Die Handy-Ordnung. Handy-Ordnung an Schulen. Leitfaden und Unterrichtseinheit zur. Warum ist eine Handyordnung in Schulen so wichtig?

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1 Die Handy-Ordnung Warum ist eine Handyrdnung in Schulen s wichtig? Smartphnes sind aus dem Alltag der Schülerinnen und Schüler nicht mehr wegzudenken. Eine Handyrdnung kann dabei helfen, den Umgang mit Smartphnes in der Schule und im Unterricht zu regeln. Dabei gilt: Klare Regeln sind leichter einzuhalten als unklare Anweisungen. Außerdem sll die Handyrdnung die Schülerinnen und Schüler zu einem bewussteren Umgang mit dem Smartphne anleiten. Sie sllen darauf aufmerksam gemacht werden, dass viele Handlungen mit dem Smartphne nicht nur unerwünscht, sndern auch strafbar sind. Dazu gehören zum Beispiel Frmen des Cybermbbings, das Versenden vn prngraphischem Material der illegal heruntergeladenen Dateien und heimliches Filmen und Ftgrafieren vn Mitschülern und Lehrern. Es lhnt sich, dieses Thema im Unterricht aufzugreifen, um die Schülerinnen und Schüler in ihrem Verhalten zu sensibilisieren. Auf der Hmepage des Kindermedienland Baden-Württemberg finden Sie zu diesem Thema umfassende Infrmatinen: Weiterhin ist für die Handyrdnung wichtig, dass ein striktes Verbt des Handys im Schulalltag meist eher zu Verstößen führt, als eine Regelung, wann und w das Handy genutzt werden darf. Die Nutzung des Handys sll nicht verteufelt werden, sndern ein verantwrtungsbewusster Umgang damit gelehrt werden. Dies kann gelingen, wenn das Smartphne vn Zeit zu Zeit sinnvll in den Unterricht mit eingebunden wird. Das Smartphne lenkt nämlich nur dann vm Unterricht ab, wenn es selbst nicht Thema ist und nicht sinnvll genutzt wird. Längst haben Schulbuchverlage und Unternehmen Apps entwickelt, die den Weg zum virtuellen Klassenzimmer ebnen. Auch das digitale schwarze Brett hat sich schn an einigen Schulen etabliert und erleichtert den Schulalltag. Einige Anregungen zu Unterrichtseinheiten rund um das Smartphne und umfangreiche Materialien finden Sie unter: In Kperatin mit:

2 Wie gelingt die Umsetzung der Handyrdnung am besten? Wenn die Schülerinnen und Schüler in die Erstellung der Handyrdnung und speziell auch in die Festlegung vn Sanktinen aktiv integriert werden, ist die Bereitschaft, sich an die Regeln zu halten erfahrungsgemäß größer, als wenn die Handyrdnung vn Seiten der Schule diktiert wird. Hierfür gibt es mehrere Varianten: Es wird ein Arbeitskreis in der Schülervertretung gebildet, in dem sich Schüler, Lehrer und vielleicht auch Eltern mit dem Thema auseinandersetzen und gemeinsam eine Handyrdnung erstellen. Ein mögliches Gremium könnte auch die Schulknferenz sein. Auch im Zuge einer Prjektwche der eines Prjekttages ist es möglich eine Gruppe zu bilden, die sich gemeinsam mit diesem Thema auseinander setzt. Oder eine Klasse der Klassenstufe nimmt sich dieses Themas an und erstellt gemeinsam mit Lehrkräften eine Handyrdnung für die Klasse der sgar für die Schule. Diese Möglichkeit wird auch in der anschließenden Unterrichtseinheit in diesem Dkument aufgegriffen. Was muss bei der Erstellung beachtet werden? Die Lehrkräfte dürfen den Schülerinnen und Schülern das Handy zwar wegnehmen, aber nicht dessen Inhalte einsehen. Die Schülerinnen und Schüler sllten das Smartphne deshalb selbst ausschalten, bevr sie es an die Lehrkraft abgeben. Das Handy sllte schnellstmöglich an den Schüler bzw. die Schülerin der die Eltern zurückgegeben werden. Hier gilt der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz: Beliebiges Einbehalten vn Gegenständen ist nicht erlaubt. Je nach Verstß sllte das Smartphne nach dem Unterricht der am Ende des Schultags zurückgegeben werden. Die Lehrkraft sllte das Handy an einem sicheren Ort (z. B. im Sekretariat) verwahren und nicht bei sich tragen. Handys dürfen nur aus bestimmten, in der Handyrdnung festgelegten Gründen eingezgen werden. Das Mitbringen vn Handys im Allgemeinen kann meist nicht generell verbten werden. Das Mitführen vn Handys gehört zum Grundrecht auf Persönlichkeitsentfaltung. Außerdem müssen das Eigentumsrecht und das Recht auf Kmmunikatin beachtet werden. Schülerinnen und Schüler sllten vr allem auf dem Schulweg, eine Möglichkeit haben, einen Anruf zu tätigen. Die Schulrdnung kann die Handynutzung innerhalb der Schule aber einschränken. Alle Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler müssen über die Handyrdnung infrmiert werden bevr diese in Kraft tritt. Hierfür eignen sich zum Beispiel Infabende, Rundschreiben der Schülervllversammlungen. In Kperatin mit:

3 Anregungen für Regeln einer Handyrdnung Zeit und Ort: Während dem Unterricht muss das Handy ausgeschaltet und außer Sichtweite verwahrt werden. Alternativ können die Smartphnes auch vr der Stunde eingesammelt und danach wieder zurückgegeben werden. In der grßen Pause und in der Mittagspause nach der sechsten Stunde darf das Handy auf dem Schulhf, nicht aber im Schulgebäude, genutzt werden. Bei Schulausflügen ist das Mitführen eines Handys gestattet, jedch muss es auch dabei ausgeschaltet außer Sichtweite aufbewahrt werden, sfern der Lehrer die Nutzung nicht ausdrücklich erlaubt. Ntfälle: In Ntfällen darf das Handy mit Erlaubnis eines Lehrers (der z. B. im Sekretariat) genutzt werden. Knsequenzen: Wird während des Unterrichts unerlaubt das Handy genutzt, s muss der Schüler bzw. die Schülerin es der Lehrkraft in ausgeschaltetem Zustand übergeben. Der Schüler bzw. die Schülerin erhält das Handy nach der Unterrichtsstunde zurück. Bei wiederhltem Vergehen wird das Handy bis zum Ende des Schultags einbehalten und kann im Sekretariat abgehlt werden. Klassenarbeiten: Während eine Klassenarbeit der ein Test geschrieben wird, muss das Handy sich ausgeschaltet im Schulranzen der der Tasche befinden. Nutzt ein Schüler der eine Schülerin ein Handy während einer Klassenarbeit der es liegt eingeschaltet auf dem Tisch, s gilt dies als Täuschungsversuch und der Schüler bzw. die Schülerin muss die Arbeit der den Test abgegeben. Bei wichtigen Prüfungen können die Handys auch vr der Prüfung eingesammelt werden. Wenn ein Schüler dennch ein Smartphne mit sich führt, kann dies bereits als Täuschungsversuch geahndet werden. Verstöße: Verstößt ein Schüler bzw. eine Schülerin auf dem Schulgelände mit seinem Smartphne gegen die Handyrdnung, s muss dieser bzw. diese je nach Vergehen nachsitzen der Pausendienste verrichten. Werden Straftaten mit dem Smartphne begangen, s werden in jedem Fall die Eltern infrmiert und je nach Verstß die Plizei eingeschaltet. Die Lehrkraft darf aber auch bei knkretem Verdacht die Inhalte des Handys nicht überprüfen. Die Einsicht in die gespeicherten Daten ist nur der Staatsanwaltschaft der der Plizei mit bestimmten Anrdnungen erlaubt. Rechtlicher Rahmen Schulrdnung: Die Schulrdnung muss in die Erstellung der Handyrdnung miteinbezgen werden. Die Handyrdnung darf der Schulrdnung nicht widersprechen. Ebens müssen die Vrgaben aus den Schulgesetzen eingehalten werden. Insbesndere in Bayern ist auf das Schulgesetz zu achten. Dieses legt Regelungen für den Umgang mit Handys an Schulen fest. Aktualität: Die Schulrdnung sllte ebens wie die Handyrdnung regelmäßig aktualisiert werden, um die sinnvlle Gültigkeit zu gewähren. Dies sllte durch eine Schulknferenz der eine Gesamtlehrerknferenz stattfinden. In Kperatin mit:

4 Unterrichtseinheit: Handyrdnung an Schulen Ziel der Aufgaben Diese Unterrichtseinheit hat zum Ziel, dass sich Schülerinnen und Schüler innerhalb der Klasse Gedanken zur Smartphne-Nutzung im Schulkntext machen und darauf basierend eine Handyrdnung erarbeiten und diese vrstellen. Die Einheit besteht aus zwei Aufgaben: In der ersten Aufgabe beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Möglichkeiten vn Handys und Smartphnes und den daraus resultierenden Prblemen wie Cybermbbing und Straftaten. Die Aufgabe sll den Schülerinnen und Schülern helfen, die Hintergründe für die Handyrdnung besser zu verstehen und sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. In der zweiten Aufgabe erarbeiten die Schülerinnen und Schüler anhand einer Checkliste wichtige Regelungen für eine eigene Handyrdnung. Das grundsätzliche Vrgehen ist aber auch übertragbar auf andere Gruppen, z. B. die Schulknferenz. Materialien 1. Flien, Flienstifte und ein Tageslichtprjektr der 2. Plakate (Din A3) und einige Filzstifte zum Beschriften der Plakate 3. Zugang zu einem Cmputer zur Erstellung einer Präsentatin Methdisch-didaktische Hinweise Die Schülerinnen und Schüler setzen sich zur Bearbeitung der Aufgaben in Kleingruppen vn 3-5 Schülern zusammen. Für die erste Aufgabe erhält jede Gruppe vn der Lehrkraft eine Fragestellung zugeteilt; die Fragestellungen können auch mehrfach vergeben werden. Anschließend infrmieren sich die Schülerinnen und Schüler z. B. auf und gestalten ein Plakat der eine Kurzpräsentatin am Cmputer und stellen ihre Ergebnisse vr. Die zweite Aufgabe liefert eine Checkliste mit Fragestellungen an die Schülerinnen und Schüler, die wichtige Aspekte einer Handyrdnung thematisieren. In den Gruppen sllen alle Fragestellungen besprchen werden und ein Vrschlag für eine Regel ausgearbeitet werden. Diese werden abschließend auf einer Overhead-Flie der auf einem Plakat präsentiert. Die Einzelergebnisse der Gruppen werden im Plenum diskutiert und am Ende zu einer gemeinsamen Versin kmbiniert, welche die Lehrkraft in eine druckfähige Versin überführt, auf der alle Schülerinnen und Schüler der Klasse unterschreiben können. Die fertige Handyrdnung kann gerahmt und im Klassenzimmer aufgehängt werden. In Kperatin mit:

5 Aufgaben Aufgabe 1 Gruppenaufgabe Dauer: 90 Minuten Setzt euch in eurer Gruppe zusammen und besprecht kurz, was euch zu der euch zugeteilten Fragestellung einfällt: Welche Funktinen besitzt ein Smartphne? Welche Funktinen können den Unterricht sinnvll bereichern? Welche Funktinen stören den Unterricht? Welche Straftaten können mittels Smartphne begangen werden? Wie kann man slche Straftaten verhindern? Welche Frmen des Cybermbbings gibt es bei Smartphnes? Wie kann Cybermbbing über das Smartphne verhindert werden? Infrmiert euch dann unter weiter über euer Thema. Erstellt ein Plakat der eine Präsentatin zu eurem Thema. Stellt das Plakat der die Präsentatin euren Mitschülern vr. In Kperatin mit:

6 Aufgabe 2 Gruppenaufgabe Dauer: 90 Minuten Bildet Gruppen zu 3-5 Schülern. Geht gemeinsam die Checkliste durch und erarbeitet daraus wichtige Punkte für eure Handyrdnung. Ntiert euch die Punkte. Checkliste für eine Handyrdnung: Was möchten wir mit unserer Handyrdnung bezwecken? Zu welchen Zeiten darf das Handy genutzt werden? An welchen Orten darf das Handy genutzt werden? Wie darf das Handy in Ntfällen genutzt werden? Welche Verstöße im Unterricht führen zu Knsequenzen? Welche Knsequenzen werden bei Nichteinhaltung gezgen? Wie wird damit umgegangen, wenn ein Schüler bzw. eine Schülerin ein Handy in einer Klassenarbeit nutzt? Welche Straftaten gibt es in Bezug auf das Smartphne? Sind alle Schülerinnen und Schüler über mögliche Straftaten bei der Handynutzung aufgeklärt? Wie können sie aufgeklärt werden? Welche Flgen werden gezgen, wenn Schüler derartige Straftaten begehen? Besprecht im Anschluss mit der ganzen Klasse die Regelungen, die ihr euch überlegt habt. Einigt euch auf eine gemeinsame Versin. Haltet die Ergebnisse entweder am Tageslichtprjektr auf einer Flie fest, welche der Lehrer im Anschluss kpieren kann der gestaltet Plakate dazu. Die fertige Handyrdnung könnt ihr in eurem Klassenzimmer der der ganzen Schule aufhängen. In Kperatin mit:

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