Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen

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1 1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das in allen Bevölkerungsgruppen "schlummernde" Engagementptenzial aktivieren, indem wir: 1. Lern- und Qualifizierungsfelder speziell auch für Umbruchsituatinen anbieten. 2. die Phasen der freiwilligen Tätigkeit vm Beginn bis zur Beendigung durch fachliche Unterstützung begleiten. 3. Transparenz zwischen den Aufgaben der Hauptamtlichen und der Freiwilligen herstellen und dabei klare Infrmatinen über die jeweilige Aufgabe transprtieren. 4. die Vraussetzungen für Tätigkeiten in den traditinellen, jedch besnders auch in neuen Frmen des bürgerschaftlichen Engagements schaffen. 5. swhl den persönlichen Kntakt als auch gezielte mediale Öffentlichkeitsarbeit einsetzen. Ideen: - mit Schulen zusammenarbeiten - Amtsinhaber in Vereinen fragen - ARGE fragen - lkale Medien mit ins Bt hlen - Gemeinde- und Amtsblätter nutzen - Internet nutzen - Flyer verteilen Fragen: - Wie kann man strukturelle Hindernisse überwinden? - Ist das Prgramm zu verpflichtend? - Wie viele Freiwilligendienster gibt es bereits (vr FDaG)? Ein Prgramm vm

2 2 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, in Inglstadt Thementisch 2: Weiterbildung vn Freiwilligen 1. Qualifizierung ist ein elementarer Bestandteil vn FDaG. Eine Verpflichtung zur Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen entspricht weder den Bedürfnissen der Freiwilligen nch den Möglichkeiten der Träger. 2. Es sind verschiedene Qualifizierungsmdelle im FDaG denkbar. Wichtiger Bestandteil aller Angebte sllte Reflexin in Gruppen vn Freiwilligendienst- Leistenden sein. 3. Es sllte auf die Bedürfnisse vn FWD-Leistenden zugeschnittene Angebte geben. 4. Qualifizierung ist mehr als Anerkennungskultur, sndern ein eigenes Angebt für FWD-Leistende, um ihr Selbstverständnis als FWD-Leistende reflektieren zu können und den Herausfrderungen eines FWD zu begegnen 5. Um angemessene Qualifizierungsangebte in einem FWD anbieten zu können, braucht es eine verlässlich Finanzierungsgrundlage. Fragen und Antwrten: - Wie werden Träger nach dem Ende des Mbilen Kmpetenzteams beraten und begleitet? - Reflexin kann Bestandteil vn Qualifizierungsmdellen sein. - Reflexin ist nicht nur in Gruppen vn Freiwilligendienstleistenden möglich. Sie ist abhängig vm jeweiligen Angebt. (Welches Angebt?) - Qualifizierung vn Krdinatren? - Mögliches Weiterbildungsangebt für Krdinatren: Gewinnung vn Einsatzstellen (Strategie, Gesprächsführung) - Träger will Qualifikatin Verfahren erklären, Qualifizierungsprjekt in Nürnberg kntaktieren und mit ihm Kperatinsvereinbarung abschließen. - Finanzmittel für Weiterbildung der Freiwilligen: 40 Eur/Tag, - Leuchtturmprjekte greifen auf eigene Mittel zurück. Ein Prgramm vm

3 3 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, in Inglstadt Thementisch 3: Erfahrungen aus der Praxis 1. Freiwillige werden in den Einsatzstellen vn den beruflichen Mitarbeitenden ft als Knkurrenz wahrgenmmen. 2. Freiwilligen sllte vn den Einsatzstellen eine Aufwandspauschale ausgezahlt werden, die die für die Durchführung des Freiwilligendienstes anfallenden Ksten deckt (z.b. Fahrt- und Kmmunikatinsaufwendungen). 3. Träger müssen für Freiwillige attraktive Qualifizierungsangebte sicherstellen, Freiwillige müssen diese jedch nicht verpflichtend wahrnehmen. Fragen: - Gibt es Beschwerdestelle (für Freiwillige und Träger, auch übergerdnete)? - Vereinbarung zwischen Träger, Einsatzstelle und Freiwilligem/r - Übertritt eines Freiwilligen in festes Angestelltenverhältnis bei Einsatzstelle - Stärkung der szialen Kmpetenz der Anleiter! Werkzeuge an die Hand geben - Evaluatin? Was ist in der Zukunft geplant? - Zertifizierung sehr wichtig einheitlich - Aufwandsentschädigung: Ja - Philsphie des Trägers beleuchten! Wenn Traditin keine vrsieht, dann dem Träger überlassen. Bei neugegründeter Trägerschaft z.b. Freiwilligenagentur/- börse gezielt vn Einsatzstelle einfrdern! - Hher Anspruch in der Umsetzung der FDaG - Supervisin allgemein zusammen mit beruflichen und freiwilligen Mitarbeitenden - Schnupperphase wie lange? - Bei Schnupperphase auch an Qualifizierung teilnehmen - Schnupperphase erleichtert vielen den Einstieg - Finanzierung dauerhaft nach 2 Jahren? - Grundsätzlich Qualifizierung sehr wichtig - Persönliche Qualifizierung und Grundqualifizierung z.b. durch VHS Ein Prgramm vm

4 4 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, in Inglstadt Thementisch 4: Qualitätsmanagement 1. Qualität in Freiwilligendiensten aller Generatinen ist mehr als die Einhaltung der Dienstmerkmale. 2. Qualität in Freiwilligendiensten aller Generatinen beinhaltet ein prfessinelles Freiwilligenmanagement. 3. Qualitätsentwicklung braucht Kmmunikatin zwischen allen Beteiligten dazu sind Räume und Kanäle zu schaffen, um diese Kmmunikatin zwischen Trägern, Einsatzstellen und Freiwilligen zu gewährleisten. 4. Wenn die Qualität der eigenen Arbeit langfristig gesichert und weiterentwickelt werden sll, müssen Träger und Einsatzstellen vn Freiwilligendiensten aller Generatinen ihr eigenes Handeln regelmäßig und systematisch (kritisch) überprüfen. Anmerkungen: - Öffentlichkeitsarbeit ist auch Qualitätsmerkmal - Bürgerschaftliches Engagement braucht auch Anerkennung, aber wie? - QM = Vraussetzung für das Gelingen - Anerkennung: muss persönlich sein! Geldwert Qualifizierung E-Card Wertschätzung durch Mitarbeiter Zugehörigkeit Mnetär: Aufwandsentschädigung Ideell: Empfang Bürgermeister Öffentlichkeitsarbeit Auszeichnungen/Ehrungen Glückwünsche etc. Ein Prgramm vm

5 5 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, in Inglstadt Thementisch 5: Gewinnung vn Einsatzstellen 1. Einsatzstellen kriegen billige Arbeitskräfte! 2. Freiwillige sind unzuverlässig und machen, was sie wllen! 3. Freiwilligen kann man die unbeliebten Aufgaben übertragen! 4. Hauptamtliche und Freiwillige knkurrieren! Anmerkungen: - Freiwillige übernehmen anspruchsvlle Aufgaben - Standesdünkel z.b: bei Kindergärten Angst vr Einsatzleitern / Freiwilligen - Aktiveres Mitwirken der Einsatzstelle wünschenswert - Teilkstenerstattung, Fahrtksten - Trendwende: zwanghaftes Suchen vn Einsatzstellen für Freiwillige. Früher war s umgekehrt - Was kmmt zuerst: Gewinnung vn Freiwilligen der Einsatzstellen? - Überzeugung vn Einsatzstellen, die kein Geld (Aufwandsentschädigung) aufbringen wllen - Knkret fragen: Braucht ihr? - Persönliches Gespräch, z.b. beim Einkaufen - Nicht telefnieren! (Risik: Abweisen) - Kstenlse Inserate im Ortsblatt (Sziale Sachen) - Hingehen - Wie kann man die FDaG an die Kmmunen anbinden (auch rechtlich)? Ein Prgramm vm

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