Konzept zur Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrens in den Aus- und Fortbildungen am Kientalerhof
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- Edith Kneller
- vor 5 Jahren
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1 Kientalerhf Aggik-Knzept Knzept zur Umsetzung des kmpetenzrientierten Lehrens in den Aus- und Frtbildungen am Kientalerhf Grundsätze der Therapieausbildungen am Kientalerhf Die zum Methdendiplm resp. zur Höheren Fachprüfung (HFP) hinführenden Körpertherapie- Lehrgänge des Kientalerhfes sind Ausbildungen im Bereich der Erwachsenenbildung und richten sich als slche an Grundhaltungen, Handlungsrientierung, Situatinsbezug, Erfahrungsrientierung, Wissenschaftsrientierung und Reflexin aus. Reflektierte Grundhaltungen: Die Grundhaltungen und Grundfertigkeiten Präsenz Orientierung Erdung Raumgeben und Raumhalten Innere und äussere Haltungen nehmen in den Ausbildungen einen hhen Stellenwert ein. Sie frmen und klären entscheidend die Therapeuten-Klienten-Beziehung und stehen kntextuell höher als die Technik. Eine gut reflektierte Grundhaltung und bewusst ausgeführte Grundfertigkeiten erlauben Spielraum in der Anwendung der Technik. Andererseits wird eine perfekte Technik hne reflektierte Grundhaltung und hne Grundfertigkeiten vn den Klienten als nicht förderlich erlebt. In der Methdenausbildung und explizit auch im Praktikum werden diese Grundhaltungen und Grundfertigkeiten regelmässig bewusst gemacht und reflektiert. Idealerweise geschieht dies durch direkte Erfahrung (direktes Feedback durch Übungsstudent der Übungsklient) der durch Reflexin und/der Besprechung der Praxissituatin in der Gruppe, mit einer Lehrpersn, einer Mentrin der in einer Supervisin. Reflexinskmpetenz / Mindsight: Den Begriff Mindsight stammt vn Dan Siegel, Prfessr in klinischer Psychiatrie an der UCLA Schl f Medicine. Der Begriff bezeichnet die menschliche Fähigkeit, sich selbst zu bebachten und zu reflektieren. Damit verfügen wir über ein wichtiges Ptenzial der Veränderung, der Flexibilität, der Anpassung und auch der Heilung. Mindsight, als die Fähigkeit, sich selbst zu bebachten und zu reflektieren, ist wesentlicher Bestandteil aller Bereiche der Ausbildung. Sie wird vrgestellt, innerlich wahrgenmmen, angewandt und geübt im Rahmen des in der Idilektik bekannten Bildes "Den eigenen Radi leiser zu stellen, damit der Andere sich selbst hören kann. Achtsamkeitsübungen, Blitzlichtrunden und Rückmelderunden, przessrientiert begleitet, eignen sich hervrragend, um Mindsight zu lernen. In der praktischen Arbeit und in den Übungsprtkllen erscheint Mindsight bei der Bebachtung der eigenen Persn und des eigenen Przesses während der praktischen Arbeit.
2 Salutgenese: Das Ausbildungsknzept der Ausbildungen am Kientalerhf ist zudem inspiriert vn Gedanken aus dem Felde der Salutgenese nach Antnvsky (Salutgenese 1997), insbesndere das Khärenzknzept, das Grawe (Neurpsychtherapie 2004) zum übergerdneten Grundbedürfnis nach Stimmigkeit im Menschen weiterentwickelt hat, swie das Knzept der Selbstregulatin. Khärenzknzept Das Khärenzknzept beschreibt die Fähigkeit des Menschen, swhl kgnitiv als auch affektiv-mtivatinal die im Mment zugänglichen Ressurcen ptimal für die Gesundheit zu nutzen. Die Kunst ist es dabei, mit dem möglicherweise mmentan vrhandenen Symptm einen Schritt in Richtung Gesundheit zu tun und das Bedürfnis, gegen das Symptm zu kämpfen, zurückzustellen. Das erfrdert einen Perspektivenwechsel vm Symptm weg auf die Przesse des Gesundseins und des Gesundwerdens. In der Ausbildung wird das Khärenzknzept theretisch erläutert und swhl in der Eigenerfahrung als auch in der praktischen Arbeit und im Gesprächsteil der praktischen Arbeit geübt und angewendet. Der Perspektivenwechsel wird nicht abslut gesetzt, aber durchgehend reflektiert. Selbstregulatin Die Selbstregulatin ist eine Flge der Khärenz. Kann der Perspektivenwechsel erbracht werden, minimiert sich die Aktivierung im Nervensystem und energetischen System. Die Lebenskräfte können sich entfalten, und das Körpersystem kann sich regulieren. In der Ausbildung wird das Selbstregulatins-Prinzip theretisch erläutert, in der praktischen Arbeit erfrscht und in Gesprächsrunden diskutiert. Im Praktikum wird die praktische Erfahrung des Studierenden mit dem Selbstregulatinsprinzip ermuntert, begleitet und reflektiert. Die Erfahrung zeigt, dass die salutgenetische Orientierung in der Ausbildung eine äussere, systemische Auswirkung haben kann. Das heisst, dass sie in die szialen Felder der Studierenden hineinwirken. Diese Erfahrung wird in der Ausbildung besprchen und reflektiert und als eine wichtige Kmpetenz für die zukünftige therapeutische Tätigkeit entwickelt. Die salutgenetische Orientierung wirkt zudem nach innen. Besnders der Umgang mit Aktivierung und Stress wird in der Ausbildung dementsprechend behandelt. Der Unterricht, das Praktikum und die Abschlussprüfung sind nicht immer stressfrei, aber ressurcenreich. Dadurch werden die Möglichkeiten der Orientierung und Wieder-Orientierung, der Erdung und Wieder-Erdung als therapeutische Grundkmpetenzen vermittelt und geübt. Des Weiteren rientieren sich die Ausbildungen an den Kmpetenzen des Berufsbildes KT und an der Methdenidentifikatin (METID) der entsprechenden Methdenrichtungen, welche bei der OdA KT hinterlegt ist (w vrhanden).
3 Leitsätze der Ausbildung in Cranisacral-Therapie Die flgenden Leitsätze dienen dem Ausbildungsknzept als strategische Leitplanken : Die Ausbildungen des Kientalerhfs setzen sich zum Ziel, selbstständige, verantwrtungsbewusste, kreative, fähige und fachlich sichere Körper-TherapeutInnen auszubilden. Die Lust am Lernen sll erhalten der wieder entdeckt werden, der Kntakt mit neuen Gedanken sll Freude bereiten. Die vrhandenen Kmpetenzen sllen bewusst sein der werden, neue Kmpetenzen sllen zugänglich gemacht werden, um damit als angehende TherapeutInnen Menschen in ihrer Gesundheit zu stärken und zu begleiten. Das Ausbildungsinstitut bietet und hält ein sicheres Lerngefäss aufrecht, in dem Haltungen, Kenntnisse und praktische Fertigkeiten erwrben werden können, die später im kmplementärtherapeutischen Berufskntext verantwrtungsbewusst genutzt und eingesetzt werden können. Das Ausbildungsinstitut beachtet die flgenden Grundlagen der Kmplementärtherapie: - Ganzheitlichkeit, Individualität, Heterstase, Hmöstase, Selbstkmpetenz (zu finden im Dkument Berufsbild Kmplementär Therapeutin/ Kmplementär Therapeut der OdA KT) - Das Grundbedürfnis nach Stimmigkeit und die Selbstregulatin in Anlehnung an das Knzept der Salutgenese vn Antnvsky. Die Ausbildung ist methden-, körper-, und przesszentriert. Die Ausbildung berücksichtigt die Kern- und unterstützenden Handlungskmpetenzen der Kmplementärtherapie und nimmt sie in die Frmulierung der Lernziele auf. Die Ausbildung richtet sich an der METID der entsprechenden Methden (w vrhanden) aus.
4 Beschreibung und Steuerung des Kmpetenzerwerbes Die Steuerung des Kmpetenzerwerbes der Leitsätze wird in der Ausbildung wie flgt umgesetzt: Die Ausbildungen des Kientalerhfes setzen sich zum Ziel, selbstständige, verantwrtungsbewusste, kreative, fähige und fachlich sichere Körper-TherapeutInnen auszubilden. Die Lust am Lernen sll erhalten der wieder entdeckt werden, der Kntakt mit neuen Gedanken sll Freude bereiten. Die vrhandenen Kmpetenzen sllen bewusst sein der werden, neue Kmpetenzen sllen zugänglich gemacht werden, um damit als angehende TherapeutInnen Menschen in ihrer Gesundheit zu stärken und zu begleiten. Durch die aufeinander aufbauende Struktur der Ausbildungslevels, die in festgelegter Reihenflge innerhalb einer festen Klasse zu besuchen sind, ist gewährleistet, dass der Lernfrtschritt persnen- und gruppennah bebachtet, begleitet und gesteuert werden kann. Durch Wiederhlungstage, Tutrien, Übungstage etc. wird die Kntinuität und die Aktualität des Gelernten sichergestellt. Die Lern-Bedürfnisse der Studierenden können spezifisch in die weiteren Ausbildungstage integriert werden. Knsequent rganischer Rhythmus zwischen Therie und Praxis erlaubt den Studierenden eine hhe Aufnahmekapazität und die Entwicklung stabiler Selbständigkeit durch die direkte Umsetzung des Gelernten in praktische Erfrschung und Anwendung. Ständige Präsenz der Lehrpersnen und Assistierenden gewährleistet direktes Feedback während der praktischen Arbeit und fördert damit klares, reflektiertes und verantwrtungsbewusstes Handeln. Durch exakte Anleitungen und präzises Feedback entsteht eine fachliche und handwerkliche Sicherheit, die zum festen Fundament wird für den kreativen, intuitiven Aspekt der körpertherapeutischen Arbeit. Die Präsentatin neuer Themen und Inhalte im Kntext praktischer, lebensnaher Zusammenhänge fördert die Aufnahme, die Integratin und die Freude am Lernstff. Erfahrungen und Kmpetenzen der Studierenden werden durchgehend abgerufen, gewürdigt und integriert. Im Fachunterricht der Praktikum auftretende Themen und Schwierigkeiten - wie z.b. Ängste, Unsicherheiten, Schamgefühle, Entwertungen - werden behutsam aufgegriffen, besprchen, reflektiert und im Sinne der Salutgenese bearbeitet. Mut zu eigenen Entwicklungsschritten, das authentische Sich-Zeigen im therapeutischen Kntext wird durchgehend angesprchen und gefördert. Dadurch wird die entsprechende Erfahrung im Fachunterricht und im Praktikum zu einer nachhaltigen Ressurce der eigenen therapeutischen Tätigkeit.
5 Das Ausbildungsinstitut bietet und hält ein sicheres Lerngefäss aufrecht, in dem Haltungen, Kenntnisse und praktische Fertigkeiten erwrben werden können, die später im kmplementärtherapeutischen Berufskntext verantwrtungsbewusst genutzt und eingesetzt werden können. Das sichere Lerngefäss wird in den Körpertherapie-Ausbildungen strukturell aufrechterhalten durch die Präsenz mind. einer Lehrpersn pr Klasse und genügend Assistentinnen und Assistenten im Lehrerteam (1 Assistent/in für 5-7 Student/innen). Dieses Angebt macht die Beziehung und den begleiteten Austausch in verschiedenen Gruppengrössen möglich. Die Anliegen der Studenten können umfassend beantwrtet werden. Die Assistenten tragen entscheidend zur Ressurcenrientierung im Lehrerteam bei. Klassenangelegenheiten können im Lehrer- und Assistententeam getragen und vn mehr als einer Persn reflektiert werden. Das sichere Lerngefäss in den Körpertherapie-Ausbildungen zeigt sich inhaltlich in festgelegten und durchdachten Lernzielen, Lerninhalten und Lerneinheiten. Der Unterricht richtet sich an der Lern-Taxnmie des Kientalerhfes aus. In den Körpertherapie-Ausbildungen werden das sichere Lerngefäss auseinandergesetzt und bearbeitet und damit bewusst gemacht. Praktikum und Trnc Cmmun begleiten die Integratin der Lehrinhalte und den Transfer in die Berufspraxis durch Reflexin der Praxis und eigene Przessbebachtung im Praktikum und durch Reflexin der Inhalte (zum Beispiel Stressthematiken) aus anderen Lernkntexten heraus (zum Beispiel aus der Sicht der Kmmunikatin, der Anatmie und der Ethikthematiken usw.). Das Ausbildungsinstitut beachtet die flgenden Grundlagen der Kmplementärtherapie: - Ganzheitlichkeit, Individualität, Heterstase, Hmöstase, Selbstkmpetenz (zu finden im Dkument Berufsbild Kmplementär Therapeutin/ Kmplementär Therapeut der OdA KT) - Das Grundbedürfnis nach Stimmigkeit und die Selbstregulatin in Anlehnung an das Knzept der Salutgenese vn Antnvsky. Ganzheitlichkeit: Die Körper/Seele/Geist-Einheit wird durchgehend swhl im Fachunterricht, im Praktikum als auch im Trnc Cmmun beachtet und vermittelt. Der Bezug zur szialen Umwelt und Beziehungsprzessen sind durchgehend Bestandteil des therapeutischen Lernprzesses. Individualität: Dem Prinzip der Individualität wird in den Lehrmethden, dem Unterrichtsstil und der Würdigung unterschiedlicher Lern- und Erfahrungs-Rhythmen Rechnung getragen. Die Einzigartigkeit jedes Klienten wird swhl im als auch ausserhalb des Unterrichts gewürdigt und srgfältig reflektiert. Die Lehrpersnen und Mentren geben entsprechendes Feedback. Heterstase: Das Heterstase-Prinzip ist mit dem salutgenetischen Ansatz umfassend Rechnung getragen. Hmöstase: Ihm wird in der Ausbildung durch die enge Vernetzung vn Eigenwahrnehmung, Körperarbeit, Klientengespräch und Reflexin Rechnung getragen.
6 Selbstkmpetenz: Durch die knsequente Förderung der Selbstkmpetenz jedes Studierenden in der Ausbildung wird die therapeutische Haltung, welche Selbstkmpetenz, persönliche Sinnfindung und Lebensgestaltung im Przess der individuellen Lebensmeisterung fördert, als selbstrganisierte innere Haltung vermittelt. Die Freude am Lernen fördert im Studierenden die therapeutische Kmpetenz, die Freude am Leben und am Gesunden im Klienten zu unterstützen. Stimmigkeit und Selbstregulatin: Die Studierenden werden durchgehend ermuntert, gefördert und unterstützt, ihre innere Wahrnehmung zu üben, zu erweitern und zu festigen. Die Erfahrung vn Selbstregulatin swhl im Studierenden als auch im Klienten ist zentraler Fkus swhl im Fachunterricht als auch im Praktikum und im Eigenprzess. Die Ausbildung ist methden-, körper-, und przesszentriert. Die Ausbildung rientiert sich an der METID der entsprechenden Methde (w vrhanden). Die Ausbildung knzentriert sich auf die körpertherapeutische Anwendung. Die Ausbildung lehrt Therie und Praxis der Przesswahrnehmung und der Przessarbeit, swhl in der Körperarbeit als auch im begleitenden Gespräch. Die Ausbildung berücksichtigt die Kern- und unterstützenden Handlungskmpetenzen der Kmplementärtherapie und nimmt sie in die Frmulierung der Lernziele auf. Die flgenden kmplementärtherapeutischen Kmpetenzen sind in den Lernzielen der Ausbildung gewürdigt und in entsprechenden Lerninhalten aufgegriffen: Begegnen - Einleitung des therapeutischen Przesses: Studierende lernen durch theretische Erläuterung, Anleitung und Reflexin, den therapeutischen Beziehungskntext zu gestalten, eine allgemeine und methdenspezifische Anamnese zu erstellen und gemeinsam mit dem Klienten Therapieziele zu erarbeiten. Sie lernen die Grenzen ihrer therapeutischen Arbeit. Bearbeiten - Körper- und Przessarbeit: Studierende lernen fachgerechte therapeutische Arbeit swhl im methdenspezifisch handwerklichen Bereich als auch in der Eigen- und Klientenwahrnehmung und der Würdigung des Przessgeschehens. Integrieren - Przessbegleitung und -Vertiefung: Studierende lernen die Kunst der Gestaltung eines sicheren Raumes, der Przessbegleitung und der Przessvertiefung swie des Przessabschlusses.
7 Transferieren - Verwurzelung im Leben: Studierende lernen Methden, die Klienten in der erarbeiteten neuen Körper-, Denk- und Gefühlshaltung zu unterstützen, zu stabilisieren und zu mtivieren, damit die Integratin in ihr persönliches Leben gelingen kann. Sie lernen, einen therapeutischen Przess abzuschliessen und die Klienten zeitgerecht in ihren Alltag zu entlassen (swhl am Ende jeder Sitzung als auch am Ende eines Behandlungsserie). Zusammenarbeit mit Bezugspersnen: Die Studierenden lernen, Bezugspersnen der Klientin in die therapeutische Arbeit zu integrieren, w dies angebracht ist. Zusammenarbeit mit Fachpersnen: Die Studierenden lernen, mit methdenspezifischen und aussermethdischen Fachpersnen prfessinell und würdigend zusammenzuarbeiten. Weiterentwicklung: Die Studierenden lernen, den Wert vn fachlicher und persönlicher Weiterentwicklung zu schätzen und in der Lage zu sein, den individuellen Weiterentwicklungsbedarf zu evaluieren, bei Bedarf mit fachkundiger Hilfe. Prfessinalität: Swhl im Fachunterricht als auch im Praktikum und im Trnc Cmmun wird vn Anfang an auf die Entwicklung hher Prfessinalität geachtet. Swhl der Erwerb vn Wissen und Fähigkeiten als auch die Entwicklung einer prfessinellen und ethischen persönlichen Haltung ist Kerninhalt aller Ausbildungsteile. Berufliche Arbeit: Vn der Mitte der Ausbildung an wird vermehrt Bezug genmmen zur beruflichen therapeutischen Arbeit. Im BG 2 des Trnc Cmmun werden knkrete praktische Kmpetenzen erwrben. Die Ausbildung richtet sich an der METID der entsprechenden Methden aus resp. an die vn den relevanten Verbänden der Organisatinen veröffentlichten Methdenspezifikatinen. Die Ausbildungsziele wiederspiegeln die Kmpetenzen in der MEDID und ergänzen sie durch Kmpetenzen, die aus der Ausbildungserfahrung am Kientalerhf gewachsen sind. Die Ausbildungsinhalte wiederspiegeln die Ressurcen in der MEDID und ergänzen sie durch Ressurcen, die aus der Ausbildungserfahrung am Kientalerhf gewachsen sind.
8 Organisatin und Verteilung der Kmpetenzen im Ausbildungsknzept Der Bildungsanbieter mit Verantwrtung für die ganze Ausbildung ist der Kientalerhf. Die einzelnen Methdenschulen werden vn einer Schulleiterin/einem Schulleiter geführt. Das Aggik-Knzept wird mit IPRE vm KIentalerhf und den Schulleitungen begleitet und inhaltlich bei Bedarf angepasst: Der Kientalerhf und Schulleitung reflektieren alle 3 Jahre das Aggik-Knzept. Wenn Veränderungen ntwendig sind, gilt flgendes Vrgehen (IPRE): Infrmieren: Sie infrmieren bezüglich inhaltlicher Veränderungswünsche (vn Bildungsanbieter und/der Schulleitung) des Aggik-Knzeptes die Sekretariate, die Lehrerschaft und die Organisatin Trnc Cmmun. Planen, entscheiden: Die Rückmeldungen, Wahrnehmungen, Ideen, Vrschläge aller Beteiligten werden eingehlt. Realisieren: Der Kientalerhf und die Schulleitung arbeiten die Realisierung der inhaltlichen Veränderung aus. Evaluieren: Die s getätigten Veränderungen werden vm Kientalerhf und vn der Schulleitung mit geeigneter Evaluatin überprüft. Kernteam Kientalerhf, Dezember 2015
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