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1 KURZER TITEL DER PRÄSENTATION Ort Datum

2 RADVERKEHRSFÖRDERUNG AUS LÄNDERSICHT Mehr Radverkehr ein Kraftakt für alle Beteiligten Berlin 13. Mai 2014

3 AGENDA 1. Der Einstieg - substantiell mehr Radverkehr ist möglich 2. Die Vraussetzung Eine Kultur des Radfahrens schaffen 3. Der Weg - Das Fahrradthema in der Fläche verankern 4. Der Schlüssel Kmmunen einbinden, aktivieren, unterstützen 5. Die Partner weitere Akteure der Radverkehrsförderung 6. Der Abschluss vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 3

4 1. DER EINSTIEG Substantiell mehr Radverkehr ist möglich

5 SUBSTANTIELL MEHR RADVERKEHR IST MÖGLICH Entwicklung Radverkehrsanteile ausgewählter Grßstädte Berlin München Frankfurt (Main) Rstck Karlsruhe Linear (Karlsruhe) vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 5

6 POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN seit 2008: Aufbau der Strukturen Runder Tisch Fahrradmanager Landesbündnis Pr Rad Internetseiten / Radrutenplaner Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kmmunen vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 6

7 POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN seit 2011: Intensivierung der Aktivitäten Wir wllen Baden-Württemberg zu einem fußgänger- und fahrradfreundlichen Land machen ZIEL: 20 % RADVERKEHRSANTEIL vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 7

8 EINE ZWISCHENBILANZ psitiv Sicht Zunehmende Zahl fahrradfreundlicher Städte Fahrradklimatest Aufsteiger Karlsruhe, Vrreiter Freiburg, Offenburg... punktueller Vrreiter Kmmunikatinsinitiative RadKULTUR Frschung zur Weiterentwicklung Stand der Technik Akzeptanz Es geht nicht mehr um das b, sndern nur nch um das wie der Radverkehrsförderung vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 8

9 EINE ZWISCHENBILANZ kritische Sicht: Wir brauchen einen langen Atem Radverkehrsanteil 8 % Fahrradklimatest: Beispielstadt Pfrzheim breiter Nachhlbedarf Radwege an Bundes-/Landesstraßen, Turismus, Flächendeckung nicht erreicht weiße Flecken im ländlichen Raum Wie kriegen wir den Radverkehr in die Fläche? ADFC Hamburg vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 9

10 2. DIE VORAUSSETZUNG Eine Kultur des Radfahrens schaffen

11 WAS UNTERSCHEIDET PFORZHEIM VON OLDENBURG? Beispiele Pfrzheim Einwhner, Radverkehrsanteil 1 % Ulm Einwhner, Radverkehrsanteil 11 % Heidelberg Einwhner, Radverkehrsanteil 20 % Oldenburg Einwhner, Radverkehrsanteil 42,7 % (Binnenverkehr) Gründe Tpgraphie? Qualität der Radverkehrsanlagen?

12 WIR BRAUCHEN EINE KULTUR DES RADFAHRENS vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 12

13 WIR BRAUCHEN EINE KULTUR DES RADFAHRENS vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 13

14 3. DER WEG Das Fahrradthema in der Fläche verankern

15 DAS FAHRRADTHEMA IN DER FLÄCHE VERANKERN Land Baden-Württemberg Verrdnungen, Radwege an Landesstraßen Förderung, Krdinatin Landkreise / Städte Mderatr, Impulsgeber, Krdinatr, Kmmunikatr, Trainer 4 Regierungspräsidien Abwicklung der Förderprgramme Brücke zu den Landkreisen 35 Landkreise, 9 Stadtkreise Straßenverkehrsbehörden, Radwege an Kreisstraßen Krdinatin Gemeinden Städte und Gemeinden zuständig für 80% aller Straßen und Radwege UMSETZUNG

16 4. DER SCHLÜSSEL Kmmunen einbinden, aktivieren, unterstützen

17 STRUKTUREN Land Baden-Württemberg Fachreferat Radverkehr (6 Persnen) Radverkehr in der Baurdnung, Radverkehr im ÖPNV Radverkehr im Straßenbau, Radverkehr im Verkehrssicherheitsknzept 4 Regierungspräsidien Regelmäßige Dienstbesprechungen RadverkehrskrdinatrInnen in jedem Regierungspräsidium 35 Landkreise, 9 Stadtkreise Identifikatin vn Kreis-KrdinatrInnen (im Rahmen RadNETZ) Auszeichnung Fahrradfreundlicher Kreis Städte und Gemeinden zuständig für 80% aller Straßen und Radwege UMSETZUNG

18 ARGUMENTE FÜR KOMMUNEN Mitteleffizienz grße Effekte mit kleinen Haushaltsansätzen Verdpplung des kmmunalen Haushaltsansatzes durch Förderung gezielter Einsatz der Finanzmittel vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 18

19 ARGUMENTE FÜR KOMMUNEN Wunsch der Bevölkerung 82 % der Deutschen möchten mehr (kmmunale) Radverkehrsförderung -Fahrrad-Mnitr BMVI vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 19

20 ARGUMENTE FÜR KOMMUNEN Sichere Schulwege Quelle: www. mbilitaetsment.nrw.de vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 20

21 ARGUMENTE FÜR KOMMUNEN Freizeit und Turismus Wirtschaftsförderung lkal verankerte klein- und mittelständische Betriebe vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 21

22 ANGEBOTE FÜR KOMMUNEN Infrastrukturförderprgramm RadNETZ-Baden-Württemberg Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kmmune Baden-Württemberg e.v. RadKULTUR-Mdellkmmunen Radschulwegpläne Radturismus vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 22

23 ANGEBOTE FÜR KOMMUNEN Förderung kmmunaler Radverkehrsinfrastruktur LGVFG-Förderprgramm Radverkehr 2014 Fördersumme: 15 Mi. Eur Förderqute: 50 % Fördervraussetzung: ERA-Standard Fördervraussetzung: Radverkehrsknzeptin jährlich Anträge, deutliche Überzeichnung des Prgrammes vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 23

24 ANGEBOTE FÜR KOMMUNEN RadNETZ Baden-Württemberg km Länge Alltagsnetz + Landesradfernwege Anbindung aller Mittel-/Oberzentren einheitliche Standards / Beschilderung Kassensturz, effizienter Mitteleinsatz Schließung vn Netzlücken Einbindung Kmmunen Kick-Off Vr-Ort in allen Kreisen Krdinatin über Kreisgrenzen umfassende Bestandsaufnahme Musterlösungen, Maßnahmenvrschläge Pririsierungskriterium Förderung 24

25 ANGEBOTE FÜR KOMMUNEN AGFK-Baden-Württemberg e.v. ( 39 Mitglieder (stark steigend) fast 50 % der Einwhner Aktivitäten (mit Landesförderung) Vernetzung Frtbildung Kmmunikatin Mdellprjekte Frschung Lbbying

26 ANGEBOTE FÜR KOMMUNEN Mdellkmmune Initiative RadKULTUR ( Btschaft: Einfachheit und Selbstverständlichkeit, Spaß am Radfahren Methde: Fkussierung auf Mdellkmmunen Vraussetzung: AGFK-Mitgliedschaft Beitrag des Landes: 100% Förderung im ersten Jahr Beitrag der Kmmunen: ½ Stelle Kmmunikatin, Ksten zweites Jahr Ziel: dauerhafte Strukturen in den Kmmunen schaffen vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 26

27 ANGEBOTE FÜR KOMMUNEN Radschulwegsicherheit Mdellprjekt flächendeckender Ansatz Zusammenarbeit vier Ministerien Einbindung Schulen, Kmmunen, Plizei Aktinserlass sicherer Schulweg Schulwegplanpflicht für alle allgemeinbildenden Schulen flächendeckende Kntrlle der Schulwegsicherheit Aufbau Web-GIS-Tl Radschulwegeplaner (für alle Schulen) Versendung Leitfaden BASt an ALLE Schulen Begleitendes Mnitring (Vllerhebung) Ziel: Schulwegsicherheit flächendeckend im Land sichern vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 27

28 ANGEBOTE FÜR KOMMUNEN Radturismus ADFC vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 28

29 ANGEBOTE FÜR KOMMUNEN Radturismus Wegweisende Beschilderung km Landesradfernwege Gemeinsamer Marketingpl Verkehrsministerium, Turistiker Zertifizierung vn Landesradfernwegen Aufbau vn Geschäftsstellen für Landesradfernwege 1. Landesradturismustagung 16. September 2014 Ziel: lkale Strukturen aufbauen, Kmpetenzaufbau vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 29

30 ANGEBOTE FÜR KOMMUNEN Infrastrukturförderprgramm RadNETZ-Baden-Württemberg Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kmmune Baden-Württemberg e.v. RadKULTUR-Mdellkmmunen Radschulwegpläne Radturismus vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 30

31 5. DIE PARTNER weitere Akteure der Radverkehrsförderung

32 WEITERE AKTEURE Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg verlängertes Referat (4 Stellen) Geschäftsstelle Umweltverbund Geschäftsstelle AGFK-BW e.v. Radrutenplaner ADFC Beschilderung Landesradfernwege Radsternfahrt Ziel: breite Verankerung, Nutzung Kmpetenzen und wer fehlt nch? vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 32

33 ROLLE DER FAHRRADWIRTSCHAFT Aktivitäten 2012 Netzwerktreffen Fahrradbranche 2013 BW-Fahrrad auf der Eurbike 2014 Einbindung Fahrradeinzelhandel bei BB-LRVP (hne Erflg) 2014/15 Einbindung in die Erstellung Radstrategie Baden-Württemberg Welche Rlle könnte die Fahrradwirtschaft übernehmen? Lbbyarbeit RadCuture Shw Branchenzahlen (Länderebene) Welche Rlle sllten aktive Länder aus Sicht der Fahrradwirtschaft übernehmen? vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 33

34 RADKULTUR BRAUCHT KOMMUNIKATION Flie

35 RADKULTUR BRAUCHT KOMMUNIKATION Flie

36 RADKULTUR BRAUCHT KOMMUNIKATION Flie

37 RADKULTUR BRAUCHT KOMMUNIKATION Flie

38 RADKULTUR BRAUCHT KOMMUNIKATION Flie

39 RADKULTUR BRAUCHT KOMMUNIKATION Flie

40 RADKULTUR BRAUCHT KOMMUNIKATION Flie

41 RADKULTUR BRAUCHT KOMMUNIKATION Flie

42 RADKULTUR BRAUCHT KOMMUNIKATION Flie

43 RADKULTUR BRAUCHT KOMMUNIKATION Flie

44 6. DER ABSCHLUSS

45 RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG strategisches Knzept für die Radverkehrsförderung bis 2025 Aufstellungsverfahren laufend Bürgerbeteiligung (NRVP-Mdellprjekt) Einbindung aller Verwaltungsebenen / ExpertInnen Befragung AGFK-Kmmunen Kurzgutachten Exkursin Neue Schwerpunkte Flächendeckung / Ländlicher Raum / Landkreise neue Akzente (E-Mbilität, Gesundheit, ÖPNV, Unterhaltung Radwege) vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 45

46 ABSCHLUSS Berufsverkehr Kpenhagen vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 46

47 ABSCHLUSS Berufsverkehr Pfrzheim vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 47

48 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit weitere Infrmatinen: Arne Kerdt Leiter Referat Rad- und Fußverkehr, Kmmunale Verkehrsknzepte, Bürgerbeteiligung Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg vivavel 2014 Radverkehrsförderung aus Ländersicht 48

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