Konzept zur Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrens in den Aus- und Fortbildungen am Kientalerhof

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzept zur Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrens in den Aus- und Fortbildungen am Kientalerhof"

Transkript

1 Kientalerhf Aggik-Knzept Knzept zur Umsetzung des kmpetenzrientierten Lehrens in den Aus- und Frtbildungen am Kientalerhf Grundsätze der Therapieausbildungen am Kientalerhf Die zum Methdendiplm resp. zur Höheren Fachprüfung (HFP) hinführenden Körpertherapie- Lehrgänge des Kientalerhfes sind Ausbildungen im Bereich der Erwachsenenbildung und richten sich als slche an Grundhaltungen, Handlungsrientierung, Situatinsbezug, Erfahrungsrientierung, Wissenschaftsrientierung und Reflexin aus. Reflektierte Grundhaltungen: Die Grundhaltungen und Grundfertigkeiten Präsenz Orientierung Erdung Raumgeben und Raumhalten Innere und äussere Haltungen nehmen in den Ausbildungen einen hhen Stellenwert ein. Sie frmen und klären entscheidend die Therapeuten-Klienten-Beziehung und stehen kntextuell höher als die Technik. Eine gut reflektierte Grundhaltung und bewusst ausgeführte Grundfertigkeiten erlauben Spielraum in der Anwendung der Technik. Andererseits wird eine perfekte Technik hne reflektierte Grundhaltung und hne Grundfertigkeiten vn den Klienten als nicht förderlich erlebt. In der Methdenausbildung und explizit auch im Praktikum werden diese Grundhaltungen und Grundfertigkeiten regelmässig bewusst gemacht und reflektiert. Idealerweise geschieht dies durch direkte Erfahrung (direktes Feedback durch Übungsstudent der Übungsklient) der durch Reflexin und/der Besprechung der Praxissituatin in der Gruppe, mit einer Lehrpersn, einer Mentrin der in einer Supervisin. Reflexinskmpetenz / Mindsight: Den Begriff Mindsight stammt vn Dan Siegel, Prfessr in klinischer Psychiatrie an der UCLA Schl f Medicine. Der Begriff bezeichnet die menschliche Fähigkeit, sich selbst zu bebachten und zu reflektieren. Damit verfügen wir über ein wichtiges Ptenzial der Veränderung, der Flexibilität, der Anpassung und auch der Heilung. Mindsight, als die Fähigkeit, sich selbst zu bebachten und zu reflektieren, ist wesentlicher Bestandteil aller Bereiche der Ausbildung. Sie wird vrgestellt, innerlich wahrgenmmen, angewandt und geübt im Rahmen des in der Idilektik bekannten Bildes "Den eigenen Radi leiser zu stellen, damit der Andere sich selbst hören kann. Achtsamkeitsübungen, Blitzlichtrunden und Rückmelderunden, przessrientiert begleitet, eignen sich hervrragend, um Mindsight zu lernen. In der praktischen Arbeit und in den Übungsprtkllen erscheint Mindsight bei der Bebachtung der eigenen Persn und des eigenen Przesses während der praktischen Arbeit.

2 Salutgenese: Das Ausbildungsknzept der Ausbildungen am Kientalerhf ist zudem inspiriert vn Gedanken aus dem Felde der Salutgenese nach Antnvsky (Salutgenese 1997), insbesndere das Khärenzknzept, das Grawe (Neurpsychtherapie 2004) zum übergerdneten Grundbedürfnis nach Stimmigkeit im Menschen weiterentwickelt hat, swie das Knzept der Selbstregulatin. Khärenzknzept Das Khärenzknzept beschreibt die Fähigkeit des Menschen, swhl kgnitiv als auch affektiv-mtivatinal die im Mment zugänglichen Ressurcen ptimal für die Gesundheit zu nutzen. Die Kunst ist es dabei, mit dem möglicherweise mmentan vrhandenen Symptm einen Schritt in Richtung Gesundheit zu tun und das Bedürfnis, gegen das Symptm zu kämpfen, zurückzustellen. Das erfrdert einen Perspektivenwechsel vm Symptm weg auf die Przesse des Gesundseins und des Gesundwerdens. In der Ausbildung wird das Khärenzknzept theretisch erläutert und swhl in der Eigenerfahrung als auch in der praktischen Arbeit und im Gesprächsteil der praktischen Arbeit geübt und angewendet. Der Perspektivenwechsel wird nicht abslut gesetzt, aber durchgehend reflektiert. Selbstregulatin Die Selbstregulatin ist eine Flge der Khärenz. Kann der Perspektivenwechsel erbracht werden, minimiert sich die Aktivierung im Nervensystem und energetischen System. Die Lebenskräfte können sich entfalten, und das Körpersystem kann sich regulieren. In der Ausbildung wird das Selbstregulatins-Prinzip theretisch erläutert, in der praktischen Arbeit erfrscht und in Gesprächsrunden diskutiert. Im Praktikum wird die praktische Erfahrung des Studierenden mit dem Selbstregulatinsprinzip ermuntert, begleitet und reflektiert. Die Erfahrung zeigt, dass die salutgenetische Orientierung in der Ausbildung eine äussere, systemische Auswirkung haben kann. Das heisst, dass sie in die szialen Felder der Studierenden hineinwirken. Diese Erfahrung wird in der Ausbildung besprchen und reflektiert und als eine wichtige Kmpetenz für die zukünftige therapeutische Tätigkeit entwickelt. Die salutgenetische Orientierung wirkt zudem nach innen. Besnders der Umgang mit Aktivierung und Stress wird in der Ausbildung dementsprechend behandelt. Der Unterricht, das Praktikum und die Abschlussprüfung sind nicht immer stressfrei, aber ressurcenreich. Dadurch werden die Möglichkeiten der Orientierung und Wieder-Orientierung, der Erdung und Wieder-Erdung als therapeutische Grundkmpetenzen vermittelt und geübt. Des Weiteren rientieren sich die Ausbildungen an den Kmpetenzen des Berufsbildes KT und an der Methdenidentifikatin (METID) der entsprechenden Methdenrichtungen, welche bei der OdA KT hinterlegt ist (w vrhanden).

3 Leitsätze der Ausbildung in Cranisacral-Therapie Die flgenden Leitsätze dienen dem Ausbildungsknzept als strategische Leitplanken : Die Ausbildungen des Kientalerhfs setzen sich zum Ziel, selbstständige, verantwrtungsbewusste, kreative, fähige und fachlich sichere Körper-TherapeutInnen auszubilden. Die Lust am Lernen sll erhalten der wieder entdeckt werden, der Kntakt mit neuen Gedanken sll Freude bereiten. Die vrhandenen Kmpetenzen sllen bewusst sein der werden, neue Kmpetenzen sllen zugänglich gemacht werden, um damit als angehende TherapeutInnen Menschen in ihrer Gesundheit zu stärken und zu begleiten. Das Ausbildungsinstitut bietet und hält ein sicheres Lerngefäss aufrecht, in dem Haltungen, Kenntnisse und praktische Fertigkeiten erwrben werden können, die später im kmplementärtherapeutischen Berufskntext verantwrtungsbewusst genutzt und eingesetzt werden können. Das Ausbildungsinstitut beachtet die flgenden Grundlagen der Kmplementärtherapie: - Ganzheitlichkeit, Individualität, Heterstase, Hmöstase, Selbstkmpetenz (zu finden im Dkument Berufsbild Kmplementär Therapeutin/ Kmplementär Therapeut der OdA KT) - Das Grundbedürfnis nach Stimmigkeit und die Selbstregulatin in Anlehnung an das Knzept der Salutgenese vn Antnvsky. Die Ausbildung ist methden-, körper-, und przesszentriert. Die Ausbildung berücksichtigt die Kern- und unterstützenden Handlungskmpetenzen der Kmplementärtherapie und nimmt sie in die Frmulierung der Lernziele auf. Die Ausbildung richtet sich an der METID der entsprechenden Methden (w vrhanden) aus.

4 Beschreibung und Steuerung des Kmpetenzerwerbes Die Steuerung des Kmpetenzerwerbes der Leitsätze wird in der Ausbildung wie flgt umgesetzt: Die Ausbildungen des Kientalerhfes setzen sich zum Ziel, selbstständige, verantwrtungsbewusste, kreative, fähige und fachlich sichere Körper-TherapeutInnen auszubilden. Die Lust am Lernen sll erhalten der wieder entdeckt werden, der Kntakt mit neuen Gedanken sll Freude bereiten. Die vrhandenen Kmpetenzen sllen bewusst sein der werden, neue Kmpetenzen sllen zugänglich gemacht werden, um damit als angehende TherapeutInnen Menschen in ihrer Gesundheit zu stärken und zu begleiten. Durch die aufeinander aufbauende Struktur der Ausbildungslevels, die in festgelegter Reihenflge innerhalb einer festen Klasse zu besuchen sind, ist gewährleistet, dass der Lernfrtschritt persnen- und gruppennah bebachtet, begleitet und gesteuert werden kann. Durch Wiederhlungstage, Tutrien, Übungstage etc. wird die Kntinuität und die Aktualität des Gelernten sichergestellt. Die Lern-Bedürfnisse der Studierenden können spezifisch in die weiteren Ausbildungstage integriert werden. Knsequent rganischer Rhythmus zwischen Therie und Praxis erlaubt den Studierenden eine hhe Aufnahmekapazität und die Entwicklung stabiler Selbständigkeit durch die direkte Umsetzung des Gelernten in praktische Erfrschung und Anwendung. Ständige Präsenz der Lehrpersnen und Assistierenden gewährleistet direktes Feedback während der praktischen Arbeit und fördert damit klares, reflektiertes und verantwrtungsbewusstes Handeln. Durch exakte Anleitungen und präzises Feedback entsteht eine fachliche und handwerkliche Sicherheit, die zum festen Fundament wird für den kreativen, intuitiven Aspekt der körpertherapeutischen Arbeit. Die Präsentatin neuer Themen und Inhalte im Kntext praktischer, lebensnaher Zusammenhänge fördert die Aufnahme, die Integratin und die Freude am Lernstff. Erfahrungen und Kmpetenzen der Studierenden werden durchgehend abgerufen, gewürdigt und integriert. Im Fachunterricht der Praktikum auftretende Themen und Schwierigkeiten - wie z.b. Ängste, Unsicherheiten, Schamgefühle, Entwertungen - werden behutsam aufgegriffen, besprchen, reflektiert und im Sinne der Salutgenese bearbeitet. Mut zu eigenen Entwicklungsschritten, das authentische Sich-Zeigen im therapeutischen Kntext wird durchgehend angesprchen und gefördert. Dadurch wird die entsprechende Erfahrung im Fachunterricht und im Praktikum zu einer nachhaltigen Ressurce der eigenen therapeutischen Tätigkeit.

5 Das Ausbildungsinstitut bietet und hält ein sicheres Lerngefäss aufrecht, in dem Haltungen, Kenntnisse und praktische Fertigkeiten erwrben werden können, die später im kmplementärtherapeutischen Berufskntext verantwrtungsbewusst genutzt und eingesetzt werden können. Das sichere Lerngefäss wird in den Körpertherapie-Ausbildungen strukturell aufrechterhalten durch die Präsenz mind. einer Lehrpersn pr Klasse und genügend Assistentinnen und Assistenten im Lehrerteam (1 Assistent/in für 5-7 Student/innen). Dieses Angebt macht die Beziehung und den begleiteten Austausch in verschiedenen Gruppengrössen möglich. Die Anliegen der Studenten können umfassend beantwrtet werden. Die Assistenten tragen entscheidend zur Ressurcenrientierung im Lehrerteam bei. Klassenangelegenheiten können im Lehrer- und Assistententeam getragen und vn mehr als einer Persn reflektiert werden. Das sichere Lerngefäss in den Körpertherapie-Ausbildungen zeigt sich inhaltlich in festgelegten und durchdachten Lernzielen, Lerninhalten und Lerneinheiten. Der Unterricht richtet sich an der Lern-Taxnmie des Kientalerhfes aus. In den Körpertherapie-Ausbildungen werden das sichere Lerngefäss auseinandergesetzt und bearbeitet und damit bewusst gemacht. Praktikum und Trnc Cmmun begleiten die Integratin der Lehrinhalte und den Transfer in die Berufspraxis durch Reflexin der Praxis und eigene Przessbebachtung im Praktikum und durch Reflexin der Inhalte (zum Beispiel Stressthematiken) aus anderen Lernkntexten heraus (zum Beispiel aus der Sicht der Kmmunikatin, der Anatmie und der Ethikthematiken usw.). Das Ausbildungsinstitut beachtet die flgenden Grundlagen der Kmplementärtherapie: - Ganzheitlichkeit, Individualität, Heterstase, Hmöstase, Selbstkmpetenz (zu finden im Dkument Berufsbild Kmplementär Therapeutin/ Kmplementär Therapeut der OdA KT) - Das Grundbedürfnis nach Stimmigkeit und die Selbstregulatin in Anlehnung an das Knzept der Salutgenese vn Antnvsky. Ganzheitlichkeit: Die Körper/Seele/Geist-Einheit wird durchgehend swhl im Fachunterricht, im Praktikum als auch im Trnc Cmmun beachtet und vermittelt. Der Bezug zur szialen Umwelt und Beziehungsprzessen sind durchgehend Bestandteil des therapeutischen Lernprzesses. Individualität: Dem Prinzip der Individualität wird in den Lehrmethden, dem Unterrichtsstil und der Würdigung unterschiedlicher Lern- und Erfahrungs-Rhythmen Rechnung getragen. Die Einzigartigkeit jedes Klienten wird swhl im als auch ausserhalb des Unterrichts gewürdigt und srgfältig reflektiert. Die Lehrpersnen und Mentren geben entsprechendes Feedback. Heterstase: Das Heterstase-Prinzip ist mit dem salutgenetischen Ansatz umfassend Rechnung getragen. Hmöstase: Ihm wird in der Ausbildung durch die enge Vernetzung vn Eigenwahrnehmung, Körperarbeit, Klientengespräch und Reflexin Rechnung getragen.

6 Selbstkmpetenz: Durch die knsequente Förderung der Selbstkmpetenz jedes Studierenden in der Ausbildung wird die therapeutische Haltung, welche Selbstkmpetenz, persönliche Sinnfindung und Lebensgestaltung im Przess der individuellen Lebensmeisterung fördert, als selbstrganisierte innere Haltung vermittelt. Die Freude am Lernen fördert im Studierenden die therapeutische Kmpetenz, die Freude am Leben und am Gesunden im Klienten zu unterstützen. Stimmigkeit und Selbstregulatin: Die Studierenden werden durchgehend ermuntert, gefördert und unterstützt, ihre innere Wahrnehmung zu üben, zu erweitern und zu festigen. Die Erfahrung vn Selbstregulatin swhl im Studierenden als auch im Klienten ist zentraler Fkus swhl im Fachunterricht als auch im Praktikum und im Eigenprzess. Die Ausbildung ist methden-, körper-, und przesszentriert. Die Ausbildung rientiert sich an der METID der entsprechenden Methde (w vrhanden). Die Ausbildung knzentriert sich auf die körpertherapeutische Anwendung. Die Ausbildung lehrt Therie und Praxis der Przesswahrnehmung und der Przessarbeit, swhl in der Körperarbeit als auch im begleitenden Gespräch. Die Ausbildung berücksichtigt die Kern- und unterstützenden Handlungskmpetenzen der Kmplementärtherapie und nimmt sie in die Frmulierung der Lernziele auf. Die flgenden kmplementärtherapeutischen Kmpetenzen sind in den Lernzielen der Ausbildung gewürdigt und in entsprechenden Lerninhalten aufgegriffen: Begegnen - Einleitung des therapeutischen Przesses: Studierende lernen durch theretische Erläuterung, Anleitung und Reflexin, den therapeutischen Beziehungskntext zu gestalten, eine allgemeine und methdenspezifische Anamnese zu erstellen und gemeinsam mit dem Klienten Therapieziele zu erarbeiten. Sie lernen die Grenzen ihrer therapeutischen Arbeit. Bearbeiten - Körper- und Przessarbeit: Studierende lernen fachgerechte therapeutische Arbeit swhl im methdenspezifisch handwerklichen Bereich als auch in der Eigen- und Klientenwahrnehmung und der Würdigung des Przessgeschehens. Integrieren - Przessbegleitung und -Vertiefung: Studierende lernen die Kunst der Gestaltung eines sicheren Raumes, der Przessbegleitung und der Przessvertiefung swie des Przessabschlusses.

7 Transferieren - Verwurzelung im Leben: Studierende lernen Methden, die Klienten in der erarbeiteten neuen Körper-, Denk- und Gefühlshaltung zu unterstützen, zu stabilisieren und zu mtivieren, damit die Integratin in ihr persönliches Leben gelingen kann. Sie lernen, einen therapeutischen Przess abzuschliessen und die Klienten zeitgerecht in ihren Alltag zu entlassen (swhl am Ende jeder Sitzung als auch am Ende eines Behandlungsserie). Zusammenarbeit mit Bezugspersnen: Die Studierenden lernen, Bezugspersnen der Klientin in die therapeutische Arbeit zu integrieren, w dies angebracht ist. Zusammenarbeit mit Fachpersnen: Die Studierenden lernen, mit methdenspezifischen und aussermethdischen Fachpersnen prfessinell und würdigend zusammenzuarbeiten. Weiterentwicklung: Die Studierenden lernen, den Wert vn fachlicher und persönlicher Weiterentwicklung zu schätzen und in der Lage zu sein, den individuellen Weiterentwicklungsbedarf zu evaluieren, bei Bedarf mit fachkundiger Hilfe. Prfessinalität: Swhl im Fachunterricht als auch im Praktikum und im Trnc Cmmun wird vn Anfang an auf die Entwicklung hher Prfessinalität geachtet. Swhl der Erwerb vn Wissen und Fähigkeiten als auch die Entwicklung einer prfessinellen und ethischen persönlichen Haltung ist Kerninhalt aller Ausbildungsteile. Berufliche Arbeit: Vn der Mitte der Ausbildung an wird vermehrt Bezug genmmen zur beruflichen therapeutischen Arbeit. Im BG 2 des Trnc Cmmun werden knkrete praktische Kmpetenzen erwrben. Die Ausbildung richtet sich an der METID der entsprechenden Methden aus resp. an die vn den relevanten Verbänden der Organisatinen veröffentlichten Methdenspezifikatinen. Die Ausbildungsziele wiederspiegeln die Kmpetenzen in der MEDID und ergänzen sie durch Kmpetenzen, die aus der Ausbildungserfahrung am Kientalerhf gewachsen sind. Die Ausbildungsinhalte wiederspiegeln die Ressurcen in der MEDID und ergänzen sie durch Ressurcen, die aus der Ausbildungserfahrung am Kientalerhf gewachsen sind.

8 Organisatin und Verteilung der Kmpetenzen im Ausbildungsknzept Der Bildungsanbieter mit Verantwrtung für die ganze Ausbildung ist der Kientalerhf. Die einzelnen Methdenschulen werden vn einer Schulleiterin/einem Schulleiter geführt. Das Aggik-Knzept wird mit IPRE vm KIentalerhf und den Schulleitungen begleitet und inhaltlich bei Bedarf angepasst: Der Kientalerhf und Schulleitung reflektieren alle 3 Jahre das Aggik-Knzept. Wenn Veränderungen ntwendig sind, gilt flgendes Vrgehen (IPRE): Infrmieren: Sie infrmieren bezüglich inhaltlicher Veränderungswünsche (vn Bildungsanbieter und/der Schulleitung) des Aggik-Knzeptes die Sekretariate, die Lehrerschaft und die Organisatin Trnc Cmmun. Planen, entscheiden: Die Rückmeldungen, Wahrnehmungen, Ideen, Vrschläge aller Beteiligten werden eingehlt. Realisieren: Der Kientalerhf und die Schulleitung arbeiten die Realisierung der inhaltlichen Veränderung aus. Evaluieren: Die s getätigten Veränderungen werden vm Kientalerhf und vn der Schulleitung mit geeigneter Evaluatin überprüft. Kernteam Kientalerhf, Dezember 2015

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS) Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

Workshop-Angebote für Schulen

Workshop-Angebote für Schulen Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp

Mehr

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten Auszüge aus den Bildungsangebten Pädaggisches Knzept unserer Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (vr allem Menschen mit kgnitiven Einschränkungen) Wir arbeiten

Mehr

Übersicht meiner Workshop-Angebote

Übersicht meiner Workshop-Angebote Übersicht meiner Wrkshp-Angebte 1. Grenzen erweitern & Mtivatin Teenpwer : In einem 3-tägigen Wrkshp legen Jugendliche den Grundstein für eine erflgreiche Berufsrientierung und entwickeln eine hhe Eigenmtivatin,

Mehr

Stellenausschreibung PsychologIn/PsychotherapeutIn

Stellenausschreibung PsychologIn/PsychotherapeutIn Stellenausschreibung PsychlgIn/PsychtherapeutIn Für den Bereich Psychlgische Dienste für Erwachsene, Kinder, Jugendliche und Eltern suchen wir zur Verstärkung unseres Teams eine PsychlgIn/PsychtherapeutIn

Mehr

Bildungskonzepte evaluieren und begründen

Bildungskonzepte evaluieren und begründen Mdulbeschreibung AdA-D-M1 Bildungsknzepte evaluieren und begründen Handlungskmpetenz Die Abslvent/innen des Mduls entwickeln, evaluieren, überarbeiten und begründen Bildungsknzepte. Kmpetenznachweis Ein

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

Thema 2: Globales Lernen. Entwicklungsplan Leitfragen

Thema 2: Globales Lernen. Entwicklungsplan Leitfragen Thema 2: Glbales Lernen Entwicklungsplan Leitfragen Welt-Offene Schule Glbales Lernen stärken Glbales Lernen ist ein umfassendes Bildungsknzept, das die Welt in den Blick nimmt und aus der Tatsache, dass

Mehr

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine

Mehr

Wegleitung zur Prüfungsordnung über die Höhere Fachprüfung für KomplementärTherapeutinnen und KomplementärTherapeuten

Wegleitung zur Prüfungsordnung über die Höhere Fachprüfung für KomplementärTherapeutinnen und KomplementärTherapeuten Wegleitung zur Prüfungsrdnung über die Höhere Fachprüfung für KmplementärTherapeutinnen und KmplementärTherapeuten Genehmigt am: 14.01.2016 durch: DV OdA KT Geändert am: 07.05.2018 durch: DV OdA KT Die

Mehr

Schullehrplan Assistentin/in Gesundheit und Soziales AGS EBA 2014 / 16

Schullehrplan Assistentin/in Gesundheit und Soziales AGS EBA 2014 / 16 Schullehrplan Assistentin/in Gesundheit und Sziales AGS EBA 2014 / 16 2-jährige Grundbildung 3. Semester Handlungskmpetenz Lehrmittel Lernziele ca. Wche Überbetriebliche Kurse ük 1.4 Prphylaxen Vertiefung

Mehr

Entwicklungsdokumentation

Entwicklungsdokumentation LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt 8.3 1. LWL- Richtlinien

Mehr

GDA Qualifizierungskonzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. zur Beurteilung arbeitsbezogener psychischer Belastung

GDA Qualifizierungskonzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. zur Beurteilung arbeitsbezogener psychischer Belastung GDA Qualifizierungsknzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Beurteilung arbeitsbezgener psychischer Belastung Inhalt 1. Vrbemerkungen...3 1.1 Wfür wurde dieses Qualifizierungsknzept entwickelt?...3

Mehr

Das sozialpädagogische Blockpraktikum

Das sozialpädagogische Blockpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum ist nach der Tageshspitatin die erste längere Praxisphase im Rahmen der Studiengänge Sziale Arbeit und dient dem Kennenlernen verschiedener

Mehr

Schullehrplan Assistent/in Gesundheit und Soziales

Schullehrplan Assistent/in Gesundheit und Soziales Schullehrplan Assistent/in Gesundheit und Sziales 2-jährige Grundbildung AGS EBA 3. Semester Handlungskmpetenz Lehrmittel Lernziele Circa Wche Überbetriebliche Kurse ük 1.4 Prphylaxen Vertiefung und Frtsetzung

Mehr

Meeting. Themen. Im Anschluss wurden Fragen aus der Zuhörerschaft durch Frau Höpken beantwortet.

Meeting. Themen. Im Anschluss wurden Fragen aus der Zuhörerschaft durch Frau Höpken beantwortet. Meeting Thema Datum 13.02.2019 Uhrzeit Teilnehmer 14.30 bis 17.00 Uhr Siehe Teilnehmerliste (40 Persnen) Ziele Wenn die Seele schreit: Warnzeichen erkennen Selbststärken entwickeln Aktuelle Infrmatinen

Mehr

Inhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmold

Inhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmold Inhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmld Grundsätze: Rahmenbedingungen gesetzt durch die gesetzlichen Vrgaben und verbindlichen Beschlüsse der (Studien-)Seminarknferenz

Mehr

Einige Bemerkungen zur Kompetenzdiskussion

Einige Bemerkungen zur Kompetenzdiskussion Einige Bemerkungen zur Kmpetenzdiskussin Tel. (0511) 1220-203 E-Mail: minks@his.de 1 (Kmpetenzen sind) Kmbinatinen vn denjenigen kgnitiven, mtivatinalen, mralischen und szialen Fähigkeiten einer Persn,

Mehr

ORIENTIERUNGSRAHMEN SCHULQUALITÄT Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz:

ORIENTIERUNGSRAHMEN SCHULQUALITÄT Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz: Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz: Herkunft und Bezug 1999: Rahmenknzept Qualitätsmanagement 2002: Verbindliches Knzept zur Qualitätsentwicklung 2003: Erste Qualitätsprgramme aller

Mehr

Kompetenzmatrix für pädagogische Fachkräfte

Kompetenzmatrix für pädagogische Fachkräfte Religiöse Bildung in kathlischen Kindertageseinrichtungen Kmpetenzmatrix für pädaggische Fachkräfte Inhalt 1. Einführung... 2 2. Das Spezifische der Kathlischen Kindertageseinrichtung... 2 3. Das Spezifische

Mehr

Shiatsu als staatlich anerkannte Therapie in der Schweiz. Prozesszentrierung in der Therapie

Shiatsu als staatlich anerkannte Therapie in der Schweiz. Prozesszentrierung in der Therapie Shiatsu als staatlich anerkannte Therapie in der Schweiz Prozesszentrierung in der Therapie Kursübersicht Geschichte Was ändert sich innerhalb der Ausbildung Grundlagen und Berufsbild der KomplementärTherapie

Mehr

Führungsgrundsätze der Real I.S.

Führungsgrundsätze der Real I.S. Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung

Mehr

Was ist Cooperative Learning?

Was ist Cooperative Learning? [2017] Was ist Cperative Learning? Skript 0.0.1 Sven-Olaf Miehe GESTALTPÄDAGOGISCHES ZENTRUM SCHLESWIG-HOLSTEIN Sven-Olaf Miehe Gestaltpädaggisches Zentrum Schleswig-Hlstein im dragnbard-institut (dbgcp.cm)

Mehr

Linssen & Rausch Unternehmensberatung GmbH

Linssen & Rausch Unternehmensberatung GmbH Linssen & Rausch Unternehmensberatung GmbH Caching Przess der persönlichen Entwicklung Unterstützung zielrientierten Handelns Linssen-Rausch GmbH Kaiserstraße 34, 53113 Bnn, 0228 / 2420551 Geschäftsführung:

Mehr

Zentrum Pädagogisch Praktische Studien Linz

Zentrum Pädagogisch Praktische Studien Linz BW B 5.3. und 5.4 Vertiefungspraktikum Fach A und Fach B (Teil der PPS) Anmeldung Die Anmeldung zum Vertiefungspraktikum A und B erflgt im Zentrum für Pädaggisch Praktische Studien (Smmersemester: Dezember;

Mehr

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training II

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training II Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training II Zertifizierte NLP-Master-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin August 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH 33602

Mehr

Deine Cranio-Ausbildung am Kientalerhof in Kiental und Wetzikon

Deine Cranio-Ausbildung am Kientalerhof in Kiental und Wetzikon Deine Cranio-Ausbildung am Kientalerhof in Kiental und Wetzikon Cranio Lehrerteam Kientalerhof: Liliane Fehlmann (Schulleitung), Friedrich Wolf, Nadja Schumacher Die Biodynamische Craniosacral Therapie

Mehr

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt

Mehr

Mathematische Früherziehung

Mathematische Früherziehung Mathematische Früherziehung Ansatz Leistungen & Referenzen Literatur April 2015 Daniela Mairinger, Christian Schmid, Emil Simenv GesBR minimath Training Kandlgasse 1/10 1070 Wien Unser Ansatz Wir vertreten

Mehr

Systemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis

Systemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis Systemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis Systemische Führungskmpetenz Systemische Leitlinien Ein System besteht aus Kmmunikatin/Interaktinen. Die Interaktinen bilden Muster/Regeln. Sie beeinflussen

Mehr

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Themen: Ohne Qualitätsbewusstsein kein wirksames QM Qualitätsphilsphie Steuerungsmdelle

Mehr

Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben

Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben Und wie du sie 365 Tage lang stärken kannst... Wie geht es dir mit deinem aktuellen Lebensrad? Freust du dich der machen dich manche Aspekte auch nachdenklich? Erkennst

Mehr

1. Ausbildungsabschnitt

1. Ausbildungsabschnitt S t u d i e n s e m i n a r f ü r L e h r ä m t e r a n S c h u l e n S i e g e n S e m i n a r f ü r d i e S e k u n d a r s t u f e I Inhalts/Themenbereiche des Fachseminars Kmpetenzen und Standards

Mehr

Systemische Organisationsentwicklung

Systemische Organisationsentwicklung Systemische Organisatinsentwicklung Die Systemische Organisatinsentwicklung hat sich inzwischen auf dem Feld der Unternehmensberatung als besnders anspruchsvller Ansatz etabliert und erhält eine hhe Aufmerksamkeit

Mehr

Wissen ist dann zugänglich, wenn es sowohl im Körper als auch im Geist bewusst abrufbar ist.

Wissen ist dann zugänglich, wenn es sowohl im Körper als auch im Geist bewusst abrufbar ist. Lehrgang zum Mindfulness-Based Cach MBC für Leitende und Beratende Beziehungen und Interventinen gestalten basierend auf wertschätzend-metakgnitiver Wahrnehmung, systemischem Verständnis und Neurwissenschaften

Mehr

Informationen zur Veranstaltung Erfolgreiche Kommunikation im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcoaching zum Ziel -

Informationen zur Veranstaltung Erfolgreiche Kommunikation im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcoaching zum Ziel - Infrmatinen zur Veranstaltung Erflgreiche Kmmunikatin im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcaching zum Ziel - Beschreibung: Das Leben ist Kmmunikatin, denn hne Kmmunikatin ist kein Leben möglich. Kmmunikatin

Mehr

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Ein Piltprjekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Begabtenförderung an der Kathlischen Grundschule Am Dmhf Friedrich-Bleek Straße 2-5, 53179 Bnn 0228/9538920 www.kgs-am-dmhf.de am-dmhf@schulen-bnn.de

Mehr

Lehr-Lernformate kompetenzorientiert gestalten

Lehr-Lernformate kompetenzorientiert gestalten Lehr-Lernfrmate kmpetenzrientiert gestalten Auswertung der Statin 2 des Kmpetenzkarussells auf dem Impulsfachtag Kmpetenzrientierung in der Frt- u. Weiterbildung am 29.01.2014 Frum Frtbildung, 2015 (http://www.ifp.bayern.de/prjekte/prfessinalisierung/frum_frtbildung.php)

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

Leitfaden Praktikum, Teil 1 zum Abschluss BCST Leitfaden Praktikum, Teil 2 zum Branchenzertifikat KT

Leitfaden Praktikum, Teil 1 zum Abschluss BCST Leitfaden Praktikum, Teil 2 zum Branchenzertifikat KT Leitfaden Praktikum, Teil 1 zum Abschluss BCST Leitfaden Praktikum, Teil 2 zum Branchenzertifikat KT 24.09.2016 S. 1/5 Praktikum Das ICSB hat ein Praktikumskonzept, das in der Ausbildung verankert und

Mehr

befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen.

befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen. Das Ziel jeder Berufsausbildung ist es, die Lernenden zu befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen. Die Ausbildung zur Assistentin / zum Assistenten Gesundheit und Soziales ist

Mehr

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7

Mehr

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen Fakultät für Wirtschafts- und Szialwissenschaften HSU HH MA-Studiengang Internatinale Beziehungen Stand: Nv. 2012 1 3.1. Der Studiengang im Überblick 3.1.1 Tabellarische Übersicht Anbieter des Studienganges

Mehr

Standardseminare / Seminarbeispiele

Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?

Mehr

[Text eingeben] Schulprogramm Küngenmatt

[Text eingeben] Schulprogramm Küngenmatt Küngenmatt 2015 2019 1 Visin SchülerInnen Lebenserflg Vertrauen Schulerflg Fachwissen Den Menschen stärken, die Sachen klären Team Zusammenarbeit Berufszufriedenheit Berufsauftrag Betriebsknzept Legende

Mehr

Tilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt

Tilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt Qualitätsarbeit in Rheinland-Pfalz Qualitätsarbeit als Auftrag im Schulgesetz Der Orientierungsrahmen Schulqualität 1999 Rahmenknzept Qualitätsmanagement an Schulen 2001 KMK beschließt nach PISA 2000 Handlungsfelder

Mehr

Praktikumsbericht (Eignungs- und Orientierungspraktikum) im Bachelorstudiengang Sonderpädagogische Förderung (LABG 2009)

Praktikumsbericht (Eignungs- und Orientierungspraktikum) im Bachelorstudiengang Sonderpädagogische Förderung (LABG 2009) Praktikumsbericht (Eignungs- und Orientierungspraktikum) im Bachelrstudiengang Snderpädaggische Förderung (LABG 2009) (Entwurf - Stand Juli 2016) Auf den nachflgenden Seiten finden Sie Infrmatinen zum

Mehr

Interventionsgestaltung in der pferdgestützten systemischen Pädagogik. Analyse eines Fallbeispiels

Interventionsgestaltung in der pferdgestützten systemischen Pädagogik. Analyse eines Fallbeispiels Interventinsgestaltung in der pferdgestützten systemischen Pädaggik Analyse eines Fallbeispiels Interventinen basieren auf dem Wissen über die Lebensrganisatin des Menschen der Haltung der Pädaggin den

Mehr

QUALIFIKATION IM FACH THEATER - GRUNDSCHULE Anmeldung bis

QUALIFIKATION IM FACH THEATER - GRUNDSCHULE Anmeldung bis Landesinstitut Hartsprung 23 22529 Hamburg QUALIFIKATION IM FACH THEATER - GRUNDSCHULE Anmeldung bis 30.04.2013 Sehr geehrte Schulleitungen, liebe Klleginnen und Kllegen, Abteilung Frtbildung Beratungsfeld

Mehr

Deine Cranio-Ausbildung am Kientalerhof in Kiental und Wetzikon

Deine Cranio-Ausbildung am Kientalerhof in Kiental und Wetzikon Deine Cranio-Ausbildung am Kientalerhof in Kiental und Wetzikon Cranio Lehrerteam Kientalerhof: Liliane Fehlmann (Schulleitung), Friedrich Wolf Die Biodynamische Craniosacral Therapie verbindet sich mit

Mehr

Mögliche Studieninhalte als Grundlage für die Entwicklung einer Approbationsordnung 1

Mögliche Studieninhalte als Grundlage für die Entwicklung einer Approbationsordnung 1 Diskussinsentwurf/Rhknzept Anlage 1 Mögliche Studieninhalte als Grundlage für die Entwicklung einer Apprbatinsrdnung 1 Das Studium der Psychtherapie hchschulische Lehre swie berufspraktische Einsätze im

Mehr

Systemisches Coaching

Systemisches Coaching Systemisches Caching Aufbaukurs für Berater / Therapeuten mit abgeschlssener Weiterbildung / Frtbildung im systemischen Ansatz Anerkannte Weiterbildung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie,

Mehr

2. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne

2. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 2. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne

Mehr

Redaktionelle Qualitätssicherung bei privaten UKW Radio und TV Veranstaltern

Redaktionelle Qualitätssicherung bei privaten UKW Radio und TV Veranstaltern Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin UVEK Bundesamt für Kmmunikatin BAKOM Abteilung Radi und Fernsehen 11. September 2008 Redaktinelle Qualitätssicherung bei privaten

Mehr

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation 2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin

Mehr

Kompetenztraining Führung - Eine Kompaktreihe für Führungskräfte

Kompetenztraining Führung - Eine Kompaktreihe für Führungskräfte Kmpetenztraining Führung - Eine Kmpaktreihe für Führungskräfte Eine Frtbildung in 3 Mdulen Ihre Ansprechpartnerin bei der Paritätischen Akademie Süd: Melissa Möhrle Telefn 0711 / 252 98 921 E-Mail mehrle@akademiesued.rg

Mehr

Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung BOB ( ) Teil 1

Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung BOB ( ) Teil 1 Thmas Bierbaum, Audris Muraitis, Prf. Heik Kleve Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitfrschung BOB (2007-2010) Teil 1 Begleitend zu den Tagesveranstaltungen zu Berufsrientierung findet seit Oktber

Mehr

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen 1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das

Mehr

Hotelanimation-Kurs SBH

Hotelanimation-Kurs SBH - Htelanimatin-Kurs SBH Taking fun seriusly Wir vn Acttiv widmen uns der Turisten-Animatin. Wir geben jungen Eurpäern die Möglichkeit Animatin zu ihrem Beruf zu machen. Wir stellen Teams zusammen, die

Mehr

Fokus: Starke Lernbeziehungen

Fokus: Starke Lernbeziehungen Fkus: Starke Lernbeziehungen Medienknferenz, 24. Januar 203 Regine Aeppli, Regierungsrätin und Bildungsdirektrin, Kantn Zürich Stefan Fritschi, Stadtrat, Departement Schule und Sprt, Winterthur Ausgangslage

Mehr

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training I Zertifizierte NLP-Practitiner-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin September 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH

Mehr

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie

Mehr

Curriculum für die Theorievermittlung

Curriculum für die Theorievermittlung Ergänzung zur Regelung der Zusatzqualifikatin: Persnenbezgene Dienstleistungen in Senireneinrichtungen in der Ausbildung zur FachpraktikerIn Hauswirtschaft Curriculum für die Therievermittlung (120 Unterrichtseinheiten)

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

Schule X Grundschule o Mittelschule o Oberschule Jahr/Klasse o 1 X 2 o 3 o 4 o 5 Sachfach Sport Titel: Mein Körper und seine Bewegungen.

Schule X Grundschule o Mittelschule o Oberschule Jahr/Klasse o 1 X 2 o 3 o 4 o 5 Sachfach Sport Titel: Mein Körper und seine Bewegungen. Désirée Cinzl Unterrichtsplanung Schule X Grundschule Mittelschule Oberschule Jahr/Klasse 1 X 2 3 4 5 Sachfach Sprt Titel: Mein Körper und seine. CLIL-Sprache Deutsch Lehrer/Prfil der beteiligten Lehrkräfte

Mehr

Endbericht. Projektnummer Styromagnesit Steirische Magnesitindustrie GmbH. Projektlaufzeit bis Erreichte Zielgruppengröße

Endbericht. Projektnummer Styromagnesit Steirische Magnesitindustrie GmbH. Projektlaufzeit bis Erreichte Zielgruppengröße Endbericht Dieser Endbericht ist zur Veröffentlichung bestimmt und kann über die Website des FGÖ vn interessierten Persnen abgerufen werden. Er dient dazu, die Erfahrungen aus dem Prjekt anderen zur Verfügung

Mehr

Veranstaltungsdokumentation

Veranstaltungsdokumentation Veranstaltungsdkumentatin Nr.: WS FR 31 Titel: Schwierige Kinder helfender Hund Tiergeschützte Heilpädaggik - TGHP Referenten/innen: Mag. Dr. Andrea Vanek-Gullner, Ursula Nicka Inhalt: Übersicht: Anhand

Mehr

Zertifikatskurs. Angewandte Rhetorik. "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen. August 2019 März 2020

Zertifikatskurs. Angewandte Rhetorik. Reden lernt man nur durch reden (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen. August 2019 März 2020 Zertifikatskurs Angewandte Rhetorik "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen August 2019 März 2020 Angewandte Rhetorik - "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs

Mehr

Merkblatt zum Dokument Wegleitung für eine eidgenössische Prüfungsordnung

Merkblatt zum Dokument Wegleitung für eine eidgenössische Prüfungsordnung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Frschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Frschung und Innvatin SBFI Höhere Berufsbildung Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen Merkblatt zum

Mehr

Leitfaden Praktikum, Teil 1 zum Abschluss BCST Diplom. Leitfaden Praktikum, Teil 2 zum Branchenzertifikat KT

Leitfaden Praktikum, Teil 1 zum Abschluss BCST Diplom. Leitfaden Praktikum, Teil 2 zum Branchenzertifikat KT Leitfaden Praktikum, Teil 1 zum Abschluss BCST Diplom Leitfaden Praktikum, Teil 2 zum Branchenzertifikat KT Stand Juli 2017 03.08.2017 S. 1/7 Qualitätslabel eduqua und akkreditiert OdA KT 2017 Copyright

Mehr

Modulbeschreibung Master of Science Angewandte Psychologie

Modulbeschreibung Master of Science Angewandte Psychologie Mdulbeschreibung Master f Science Angewandte Psychlgie Kursbezeichnung Scial Media: Anwendungsfelder und Herausfrderungen aus angewandt psychlgischer Perspektive Cde Studiengang Angewandte Psychlgie Bachelr

Mehr

Was ist reflektieren. Was werden kann gestalten. Dr. Ramita G. Blume MSc MSc MMag. Gerd Forcher MSc

Was ist reflektieren. Was werden kann gestalten. Dr. Ramita G. Blume MSc MSc MMag. Gerd Forcher MSc Ausbildung Lehrgang Institut für Integrative Bildung SUPERVISION (Supervisin - Caching Organisatinsentwicklung) Was ist reflektieren. Was werden kann gestalten. Ausbildungslehrgang Innsbruck 21. September

Mehr

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill 1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle

Mehr

Martina Hehn-Oldiges: Vorbildhafte Strategien pädagogischer Fachkräfte im Dialog Klarheit in den Erwartungen an ein soziales Miteinander

Martina Hehn-Oldiges: Vorbildhafte Strategien pädagogischer Fachkräfte im Dialog Klarheit in den Erwartungen an ein soziales Miteinander 1 Martina Hehn-Oldiges: Vrbildhafte Strategien pädaggischer Fachkräfte im Dialg 1 1. Einleitung Dieser Beitrag ist im Kntext der Reckahner Reflexinen zur Ethik pädaggischer Beziehungen entstanden und zeigt

Mehr

Lernergebnisorientiert formulieren und gestalten

Lernergebnisorientiert formulieren und gestalten HANDLUNGSANLEITUNG Lernergebnisrientiert frmulieren und gestalten Der Kerngedanke einer Outcme-rientierten Gestaltung vn Bildungsangebten liegt darin, in den jeweiligen Angebten diejenigen Kmpetenzen zu

Mehr

Kurs Entwicklungsökonomie SS 2011

Kurs Entwicklungsökonomie SS 2011 Kurs Entwicklungsöknmie SS 2011 Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick LEHRVERANSTALTUNGSLEITERINNEN: Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick alejandr.cunat@univie.ac.at valentin.seidler@univie.ac.at

Mehr

Qualitätskriterien für ambulant betreute Wohngemeinschaften

Qualitätskriterien für ambulant betreute Wohngemeinschaften V. Reichenberg - Ftlia.cm Qualitätskriterien für ambulant betreute Whngemeinschaften Diese Qualitätskriterien wurden im Qualitätsfrum ambulant betreuter Whngemeinschaften (krdiniert durch das Szialreferat,

Mehr

Projekte Klasseneinsätze der Schulsozialarbeit

Projekte Klasseneinsätze der Schulsozialarbeit Szialberatung Suchtberatung Schulszialarbeit Ragazerstrasse 11, 7320 Sargans Telefn 081 725 85 00 Fax 081 725 85 03 E-Mail inf@sd-sargans.ch Website www.sd-sargans.ch Prjekte Klasseneinsätze der Schulszialarbeit

Mehr

Wirbelstürme. o Methodenwissen: Umgang mit PC Präsentation erstellen Präsentation halten

Wirbelstürme. o Methodenwissen: Umgang mit PC Präsentation erstellen Präsentation halten Wirbelstürme Erstellt vn Gudrun Stieblaichinger, gudrunanna.stieblaichinger@stud.sbg.ac.at Fachbezug Gegraphie und Wirtschaftskunde Schulstufe 1. Klasse (5. Schulstufe) Wissensdimensinen Wirbelstürme im

Mehr

Bewerbung um den Klimaschutzpreis 2015

Bewerbung um den Klimaschutzpreis 2015 Bewerbung um den Klimaschutzpreis 2015 UMWELTBILDUNG VON ANFANG AN Ewaldschule Oer-Erkenschwick, Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Bewerbung um den Klimaschutzpreis 2015 Umweltbildung an der

Mehr

Unterrichtskonzeption

Unterrichtskonzeption FHS ST. GALLEN Unterrichtsknzeptin Requirements Engineering in MAS BI, CAS ITM Hansruedi Tremp 24.03.2009 Unterrichtsknzeptin für einen Blended Learning Ansatz im Weiterbildungs-Studienlehrgang Master

Mehr

Feedback geben in Vorleserunden (=22_US)

Feedback geben in Vorleserunden (=22_US) Feedback geben in Vrleserunden (=22_US) Werner Senn 1 Textmuster Erzählen (fiktinal) 2 Ziele Ziel dieser Musteraufgabe ist, dass die SuS allmählich die Kmpetenz aufbauen, über ihre Texte reden zu können.

Mehr

Psychologie. Bachelor of Science (Bachelor 1-Fach) Zentrale Studienberatung. Homepage: http://www.psy.ruhr-uni-bochum.de/studiengaenge/bscpsy.html.

Psychologie. Bachelor of Science (Bachelor 1-Fach) Zentrale Studienberatung. Homepage: http://www.psy.ruhr-uni-bochum.de/studiengaenge/bscpsy.html. Psychlgie Bachelr f Science (Bachelr 1-Fach) Hmepage: http://www.psy.ruhr-uni-bchum.de/studiengaenge/bscpsy.html.de Zentrale Studienberatung Studienbeginn Nur zum Wintersemester (W). Einführungsveranstaltungen

Mehr

Projektdokumentation zum Projekt XXX

Projektdokumentation zum Projekt XXX 2012 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin

Mehr

Schule Beckenried Schule Beckenried Frühere Einschulung Schule Beckenried bzw. Schule Beckenried

Schule Beckenried Schule Beckenried Frühere Einschulung Schule Beckenried bzw. Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Fördermassnahmen Beckenried Frühere Schule Einschulung Beckenried bzw. Überspringen Schule einer Beckenried Klasse Schule Beckenried Schule Beckenried Fördermassnahmen Schule Beckenried

Mehr

Ausbildung in KomplementärTherapie, Methode Craniosacral-Therapie Speziell Biodynamische Craniosacral-Therapie

Ausbildung in KomplementärTherapie, Methode Craniosacral-Therapie Speziell Biodynamische Craniosacral-Therapie Ausbildung in KmplementärTherapie, Methde Cranisacral-Therapie Speziell Bidynamische Cranisacral-Therapie Seminarinhalte und Seminarziele Inhalt Seminar 1 Primäratmung und Präsenz Einführung in das Bidynamische

Mehr

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

Curriculum. Weiterbildung in Gestalt- und Körpertherapie und - beratung

Curriculum. Weiterbildung in Gestalt- und Körpertherapie und - beratung Curriculum Weiterbildung in Gestalt- und Körpertherapie und - beratung - 2 - Curriculum Basistraining Gestalt- und Körpertherapie und -beratung 1. Jahr: Entwicklung der eigenen Person Im ersten Jahr steht

Mehr

Rahmenvorgaben für Schlüsselkompetenzen in Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 10. Februar 2016

Rahmenvorgaben für Schlüsselkompetenzen in Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 10. Februar 2016 Rahmenvrgaben für Schlüsselkmpetenzen in Bachelr- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vm 10. Februar 2016 I. Präambel/Begriffsklärungen Die systematische Verbesserung des Studienangebts, Mdularisierung

Mehr

CRANIOSACRAL BALANCING

CRANIOSACRAL BALANCING CRANIOSACRAL BALANCING ICSB Curriculum Kurzversion Lehrgang BCST Branchenzertifikat KT 2015/16 Copyright und eingetragenes Warenzeichen ICSB, International Institute for Craniosacral Balancing. 2 Ausbildungsstruktur

Mehr

MEDIENENTWICKLUNGSPLAN

MEDIENENTWICKLUNGSPLAN 1 MEDIENENTWICKLUNGSPLAN Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach 2 Verfasser und Ansprechpartner: Beatrice Ehlenberger Jhann Miedaner Christine Mader Kntakt: Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2017/18

KOMPETENZTRAINING 2017/18 2017KA022 KOMPETENZTRAINING 2017/18 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage für Sprachförderung, im Spezifischen

Mehr

Bewerbungsantrag für den SAMW-Award Interprofessionalität 2016

Bewerbungsantrag für den SAMW-Award Interprofessionalität 2016 Bewerbungsantrag für den SAMW-Award Interprfessinalität 2016 Prjekt: Interprfessinelles Mdul Spiritual Care für Medizin- und Thelgiestudierende der Universität Zürich, erstmals erflgreich durchgeführt

Mehr