Grundsätze: Wir achten den Anspruch jedes Bewohners auf ein

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1 Standard "Verhalten bei mangelndem Kperatinswillen" Definitin: Der Therapieerflg ist maßgeblich davn abhängig, dass der Bewhner die ärztlich verschriebenen Medikamente krrekt einnimmt und auch alle anderen Vrgaben einhält. Für diesen Kperatinswillen hat sich in der Medizin und in der Pflegewissenschaft der Ausdruck "Cmpliance" etabliert. (Hinweis: Alternativ kann der Begriff "Adherence" genutzt werden.) Die Cmpliance unterliegt Schwankungen. Es gibt verschiedene Faktren, die den Kperatinswillen beeinflussen: Ein gut aufgeklärter Bewhner ist kperativer als ein Bewhner, der die Maßnahme nicht versteht. Je mehr Wirkstffe ein Bewhner gleichzeitig einnehmen muss, ums größer ist das Risik, dass er die Medikamentierung insgesamt ablehnt. Eine mehrmals tägliche Applikatin senkt den Kperatinswillen. Die Einnahme vn Deptpräparaten steigert ihn ftmals. Der Bewhner ist kperativer, wenn die Erkrankung Schmerzen verursacht und der Bewhner auf Linderung hfft. Die Cmpliance sinkt, wenn die Gesundheitsstörung nur eine geringe Symptmatik aufweist wie etwa Bluthchdruck der Diabetes mellitus. Im Verlauf einer langen chrnischen Erkrankung sinkt i.d.r. die Cmpliance (sg. "Therapiemüdigkeit"); dieses insbesndere, wenn das Medikament der die Therapie keine für den Bewhner spürbare Wirkung hat. Ein langer Beipackzettel mit vielen drt aufgezählten ptenziellen Nebenwirkungen senkt die Bereitschaft zur Einnahme. Eine nachlassende Gedächtnisleistung kann als mangelhafter Kperatinswille missverstanden werden, etwa wenn der Bewhner die Einnahme eines Medikaments wiederhlt vergisst. Wir beachten stets, dass Nebenwirkungen sehr subjektiv empfunden werden. Zu Beginn einer Therapie hfft der Bewhner auf eine baldige Gesundheitsverbesserung. Die unerwünschten Effekte werden als vrübergehendes Prblem akzeptiert. Bleibt der Erflg jedch aus, werden die Nebenwirkungen aus Sicht des Bewhners immer unerträglicher, bwhl ihre tatsächliche Intensität gar nicht angestiegen ist. Grundsätze: Wir achten den Anspruch jedes Bewhners auf ein

2 eigenverantwrtliches Leben. Jeder Pflegebedürftige hat insbesndere das Recht auf Lebensgewhnheiten, die seiner Gesundheit schaden. Dazu zählen die Ablehnung vn Medikamenten, der Knsum vn Genussgiften wie Alkhl der Niktin swie der übermäßige Genuss vn ungesunden Lebensmitteln. Pflegekräfte haben die Aufgabe, den Bewhner auf die Risiken aufmerksam zu machen und Alternativen aufzuzeigen. Sie haben aber nicht das Recht, dem Bewhner ihre Ansichten aufzuzwingen. Ziele: Das Grundrecht auf ein eigenverantwrtliches Leben bleibt in jedem Fall gewahrt. Es kmmt zu einem dreistufigen Przess hin zu mehr Kperatinswillen: Zwischen der Pflegekraft und dem Bewhner entwickelt sich ein knstruktiver Dialg. Der Bewhner ist zumindest gewillt, über die Ntwendigkeit einzelner Pflegemaßnahmen zu diskutieren. Danach akzeptiert der Bewhner, dass die Pflegemaßnahmen erfrderlich sind, um seine Gesundheit zu erhalten der wiederzuerlangen. Er ist nicht überzeugt, aber dch kperativ. Der Bewhner ist letztlich mtiviert, sich aktiv und aus eigenem Entschluss an der Pflege zu beteiligen. Vrbereitung: Eine vertrauensvlle Beziehung zur Pflegekraft ist entscheidend für die Kperatinsbereitschaft des Bewhners. Wir setzen daher das System der Bezugspflege um. Jede Kmmunikatin mit dem Bewhner sllte auf Wertschätzung und auf Akzeptanz basieren. Oftmals ist mit dem Heimeinzug ein Arztwechsel verbunden. Wir sprechen dann eine Empfehlung aus. Der Bewhner sllte einen Mediziner wählen, der sich für die Beratung des Patienten ausreichend Zeit lässt. Für zentrale Pflegeprbleme bieten wir Infrmatinsmaterial an; dieses insbesndere in den Bereichen Dekubitusprphylaxe, Wundversrgung swie Inkntinenz. Wir erfüllen damit auch die Vrgaben, die sich aus den Expertenstandards ergeben. Wir nehmen Rücksicht auf den Bildungshintergrund, auf sprachliche Fähigkeiten und auf kulturelle Gegebenheiten. Wir stehen dem Bewhner jederzeit für Fragen zur Verfügung. Wenn wir diese nicht beantwrten können, verweisen wir auf den behandelnden Arzt der auf die

3 externen Therapeuten, wie etwa den Ergtherapeuten. Wir beachten, dass unsere Bewhner i.d.r. nicht mit dem Internet vertraut sind und dieses Medium daher nicht zur Infrmatinsbeschaffung nutzen. Es kann als eine grße Hilfe sein, wenn die Pflegekraft für den Bewhner ein der zwei relevante Artikel aus verlässlichen Quellen ausdruckt. Wenn ein Therapiewechsel der eine grundlegende Änderung der Medikamentierung ansteht, wird der Bewhner frühzeitig infrmiert. Uns ist bewusst, dass viele Ärzte ihre Patienten in slchen Fällen nur unzureichend über fachliche Zusammenhänge infrmieren. Ums wichtiger ist es, dass wir dem Bewhner die Gründe für Änderungen darlegen können. Ggf. beschaffen wir diese Infrmatinen durch eine Kntaktaufnahme mit der Arztpraxis. Wir führen für Bewhner regelmäßig Fallbesprechungen durch. Zudem sllten alle an der Versrgung beteiligten Mitarbeiter die Pflegeplanung genau kennen. Wenn ein Pflegeteam nicht einheitlich vrgeht der wenn sich einzelne Mitarbeiter gegenseitig widersprechen, senkt dieses die Cmpliance deutlich. Der Bewhner wird bei der Erstellung der Pflegeplanung einbezgen. Er sll insbesndere darüber entscheiden, wie ambitiniert die Pflegeziele gesetzt werden sllen und welche persönlichen Mühen und Unannehmlichkeiten er akzeptieren will. Durchführung: Reaktin auf mangelnde Kperatinsbereitschaft: Dem Bewhner wird erläutert, welche Knsequenzen sich aus der Ablehnung der Maßnahme ergeben. Wir bleiben dabei sachlich und vermeiden swhl Über- als auch Untertreibungen. Wir erinnern den Bewhner an seine Verantwrtung für die eigene Gesundheit. Wir verdeutlichen ihm, wie wichtig sein Whlergehen auch für seine Angehörigen ist. Wir bringen den Bewhner mit kperativen Mitbewhnern in Kntakt. Beispiel: Ein Bewhner lehnt die Einnahme eines bestimmten Medikaments ab, weil er Nebenwirkungen fürchtet. In diesem Fall kann es sinnvll sein, dass sich der Pflegebedürftige mit einem Mitbewhner austauscht, der diesen Wirkstff bereits einnimmt und ihn gut verträgt. Wir beachten stets, dass ein zunehmend nachlassender Kperatinswille symptmatisch für Depressinen und für eine gesteigerte Suizidgefährdung ist. Wir beachten die Vrgaben im

4 Standard "Erkennung vn Depressinen". Wir prüfen, b religiöse der weltanschauliche Grundsätze zur Ablehnung vn Medikamenten führen. Viele Arzneimittel enthalten Bestandteile wie Alkhl, Gelatine vm Schwein der Prdukte mit Gentechnik. Dabei ist wichtig zu beachten, dass sich Ansichten und Religisität im Alter ändern können, hne dass der Betrffene dieses gegenüber einer Pflegekraft zugeben würde. Gemeinsam mit dem behandelnden Arzt prüfen wir, welche Alternativen möglich sind, wenn der Bewhner eine Therapie der eine Medikatin ablehnt. Oftmals ist es schn ausreichend, einen anderen Applikatinsweg zu wählen. Beispiel: Eine Pflegebedürftige hat Schluckstörungen. Die Einnahme einer Tablette führt zum Würgereiz. Die Bewhnerin lehnt das Medikament daher ab. Eine Applikatin als Trpfen wäre viel angenehmer. Unter Beachtung der ntwendigen Vertraulichkeit werden die Angehörigen, Freunde und Seelsrger einbezgen. Diese sllen auf den Bewhner einwirken und ihn zu mehr Kperatin bewegen. Wenn der Bewhner Pflegemaßnahmen ablehnt, wird der behandelnde Arzt zeitnah darüber infrmiert. Wir prüfen, b dieser für den Bewhner eine "Respektspersn" ist. In diesem Fall sllte der Mediziner den Bewhner nachdrücklich zu mehr Kperatin mahnen. Wir prüfen, b der Bewhner an einer Wahnerkrankung leidet. Betrffene können insbesndere befürchten, vn der Pflegekraft, vm Arzt der vm Aptheker vergiftet zu werden. Nachbereitung: Es ist vn entscheidender Bedeutung, dass alle Vrgänge präzise dkumentiert werden. Als: Wie äußert sich die Ablehnung? Welche Maßnahmen genau wurden abgelehnt? Wann und in welchem Umfang wurde der Bewhner über die Flgen seines Handelns infrmiert? Welche weiteren Maßnahmen hat die Pflegekraft unternmmen, um den Bewhner umzustimmen? Wie nachdrücklich erflgte dieses? Welche gesundheitlichen Flgen traten als Flge der Weigerung auf? Die Pflegeplanung wird an die Gegebenheiten angepasst. Die Ablehnung vn Pflegemaßnahmen wird nicht dauerhaft stillschweigend hingenmmen. Wir werden

5 den Bewhner immer wieder dazu auffrdern, sein Verhalten zu ändern. Dkumente: Pflegebericht Pflegeplanung Verantwrtlichkeit / Qualifikatin: alle Pflegekräfte

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