Inhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmold

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmold"

Transkript

1 Inhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmld Grundsätze: Rahmenbedingungen gesetzt durch die gesetzlichen Vrgaben und verbindlichen Beschlüsse der (Studien-)Seminarknferenz zu deren Umsetzung: OVP (11.Nv.2003 bzw. 12.Dez.2006), Rahmenvrgabe ( ), Phasen der Ausbildung im Studienseminar Detmld, Studienseminarprgramm des Studienseminars für Lehrämter an Schulen Detmld ( ), Kmpetenzen und Standards des Studienseminars, Zentrale Themen für das Kllquium des Seminars Gymnasium/ Gesamtschule swie Grundsätze des reflexiven Lernens Zentrale didaktische Elemente des Studienseminarprgramms: enge Verzahnung vn Ausbildung im Studienseminar und in der Ausbildungsschule das Rllenverständnis vn den Referendaren als selbstständige Lerner, die aufgrund ihrer individuellen lernbigrafischen Vrerfahrungen ihren Ausbildungsprzess eigenverantwrtlich gestalten das Rllenverständnis vn den Ausbildern im Wesentlichen als Berater und begleitende Helfer im individuellen Ausbildungsprzess, die die Reflexinskmpetenz der Referendare zu stärken helfen, aber auch deren Einzelerfahrungen in größere theretische Zusammenhänge einrdnen Gruppenhspitatinen Basiselemente vn Beratungsarbeit, Erwachsenenpädaggik swie reflexivem Lernen: möglichst hher Grad an Lerner-Orientierung und Mitbestimmung bei Planungsabsprachen - swhl bei der Themenfestlegung als auch der Gestaltung einzelner Seminarsitzungen - und möglichst breiter Raum für die Verarbeitung individueller Erfahrungen der Lerner Erstes Ausbildungshalbjahr: Sich rientieren und Sicherheit gewinnen 1

2 1. Einführungswche und Hauptseminartag zwischen den Intensivphasen in den Fachseminaren der beiden Unterrichtsfächer: Vrstellung der Struktur der Ausbildung und des Seminarprgramms/ Grundsätze der Ausbildung; Vrstellungen vn der idealen Lehrkraft ; pädaggische Vrkenntnisse/ Vrerfahrungen; Reflexinsübung: Was fällt mir an Schülern auf?, Einführung ins Dienstrecht und in die Beihilfe; Vrstellung der Lehrerverbände; gesellige Elemente zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Aufbau kllegialer Kperatins-Strukturen: Stehkaffee zur Begrüßung, gemeinsame Mittagessen, Kurzwanderung in Berlebeck, Stadtführung mit geselligem Ausklang. 2. Pädaggische Wche auf Nrderney zum Thema Kmmunikatin im Unterricht Gegenstände/ Themen: Ein Kmmunikatinsmdell als Hilfe (Watzlawick/ Schulz vn Thun: Therie, Übungen); Nnverbale Kmmunikatin und Analyse vn Gestik, Mimik, Haltung; Bedeutung des Blickkntakts; Prxemik im Schulalltag; Fragen und Impulstechnik; Führung des Unterrichtsgesprächs; Stimme und Sprechen; Erscheinungsbild des Lehrers; Mderatin swie Gesprächs- und Diskussinsleitung in Gruppen; Gemeinsame Planung des restlichen Halbjahres; Evaluatin 3. Grundkurs Unterrichten Was sind Lernziele und was leisten sie? Szialfrmen und einige grundlegende Methden Strukturierung vn Lernprzessen/ Phasierung des Unterrichts Funktin und Frm des schriftlichen Unterrichtsentwurfs Einsatz vn Medien (zuerst: Wandtafel) Umgang mit Unterrichtsstörungen I: Präventin Grundlagen der Leistungsbewertung in der Schule 4. Hilfen zum guten Gelingen des Referendariats: Zeitmanagement/ Arbeitsplanung, Kperatinsmöglichkeiten, Infrmatins- und Materialbeschaffung u.a. 5. Wie gestalte ich meine erste(n) Stunde(n) im selbstständigen Unterricht?? Frmale Aufgaben (Klassenbuch, Rituale und Regeln, ggf. Ordnungsdienste; welche Materialien brauchen die Schüler? (Hausarbeitsheft, Regelheft...) Wie kann ich meine Schüler kennenlernen? Wie stelle ich mein Fach mtivierend vr? Wie kann ich die Schüler neugierig machen auf das Halbjahrsthema? Transparenz der Leistungserwartungen/ der Bewertungskriterien 2

3 Zweites Ausbildungshalbjahr: Entwicklung didaktischer Kmpetenz Wie kann ich mich über rechtliche Regelungen infrmieren? Einführung in die BASS am Beispiel vn Aufsichtspflichten und Hausaufgaben Langfristige Hausaufgabe: Erarbeitung einer lernbigrafischen Skizze zu einem Schüler Pädaggische und rechtliche Aspekte der Zensurengebung Kmpetenzen und Standards in der Schule und in der Lehrerausbildung; Reflexin: Meine Erfahrungen im selbstständigen Unterricht (Einübung unter Anleitung) Umgang mit Unterrichtsstörungen II: Analyse und Lösung knkreter Prbleme Plenum: Infrmatinen zur Schriftlichen Hausarbeit Beratung in der Schule/ Einüben vn Beratungsgesprächen mit Eltern und Schülern Was ist guter Unterricht? Plenum: Anliegen des Sprecherrats Wie können Schüler mtiviert werden? (unter Anleitung) Methden II: Die Bedeutung/ der Stellenwert vn Methden im Unterricht Plenum: Infrmatinen zur Regelung des PEG Jungen und Mädchen im Unterricht Inwieweit helfen Rituale im Unterricht? Plenum: Vrstellung der Zentralen Themen der Ausbildung Drittes Ausbildungshalbjahr: Knslidierung des Lehrerhandelns 3

4 Erziehungsaufgaben in Schule und Fachunterricht (inkl. Rückmeldungen zu den lernbigraphischen Skizzen) Entwicklungspsychlgie Umgang mit neuen Medien - Medienpädaggik Plenum: Anliegen des Sprecherrats Die Lehrerkmpetenz Diagnstizieren und Fördern Plenum: Referendare planen ihre Kllquiums-Vrbereitung Fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten/ Prjekt Plenum: Infrmatinen zur Planung des Examenstages Die Funktin des Schulprgramms/ Untersuchung und Vergleich der Schulprgramme der Ausbildungsschulen Die Funktin vn Spielen im Unterricht/ Vrstellung vn lernförderlichen Spielen Umgang mit Gewalt und Rechtsextremismus Funktin vn Evaluatin und Evaluatinsmethden Plenum: Absprachen zum Kllquiums-Wrkshp Viertes Ausbildungshalbjahr: Schulfrm- und schulstufenübergreifende Aspekte Streitschlichtung und Trainingsraumknzept Plenum: Infrmatinen zur Orientierung in einer anderen Schulfrm Das Schulgesetz NRW - auch eine Knsequenz der PISA Ergebnisse 4

5 Wie kann ich in meiner Schule zum Innvieren beitragen? Wie lernen Schüler?? Ergebnisse der Hirnfrschung und Lernpsychlgie Unterschiedliche Schulfrmen im Vergleich (mit Unterrichtsgang ) Knzepte vn Refrmschulen ( Treibhäuser der Zukunft ) Thementag Gesundheit (Vrtrag Jebens, Bewegte Schule) Reflexin und Evaluatin der eigenen Ausbildung/ Zukunftswerkstatt 5

1. Ausbildungsabschnitt

1. Ausbildungsabschnitt S t u d i e n s e m i n a r f ü r L e h r ä m t e r a n S c h u l e n S i e g e n S e m i n a r f ü r d i e S e k u n d a r s t u f e I Inhalts/Themenbereiche des Fachseminars Kmpetenzen und Standards

Mehr

Die 2. Phase der Lehrerausbildung

Die 2. Phase der Lehrerausbildung Gute Lehrer braucht das Land... Ausschlaggebend ist die Qualität der Lehrerausbildung. Wer Lehrer wird, wie man diese Lehrer regelmäßig weiterbildet und wie man es schafft, dass jedes einzelne Kind von

Mehr

Ausbildung im Fachseminar im 1. Quartal

Ausbildung im Fachseminar im 1. Quartal Ausbildung im Fachseminar im 1. Quartal Zentrale Ausbildungsbedürfnisse und schulische Anfrderungen im 1. Quartal: Ziele und Struktur der eigenen Ausbildung verstehen und aktiv umsetzen An der Schule starten:

Mehr

Studienseminar Gelsenkirchen II Seminar für das Lehramt an Gymnsien und Gesamtschulen

Studienseminar Gelsenkirchen II Seminar für das Lehramt an Gymnsien und Gesamtschulen Studienseminar Gelsenkirchen II Seminar für das Lehramt an Gymnsien und Gesamtschulen Lüttinghfallee 5 45896 Gelsenkirchen Telefn: 0209-177 277 0 Fax: 0209-177 277 9 Mail: seminar-gyge-gel2@studienseminare.nrw.de

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.

Mehr

Im Vorbereitungsdienst und im Fachseminar begleiten Sie eine Reihe von Einflüssen und Rahmenbedingungen sowie Hilfestellungen: Fachdidaktik.

Im Vorbereitungsdienst und im Fachseminar begleiten Sie eine Reihe von Einflüssen und Rahmenbedingungen sowie Hilfestellungen: Fachdidaktik. Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Jülich Seminar für das Lehramt GHRGe (HRGe) Fachseminar Praktische Philsphie Im Zentrum des Fachseminars steht der Lehramtsanwärter bzw. die Lehramtsanwärterin.

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung an Schulen Bielefeld Seminar für das Lehramt an Berufskollegs

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung an Schulen Bielefeld Seminar für das Lehramt an Berufskollegs Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung an Schulen Bielefeld Seminar für das Lehramt an Berufskllegs Seminarprgramm 1 Ausbildung am Seminar für das Lehramt an Berufskllegs Die Ausbildung am Seminar

Mehr

Spiralcurriculare Verteilung und inhaltliche Konkretisierung der Handlungsfelder in 6 Quartalen im Kernseminar

Spiralcurriculare Verteilung und inhaltliche Konkretisierung der Handlungsfelder in 6 Quartalen im Kernseminar Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bnn Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Gdesberger Allee 136, D - 53175 Bnn, Tel.: 0228/96943216, Fax.: 0228/96943218 Spiralcurriculare Verteilung

Mehr

Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule

Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule 1 Organisation-Ausbildung.doc Organisation der Referendarausbildung an der Gutenbergschule Einführungsphase Dienstantritt Dienstantritt am Studienseminar 1.5. oder Vorstellung an der Ausbildungsschule

Mehr

ORIENTIERUNGSRAHMEN SCHULQUALITÄT Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz:

ORIENTIERUNGSRAHMEN SCHULQUALITÄT Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz: Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz: Herkunft und Bezug 1999: Rahmenknzept Qualitätsmanagement 2002: Verbindliches Knzept zur Qualitätsentwicklung 2003: Erste Qualitätsprgramme aller

Mehr

Erfahrungen reflektieren - Lernkompetenz nutzen. Workshop am :

Erfahrungen reflektieren - Lernkompetenz nutzen. Workshop am : Erfahrungen reflektieren - Lernkmpetenz nutzen Wrkshp am 25.04.2013: Begrüßung, Einstieg, Überblick Lernkmpetenz erkennen & fördern _ Input, Erfahrung reflektieren & Austausch Lernkmpetenz nutzen _ Werkstatt,

Mehr

Ein Element des Q2e-Konzepts in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung am Studienseminar BBS in Trier

Ein Element des Q2e-Konzepts in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung am Studienseminar BBS in Trier Studienseminar BBS Trier Vertiefende Praktika gestalten & begleiten Eine Orientierung Ein Element des Q2e-Knzepts in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung am Studienseminar BBS in Trier Trier, 11. 06.

Mehr

Das sozialpädagogische Blockpraktikum

Das sozialpädagogische Blockpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum ist nach der Tageshspitatin die erste längere Praxisphase im Rahmen der Studiengänge Sziale Arbeit und dient dem Kennenlernen verschiedener

Mehr

Lehramt an Gymnasien das Referendariat als Vorbereitungsdienst auf den Schuldienst

Lehramt an Gymnasien das Referendariat als Vorbereitungsdienst auf den Schuldienst Lehramt an Gymnasien das Referendariat als Vorbereitungsdienst auf den Schuldienst Wie geht es weiter nach dem Master? StD Kay Schröter (StS für das LA-GY CE), Informationsveranstaltung an der Leibniz

Mehr

Übergang in berufliche Schulen

Übergang in berufliche Schulen Übergang in berufliche Schulen Knzeptbausteine für einen gelingenden Übergang Knzeptbaustein: TG plus Ganztagesbetreuung und individuelle Förderung im Technischen Gymnasium Situatin: Internet, WhatsApp

Mehr

Tilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt

Tilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt Qualitätsarbeit in Rheinland-Pfalz Qualitätsarbeit als Auftrag im Schulgesetz Der Orientierungsrahmen Schulqualität 1999 Rahmenknzept Qualitätsmanagement an Schulen 2001 KMK beschließt nach PISA 2000 Handlungsfelder

Mehr

Seminarprogramm. Seminar für das Lehramt für Sonderpädagogik Hamm

Seminarprogramm. Seminar für das Lehramt für Sonderpädagogik Hamm Seminarprgramm Seminar für das Lehramt für Snderpädaggik Hamm Vrwrt Wir stellen diesem Seminarprgramm grundlegende Aussagen vran, die in knapper Frm die Leitvrstellungen und das Selbstverständnis des Seminars

Mehr

METHODIK IM DEUTSCHUNTERRICHT

METHODIK IM DEUTSCHUNTERRICHT METHODIK IM DEUTSCHUNTERRICHT EINFÜHRUNG IN DIE VERANSTALTUNG Die Methde ist der zentrale Bestandteil einer Unterrichtsstunde. Lehramtsanwärter sllten insbesndere methdisches Wissen erwerben. Methdisches

Mehr

1.1 Der erste Tag und die erste Woche ( )

1.1 Der erste Tag und die erste Woche ( ) 1 Ausbildungsplan Kurs R/B-Sept. 2009 (es gilt die OVP vom 11.11.2003 und OVP-B vom 24.07.2003) 1.1 Der erste Tag und die erste Woche (02.09.2009 04.09.2009) Termin Inhalte Wer /Wann /Wo Mi., 02.09.2009

Mehr

Referenzrahmen für die 2. Phase der Lehrerbildung sowie für die Fachlehrerausbildung an beruflichen Schulen in Bayern (Stand

Referenzrahmen für die 2. Phase der Lehrerbildung sowie für die Fachlehrerausbildung an beruflichen Schulen in Bayern (Stand Referenzrahmen für die 2. Phase der Lehrerbildung swie für die Fachlehrerausbildung an beruflichen Schulen in Bayern (Stand 05.02.2016) Der Verzicht auf die gleichzeitige Nennung vn männlicher und weiblicher

Mehr

Konzept der. Ausbildungskoordination

Konzept der. Ausbildungskoordination Konzept der Ausbildungskoordination Stand: Mai 2012 Aufgabe der Ausbildungskoordinatoren ist es, die eher theoretischen Ausbildungsinhalte des Seminars für die Referendarinnen und Referendare mit der schulischen

Mehr

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für

Mehr

Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg

Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg vorgelegt von den Ausbildungsbeauftragten Anne Böhmer und Hildegard

Mehr

Möglichkeiten erzieherischer Förderung im Ganztag Sigrid Konermann und Dirk Zeuner, Geist-Hauptschule, Münster, Internet:

Möglichkeiten erzieherischer Förderung im Ganztag Sigrid Konermann und Dirk Zeuner, Geist-Hauptschule, Münster, Internet: Fachtagung des LWL-Landesjugendamtes Ganztag für Teenies Nachmittagsbetreuung für 10- bis 14-Jährige in Zusammenarbeit vn Jugendarbeit und Schule vm 2.-3. März 2006 in der Akademie Franz-Hitze-Haus in

Mehr

Fachcurriculum (CFA ER) Fachseminar Evangelische Religionslehre

Fachcurriculum (CFA ER) Fachseminar Evangelische Religionslehre Fachcurriculum (CFA ER) Fachseminar Evangelische Religinslehre ZfsL Drtmund/Seminar GyGe Curriculum Fachliche Ausbildung Evangelische Religinslehre Stand: Nvember 2017 1. Quartal JG 01.05 01.05. - Smmerferien

Mehr

Pädagogische Hochschule Karlsruhe Einführungswoche im WS 2014/15 Zertifikate

Pädagogische Hochschule Karlsruhe Einführungswoche im WS 2014/15 Zertifikate Pädaggische Hchschule Karlsruhe Einführungswche im WS 2014/15 Zertifikate Carlin Zell Referentin im Prrektrat Lehre und Studium Pädaggische Hchschule Karlsruhe Einführungswche im WS 2014/15 Zertifikate

Mehr

Schulinterner Lehrplan Naturwissenschaften Allgemeiner Teil

Schulinterner Lehrplan Naturwissenschaften Allgemeiner Teil Sekundarschule Mnheim Schulinterner Lehrplan Naturwissenschaften Allgemeiner Teil Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Naturwissenschaften vr der Herausfrderung, Schülerinnen

Mehr

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie

Mehr

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017 Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen

Mehr

Informationen zu den Qualifikationsblöcken I und II und zu Facharbeit und BLL

Informationen zu den Qualifikationsblöcken I und II und zu Facharbeit und BLL Die gymnasiale Oberstufe MSS -Gymnasium Wrms Infrmatinen zu den Qualifikatinsblöcken I und II und zu Facharbeit und BLL Bezug: Abiturprüfungsrdnung AbiPrO vm 21.7.2010 Die gymnasiale Oberstufe MSS -Gymnasium

Mehr

Informationen und Tipps zur Durchführung von Schülerinnen- und Schülerfeedback

Informationen und Tipps zur Durchführung von Schülerinnen- und Schülerfeedback Schülerinnen- und Schülerfeedback und interne Evaluatin Infrmatinen und Tipps zur Durchführung vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Überblick Nutzen vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Nutzung auf verschiedenen

Mehr

Praxisphasen der Lehramtsausbildung

Praxisphasen der Lehramtsausbildung Praxisphasen der Lehramtsausbildung 29.01.16 Programmübersicht 1. Begrüßung und Einführung 2. Orientierungspraktikum 3. Das Praxissemester im Kontext der Gymnasiallehrerprüfungsordnung 4. Der Vorbereitungsdienst

Mehr

Dokumentation des Ausbildungscurriculums

Dokumentation des Ausbildungscurriculums Q 1 Vermittlung der Startkmpetenz, Vrbereitung auf den selbstständigen Unterricht (bdu) U Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Ptenziale erkennen, diagnstisch erfassen und bei der Gestaltung vn Lehr-

Mehr

Informationen und Tipps zur Durchführung von Lehrkräftefeedback / kollegialer Reflexion

Informationen und Tipps zur Durchführung von Lehrkräftefeedback / kollegialer Reflexion Lehrkräftefeedback/kllegiale Reflexin und interne Evaluatin Infrmatinen und Tipps zur Durchführung vn Lehrkräftefeedback / kllegialer Reflexin Überblick Nutzen vn Lehrkräftefeedback / kllegialer Reflexin

Mehr

Schriftliche Planung für den 2. Unterrichtsbesuch im Fach Sport vorgelegt von:

Schriftliche Planung für den 2. Unterrichtsbesuch im Fach Sport vorgelegt von: Schriftliche Planung für den 2. Unterrichtsbesuch im Fach Sprt vrgelegt vn: Studienreferendar Ausbildungsschule Fach Sprt Lerngruppe 7b Lerngruppengröße 29 (15w; 14m) Zeit 11:45 bis 12:30 Uhr Raum Schulleiter/in

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

Konzeptionierung eines E-Teaching-Szenarios Begleitseminar Englisch im Praxissemester für Studierende im Ausland

Konzeptionierung eines E-Teaching-Szenarios Begleitseminar Englisch im Praxissemester für Studierende im Ausland Dreen Bannasch-Grigleit Knzeptinierung eines E-Teaching-Szenaris Begleitseminar Englisch im Praxissemester für Studierende im Ausland 1. Ausgangslage 1.1 Skizzierung des Vrhabens Im Rahmen des Lehramtsstudienganges

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nrdrhein- Westfalen Kerncurriculum für die Ausbildung im Vrbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in

Mehr

Absprachen zur Leistungsbewertung der Fachkonferenz Mathematik

Absprachen zur Leistungsbewertung der Fachkonferenz Mathematik Grundsätze zur Leistungsbewertung in Mathematik in der Sekundarstufe I. Hinweis: Es handelt sich um einen Auszug aus dem schulinternen Curriculum für Mathematik der Sekundarstufe I vm 16.12.2015. Absprachen

Mehr

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017 Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen

Mehr

Ablauf Kollegiale Hospitation (KoHo)

Ablauf Kollegiale Hospitation (KoHo) Ablauf Kllegiale Hspitatin (KH) VOR DER VORBESPRECHUNG ZUR HOSPITATION Lehrpersn und Hspitand_in vereinbaren 3 Termine 1) Termin für Vrbesprechung der Hspitatin 2) Termin für Durchführung der Hspitatin

Mehr

Überblick: 1. Bedeutung von Qualitätszielen im Schulkontext 2. Was sind Schul-Qualitäts-Ziele? 3. Wie kommen wir zu unserem päd. GPS? (SEP, SQV o.ä.

Überblick: 1. Bedeutung von Qualitätszielen im Schulkontext 2. Was sind Schul-Qualitäts-Ziele? 3. Wie kommen wir zu unserem päd. GPS? (SEP, SQV o.ä. Gute Schule guter Unterricht - Lernen fördern! - Ziele als Steuerungsinstrument -! Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Überblick: 1. Bedeutung vn Qualitätszielen im Schulkntext 2. Was sind Schul-Qualitäts-Ziele?

Mehr

Kompetenztraining Führung - Eine Kompaktreihe für Führungskräfte

Kompetenztraining Führung - Eine Kompaktreihe für Führungskräfte Kmpetenztraining Führung - Eine Kmpaktreihe für Führungskräfte Eine Frtbildung in 3 Mdulen Ihre Ansprechpartnerin bei der Paritätischen Akademie Süd: Melissa Möhrle Telefn 0711 / 252 98 921 E-Mail mehrle@akademiesued.rg

Mehr

Clemens-August-Gymnasium, Hauscurriculum Deutsch - Jahrgang 10

Clemens-August-Gymnasium, Hauscurriculum Deutsch - Jahrgang 10 Clemens-August-Gymnasium, Hauscurriculum Deutsch - Jahrgang 10 1) Beschlüsse und Absprachen Zahl der Wchenstunden Lehrbuch/verbindliche Materialien Drei Wchenstunden (Deutschbuch 10, Crnelsen und fakultativ

Mehr

Terminplan für Schülerinnen und Schüler zur Kompetenzprüfung

Terminplan für Schülerinnen und Schüler zur Kompetenzprüfung Ulrich-vn-Ensingen-Gemeinschaftsschule Ulm Schuljahr 2016/2017 Terminplan für Schülerinnen und Schüler zur Kmpetenzprüfung Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Schulaktivitäten Initiative Beratung: bis Mittwch,

Mehr

Übersicht meiner Workshop-Angebote

Übersicht meiner Workshop-Angebote Übersicht meiner Wrkshp-Angebte 1. Grenzen erweitern & Mtivatin Teenpwer : In einem 3-tägigen Wrkshp legen Jugendliche den Grundstein für eine erflgreiche Berufsrientierung und entwickeln eine hhe Eigenmtivatin,

Mehr

o Unterrichtsentwicklung im Team, z. B. Lernsituationen o Teamteaching o fachübergreifender Unterricht, Abstimmung der Kollegen über die Inhalte

o Unterrichtsentwicklung im Team, z. B. Lernsituationen o Teamteaching o fachübergreifender Unterricht, Abstimmung der Kollegen über die Inhalte Schulziele SQV Einrdnung Qualitätstableau Maßnahmen Indikatren einer Evaluatin 1 Wir arbeiten kperativ zusammen, um uns zu unterstützen und zu entlasten. Przessqualität Schule Arbeit des Kllegiums: Abgestimmtheit

Mehr

Kompetenztraining Führung - Eine Kompaktreihe für Führungskräfte

Kompetenztraining Führung - Eine Kompaktreihe für Führungskräfte Kmpetenztraining Führung - Eine Kmpaktreihe für Führungskräfte Eine Frtbildung in 3 Mdulen Ihre Ansprechpartnerin bei der Paritätischen Akademie Süd: Melissa Möhrle Telefn 0711 / 252 98 921 E-Mail mehrle@akademiesued.rg

Mehr

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheitsund Szialwesens Juliane

Mehr

Informationen zur Veranstaltung Erfolgreiche Kommunikation im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcoaching zum Ziel -

Informationen zur Veranstaltung Erfolgreiche Kommunikation im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcoaching zum Ziel - Infrmatinen zur Veranstaltung Erflgreiche Kmmunikatin im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcaching zum Ziel - Beschreibung: Das Leben ist Kmmunikatin, denn hne Kmmunikatin ist kein Leben möglich. Kmmunikatin

Mehr

Kompetenztraining Führung - Eine Kompaktreihe für Führungskräfte

Kompetenztraining Führung - Eine Kompaktreihe für Führungskräfte Kmpetenztraining Führung - Eine Kmpaktreihe für Führungskräfte Eine Frtbildung in 3 Mdulen Ihre Ansprechpartnerin bei der Paritätischen Akademie Süd: Melissa Möhrle Telefn 0711 / 252 98 921 E-Mail mehrle@akademiesued.rg

Mehr

Schulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil

Schulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil Sekundarschule Mnheim Schulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Deutsch vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler gerecht

Mehr

Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum in der OGS im Schuljahr 2014/15

Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum in der OGS im Schuljahr 2014/15 Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum in der OGS im Schuljahr 2014/15 erstellt im Krdinierungsbereich Szialpädaggik des Gerg-Kerschensteiner-Berufskllegs des Rhein-Sieg-Kreises in 53844

Mehr

Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen

Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen P.Cisper, J.Lauber, M.Meissner, A.Mendlia, G.Mizrak Ein studentisches Prjekt unter Leitung

Mehr

Studienseminar Recklinghausen. Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachseminar Technik - Hein. Fachseminar Technik

Studienseminar Recklinghausen. Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachseminar Technik - Hein. Fachseminar Technik Studienseminar Recklinghausen Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen - Hein Herzogswall 38 a, 45657 Recklinghausen, Telefon: 02361 / 24106, Fax: 02361 / 181575 Rahmenplan für die Fachseminararbeit

Mehr

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. BEWIELU, Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27, 52068 Aachen

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. BEWIELU, Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27, 52068 Aachen SEMINARBESCHREIBUNG Crssqualifizierung Prjektmanagement und Micrsft Office Prject Seminarziele: Zielgruppe: Vraussetzungen Seminarinhalte: Dauer: Methde: Besndere Merkmale: Die Teilnehmer lernen den Lebenszyklus

Mehr

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Themen: Ohne Qualitätsbewusstsein kein wirksames QM Qualitätsphilsphie Steuerungsmdelle

Mehr

HOT im Bistum Essen. Caritasverband für das Bistum Essen e.v. 1

HOT im Bistum Essen. Caritasverband für das Bistum Essen e.v.  1 HOT im Bistum Essen 1 Inhalt HOT im Allgemeinen Entstehung Zielgruppen Ziele Methden Frtbildung HOT im Bistum Essen Ausgangssituatin Prjektumfang Kperatinspartner 2 HOT Entstehung Entwicklung 2000 & 2003

Mehr

Workshop-Angebote für Schulen

Workshop-Angebote für Schulen Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp

Mehr

Curriculum für die Theorievermittlung

Curriculum für die Theorievermittlung Ergänzung zur Regelung der Zusatzqualifikatin: Persnenbezgene Dienstleistungen in Senireneinrichtungen in der Ausbildung zur FachpraktikerIn Hauswirtschaft Curriculum für die Therievermittlung (120 Unterrichtseinheiten)

Mehr

Betreuungskonzept Diplomarbeiten in der AE Arbeits- und Organisationpsychologie

Betreuungskonzept Diplomarbeiten in der AE Arbeits- und Organisationpsychologie Diplmarbeiten UdS, AE Arbeits-&Organisatinspsychlgie Stand Oktber 2010 Betreuungsknzept Diplmarbeiten in der AE Arbeits- und Organisatinpsychlgie Diplmarbeit allgemein Vr der Aufnahme einer Diplmarbeit

Mehr

KONZEPT DER PÄDAGOGISCH-

KONZEPT DER PÄDAGOGISCH- Pädaggische Ausbildung 1 KONZEPT DER PÄDAGOGISCH- DIDAKTISCHEN AUSBILDUNG 2018 2019 STAND 11.07.2018 Pädaggische Ausbildung 2 Vm Lernenden zum Lehrenden (1. Jahr) Wie ein Lehrer sehen Perspektive wechseln

Mehr

Vorschau. Das Pascalsche Dreieck - Kinder entdecken Muster und Strukturen Kinder entdecken spielerisch die Welt der Zahlen

Vorschau. Das Pascalsche Dreieck - Kinder entdecken Muster und Strukturen Kinder entdecken spielerisch die Welt der Zahlen Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Knzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kpiervrlagen für einen lehrplangemäßen und innvativen Unterricht. Grundschule - Mathematik

Mehr

PROJEKTKURSE 2018/19. Käthe-Kollwitz-Gymnasium Erzbergerstraße Dortmund. Informationen für die Q1

PROJEKTKURSE 2018/19. Käthe-Kollwitz-Gymnasium Erzbergerstraße Dortmund. Informationen für die Q1 Infrmatinen für die Q1 1. Gruppenarbeit Die Prjektarbeit wird als Gruppenarbeit erstellt. Eine Prjektgruppe besteht aus mindestens drei und höchstens fünf Schülern/Schülerinnen. 2. Unterrichtsfächer Die

Mehr

Sprach- und Integrationsmittlung ein Instrument zur Inklusion von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund?!

Sprach- und Integrationsmittlung ein Instrument zur Inklusion von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund?! Sprach- und Integratinsmittlung ein Instrument zur Inklusin vn Patientinnen und Patienten mit Migratinshintergrund?! Heike Timmen Diaknie Wuppertal-Migratinsdienste Mit finanzieller Unterstützung des Landes

Mehr

Wie geht es weiter nach dem Master? Informationsveranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe Fit fürs Referendariat? 12.

Wie geht es weiter nach dem Master? Informationsveranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe Fit fürs Referendariat? 12. Wie geht es weiter nach dem Master? Informationsveranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe Fit fürs Referendariat? 12. Juni 2018 Studienseminar Hannover LbS OStD Claus Joest Seminarleiter Studienseminar

Mehr

Hartmut Fischer, Ref Der reformierte Vorbereitungsdienst für die Lehrämter in Rheinland-Pfalz. Universität Trier,

Hartmut Fischer, Ref Der reformierte Vorbereitungsdienst für die Lehrämter in Rheinland-Pfalz. Universität Trier, Hartmut Fischer, Ref. 9223 Der reformierte Vorbereitungsdienst für die Lehrämter in Rheinland-Pfalz Universität Trier, 23.11.2012 Lehrämter in Rheinland-Pfalz und Lehramtstypen der KMK Lehramt an Grundschulen

Mehr

Jahrgangstufe 8.1. Unterrichtsvorhaben: KLP-Kompetenzen ( = Produktion; = Rezeption) Grafische Gestaltungsmitteln

Jahrgangstufe 8.1. Unterrichtsvorhaben: KLP-Kompetenzen ( = Produktion; = Rezeption) Grafische Gestaltungsmitteln Jahrgangstufe 8.1 Unterrichtsvrhaben KLP-Kmpetenzen ( = Prduktin; = Rezeptin) Grafische Gestaltungsmitteln zur Umsetzung individueller bildnerischer Vrhaben in der Auseinandersetzung mit der eigenen Persn

Mehr

im Seminar HRSGe des ZfsL Paderborn

im Seminar HRSGe des ZfsL Paderborn im Seminar HRSGe des ZfsL Paderborn Grundlagen unserer Arbeit LABG 2009 Verankerung der DaZ-Module im Studium, gleichzeitig Verpflichtung der damaligen Studienseminare (GHRGe/ SF), dies in die Ausbildung

Mehr

Informationen zum Vorbereitungsdienst

Informationen zum Vorbereitungsdienst Informationen zum Vorbereitungsdienst Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (WHRS) Karlsruhe 1 Leitbild des Seminars Das Seminar Karlsruhe versteht sich als Lernende Organisation: Wir arbeiten

Mehr

Leitlinien und Beschlüsse für Ausbildung und Prüfung

Leitlinien und Beschlüsse für Ausbildung und Prüfung Leitlinien und Beschlüsse für Ausbildung und Prüfung Gliederung 1. Ausbildung 1.1 Inhalte 1.2 Ausbildungsunterricht 1.2.1 Unterrichtsbesuche 1.2.2 Gemeinsame Unterrichtsbesuche 1.2.3 Besprechung von Unterricht

Mehr

(Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule basierend auf dem Beschluss der KMK) LK

(Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule basierend auf dem Beschluss der KMK) LK Arbeitspapier Hausaufgaben-Knzept (Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule basierend auf dem Beschluss der KMK) LK 26.10.11 Ausgangslage Mit Frtschreibung des Schulprgramms in den Jahren 2007/2008 wurde

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Körpersprache Feedback geben und annehmen Umgang mit Missverständnissen, Widerständen und Konflikten

Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Körpersprache Feedback geben und annehmen Umgang mit Missverständnissen, Widerständen und Konflikten suesskmmunikatin / Systemisches Caching und Training Nele Süß / Srgbrück 3 / 24806 Lhe-Föhrden Mbil: +49-177-750 10 56 E-Mail: nele.suess@suesskmmunikatin.de Überblick/Seminarangebte Die aufgeführten Seminarangebte

Mehr

Unterrichtszentrierte Qualitätsentwicklung an der Schule Untervaz

Unterrichtszentrierte Qualitätsentwicklung an der Schule Untervaz Telefn 081 322 12 06 Telefax 081 330 80 73 www.schule-untervaz.ch E-Mail: schulleitung@schule-untervaz.ch Unterrichtszentrierte Qualitätsentwicklung an der Schule Untervaz Die Elemente des QM im Überblick:

Mehr

A Besondere Lernleistung (Schriftliche Hausarbeit) als 5. Prüfungskomponente

A Besondere Lernleistung (Schriftliche Hausarbeit) als 5. Prüfungskomponente Handreichung zur fünften Prüfungskmpnente August 2015 Infrmatinen für die Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe zur 5. Prüfungskmpnente im Abitur Die 5. Prüfungskmpnente besteht entweder aus

Mehr

8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst

8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst 8.3 Begleitprogramm für die Ausbildung von Lehramtsanwärtern im Vorbereitungsdienst Grundlage des Begleitprogramms ist die jeweils gültige OVP. Das Begleitprogramm soll sicherstellen, dass die Aufgaben

Mehr

Informationsveranstaltung zum Vorbereitungsdienst für Lehrämter an Schulen

Informationsveranstaltung zum Vorbereitungsdienst für Lehrämter an Schulen Informationsveranstaltung zum Vorbereitungsdienst für Lehrämter an Schulen Universität Paderborn 29. Oktober 2018 Kirsten Levermann und Pascal Genee, ZfsL Paderborn Dr. Jürgen Heilemann, ZfsL Detmold Stellen

Mehr

Schulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil

Schulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil Schulinterner Lehrplan Englisch Allgemeiner Teil Stand: Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Englisch vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden,

Mehr

Ausbildung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz. Gestaltung J. Larisch

Ausbildung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz. Gestaltung J. Larisch Ausbildung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz Gestaltung J. Larisch 1 Berufsleben Hochschule Fachhochschule Meisterausbildung Berufliches Gymnasium 3 Schuljahre Vollzeit Höhere

Mehr

Digitale Medien in der zweiten Phase der

Digitale Medien in der zweiten Phase der Lehrerausbildung Informationen auf der Mitgliederversammlung der bak- Lehrerbildung am 30.11.2016 1 1. Ziele und Motive zur Einführung Digitaler Medien. Welche Ziele verfolgt die Landesregierung und welche

Mehr

www.rganisatinsberatung.net Beraterprfil 1/3 Name Angelika Marighetti Geburtsjahr 1959 Natinalität Akademischer Grad Beruf Deutsch Dr. phil Teamentwicklerin, Business Cach Change-Management-Beraterin Trainerin

Mehr

Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften

Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädaggik Tamara Ehmann (M.A.) Inhalte im Fach Allgemeine Pädaggik 32 (LPO1) Inhaltliche Prüfungsanfrderungen in

Mehr

Informationsveranstaltung für Lehramtsstudierende zum Vorbereitungsdienst

Informationsveranstaltung für Lehramtsstudierende zum Vorbereitungsdienst Informationsveranstaltung für Lehramtsstudierende zum Vorbereitungsdienst Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen plus Marco Ringel Kom. Leiter des Staatlichen Studienseminars für das Lehramt

Mehr

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Ein Piltprjekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Begabtenförderung an der Kathlischen Grundschule Am Dmhf Friedrich-Bleek Straße 2-5, 53179 Bnn 0228/9538920 www.kgs-am-dmhf.de am-dmhf@schulen-bnn.de

Mehr

Die Handy-Ordnung. Handy-Ordnung an Schulen. Leitfaden und Unterrichtseinheit zur. Warum ist eine Handyordnung in Schulen so wichtig?

Die Handy-Ordnung. Handy-Ordnung an Schulen. Leitfaden und Unterrichtseinheit zur. Warum ist eine Handyordnung in Schulen so wichtig? Die Handy-Ordnung Warum ist eine Handyrdnung in Schulen s wichtig? Smartphnes sind aus dem Alltag der Schülerinnen und Schüler nicht mehr wegzudenken. Eine Handyrdnung kann dabei helfen, den Umgang mit

Mehr

Schuljahr 2014/15. Jeder ist anders gemeinsam ist unser Ziel: Mit Freude Schule gestalten.

Schuljahr 2014/15. Jeder ist anders gemeinsam ist unser Ziel: Mit Freude Schule gestalten. Schuljahr 2014/15 Jeder ist anders gemeinsam ist unser Ziel: Mit Freude Schule gestalten. Slange die Kinder nch klein sind, gib ihnen tiefe Wurzeln. Wenn sie älter gewrden sind, gib ihnen Flügel. Aus Indien

Mehr

Präsentation der Ergebnisse Implementierung des Expertenstandards Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz

Präsentation der Ergebnisse Implementierung des Expertenstandards Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz Präsentatin der Ergebnisse Implementierung des Expertenstandards Beziehungsgestaltung in der Pflege vn Menschen mit Demenz Sabine Arndt AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen Fachbereichsleitung Expertenstandard

Mehr

Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes

Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes Vom 25. November 1998 (GMBl. Saar 1990, S. 26), zuletzt geändert am 20. Juli 2004 (Amtsbl.

Mehr

Qualitätsmanagement an der Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten

Qualitätsmanagement an der Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten Oldenburg, 21.11.2012 Qualitätsmanagement an der Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten Tps des heutigen Treffens (1) Kurzbericht über das CHE-Jahresprgramm (2) Vrstellung

Mehr

Lehramtsanwärterinnen und anwärter im reformierten Vorbereitungsdienst begleiten und unterstützen

Lehramtsanwärterinnen und anwärter im reformierten Vorbereitungsdienst begleiten und unterstützen Lehramtsanwärterinnen und anwärter im reformierten Vorbereitungsdienst begleiten und unterstützen Fortbildungsveranstaltung für Mentorinnen und Mentoren 12.03.2012 Struktur und Bausteine der neuen Ausbildung

Mehr

ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche

ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche Anlage (2) SK 060602016 ZfsL Siegen Seminar Gy/Ge Strukturierungsraster für die Anlage schriftlicher Entwürfe für Unterrichtsbesuche Hinweise a) zur Progression bei der Anlage der Entwürfe: o Für den ersten

Mehr

Modulhandbuch für den Master-Studiengang. Berufliche Bildung/ Fachrichtung Sozialpädagogik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Modulhandbuch für den Master-Studiengang. Berufliche Bildung/ Fachrichtung Sozialpädagogik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Mdulhandbuch für den Master-Studiengang Berufliche Bildung/ Fachrichtung Szialpädaggik an der Ott-Friedrich-Universität Bamberg gültig für das Smmersemester 2018 Stand: 08.01.2018 Gemäß Studien- und Fachprüfungsrdnung

Mehr

Curriculum Fachliche Ausbildung im Fach Kunst (CFA-Kunst/Niehoff-Subellok) Stand:

Curriculum Fachliche Ausbildung im Fach Kunst (CFA-Kunst/Niehoff-Subellok) Stand: 1. INTENSIVPHASE und Absprachen zur Arbeit im Fachseminar Kunst ggfs. Eignungs- und Perspektivgespräch gem. 15 OVP planen, durchführen, beobachten und reflektieren* 1 System Schule I: u. Vorstellungen;

Mehr