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1 KURZER TITEL DER PRÄSENTATION Ort Datum

2 FAHRRADBOOM IM AUTOLAND? - MIT DER RADSTRATEGIE ZUR RADKULTUR Eisenstadt 23. Juni 2016

3 23. Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 3

4

5 RADVERKEHRSPOLITIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Leitbilder für Baden-Württemberg Baden-Württemberg möchte Wegbereiter einer mdernen und nachhaltigen Mbilität der Zukunft werden. Rad- und Fußverkehr als zentrale Säule und integralen Bestandteil eines mdernen Verkehrssystems. 13. Juni 2016 RadSTRATEGIE BW Förderung des Fahrradparkens 5

6 Kntinuität in der plitischen Unterstützung Baden-Württemberg möchte Fahrradland Nr. 1 werden. (CDU - FDP) Baden-Württemberg möchte den Radverkehrsanteil auf 20 % steigern. (Grüne SPD) Baden-Württemberg möchte nch fahrradfreundlicher werden. (Grüne CDU) Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 6

7 WAS UNTERSCHEIDET PFORZHEIM VON OLDENBURG? Beispiele Pfrzheim Einwhner, Radverkehrsanteil 1 % Ulm Einwhner, Radverkehrsanteil 11 % Heidelberg Einwhner, Radverkehrsanteil 20 % Oldenburg Einwhner, Radverkehrsanteil 43 % WARUM?

8 WAS UNTERSCHEIDET PFORZHEIM VON OLDENBURG? In erflgreichen Radverkehrsreginen gibt es eine Radkultur! Eine selbstverständliche Kultur des Radfahrens im Alltag (Radkultur nach außen) Eine Kultur der Radverkehrsförderung auf institutineller Ebene (Radkultur nach innen) Wie kriegen wir den Radverkehr in den Mainstream?

9 KERN DER RADVERKEHRSFÖRDERUNG IN BW RadSTRATEGIE RadNETZ RadKULTUR 23. Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 9

10 RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG Strategische und knzeptinelle Grundlage für die Radverkehrsförderung bis 2025 durch systematisches Vrgehen die Chancen des Radverkehrs nutzen Inhalt: knkret und überprüfbar: > 60 Ziele > 200 Maßnahmen (pririsiert) Umsetzungsfristen und Akteure kein Haushaltsbeschluss Kabinettsbeschluss am 12. Januar 2016 Kalitinsvertrag: Grundlage der Radverkehrsförderung UMSETZUNG 13. Juni 2016 RadSTRATEGIE BW Förderung des Fahrradparkens 10

11 11 SYSTEMATISCHE RADVERKEHRS- FÖRDERUNG Neun Handlungsfelder ADFC-Hamburg

12 RADVERKEHR IN DER FLÄCHE VERANKERN unterschiedliche Ausgangsbedingungen angepasste Lösungen 23. Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 12

13 AKTEURE EINBINDEN ANSPRECHPARTNERSTRUKTUREN SCHAFFEN Landesministerium für Verkehr Gesamtkrdinatin, Rahmenbedingungen und Strukturen Förderer, Mderatr, Krdinatr und Impulsgeber Fachreferat Rad- und Fußverkehr / Nahverkehrsgesellschaft 4 Regierungspräsidien Brücke zu den Kreisen Radverkehrsbeauftragte in den RPen 35 Landkreise, 9 Stadtkreise Krdinatin Gemeinden Kreiskrdinatren Städte und Gemeinden zuständig für 80% aller Straßen und Radwege Radbeauftragte

14 LAND ALS PARTNER DER KOMMUNEN 80 % der Radinfrastruktur liegen in kmmunaler Hheit: In den Kmmunen entscheidet sich, b die Radverkehrsförderung bei den Menschen ankmmt. Radverkehrsförderung ist freiwillige Aufgabe der Kmmunen Kmmunen entscheiden über Art und Umfang des Engagements SYSTEMATISCHE UNTERSTÜTZUNG DER KOMMUNEN IN ALLEN BEREICHEN 23. Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 14

15 15 RADNETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Flächendeckendes Netz alltagstauglicher Ruten und Landesradfernwege 700 Kmmunen km Strecke Ziele: - sichere und kmfrtabel Befahrbarkeit hne Lücken - einheitliche und durchgängige Beschilderung Basis für die Umsetzung einheitlicher Standards Basis für Aktivierung der Akteure in der Fläche ADFC-Hamburg

16 16 RADNETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Einbindung Kmmunen (Identifikatin schaffen) Nutzen für Kmmunen (Anreize geben) Bestandsaufnahme, Erfassungstl (Daten) Standards, Musterlösungen, Maßnahmenblätter Land trägt 100 % der Beschilderung (Erstausstattung + Erhaltung) 15 Mi. /Jahr Förderung Kmmunaler Radinfrastrutur 12,5 Mi. /Jahr Radwege an Landesstraßen Snderfinanzierungen Kmmunikative Begleitung (Sichtbarkeit schaffen) Brschüren, Aktinskffer, Faltkarten Banderlen, Piktgramme, Inftafeln

17 INITIATIVE RADKULTUR BADEN-WÜRTTEMBERG Systematische Radverkehrskmmunikatin seit 2012 Btschaft: Einfachheit und Selbstverständlichkeit Spaß am Radfahren Finanzierung mit 1,3 Mi. Eur/Jahr Einbindung der Kmmunen (Mdellkmmunen, einfach buchbare Mdule) Ziel: dauerhafte Strukturen und Netzwerke in den Kmmunen schaffen Zielgruppe: Endkunden / (ptentielle) Radfahrende Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 17

18 MAßNAHMEN UMGESETZT(AUSWAHL) Infrastruktur Flächendeckende kmmunale Radverkehrsknzepte Verknüpfung Fahrradstellplatzpflicht in der Landesbaurdnung (Vrgaben zu Anzahl, Qualität und Lage der Stellplätze) Sicherheit flächendeckende Einführung vn Radschulwegplänen Kmmunikatin systematische, kntinuierliche Fahrradkmmunikatin Radturismus 19 durchgängig beschilderte Landesradfernwege (50 % mit Auszeichnung) 23. Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 18

19 MAßNAHMEN GEPLANT (AUSWAHL) Infrastruktur systematisches Erhaltungsmanagement für Radwege Radschnellverbindungen Verknüpfung zusätzliche Fahrradabstellanlagen pr Jahr an Bahnhöfen und Haltestellen Sicherheit Radfahrtrainings für alle Radfahrenden/Radfahrinteressierten Gesundheit Bewegungsfreundliche Landkreise 23. Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 19

20 20 FAHRRAD-JUBILÄUM 2017 Jubiläumswettbewerb Jubiläumsfest Jubiläumstur Natinaler Radverkehrskngress 03./04. April 2017 in Mannheim

21 INFORMATIONSQUELLEN Experten ( Öffentlichkeit Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 21

22 ABSCHLUSS Berufsverkehr Kpenhagen Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 22

23 ABSCHLUSS Berufsverkehr Pfrzheim Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 23

24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit weitere Infrmatinen: Arne Kerdt Leiter Referat Rad- und Fußverkehr, Kmmunale Verkehrsknzepte Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg 23. Juni 2016 Baden-Württemberg: Mit der RadSTRATEGIE zur Radkultur 24

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