PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten

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1 Auszüge aus den Bildungsangebten

2 Pädaggisches Knzept unserer Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (vr allem Menschen mit kgnitiven Einschränkungen) Wir arbeiten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (insbesndere Menschen mit kgnitiven Einschränkungen). Im Mittelpunkt der Arbeit steht die individuelle Entwicklung des Menschen. Wir schaffen möglichst ptimale Entwicklungsbedingungen, mit dem Ziel, die größtmögliche Selbstständigkeit für jeden Teilnehmer und dessen Teilhabe am gesellschaftlichen und Arbeitsleben zu erreichen. ist hierfür Vraussetzung. Deutschland hat 2008 das Übereinkmmen der Vereinten Natinen über die Rechte vn Menschen mit Behinderung unterschrieben. Diese sieht Bildung und Frtbildung als grundlegendes Recht jedes Menschen. Artikel 24 Bildung (1) Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht vn Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht hne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integratives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen [ ]. c) Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu befähigen. [ ] d) Menschen mit Behinderungen [ ] innerhalb des allgemeinen Bildungssystems die ntwendige Unterstützung geleistet wird, um ihre erflgreiche Bildung zu erleichtern; e) in Übereinstimmung mit dem Ziel der vllständigen Integratin wirksame individuell angepasste Unterstützungsmaßnahmen in einem Umfeld, das die bestmögliche schulische und sziale Entwicklung gestattet, angebten werden. [ ] (3) Die Vertragsstaaten ermöglichen Menschen mit Behinderungen, lebenspraktische Fertigkeiten und sziale Kmpetenzen zu erwerben, um ihre vlle und gleichberechtigte Teilhabe an der Bildung und als Mitglieder der Gemeinschaft zu erleichtern. [ ] a) erleichtern [sie] das Erlernen vn Brailleschrift, alternativer Schrift, ergänzenden und alternativen Frmen, Mitteln und Frmaten der Kmmunikatin, den Erwerb vn Orientierungs- und Mbilitätsfertigkeiten swie die Unterstützung durch andere Menschen mit Behinderungen und das Mentring; [ ] (5) Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen hne Diskriminierung und gleichberechtigt mit anderen Zugang zu allgemeiner Hchschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. Zu diesem Zweck stellen die Vertragsstaaten sicher, dass für Menschen mit Behinderungen angemessene Vrkehrungen getrffen werden.

3 Lernen erflgt auf unterschiedlichen und vielfältigen Wegen. In unseren Angebten wird daher in unterschiedlichen Räumen mit zum Teil unterschiedlichen Methden gearbeitet. U.a. sind dies Elemente aus bestehenden Methden, wie z.b. Psychmtrik, Entwicklungsrientierte Musiktherapie, Mntessripädaggik, aber auch selbst entwickelte Methden wie, Rechnen mit PEp, Lesen mit PEp und szial-emtinale Persönlichkeitsentwicklung mit PEp. Im Flgenden wllen wir Sie über unsere Angebte und Lernfelder für Jugendliche und Erwachsene infrmieren: 1. Pädaggische Entwicklungsbegleitung in Gruppen (1x wöchentlich, 90 Minuten) 2. PEp-Uni (integrierte Bildungsveranstaltung nach dem PEp-Knzept für die bestehenden Fördergruppen, 2x jährlich, jeweils 3 Fördereinheiten) 3. Individuelle schulische Berufsbildung im Rahmen einer betrieblichen Qualifizierung 4. Praktikantentätigkeit 5. Ausrichtungsrt für Seminare / Wrkshps für Menschen mit geistigen Entwicklungsbesnderheiten zu den Themen Freundschaft, Partnerschaft und Sexualität

4 1. Die pädaggische Entwicklungsbegleitung in Gruppen (1x wöchentlich, 90 Minuten) umfasst flgende Lernfelder: Emtinale und sziale Kmpetenz im Sinne der Selbstwahrnehmung & des selbstverantwrtlichen Umgangs mit sich selbst als Fremdwahrnehmung im Sinne eines szialen Miteinanders selbstständige Gestaltung vn Beziehungen & Kntakten im Sinne des Umgangs mit gesellschaftlichen Anfrderungen in Beruf, Freizeit und Alltag Aufmerksamkeitsfunktinen als neurbilgische Basis effektiven Lernens als Prphylaxe als Basiskmpetenz für sziale Teilhabe Lgisches Denken, Handlungsplanung, Prblemlösekmpetenz als Erfahrung vn Selbstwirksamkeit und Selbstständigkeit als neurbilgischer Anreiz Kulturtechniken: Lesen, Schreiben, Mathematische Fertigkeiten als mtrische Fertigkeit als Wissen/Kenntniszuwachs als Kmpetenzen zur gesellschaftlichen Teilhabe als neurbilgischer Anreiz Mtrik& Bewegung als Kmpetenz zum Prblemlösen als Medium innerhalb kmmunikativer Przesse im Sinne der Selbstwahrnehmung zur Gesundheitsprphylaxe Die Schlüsselfertigkeiten (nach HEGA 06/2010) Szial-kmmunikative Fertigkeiten Methdische Fähigkeiten und Abstraktinsvermögen Kgnitive Fähigkeiten zur Stärkung der Aktivitäts- und Umsetzungskmpetenz Persnale Kmpetenz und Entwicklung und Stärkung der Gesamtpersönlichkeit werden in der Entwicklungsbegleitung in Gruppen systematisch angesprchen und bilden die Handlungsgrundlage.

5 2. Die PEp-Uni als integrierte Bildungsveranstaltung nach dem PEp-Knzept für die bestehenden Fördergruppen (2x jährlich, jeweils 3 Fördereinheiten) Diese integrierten Lern- und Fördereinheiten werden in Zusammenarbeit mit Frau Dr. Susanne Phl-Zucker (Dzentin für Geschichte an der Universität Frankfurt) veranstaltet. Dabei werden die ben erwähnten Lernfelder des PEp-Knzeptes an einem knkreten Vrlesungs -Thema behandelt und umgesetzt. Die TeilnehmerInnen erfahren zudem neue Methden (z.b. Zuhören bei einem Vrtrag, Erleben einer Pwerpint-Präsentatin) und stellen sich auch auf eine wenig bekannte, externe Mitarbeiterin und neue Lernsituatin ein. Diese neuen Erfahrungen werden mit bekannten Strukturen, Abläufen, Methden und persönlichen Bezügen verbunden und stellen damit eine weitere Möglichkeit der Erweiterung und Flexibilisierung vn Lernen, Wissen und Handeln dar. Die PEp-Uni Einheiten werden jeweils mit einem Schein (Zertifikat) abgeschlssen. Als Zusatzangebte auf freiwilliger Basis, können die neuen Erkenntnisse zum Teil auch auf einer Exkursin der einem zusätzlichen Wrkshp außerhalb der nrmalen wöchentlichen entwicklungspädaggischen Förderung intensiviert werden.

6 3. Individuelle schulische Berufsbildung im Rahmen einer betrieblichen Qualifizierung einer betrieblichen Qualifizierung Im Rahmen einer betrieblichen Qualifizierungsmaßnahme (Zierpflanzengärtnerin / Flristin) in der Firma Behringer, Ingelheim, begleiteten wir eine junge Frau mit Dwn-Syndrm im Rahmen eines geeigneten, individuell aufbereiteten theretischen / schulischen Unterrichts. Hier ging es einerseits um die Aufbereitung der fachlichen Inhalte auf einem individuell angepassten Niveau, swie um die Umsetzung allgemeiner berufsschulischer Inhalte. Ziel der Maße war eine kmpetenzrientierte (Kmpetenz in Praxis & Therie) Qualifizierung, an deren Ende eine genaue Beschreibung der theretischen & praktischen fachlichen Kenntnisse, swie allgemeinbildender und szialemtinaler Kmpetenzen stand. Eine enge Zusammenarbeit mit Integratinskraft, betrieblichen Ausbildern, Vrgesetzten und Eltern spielten eine wesentliche Rlle. Nach dem erflgreichen Abschluss dieses Mdellprjektes (die junge Frau mit Dwn- Syndrm erhielt die Zusage für eine betriebliche Arbeitsstelle), werden wir auch zukünftig Möglichkeiten der Begleitung vn beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen einer individuellen berufsschulischen & theretischen Begleitung umsetzen. Weiterhin begleiten wir mmentan drei junge Menschen mit Dwn Syndrm und Fragilem X auf ihrem Weg in die Arbeitswelt. Zwei Persnen arbeiten im Bereich Tagespflege und ein junger Mann im Bereich Schule. Nach Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme sllen die Persnen auf dem ersten Arbeitsmarkt unterkmmen.

7 4. Praktikantentätigkeit Jugendlichen und Erwachsenen mit kgnitiven Entwicklungsbesnderheiten aus unseren Fördergruppen bieten wir die Möglichkeit, ein individuell gestaltetes Praktikum im Rahmen unserer entwicklungspädaggischen Förderarbeit zu abslvieren. Ziel ist dabei nicht die Erprbung eines knkret möglichen Berufsfeldes, sndern vielmehr stellt der Praktikumsplatz innerhalb einer bekannten räumlichen und szialen Umgebung einen Rahmen dar, innerhalb dessen das eigene Erleben in einer neuen, für das Geschehen verantwrtlichen Rlle erprbt werden kann. Die knkreten individuellen Zielsetzungen werden hierbei im Vrfeld besprchen und können sehr unterschiedlichen sein: z.b.: Erfahren eines Rllenwechsels innerhalb bekannter Strukturen und Abläufe Erste Verantwrtungsübernahme für zugewiesene Aufgaben Caching in Kmmunikatinsprzessen (z.b. wenn bei einer übertragenen Aufgabe Unsicherheiten entstehen der etwas schief läuft: Nachfragen, sich Hilfe hlen, wen spreche ich an? ) Einfügen in einen Tagesablauf Aufbau vn Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten Einlassen auf Vrgesetzte und Anfrderungen vn außen 5. Ausrichtungsrt für Seminare/Wrkshps für Menschen mit kgnitiven Entwicklungsbesnderheiten zu den Themen Freundschaft, Partnerschaft und Sexualität Fragestellungen dabei sind: Welche Wünsche habe ich und wie kann ich sie mitteilen? Wie lerne ich eine Freundin der einen Freund kennen? Was gibt es eigentlich für Gefühle und wie gehe ich mit ihnen um? Wie kann ich auch mal NEIN sagen, wenn ich etwas nicht möchte Was ist Sexualität? Wie kann ich meine Sexualität leben?

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