale, Beispiel: Die Verbraucherzentrale des Saarlandes (VZ) ist dem Zukunfts-Energie-Netzwerk (ZEN) des Landkreises St. Wendel beigetreten. Daher verlsten VZ und ZEN je zwei Energieberatungen pr Kreisgemeinde im Gesamtwert vn 320 Eur.
9 Kperatinsbeispiele Zusammenarbeit mit der Bürgerenergiegenssenschaft St. Wendeler Land eg (BEG) Die privilegierte Stellung der Genssenschaften im Kleinanlegerschutzgesetz ermöglicht eine unkmplizierte Beteiligungsmöglichkeit der Bevölkerung bei Grßprjekten. - eigene Prjekte der BEG: 13 Phtvltaik-Anlagen auf Gemeinde-Dächern zukünftig Erweiterung im Wärmebereich geplant - Beteiligungen der BEG: Windpark Oberthal 4,9% ( ) Slarpark Freisen 10% ( ) Windpark Eisen 5% ( ) Windpark Freisen 5% ( )
10 Zukunftsfelder der Wirtschaftsförderung im Landkreis St. Wendel Wirtschaftsförderungsgesellschaft St. Wendeler Land mbh (WFG) Gemeinsames Unternehmen aller Kmmunen und der reginalen Banken im Landkreis 13 Gesellschafter / mehrheitlich kmmunal getragen / Vrsitzender der Gesellschafterversammlung: Landrat Ud Recktenwald eines der Zukunftsfelder der WFG: Erneuerbare Energien Aufgrund der Ausgangslage: ländliche Regin, flexible klein- und mittelständische Wirtschafsstruktur WFG als tragender Eckpfeiler der Initiative Null-Emissin Landkreis St. Wendel Gesellschafter der Energie-Prjektgesellschaft St. Wendeler Land mbh (EPG) Erneuerbare Energien: Chance für den ländlichen Raum!
11 Ländlicher Energiemix
12 Zukunftsfelder der Wirtschaftsförderung im Landkreis St. Wendel Erneuerbare Energien als Impulsgeber für mehr reginale Wertschöpfung Reginale Wertschöpfung Unternehmensgewinne in der Regin Aktivierung reginalen Kapitals durch Banken und Investren Steuerzahlungen an die Kmmune Steigerung des verfügbaren Einkmmens vn Privatpersnen Sicherung und Schaffung vn Arbeitsplätzen
13 Energie-Prjektgesellschaft St. Wendeler Land mbh (EPG) Dienstleister für Kmmunen im Landkreis St. Wendel zur Umsetzung vn Prjekten im Bereich der Erneuerbaren Energien / Energieeffizienz Gesellschafter: Unsere Vlksbank eg St. Wendeler Land Kreissparkasse St. Wendel Wasser und Energieversrgung Kreis St. Wendel mbh (WVW) Wirtschaftsförderungsgesellschaft St. Wendeler Land mbh (WFG) Gesellschaft mit der durch eigene unternehmerische Tätigkeit Prjekte im Bereich Erneuerbarer Energien angestßen und umgesetzt werden Windenergieprjekte waren bisher das Hauptgeschäftsfeld der EPG
14 Energie-Prjektgesellschaft St. Wendeler Land mbh (EPG) Prjekt: Untersuchung der Windptenzialflächen in den Kmmunen Zusammenarbeit mit Ökstrm Saar GmbH (ÖSS) Ptenzialanalyse und Flächenbegehung anhand verschiedener Kriterien (Windhöffigkeit, Eigentumsverhältnisse, Schutzgebiete, Tpgrafie und Zuwegung) Im Ergebnis hatte die Kmmune einen unabhängigen und ganzheitlicheren Überblick zu den auf ihrem Gebiet liegenden Windptenzialflächen Prjekt: Windpark Nhfelden-Eisen 3 WEA mit 9,9 MW Nennleistung Strmertrag: MWh/a Gesamtinvestitin: 16,9 Mi. Zusammenarbeit mit ÖSS und VSE Standrtüberprüfung, Flächensicherung, Prjektentwicklung Windpark größtenteils auf gemeindeeigenen Flächen Betreibergesellschaft mit Sitz in Nhfelden und grßen reginalen Anteilen
15 Energie-Prjektgesellschaft St. Wendeler Land mbh (EPG) Der reginale Ansatz Vernetzung zwischen Entscheidern, Kmmunen, Banken, Wirtschaft und Bürgern Kmmunen mittelbar an der EPG beteiligt Zusammenarbeit/ Kperatin mit Prjektierern und Energieversrgern Ansprechpartner für Initiatren und Investren Steuerung vn Prjekten Infrmatin, Krdinatin und Mtivatin für Prjekte Knzipierung, Realisierung und reginale Renditemaximierung vn Prjekten nachhaltige Wertschöpfung (Steuern, Kredite, Aufträge, Löhne) Transparenz bei Prjektentwicklung und -umsetzung Teilhabemöglichkeit für Kmmunen Bürgerbeteiligung In der Regin für die Regin!
16 Energie-Prjektgesellschaft St. Wendeler Land mbh (EPG) Geschäftstätigkeiten in der Zukunft Die Geschäftstätigkeit in der Windenergie ist rückläufig und wird aufgrund geänderter Rahmenbedingungen in der nahen Zukunft eine geringere Rlle einnehmen. Neue Felder liegen im Bereich der Gebäudeenergieeffizienz. Anfang 2018 sll ein Kmmunales Energieeffizienz-Netzwerk im Landkreis St. Wendel gegründet werden - welches durch den Bund gefördert - eine Verbesserung der Energieeffizienz bei kmmunalen Gebäuden und der kmmunalen Infrastruktur zum Ziel hat. Im besnderen Fkus stehen bei dem Netzwerk, neben den Kmmunen, die reginalen Handwerksunternehmen als Prfiteure bei der Maßnahmenumsetzung.
17 Energie- und CO 2 -Bilanz 2016 Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energien im Landkreis St. Wendel: 236 GWh Strm, Anteil am Gesamtstrmbedarf im Landkreis: 49% (v.a. Windkraft) weit über Saarland- und Bundesdurchschnitt zusätzlich 113 GWh (24%) aus KWK-Anlagen (Erdgas BHKW und Erdgas Turbinen) flglich nur 130 GWh (27%) aus dem Strmnetz 57 GWh Wärme, Anteil am Gesamtwärmebedarf im Landkreis: 4% (v.a. Brennhlznutzung) bisher kein nennenswerter Anteil für Mbilität
18 Energie- und CO 2 -Bilanz 2016 CO 2 -Emissinen im Landkreis St. Wendel 2014: t gegenüber 1990 knnten die CO 2 -Emissinen bis 2014 um 28% gesenkt werden leicht über dem Bundesschnitt (27,7%)
19 Dipl.-Wi.Jur. (FH) Michael Welter Klimaschutzmanager Landkreis St. Wendel Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Alexander Dämmgen Prjektleiter Dezernat Infrastruktur Wirtschaftsförderungsgesellschaft c/ Wirtschaftsförderungsgesellschaft St. Wendeler Land mbh St. Wendeler Land mbh Werschweilerstraße 40 Werschweilerstraße St. Wendel St. Wendel Tel.: 06851/ Tel.: 06851/ Fax: 06851/ Fax: 06851/
1. Fachtagung Kommunale Finanzierung Probleme und Lösungsansätze in der Energiewende
1. Fachtagung Kommunale Finanzierung Probleme und Lösungsansätze in der Energiewende Energie-Projektgesellschaft St. Wendeler Land mbh Instrument zur aktiven Wirtschaftsförderung in der Region Hans-Josef
MehrWindpark Rotzeleck. - Maximaler Nutzen für die Bürger und Gemeinden vor Ort - Torsten Schwarz, Windkraft Elztal GmbH Freiburg, 05.
Windpark Rtzeleck - Maximaler Nutzen für die Bürger und Gemeinden vr Ort - Trsten Schwarz, Windkraft Elztal GmbH Freiburg, 05. Nvember 2014 Im Bereich des GVV Elzach gibt es eine Vielzahl an geeigneten
MehrDirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau
Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
Mehrwww.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern
Wertschöpfung und Teilhabe in (Bi)EnergieDörfern Wrkshp Energielandschaft Prignitz am 27.8.2013 in Pritzwalk im Rahmen des Gemeinsamen Raumrdnungsknzepts Energie und Klima Teil 3 der Gemeinsamen Landesplanung
MehrAktionsplan Klimaschutz
Aktinsplan Klimaschutz Mecklenburg-Vrpmmern 2010 Ref. Klimaschutz, Emissinshandel, Ökbilanzen Ulrich Buchta Wege zum Bienergiedrf. Technik, Geld, Strategie. 19./20. März 2010, ÜAZ, Waren/Müritz. 1 Gliederung
MehrAuftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Auftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März 2016 Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Das energieland2050 Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte
MehrHerzlich willkommen Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh
Herzlich willkommen bei der Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh Landkreis St. Wendel 93.000 Einwohner ca. 22.500 Arbeitsplätze 4,9 % Arbeitslosigkeit Geringste Jugendarbeitslosigkeit im Saarland
MehrSvenja Haverkamp Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und
Ansatzpunkte zur Steigerung der Akzeptenz in der Bevölkerung: Bürgerbeteiligung und Bürgerwindparks - Svenja Haverkamp Servicestelle Windenergie Kreis Steinfurt Inhalte des Vortrages 1. Der Zukunftskreis
MehrEnergie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.
Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das
MehrVortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden
Modellseminar: Profit und Perspektiven wie die Energiewende in der Lokalredaktion zündet Vortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden Augsburg, 19. Mai 2015 Inhalte
MehrBürgerinformation. Windenergie. Hüffenhardt Großer Wald
Bürgerinformation Windenergie Hüffenhardt Großer Wald Programm - Ablauf Begrüßung und Eröffnung Windenergie in der Gemeinde Hüffenhardt Warum ist an diesem Standort die Entwicklung von Windenergie möglich?
MehrIntegriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim
Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim 11.04.2016 Jan Münster Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH Das Klimaschutzkonzept Definiert ein langfristiges kommunales Entwicklungsziel
MehrBioenergie-Region H-O-T. Eine von 21 Bioenergie-Modellregionen
Bioenergie-Region H-O-T Eine von 21 Bioenergie-Modellregionen Bioenergie-Region H-O-T Null-Emissions-Gewerbegebiete Bioenergiedörfer Initialberatungen Nahwärmeprojekte Bürgerbeteiligung Nachwachsende Rohstoffe
MehrDie Rolle der Kommunen bei der Energiewende
Die Rolle der Kommunen bei der Energiewende Andrea Preiß Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Dezentrale Energiewende zahlt sich aus? -
MehrMasterplan 100 % Klimaschutz
Masterplan 100 % Klimaschutz Slarffensive 3.0-9. Prjektgruppensitzung ein Weg, um Bürgerinnen und Bürger zu infrmieren und zu mtivieren 06.11.2014 16:00-18:00 Uhr 1. Masterplan 100 % Klimaschutz Ziele
MehrBürgerbeteiligungskonzept der Städtische Werke AG, Kassel Kaya Kinkel Wiesbaden
Bürgerbeteiligungskonzept der Städtische Werke AG, Kassel Kaya Kinkel Wiesbaden 18.05.2016 27.04.2016 Seite 1 Agenda 1. Die Städtische Werke AG und die SUN im Überblick 2. Bürgerbeteiligungsmodell der
MehrDas Förderprogramm SINTEG Schaufenster intelligente Energie Digitale Agenda für die Energiewende
Das Förderprgramm SINTEG Schaufenster intelligente Energie Digitale Agenda für die Energiewende M.Sc. Alexander Flz Leiter Förderprgramm SINTEG Referat III C 4 Flexibilität der Nachfrage, technische Systemintegratin,
MehrUlrich Ahlke - Zukunftskreis Steinfurt
Ulrich Ahlke - Zukunftskreis Steinfurt Zukunftskreis Steinfurt - energieautark ohne Wind? Ulrich Ahlke - Zukunftskreis Steinfurt Inhalt des Vortrages Der Zukunftskreis Das Projekt: Zukunftskreis Steinfurt
MehrBioenergie-Region H-O-T. Eine von 21 Bioenergie-Modellregionen
Bioenergie-Region H-O-T Eine von 21 Bioenergie-Modellregionen Bioenergie-Region H-O-T Null-Emissions-Gewerbegebiete Bioenergiedörfer Initialberatungen Nahwärmeprojekte Bürgerbeteiligung Nachwachsende Rohstoffe
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
Mehr3. Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050
3. Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Ulrich Ahlke - Kreis Steinfurt Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis energieautark 2050 und unsere Philosophie
MehrWindkraft Thüringen GmbH & Co. KG
Chancen bei der Wertschöpfung durch Windenergie Windkraft Thüringen GmbH & Co. KG Gotha, den 8. Mai 2017 Ein Gemeinschaftsunternehmen der Eisenacher Versorgungs-Betriebe GmbH, Energieversorgung Apolda
MehrDie Energie des Dorfes dem Dorfe: Vom Wirtschaftspotential erneuerbarer Energien.
Die Energie des Dorfes dem Dorfe: Vom Wirtschaftspotential erneuerbarer Energien. Rhön-Grabfeld e.v. 50 % 50 % Aufgabe: Projektierung, Initiierung, Realisierung und Optimierung von eigenständigen Projekten
MehrEffiziente Energiegewinnung aus regenerativen Energiequellen
Effiziente Energiegewinnung aus regenerativen Energiequellen Markus Sprrer CEO SM-Energy GmbH www.sm-energy.de Sergej Brikman Sales Directr e-dvantage GbR www.e-dvantage.ru AHK-Geschäftsreise Belarus 12.06.2017
MehrBioenergiedorf Bollewick Im Garten der Metropolen
ARGE Bienergie Bllewick GbR Bienergiedrf Bllewick Im Garten der Metrplen Preisträger 2011: Umsetzung vn Strategien des kmmunalen Klimaschutzes ARGE Bienergie Bllewick GbR Steckbrief MV, Landkreis Mecklenburgische
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
MehrDie Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,
MehrDas Wärmenetz im Oberdorf Vom Konzept in die Umsetzung. Informationsveranstaltung
Das Wärmenetz im Oberdorf Vom Konzept in die Umsetzung Informationsveranstaltung Die Gemeinde Teningen Landkreis: Höhe: Emmendingen 188 m ü. NHN Fläche: 40,27 km 2 Einwohner: 12.002 (aktuell) 2 Ein innovativer
MehrBürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz
Anhörung im Energieausschuss Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz Stellungnahme des Amtes Hagenow-Land A l f r e d M a t z m o h r, L V B S c h w e r i n, 2 0. 0 1. 2 0 1 6 1 Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz
MehrEnergieRegion Aller-Leine-Tal
Energieautarke Regionen Ein Erfahrungsaustausch - Das Aller-Leine-Tal auf dem Weg zur 100% EnergieRegion+ Dresden, 01.11.2010 Dr. Stefan Dreesmann, Gilten 1 1. Auf dem Weg zur EnergieRegion - Rückblick
MehrGanzheitliche Potenzialanalyse für Erneuerbare Energien
Ganzheitliche Potenzialanalyse für Erneuerbare Energien Prof. Dr. Martina Klärle Dipl.-Ing. Ute Langendörfer Andreas Wicht (M.Eng.) Prof. Dr. Martina Klärle ERNEUERBAR KOMM Kreis Bergstraße Seite 1 Energiewende
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrGanzheitliche Potenzialanalyse für Erneuerbare Energien
Ganzheitliche Potenzialanalyse für Erneuerbare Energien Prof. Dr. Martina Klärle Dipl.-Ing. Ute Langendörfer Andreas Wicht (M.Eng.) Prof. Dr. Martina Klärle ERNEUERBAR KOMM Kreis Bergstraße Seite 1 Energiewende
MehrEinstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark
Einstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark Wolfgang Lorenz Pers. Referent des 1. Beigeordneten/Wifö Potsdam, 10.05.2017 Folie 1 Agenda 1. Persönliche Vorstellung
MehrForum 6. Die Energiewende mit Bürgern gestalten. Energiewende mit Bürgern gestalten: Regionale Energiepotentiale sichern und nutzen
Forum 6 Die Energiewende mit Bürgern gestalten Impuls Regionale Energiepotentiale sichern und Hermann Kerler Zur Person Hermann Kerler Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Pfaffenhausen eg 1. Vorstand
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrEnergiepartnerschaften der Bundesregierung
Energiepartnerschaften der Bundesregierung Infrmatinsveranstaltung Exprtinitiative am 16. Februar 2016 in Berlin Steffen Müller, Berater im Referat Bilaterale energieplitische Kperatin mit Nicht-OECD-Staaten,
MehrErneuerbare Energien Chancen für den ländlichen Raum?
Erneuerbare Energien Chancen für den ländlichen Raum? Landrat Bertram Fleck, Rhein-Hunsrück-Kreis Vorsitzender des Umwelt- und Planungsausschusses des Deutschen Landkreistages Rolle der Kreise und Kommunen
MehrDer European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT
Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG 3.6.2015 JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Die Auszeichnung Teilnahme beschließen, Energieteam bilden
MehrDie Bioenergie-Region Mecklenburgische Seenplatte. startet nach erfolgreicher erster Projektphase in die zweite Runde
Die Bioenergie-Region Mecklenburgische Seenplatte startet nach erfolgreicher erster Projektphase in die zweite Runde 1 Gliederung 1) Der Wettbewerb Bioenergie-Regionen des BMELV - Projekte 1. Projektphase
MehrMITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Weltklimaschutzkonferenz in Bonn Klimaschutz in Kommunen. Mittwoch, 8. November 2017, 17 Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN MITTWOCHS IM MUEEF Weltklimaschutzkonferenz in Bonn Klimaschutz in Kommunen Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 8. November 2017, 17 Uhr Sehr geehrte
MehrKlimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums
Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Impulse für eine Null-Emissions-Strategie Dr. Bodo Linscheidt Eckpunkte der Klimaschutzinitiative Seit 2008 Mittel für eine Klimaschutzinitiative aus
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrVom Energiekonzept zur Projektumsetzung
28.06.2016 1 Vom Energiekonzept zur Projektumsetzung 9. Bayerisches Energieforum am 23. Juni 2016 VeranstaltungsForum Fürstenfeld Inhalt Vorstellung Problemstellungen bei der Umsetzung von Energiekonzepten
MehrDrei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung
NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg zwei Genossenschaften ein Ziel Drei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung Lage
MehrEnergiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau
Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Schwerpunkte und Aktivitäten im Bereich Energie Schwerpunkte im Bereich Energie Energiepolitische Ziele Steuerung der energiepolitischen Entwicklung im Kreis
MehrFinanzielle Beteiligungsmöglichkeiten von Bürgern an EE-Anlagen Ein Überblick
Vertikale Position des Bildes: 1,55 cm von der oberen linken Ecke Höhe des Bildes: 10,46 cm Vertikale Position der Doppelscala: 11,52 cm von der oberen linken Ecke Höhe der Doppelscala: 0,95 cm Finanzielle
MehrKOMMUNALE RADVERKEHRSFÖRDERUNG
KOMMUNALE RADVERKEHRSFÖRDERUNG Im Netzwerk der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kmmunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW) Günter Riemer, Bürgermeister Stadt Kirchheim u.t. und Mitglied des Vrstands
MehrDie Steuerung der regionalen Energiewende
Die Steuerung der regionalen Energiewende Referent: Ulrich Ahlke, Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages das energieland2050 o das Team o unsere Netzwerke o Daten,
MehrKURZER TITEL DER PRÄSENTATION. Ort Datum
KURZER TITEL DER PRÄSENTATION Ort Datum FAHRRADBOOM IM AUTOLAND? - MIT DER RADSTRATEGIE ZUR RADKULTUR Eisenstadt 23. Juni 2016 23. Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 3 RADVERKEHRSPOLITIK
MehrPlanung von Flächen für die Windenergienutzung
Planung von Flächen für die Windenergienutzung in Referent: Stefan Thieme-Czach Agenda Stand der erneuerbaren Energien in Energiepolitik in - Energie- und Klimaprogramm 2012 - Koalitionsvertrag für die
MehrRegionale EntwicklungsGEnossenschaft Baden-Württemberg für Erneuerbare Energien
Reginale EntwicklungsGEnssenschaft Baden-Württemberg für Erneuerbare Energien kurz: REGE BW e.g. - Die nächste Phase der Energiewende durch Bürger - Trsten Schwarz Essen, 05. März 2014 Ausgangssituatin
MehrEnergieeffiziente Stadt Magdeburg
Projekt: Magdeburg: EnergieEffiziente Stadt Modellstadt für Erneuerbare Energien (MD-E 4 ) Energieeffiziente Stadt Magdeburg BMBF-Wettbewerb Energieeffiziente Stadt Förderkennzeichen: 03SF0407A bis 03SF0407E
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
MehrFür Kommunen, Landkreise, Regierungspräsidien
Für Kommunen, Landkreise, äsidien Prof. Dr. Martina Klärle Dipl. Ing.Ute Langendörfer B.Eng. Andreas Wicht Folie 1 Energiewende Wertschöpfung Städtische Räume Ländliche Räume Investition Pacht Stromeinnahmen
MehrEnergiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum
Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich Berlin, 08.11.2012 1 Energielandschaft Morbach Berlin, 08.11.2012 2 Energielandschaft
MehrKommunaler Klimaschutz. Stadt Mönchengladbach
Kommunaler Klimaschutz Informationsveranstaltung Fördermittel für den kommunalen Klimaschutz Düsseldorf 29.10.2013 Antti Olbrisch Klimaschutzmanager Mönchengladbach - Einwohner: 255.000 - Fläche: 170 km²
MehrKommunale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch Klimaschutz
Kommunale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch Klimaschutz Effekte durch erneuerbare Energien 6. Kommunalkonferenz 18. und 19. November 2013, Berlin Forum 2 Katharina Heinbach IÖW Institut für
MehrAbfallwirtschaft Energie Klimaschutz
Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar Odenwald Kreises mbh (AWN) Abfallwirtschaft Energie Klimaschutz Greifswald, 19. November ember2011 Dr. Mathias Ginter AWN Wege zum (Bio)EnergieDorf. Welche Bedeutung
MehrIntegriertes kommunales Klimaschutzkonzept Rathenow
Integriertes kommunales Klimaschutzkonzept Rathenow 1 Agenda Kurze Einführung Klimaschutzkonzept Ergebnisse Ziele Maßnahmen Öffentlichkeitsarbeit Controlling 2 Einführung Klimaschutzkonzept 3 Einführung
MehrDie Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum
Insel und Halligkonferenz 25.2.2011 Die Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum Walter Fohrbeck, M.A. Gemeinde Pellworm Dr. Uwe Kurzke Arbeitsgemeinschaft Energie Pellworm Pellworm Marscheninsel
MehrKlimaschutz und regionale Energiepolitik im Landkreis Gießen
Klimaschutz und regionale Energiepolitik im Rolle der Kommunalpolitik, Projektbeispiele und Rahmenbedingungen Landrätin Anita Schneider Rechtsanwalt Dr. Fabio Longo Fachanwalt für Verwaltungsrecht Seite
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrKommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig
Energiekmmissin Lichtensteig Kmmunikatinsknzept Energiekmmissin Lichtensteig 1. Ausgangslage 1.1. Energieknzept Das Energieknzept der Gemeinde Lichtensteig bildet die Grundlage für die Aktivitäten der
MehrGesprächstermin mit Landrat Alexander Tritthart Energiewende, Klimaschutz & Bürgerenergie im Landkreis Erlangen-Höchstadt
Gesprächstermin mit Landrat Alexander Tritthart Energiewende, Klimaschutz & Bürgerenergie im Landkreis Erlangen-Höchstadt : Stefan Jessenberger, Florian Enzenberger, Rudolf Ackermann EWERG eg: Dieter Emmerich
MehrEnergie- und Klimaschutzkonzept des Landkreises Ravensburg
AUT-Sitzung Landkreis Ravensburg Energie- und Klimaschutzkonzept des Landkreises Ravensburg Dienstag, 31.03.2015 Referent: Walter Göppel Agenda Wie alles begann Aufbau des Energie- und Klimaschutzkonzeptes
MehrBIOENERGIE-REGIONEN: BEITRAG ZUR ENERGIEWENDE UND CHANCE FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM
fnr.de BIOENERGIE-REGIONEN: BEITRAG ZUR ENERGIEWENDE UND CHANCE FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM Ludwigsfelde 11. Juni 2015 Daniela Rätz (FNR) Funktion: Zentrale Koordinierungsstelle für Nachwachsende Rohstoffe
MehrKlima-Netzwerker im Regierungsbezirk Köln
Klima-Netzwerker im Regierungsbezirk Köln Wir machen Klimaschutz zum Thema Folie 1 EnergieAgentur.NRW Dienstleister für alle Energiefragen beauftragt durch das Klimaschutzministerium NRW (MKULNV) Umsetzung
MehrSehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt
Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrLandkreis Nienburg/Weser - Klimaschutzmanagement
Beratende Begleitung bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts für den Landkreis Nienburg/Weser - Klimaschutzmanagement (Förderkennzeichen: 03KS1894) Landkreis Nienburg/Weser Stabstelle Regionalentwicklung
MehrIntegriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis
Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Projektgruppensitzung Herzlich willkommen! Posthotel Johannesberg Lauterbach, 23.02.2016 Inhalte und Ziel der Veranstaltung Abstimmung über die Szenarien
MehrWunsiedler Weg Energie
Marco Krasser Geschäftsführer SWW Wunsiedel GmbH Wunsiedler Weg Energie Vision und Roadmap zur sicheren Energieversorgung Abschlußsymposium Projekt KomMA-P 30. Juni 2016 Berlin Wunsiedler Weg: Unser Auftrag
MehrAkteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz
Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Fachseminar Akteursbeteiligung, 19. März 2015 in Koblenz Christine Fiedler Stadt Heidelberg Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht
MehrVernetzte Mobilität im Geratal: Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität
Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität Felix Schmigalle, Klimaschutzmanager des Ilm-Kreises Stabsstelle Büro Landrätin Initiative Erfurter Kreuz e.v./unternehmen Sparkasse ARN-IL Schulen
MehrDie Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum
Die Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum Klaus Jensen Bürgermeister, Amt Pellworm Dr. Uwe Kurzke AG Energie Pellworm Einwohner 1180 Insel umgeben vom Nationalpark Wattenmeer Alterstruktur
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrGut für Duisburg. Gut für die Region. Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Stadtwerke Duisburg
Gut für Duisburg. Gut für die Region. Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Stadtwerke Duisburg 1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, die Stadtwerke Duisburg stehen für eine
MehrBHKW Contracting für Energiegenossenschaften
RegioNetz Südbaden 28. November 2015 in Titisee BHKW Contracting für Energiegenossenschaften Neue Geschäftsmodelle für die Energiewende RegioNetz Südbaden / fesa e.v. / Nachhaltigkeitsbüro des LUBW Landesnetzwerk
MehrBürgerwindpark Klein Woltersdorf Windenergie in Klein Woltersdorf
Bürgerwindpark Klein Woltersdorf Windenergie in Klein Woltersdorf Klein Woltersdorf, 23.06.2016 Firmenvorstellung Das Geschäftsmodell der nawes sind die Entwicklung, Planung, Finanzierung, Umsetzung und
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen Abschlussveranstaltung 08. Mai 2018 1 Agenda Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes Prozess der Erstellung Ziele global, national, regional Ist-Zustand
MehrKommunales Gebäude- und Energiemanagement der Verbandsgemeinde Wörrstadt. 2. Regionalforum Zukunftsfähige Energieregion Pfälzerwald
Kmmunales Gebäude- und Energiemanagement der Verbandsgemeinde Wörrstadt 2. Reginalfrum Zukunftsfähige Energieregin Pfälzerwald 1 2 Verbandsgemeinde Wörrstadt Lage: im Herzen Rheinhessens 12 Ortsgemeinden
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrPraxisbeispiel: Der Gemeinschaftswindpark. Energiegenossenschaft und Energiedienstleister gehen einen gemeinsamen Weg
Praxisbeispiel: Der Gemeinschaftswindpark Energiegenossenschaft und Energiedienstleister gehen einen gemeinsamen Weg Agenda Warum Windenergie? Das Projekt Gemeinschaftswindpark Breydin Wichtige Meilensteine
MehrRADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG
RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG HANDLUNGSFELD INFRASTRUKTURNETZE RADNETZ UND REGIONALE RADVERKEHRSNETZE 3. Sitzung des ExpertInnen-Gremiums Stuttgart 24. Nvember 2014 24.11.2014 3. Sitzung des ExpertInnen-Gremiums
MehrDas integrierte Klimaschutzkonzept für die Städte und Gemeinden des Landkreises Heidenheim
Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Städte und Gemeinden des Landkreises Heidenheim Agenda Vorstellung des integrierten Klimaschutzkonzepts Hintergrund des integrierten Klimaschutzkonzepts Aufgaben,
MehrWindenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier.
Windenergie im Saarland. Die Zukunft ist unser Revier. Zwei starke Partner stehen hinter : WIRSOL SOLAR AG international tätige Projektentwicklungsgesellschaft, einer der modernsten Lösungsanbieter für
MehrZielgruppengerechte Klimaschutzkommunikation
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Zielgruppengerechte Klimaschutzkommunikation Klingt komisch, ist aber so Dienstag, 22. November 2016 Kassel 2 Klimaschutz im Landkreis Die Ziele: Treibhausgasausstöße
MehrStadt Land Kooperationen Klimaallianz Stadt und Landkreis Bamberg
Stadt Land Kooperationen Klimaallianz Stadt und Landkreis Bamberg Gemeinsame Erklärung der Stadt und des Landkreises Bamberg für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 23. September 2008 Klimaschutzziele
MehrKlimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS
Klimaschutzkonzepte 2.0 Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit -GIS Was bedeutet integriertes Klimaschutzkonzept? Wozu dient ein Klimaschutzkonzept? Das Klimaschutzkonzept zeigt kommunalen und anderen Entscheidungsträgern:
MehrKlimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS
Klimaschutzkonzepte 2.0 Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS Was bedeutet integriertes Klimaschutzkonzept? Wozu dient ein Klimaschutzkonzept? Das Klimaschutzkonzept zeigt kommunalen und anderen Entscheidungsträgern:
MehrKommunaler Klimaschutz in der Landeshauptstadt Magdeburg
Kommunaler Klimaschutz in der Landeshauptstadt Magdeburg Monique Strübig, Leiterin der Stabsstelle Klimaschutz/Umweltvorsorge 1 CO 2 -Bilanz Abb.: Entwicklung der CO 2 -Emissionen in Magdeburg 1990-2007
MehrKommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager R3Dcomm development & communication
Kommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager 01.03.2012 Klimaschutzmanager Als kompetenter Partner beraten Sie kommunale und regionale Einrichtungen bei der Planung und Umsetzung von Klimaschutzkonzepten
MehrGottfried Obermair. Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v.
Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v. Gottfried Obermair 1. Vorsitzender ZIEL 21 Geschäftsstelle Münchner Str. 32 82256 Fürstenfeldbruck Tel: 08141 519-882 Mobil: 0171 558 4746
MehrEnergiewende vor Ort Neue Energien in Hörselberg-Hainich Bernhard Bischof - hauptamtlicher Bürgermeister
Energiewende vor Ort Neue Energien in Hörselberg-Hainich Bernhard Bischof - hauptamtlicher Bürgermeister 17.11.2017 1 BEHRINGEN * BEUERNFELD * BOLLERODA * BURLA * CRAULA * ETTENHAUSEN * GROSSENLUPNITZ
MehrDie Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel
Die Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel Joachim Payr, Energiewerkstatt Consulting GmbH Salzburg, 15.02.2014 Wir über uns Mit voller Kraft für die Energiewende
MehrDer Landkreis Ravensburg bester Klimaschutz- Landkreis in Baden Württemberg
Der Landkreis Ravensburg bester Klimaschutz- Landkreis in Baden Württemberg 15 Jahre Energieagentur Ravensburg Freiburg Lörrach Ortenau Emmendingen Breisgau- Hochschwarzwald Rastatt B.-Baden Waldshut Mannheim
MehrEnergiewende als gesellschaftlicher Prozess
Energiewende als gesellschaftlicher Prozess Bürgerbeteiligung an der Energiewende 1 Bürgerbeteiligung an der Energiewende Demokratisierung der Energiewirtschaft? Vorstellung Win Energie GmbH 2 Bürgerbeteiligung
Mehr