Palliativ Konzept Städtische Seniorenheime Krefeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Palliativ Konzept Städtische Seniorenheime Krefeld"

Transkript

1 Palliativ Knzept Städtische Senirenheime Krefeld 1. Palliativversrgung Unter Palliativ Care der einer Palliativversrgung versteht man die aktive, ganzheitliche Behandlung vn Bewhner/Kunden/Gäste mit einer frtschreitenden, einer weit frtgeschrittenen Erkrankung der nicht mehr behandelbaren Erkrankung. Sie beinhaltet die Kntrlle vn Schmerzen und anderen Krankheitsbeschwerden swie die psychlgische, sziale und seelsrgerische Begleitung der Betrffenen. Es geht vr allem, um die Verbesserung der Lebensqualität der Bewhner/Kunden/Gäste und deren Angehörigen. In Abgrenzung zur Palliativversrgung steht der Begriff der Sterbebegleitung. Dieser meint die Begleitung bei schn bestehenden Anzeichen des nahenden Tdes. Allerdings ist die Abgrenzung der Begriffe aber vr allem die Unterscheidung in der Praxis ft wenig trennscharf. 2. Ziele der Palliativversrgung sind - Die Beratung der Betrffenen und deren Angehörigen. - Das Lindern vn Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Atemnt, Unruhe und anderen Symptmen vn nicht heilbaren Erkrankungen. - Die beteiligten Berufsgruppen und die Angehörigen zu unterstützen. - Das die Symptme weitestgehend behandelt werden. - Die Betrffenen können am Gemeinschaftsleben teilnehmen sweit dies möglich und gewünscht ist. 3. Der Sterbeprzess ist eine Herausfrderung für alle Beteiligten Die Begleitung vn Sterbenden stellt grundsätzlich an die betreuenden Persnen hhe physische und psychische Anfrderungen. Ein Grund für die hhe Belastung besteht darin, dass begleitende Persnen durch ihre Arbeit/Begleitung mit dem eigenen Sterben knfrntiert werden. Diese Auseinandersetzung bedarf einer intensiven Begleitung der Betreuenden. Dies trifft auf Angehörige zu, deren Belastung viel persönlicher ist, aber auch zeitlich begrenzt. Unsere Mitarbeiter werden jedch immer wieder mit palliativen Przessen knfrntiert und sllen sich nach Möglichkeit immer prfessinell verhalten. Damit dieser hhe Anspruch eingelöst werden kann, müssen verschiedene Unterstützungsmaßnahmen erflgen. Unterstützungsmaßnahmen sllen in flgenden Bereichen aufgebaut werden: - Das Erkennen vn Menschen die eine palliative Begleitung benötigen. - Gemeinsame Absprachen (multiprfessinell und mit Angehörigen) durch Fallbesprechungen und ethische Fallbesprechungen treffen und einhalten. - Besndere Kenntnisse über Schmerzlinderungen erlernen. - Schulungen zu Palliativ Care (Kurzschulungen und Fachkräfte mit Weiterbildung) anbieten. - Perspektivisch sllen Palliative-Care-Teams gebildet werden. 4. Einen Palliativen Przess erkennen Wahrscheinlich ist es s, dass viele Betrffene nicht als unheilbar der sterbend erkannt werden, dies trifft vielleicht im Besnderen auf Menschen mit Demenz zu. Oft entwickeln sich Situatinen bei Hilfebedürftigen 3. Kapitel - Bereichsübergreifende Przesse - Allgemein K 3. Kapitel - Bereichsübergreifende Przesse - Allgemein - K Palliativ Knzept Seite 1 vn 7 Kutschke/Reuther freigegeben Abt.Q Rev.Nr. 1 Stand:

2 und erst im Laufe der Zeit wird über Gespräche und Bebachtungen deutlich, dass ein kurativer Ansatz keine Verbesserung der Lebensqualität bewirken kann. Welche Situatinen, Infrmatinen und Bebachtungen können Hinweise geben: - Nicht mehr behandelbare Tumrerkrankungen, - verschiedene Erkrankungen im Endstadium z.b. bei Nierenversagen, Multipler Sklerse, Parkinsn, ALS (Amytrphe Lateralsklerse), Pneumnie der andere, - die Betrffenen stellen Essen und Trinken ein, - die Körperpflege wird abgelehnt, - ein stark nachlassender Allgemeinzustand für den keine Erklärung gefunden wird, - Rückzug, Unruhe und Ängste, - eine weit frtgeschrittene Demenz, - verbale und physische Ablehnung, die vn dem Betrffenen als herausfrderndes Verhalten geäußert wird. 5. Was bieten wir in den Quartieren an/kperatin mit Ärzten a. Jedem Bewhner der Kunden werden die möglichen palliativen Angebte und vr allem die Beratung durch eine Fachkraft und einem Arzt (mit palliativem Schwerpunkt) ermöglicht. Im weiteren Verlauf wird jedem Betrffenen, bei dem ein palliativer Przess erkannt wird, eine Beratung direkt der für die nächsten Angehörigen vrgestellt. In jedem Fall wird dem Betrffenen bzw. deren Angehörigen empfhlen, eine Vrsrge- der Generalvllmacht zu erstellen, wenn dies nch möglich ist. b. In allen Quartieren werden die Leistungen vn SAPV-Teams über eine Kperatin mit der Caritas Krefeld angebten. Zurzeit ist der Caritas Verband der einzige zugelassene Anbieter dieser Leistungen in Krefeld. c. Eine enge Kperatin mit Ärzten APV / AAPV (mit palliativem Schwerpunkt allgemeine (ambulante) Palliativversrgung) in den Quartieren (statinär und ambulant) bieten wir an, hierzu liegen ergänzende Verträge mit den entsprechenden Ärzten vr (in Kpie als Anlage zu diesem Knzept). Flgende Ärzte mit Kperatinsverträgen sind aktuell: Frau Dr. Rieger, Herr Dr. Strath und Herr Dr. Kaufmann. Die APV und AAPV Versrgung sll ebenfalls die Versrgung der Betrffenen in der Nacht sicherstellen, sweit dies nicht bereits durch den Hausarzt erflgt. Diese Leistungen sll in den Quartieren mit den jeweiligen Ärzten abgesprchen werden. 6. Umgang mit Sterbenden Jeder vn uns Betreute hat ein Recht auf Sterben unter würdigen Bedingungen. Er muss darauf vertrauen, dass er in seiner letzten Lebensphase mit seinen Vrstellungen, Wünschen und Werten respektiert wird. Alle Entscheidungen müssen unter Achtung seines Willens getrffen werden. Entscheidungen über therapeutische Maßnahmen sind mit dem Bewhner der dessen Betreuer abgestimmt. Im Mittelpunkt steht immer die Symptmlinderung die Begleitung und die Wahrung der Lebensqualität. Den Betrffenen werden psychsziale, pflegerische und betreuerische Hilfestellungen angebten die den fachlich und aktuellen Stand Widerspiegeln. 7. Pflegerische Aspekte in der Palliativversrgung 3. Kapitel - Bereichsübergreifende Przesse - Allgemein - K Palliativ Knzept Seite 2 vn 7 Stand:

3 Fast alle Aspekte der Pflege spielen in der palliativen Begleitung eine Rlle. Die Ernährung bei Menschen am Ende des Lebens ist schwierig, da verschiedene Fragestellungen und Prbleme zusammen kmmen. S verändert sich ft die Schluckfähigkeit, der Appetit aber auch die Lust am Essen und Trinken. Diese und andere Umstände haben ft zur Flge, dass der Betrffene an Mangelerscheinungen leidet aber ft auch unterernährt ist. In diesen Situatinen stellt sich dann ft die Frage, b der Betrffene künstlich ernährt werden muss, eine andere Nahrungsfrm gewählt werden der die Ernährung eingestellt werden sllte. Eine künstliche Ernährung ist grundsätzlich immer dann in Betracht zu ziehen, wenn ein Mensch keine Nahrung auf natürlichem Wege zu sich nehmen kann. In diesem Fall ist das Überleben davn abhängig, dass dem Betrffenen mittels Methden der mdernen Medizin, in ausreichendem Maß Flüssigkeit und Nährstffe zugeführt werden. Eine künstliche Ernährung sll, sweit es seine Erkrankung zulässt, sein Überleben sichern und zu einer verbesserten Lebensqualität beitragen. Es gibt aber auch Krankheiten und Situatinen, in denen die künstliche Ernährung dem betrffenen Menschen keinen Vrteil bringt, sndern zur Belastung wird der auch seinem Willen widerspricht. Gerade bei Menschen in der Sterbephase würde man vn der Anlage einer Snde absehen. In jedem Fall sllten die Beteiligten, nach einem vrsichtigen Abwägen der Vr- bzw. Nachteile einer künstlichen Ernährung, eine möglichst gemeinsame Entscheidung treffen. Parallel zu dieser Diskussin sll immer versucht werden, dem Betrffenen leckere Dinge zum Essen anzubieten (es geht vr allem um Genuss) und Hunger und Durstgefühle ggf. auch subjektiv zu stillen, z.b. durch Mundpflege. Pflege bei Mund-, Nase- und Augenpflege etc.: In der palliativen Begleitung vn Bewhnern und Kunden geht es vr allem um das Whlbefinden, smit wird bei der Mund- und Nasenpflege primär versucht, die physilgische Funktin der Schleimhäute zu erhalten und nach Möglichkeit zu verbessern. Hierzu müssen geeignete Materialen und Flüssigkeiten verwendet werden, wie z.b. saubere Tupfer, Bepanthenöl der andere. Zu bedenken ist immer, dass die schwerstkranken Menschen ft eine sehr empfindliche Schleimhaut habe, die nur mit größter Vrsicht betupft werden darf, um unnötige Schmerzen und Verletzungen zu vermeiden. Jeden Tag sllten die Schleimhäute inspiziert werden, um Rhagaden und Verletzungen frühzeitig erkennen zu können und ggf. diese zu behandeln. Ebenfalls sllte überprüft werden, b die Nasenschleimhaut geschwllen ist und der Betrffene vielleicht schlecht Luft bekmmt. Dies führt ft dazu, dass mit ffenem Mund geatmet wird der dadurch austrcknet. Abschwellende Trpfen sllten dann in Absprache aller Beteiligten regelmäßig verabreicht werden. Nicht selten sind auch die Augenschleimhaut und der Tränenkanal ausgetrcknet bzw. verstpft, auch hier sllte darauf geachtet werden, dass der Lidschluss immer möglich ist und es nicht zu Verklebungen und Entzündungen kmmt. Diese Prbleme sind mit NaCl der mit Augensalbe gut zu bearbeiten. Das Lagern in einer palliativen Situatin der in der Sterbebegleitung kann für den Betrffenen unangenehm sein, hier gilt es mit dem Betrffenen der den Angehörigen zwischen Gesunderhaltung und dem erkennbaren Wunsch des Betrffenen abzuwägen. Lagern ist immer dann angezeigt und ntwendig, wenn Whlbefinden gefördert wird und dies den Bedürfnissen und Gewhnheiten des Betrffenen entspricht. Sllte sich ein Betrffener der deren Angehörige gegen Bewegung und Lagerung aussprechen, sllten sie über die Flgen eines Lagerungsverzichts gut infrmiert sein. 8. Fallgespräche Fallbesprechungen im Rahmen der Palliativ Pflege und Betreuung sllen vr allem am Anfang der Palliativversrgung durchgeführt werden. Sie haben das Ziel, den mutmaßlichen Willen des 3. Kapitel - Bereichsübergreifende Przesse - Allgemein - K Palliativ Knzept Seite 3 vn 7 Stand:

4 Hilfebedürftigen zu beschreiben und über das Vrgehen, der Möglichkeiten und Grenzen gemeinsame Aussagen zu treffen. Der Falleinbringer sllte nach Möglichkeit die Bezugspflegefachkraft sein, ebenfalls sllte immer ein Angehöriger und nach Möglichkeit der Arzt bei dem Fallgespräch eingebunden werden. Die Absprachen werden in einem Prtkll aufgeführt und vn den Beteiligten abgezeichnet. Sllten ethisch brisante Fragen zur Diskussin stehen, ist ein Mderatr hinzuzuziehen (im Unternehmen gibt es ausbildete Mderatren). Die Ergebnisse sind handlungsleitend. 9. Frtbildung der MitarbeiterInnen Geplant ist es in jedem Quartier mindestens zwei Palliativfachkräfte mit 160 Stunden weiterzubilden (160 Std. initial). Damit diese Palliativfachkräfte ihre Qualifikatin behalten, werden alle Fachkräfte an mindestens einem Tag im Jahr weiter qualifiziert. (Ausbildungsrte sind bis jetzt der Kaiserswerther- Seminar und Höher Management in Düsseldrf) Für alle anderen Mitarbeitern aus der Pflege und der Betreuung stehen im jährlichen Frtbildungsprgramm einige ein- und/der mehrtägige Frtbildungen zur Auswahl. Schulungen, Weiterbildungen und Hspitatinen werden zentral und dezentral angebten und rganisiert. 10. Angehörige Angehörige erleben eine veränderte Rlle die ft für Unsicherheit srgt, in dieser Situatin benötigen die meisten Unterstützung durch die Pflegenden der den Szialen Dienst. Es geht vr allem, um ein partnerschaftliches Miteinander. Oft reagieren Angehörige aber auch mit Rückzug manchmal auch mit Verdrängung. Diese nrmalen Reaktinen auf den nahen Verlust eines geliebten Menschen werden durch uns begleitet. Angehörige können natürlich über Nacht bleiben, sie werden mit Getränken ggf. auch mit Essen versrgt. Ebenfalls erhalten sie, wenn gewünscht eine Anleitung in den Dingen, die sie unterstützend für den Betrffenen tuen können. 11. Dkumentatin Ein palliativer Przess wird nach den Absprachen der Beteiligten in die Tagesstruktur der Maßnahmenplanung eingebracht. In kurzfristigen Przessen kann die übliche Maßnahmenplanung auch in einer spezifischen Planung verfasst werden. Infrmatinen und Wünsche die sich aus dem Beratungsprzess mit dem Bewhner/Kunden/ Gast ergeben, sllten in der SIS im Themenfeld Leben in szialen Beziehungen dkumentiert werden. 12. Kperatin Die Bezugspflegefachkraft ist für die Krdinatin der Przesse in der Palliativpflege verantwrtlich und kann/sll sich jedch Rat und Unterstützung bei den Palliativfachkräften einhlen. Die Bezugspflegefachkraft rganisiert bei palliativen Przessen die Fallbesprechung, die Kperatin mit einem Arzt (mit palliativem Schwerpunkt). Zudem führt sie entweder eine Beratung durch der lässt diese durch eine Palliativfachkraft durchführen. Die Ergebnisse der Beratung und das Prtkll werden immer in der Bewhnerdkumentatin geführt. Wird ein APV der AAPV Ärztin / Arzt hinzugezgen kann dies nur in Absprache mit dem jeweiligen Hausarzt geschehen, der dann eine Überweisung für die APV der AAPV ausstellen muss. Ohne eine Überweisung kann eine Palliativversrgung nicht durchgeführt werden. 3. Kapitel - Bereichsübergreifende Przesse - Allgemein - K Palliativ Knzept Seite 4 vn 7 Stand:

5 In der Beratung wird der Bewhner/Kunde/Gast nach einer möglichen Verfügung gefragt bzw. wird ihm Vrgeschlagen eine slche zu verfassen, sweit dies nch in Frage kmmt. Mit Einverständnis des Betrffenen sllte die Verfügung auch dem Hausarzt bzw. dem APV / AAPV im Kpie vrliegen. Dies scheint sinnvll um die Absprachen und Wünsche der Betrffenen berufsgruppenübergreifend besser umsetzen zu können. 13. Qualität Im Unternehmen wird eine Prämisse vertreten, die den Betrffenen eine persnelle Begleitung in der letzten Lebensphase zusichert. Diese Zusicherung ist ein Angebt das angenmmen aber auch abgelehnt werden kann. Der Qualitätsindikatr Sterben wird retrspektiv geführt, hierbei wird nach dem Td des Betrffenen überprüft, b in der Sterbephase die persnellen Ressurcen zur Begleitung angemessen swie umgesetzt wurden. Durch die s angelegte Statistik erhalten die Einrichtungen auch einen Überblick wie viele Betrffene im Krankenhaus verstrben sind. Pflegedienstleitungen und auch stichprbenhaft die MitarbeiterInnen der Abt. Q, überprüfen die Anwendung der Expertenstandards der akuten und chrnischen Schmerzen. Verknüpfung zu anderen Aspekten aus dem QMH, wie z.b. die HA akuter Schmerz, chrnischer Schmerz der aber die HA Kntrakturenprphylaxe. Beratung (SGB ) Das Beratungsgespräch zur Palliativversrgung vn Bewhner/Kunden/Gäste, wird zu Beginn des Pflegeauftrags Pflegefachkräften der ggf. vn Palliativfachkräften durchgeführt. Das Gespräch wird mit dem Betrffenen selbst, mit Angehörigen, dem Bevllmächtigten der dem rechtlichen Vertreter geführt. Palliative Pflegesituatinen sind kmplex und nicht selten überraschend, nicht weil es nicht genügend Hinweise auf eine schwere Krankheit gibt, sndern weil man es sich nicht vrstellen knnte, in eine slche Situatin zu kmmen. In diesem Gespräch geht es um den behutsamen Austausch und um die Klärung wichtiger Fragen zur Begleitung der Betrffenen. Das Beratungsprtkll wurde vr dem Nrmaleinsatz in einem Pretest getestet und dauert ca. 20 Minuten. Mitgeltende Dkumente: SIS (Strukturierte-Infrmatins-Sammlung) Spezifische Planung Maßnahmenplanung HA Zahn/Mundpflege HA Schmerz Quelle: Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hspiz- und Palliativversrgung in Deutschland (Hspiz- und Palliativgesetz HPG) Drucksache 18/ Deutscher Bundestag, Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hspiz- und Palliativversrgung in Deutschland Drucksache 18/ Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. (2010): Charta zur Betreuung schwerkranker und sterbender Menschen in Deutschland 3. Kapitel - Bereichsübergreifende Przesse - Allgemein - K Palliativ Knzept Seite 5 vn 7 Stand:

6 Beratungsprtkll Eine Beratung wird bei jedem Einzug bei dem es einen Hinweis auf eine Palliativversrgung gibt durchgeführt. Wenn dies zu diesem Zeitpunkt unangebracht erscheint, kann die Beratung auch zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Unter Umständen ist die Flge eines Beratungsgespräches eine Fallbesprechung mit allen wichtigen, am Przess beteiligten Berufsgruppen. Umgekehrt kann eine Fallbesprechung Auslöser für eine palliative Beratung sein. Gibt es eine Patientenverfügung der kann nch eine erstellt werden? ja nein Wenn ja, welche Infrmatin auf Wünsche in einer palliativen Begleitung werden vrgestellt? Welche knkreten medizinischen Interventinen sind gewünscht und welche nicht? (Unter welchen Bedingungen möchte der Betrffene nch ins Krankenhaus und unter welchen nicht?) Welche Begleitung wünscht der Betrffene (Bigrafie, Umfeld, Spiritualität, Persnen )? Wünschen sie eine Betreuung durch bestimmt Persnen? Wünscht der Betrffene ffene Gespräche über seine Situatin? Wenn ja, gibt es besndere Regelungen? Wir können Ihnen im Rahmen der palliativen Begleitung flgende Zeiten und Inhalte anbieten: Welche Versrgung mit Essen und Trinken ist gewünscht? 3. Kapitel - Bereichsübergreifende Przesse - Allgemein - K Palliativ Knzept Seite 6 vn 7 Stand:

7 Wird eine seelsrgerische Begleitung gewünscht? (Kntakt zu einem Geistlichen/verschiedene Knfessinen) Wie sll die Schmerzbehandlung stattfinden? In jedem Fall Verwendung der HA Schmerz, Aufklärung über Schmerzerfassung und die Kperatin mit einem Palliativ Mediziner. Gespräch am Berater Bewhner/Angehöriger/Betreuer Wann Evaluatin Sll eine erneute Fallbesprechung stattfinden? 3. Kapitel - Bereichsübergreifende Przesse - Allgemein - K Palliativ Knzept Seite 7 vn 7 Stand:

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung 31. Juli 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung geprüfte Hilfsmittelexpertin / Casemanagerin geprüfter Hilfsmittelexperte / Casemanager am

Mehr

Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014

Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versrgungskngress Demenz 2014 Natalie Röll Sebastian Chiriac Duisburg

Mehr

SUN-Projekt Eupen Unterstadt. Informationen zu den Aktionen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft

SUN-Projekt Eupen Unterstadt. Informationen zu den Aktionen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft SUN-Prjekt Eupen Unterstadt Infrmatinen zu den Aktinen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft 1 Überblick zu den bisherigen Arbeitsergebnissen im Aktinsfeld 3: Wirtschaft Grundlage der Arbeit im Aktinsbereich

Mehr

Ausschreibung Demenzkompetenter Pflegedienst

Ausschreibung Demenzkompetenter Pflegedienst Ausschreibung Demenzkmpetenter Pflegedienst Allgemeine Angaben zum Pflegedienst Name: Anschrift: Hmepage: Ansprechpersn: Telefn: Träger: Diaknisches Werk: Anzahl Mitarbeitende gesamt: Davn Pflegefachkräfte:

Mehr

Themen-Dossiers bei IUWIS

Themen-Dossiers bei IUWIS Themen-Dssiers bei IUWIS Valie Djrdjevic Grundlagen Unter Dssier verstehen wir eine themenspezifische und redaktinell aufgearbeitete Präsentatin vn Material zu einem bestimmten Themengebiet. Innerhalb

Mehr

Rahmenvereinbarung kooperative und koordinierte zahnärztliche und pflegerische Versorgung von stationär Pflegebedürftigen

Rahmenvereinbarung kooperative und koordinierte zahnärztliche und pflegerische Versorgung von stationär Pflegebedürftigen Vereinbarung nach 119b Abs. 2 SGB V über Anfrderungen an eine kperative und krdinierte zahnärztliche und pflegerische Versrgung vn pflegebedürftigen Versicherten in statinären Pflegeeinrichtungen (Rahmenvereinbarung

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.

Mehr

Eine Depression kann tödliche Folgen haben. Das frühe Erkennen und rasche ärztliche Behandeln sind daher unbedingt notwendig.

Eine Depression kann tödliche Folgen haben. Das frühe Erkennen und rasche ärztliche Behandeln sind daher unbedingt notwendig. Depressin Depressin ist eine Krankheit, die den ganzen Körper betrifft. Bei einer Depressin verändern sich Gefühle, Gedanken und das Verhalten. Depressin ist mehr als andauernde Traurigkeit. Häufig führt

Mehr

Konzept. Trennungs- und Scheidungsberatung im BEJ

Konzept. Trennungs- und Scheidungsberatung im BEJ Knzept Trennungs- und Scheidungsberatung im BEJ 1. Präambel: unsere Grundannahmen 2. Rahmenbedingungen für die Arbeit der Erziehungsberatung 3. Abgrenzung der Leistung T&S-Beratung vs. übrige Beratung

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2014. Verabschiedet am 21. August 2015. KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kanton Zürich

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2014. Verabschiedet am 21. August 2015. KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kanton Zürich KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Honorarberatung Trend oder Totgeburt?

Honorarberatung Trend oder Totgeburt? Hnrarberatung Trend der Ttgeburt? Die Zahlung eines Hnrars können sich meine Kunden nicht leisten! Das ist die häufigste Kritik an dem Mdell Hnrarberatung. Es ist gleichzeitig die erstaunlichste Kritik,

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich Palliative Care Realität oder Illusion?

Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich Palliative Care Realität oder Illusion? Prjektarbeit im Rahmen des 4. Interprfessinellen Basislehrganges Palliative Care 2012/2013 in Graz Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich Palliative Care Realität der Illusin? Autrinnen: DGKS Marinela

Mehr

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges

Mehr

Betreuungsangebote für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI

Betreuungsangebote für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI 26.11.2013 Sabine Hipp, Niederschwellige Betreuungsangebte 1 Betreuungsangebte für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI Fachtag des DRK Landesverbandes am 06. Juli 2012

Mehr

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte

Mehr

Checkliste "Drogenabhängigkeit und Schwangerschaft/ Elternschaft"

Checkliste Drogenabhängigkeit und Schwangerschaft/ Elternschaft Checkliste "Drgenabhängigkeit und Schwangerschaft/ Elternschaft" mit Anlagen für ÄrztInnen, Kliniken, Drgenberatung und Jugendhilfe Elternschaft bei Drgenabhängigen ist eine Realität. Um die Hchrisikbelastung

Mehr

Palliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe

Palliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe Palliative Care eine große Alois Glück Vorsitzender Netzwerk Hospiz Südostbayern 1 Die Aktualität des Themas Beratungen im Deutschen Bundestag zu zwei rechtlich unterschiedlichen Sachverhalten, aber innerem

Mehr

Selbstbewertungsbogen

Selbstbewertungsbogen Selbstbewertungsbgen für Krankenpflegedienste in der ambulanten Versrgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher Vrliegender Bgen dient der Selbsteinschätzung der Spezialisierung und Erfahrung in der Versrgung

Mehr

SchoKo. Schüler orientiertes Konfliktmanagement Ein kriminalpräventives Konzept für Schulen im Hochsauerlandkreis

SchoKo. Schüler orientiertes Konfliktmanagement Ein kriminalpräventives Konzept für Schulen im Hochsauerlandkreis SchK Schüler rientiertes Knfliktmanagement Ein kriminalpräventives Knzept für Schulen im Hchsauerlandkreis Kreisplizeibehörde Hchsauerlandkreis 1. Inhalt 1. Inhalt / Anschrift 2. Kriminalitätsvrbeugung

Mehr

Systemische Familienhilfe

Systemische Familienhilfe Systemische Grundlagenkurs der DGSF-anerkannten Weiterbildung Systemische Beratung Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) Das Systemische Zentrum der wisp

Mehr

Hinweis 1560710 - DEÜV Datensatz-Version 02

Hinweis 1560710 - DEÜV Datensatz-Version 02 Hinweis 1560710 - DEÜV Datensatz-Versin 02 Hinweissprache: Deutsch Versin: 2 Gültigkeit: gültig seit 23.05.2011 Zusammenfassung Symptm Der zum 01.01.2009 vn den Szialversicherungsträgern in der DEÜV eingeführte

Mehr

Fragen rund um das Coaching

Fragen rund um das Coaching Fragen rund um das Caching Wer braucht Managementunterstützung? Unternehmensgründer stehen im Spannungsfeld zwischen Technlgieentwicklung, Einwerben vn Kapital, Aufbau einer Organisatin und frühzeitiger

Mehr

Regelwerk zur Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler (MATSE) am IT Center der RWTH Aachen University Stand: 24.07.

Regelwerk zur Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler (MATSE) am IT Center der RWTH Aachen University Stand: 24.07. Regelwerk zur Ausbildung zum Mathematisch-technischen Sftwareentwickler (MATSE) am IT Center der RWTH Aachen University 1 Teilnahme an Veranstaltungen und Ablegen der Prüfungsleistung Es gilt die Dienstvereinbarung

Mehr

DIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE

DIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE DIVERSE KONZEPTE ZU BETRIEB, BETREUUNG, BILDUNG, NOTFALL, HYGIENE CARLOS MARTY, STAND: SOMMER 2012 IM AUFTRAG DES FACHBEREICHS ALTER CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefn +41 (0)31 385

Mehr

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

MERKBLATT Patientenrechtegesetz

MERKBLATT Patientenrechtegesetz MERKBLATT Patientenrechtegesetz 30.04.2013 Ein Überblick für Psychlgische Psychtherapeuten und Kinder- Jugendlichenpsychtherapeuten RAin Dr. Sylvia Ruge Fachanwältin für Medizinrecht Justiziarin der PTK

Mehr

1 Öffnung der Hochschulen die Problematik der unbekannten Klientel

1 Öffnung der Hochschulen die Problematik der unbekannten Klientel Beratung beruflich Qualifizierter an der Hchschule Hannver Birgit Schulte, M.A. (Hchschule Hannver, ZSW Studium und Lehre) 1 Öffnung der Hchschulen die Prblematik der unbekannten Klientel Mit dem Beschluss

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Inhalt. 2 Teambildung als Bestandteil der Personalentwicklung. 3.3.1 Organisatorischen Rahmenbedingungen. 3.3.2 Leitfragen für das Mitarbeitergespräch

Inhalt. 2 Teambildung als Bestandteil der Personalentwicklung. 3.3.1 Organisatorischen Rahmenbedingungen. 3.3.2 Leitfragen für das Mitarbeitergespräch Persnalentwicklung Inhalt 1 Einführung 2 Teambildung als Bestandteil der Persnalentwicklung 2.1 Vrteile vn Teamarbeit 2.2 Frmen der Zusammenarbeit 3 Das Mitarbeitergespräch 3.1 Ziele 3.2 Vraussetzung für

Mehr

1 siehe auch www.harsewinkel-sozial.de

1 siehe auch www.harsewinkel-sozial.de Kperatinsvereinbarung Netzwerk Frühe Hilfen in Harsewinkel Umgang mit Kindeswhlgefährdung 1. Präambel 2. Vereinbarungen zur fallbezgenen Arbeit / Zusammenarbeit 3. Vereinbarungen zur fallübergreifenden

Mehr

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7

Mehr

Anforderungen an Qualitätsmanagement gemäß DIN EN ISO 9001:2008. Aufbau der Norm und Beratungspreise

Anforderungen an Qualitätsmanagement gemäß DIN EN ISO 9001:2008. Aufbau der Norm und Beratungspreise Dr. Michael Bck Im Mre 33, 30167 Hannver inf@mhw-beratung.de Was frdert die Nrm? Anfrderungen an Qualitätsmanagement gemäß Aufbau der Nrm und Beratungspreise 0 Einleitung... 1 1 Anwendungsbereich... 1

Mehr

Projektmanagement. I. Phase: Vorüberlegungen 1. Problem-/Themenanalyse 2. Zielerklärung 3. Teambildung und Kontakte 4. Risiken abschätzen

Projektmanagement. I. Phase: Vorüberlegungen 1. Problem-/Themenanalyse 2. Zielerklärung 3. Teambildung und Kontakte 4. Risiken abschätzen Prjektmanagement Kurzbeschreibung Vrüberlegungen Die flgenden Ausführungen geben Hinweise, wie das Ntebk- Prjekt rganisiert werden kann. 1 Ein Prjekt hne Ziele und ein Mindestmaß an Organisatin zu starten

Mehr

Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation und Gewaltprävention

Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation und Gewaltprävention Visinen und Wege Institut Sikr Frtbildung Gewaltfreie Kmmunikatin und Gewaltpräventin mit integrierter Prjektentwicklung Bitte beachten Sie, dies ist die Ausschreibung für 2004. Die genauen Daten für 2005

Mehr

Pflege wie wir sie verstehen Pflege ist Menschlichkeit - wir brauchen mehr davon

Pflege wie wir sie verstehen Pflege ist Menschlichkeit - wir brauchen mehr davon Diaknisches Werk Bayern Pflege wie wir sie verstehen Pflege ist Menschlichkeit - wir brauchen mehr davn Alle hilfs- und pflegebedürftigen älteren Menschen unseres Landes gut zu versrgen, ist hne prfessinell

Mehr

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:

Mehr

Richtlinie zur Durchführung von Projekten am ihomelab

Richtlinie zur Durchführung von Projekten am ihomelab Richtlinie zur Durchführung vn Prjekten am ihmelab Hrw, 7. Mai 2015 Seite 1/5 Autr: Prf. Alexander Klapprth Versin: 2.0 Datum: 06.07.2015 16:35 Versinen Ver Datum Autr Beschreibung 1.0 2003-10-19 Kla Erstfassung

Mehr

Entwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung

Entwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung Entwicklungsschwerpunkt Prjektleitung Mitglieder des Qualitätszirkels Auftraggeber/in Qualitätsbereich und Qualitätskriterium Prjektziel Bezug zum Leitbild Prjektanlass Datenbezug Bisherige Maßnahmen Prjektbegründung

Mehr

Protokoll Arbeitskreis 2 Soziales und Kulturelles Miteinander

Protokoll Arbeitskreis 2 Soziales und Kulturelles Miteinander Prtkll Arbeitskreis 2 Sziales und Kulturelles Miteinander Datum: 2. März 2010 Ort: Jörg-Ratgeb Schule Neugereut, Raum Olymp Zeit: 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste (Anlage 1) Mderatin:

Mehr

Fortbildungen für Coachs

Fortbildungen für Coachs Frtbildungen für Cachs Infrmatinsbrschüre Gesamtprgramm 2016 Sie sind systemischer Cach und... möchten im Caching mehr Sicherheit gewinnen?... sind in Ihrer bisherigen Caching-Praxis an Grenzen gestßen

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,

Mehr

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die

Mehr

Online-Texte der Evangelischen Akademie Bad Boll. Erfahrungen mit dem Sozialraumbudget in der Jugendhilfe

Online-Texte der Evangelischen Akademie Bad Boll. Erfahrungen mit dem Sozialraumbudget in der Jugendhilfe Online-Texte der Evangelischen Akademie Bad Bll Tagung: Szialpsychiatrie in kmmunaler Verantwrtung Persnenzentrierte Hilfen und Verbundgestaltung Evangelische Akademie Bad Bll, 17. 18.11.2004 Tagungsleitung:

Mehr

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vr dem Hintergrund aktueller Skandale Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Stomatologie Deutsch

Stomatologie Deutsch Stmatlgie Deutsch 14. Radilgische Diagnstik in der Zahnmedizin 1.a) Röntgen beim Zahnarzt. Beantwrten Sie die Fragen. Diskutieren Sie zu zweit. a) Was ist Röntgen? b) Wfür wird die Untersuchung verwendet?

Mehr

TEAMFÜHRUNG ESSAY ZUM THEMA TEAMFÜHRUNG VON ANGELIKA HORNUNG UND JENDRIK LUTZ WISSENSCHAFFTWIRTSCHAFT

TEAMFÜHRUNG ESSAY ZUM THEMA TEAMFÜHRUNG VON ANGELIKA HORNUNG UND JENDRIK LUTZ WISSENSCHAFFTWIRTSCHAFT TEAMFÜHRUNG ESSAY ZUM THEMA TEAMFÜHRUNG VON ANGELIKA HORNUNG UND JENDRIK LUTZ WISSENSCHAFFTWIRTSCHAFT Inhalt 1 Führen... 3 2 Mtivatin... 4 3 Verstärkung vn Mtivatin... 5 4 Phasen einer Teamarbeit... 5

Mehr

Empfehlungen zu Falldokumentation und Statistik in der Schulsozialarbeit

Empfehlungen zu Falldokumentation und Statistik in der Schulsozialarbeit Empfehlungen zu Falldkumentatin und Statistik in der Schulszialarbeit 1. Vrwrt In der Schulszialarbeit bestehen bezüglich der Falldkumentatin und dem Führen vn Statistiken grsse Unterschiede. Die Fachgruppe

Mehr

BERUFSFELDERKUNDUNGEN Leitfaden für Betriebe

BERUFSFELDERKUNDUNGEN Leitfaden für Betriebe BERUFSFELDERKUNDUNGEN Leitfaden für Betriebe Die Jugendlichen vn heute sind Ihre Fachkräfte vn mrgen! Hintergrund Die Berufswahlrientierung an den Schulen in Nrdrhein-Westfalen ist bisher sehr uneinheitlich

Mehr

Leben mit einem alkoholabhängigen Partner. Die Mit- Betroffenheit einer Frau

Leben mit einem alkoholabhängigen Partner. Die Mit- Betroffenheit einer Frau Leben mit einem alkhlabhängigen Partner Die Mit- Betrffenheit einer Frau Schweizerische Fachstelle für Alkhl- und andere Drgenprbleme, Lausanne 2006, 2. überarbeitete Auflage In Zusammenarbeit mit Fachverband

Mehr

Das Förderkonzept der FNR

Das Förderkonzept der FNR Fridtjf - Nansen Realschule Das Förderknzept der FNR zur individuellen Förderung vn Real- UND Hauptschülern Fridtjf-Nansen-Realschule Lange Straße 18 44579 Castrp-Rauxel Tel.: 02305 97 214 0 Das Förderknzept

Mehr

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines

Mehr

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den

Mehr

MEDIENENTWICKLUNGSPLAN

MEDIENENTWICKLUNGSPLAN 1 MEDIENENTWICKLUNGSPLAN Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach 2 Verfasser und Ansprechpartner: Beatrice Ehlenberger Jhann Miedaner Christine Mader Kntakt: Snderpädaggisches Förderzentrum Viechtach

Mehr

Schmuttertal-Gymnasium Diedorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sozialwissenschaftliches Gymnasium www.schmuttertal-gymnasium.

Schmuttertal-Gymnasium Diedorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sozialwissenschaftliches Gymnasium www.schmuttertal-gymnasium. Dkumentatin des 16-stündigen Szialpraktikums der 8. Klassen Name des/r Schülers/ Schülerin: Datum Anzahl der abgeleisteten Stunden Art der Tätigkeit Unterschrift des/r Praktikumsbetreuers/ -betreuerin

Mehr

Grundlagen zum betrieblichen Gesundheitsberater Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Personalabteilung und interessierte Mitarbeiter

Grundlagen zum betrieblichen Gesundheitsberater Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Personalabteilung und interessierte Mitarbeiter Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Persnalabteilung und Qualifizierungsffensive Textil-/Bekleidungs-/Miederindustrie und Textile Services Der/die betriebliche Gesundheitsberater/in Leistungsfähigkeit

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Menschen entwickeln sich Konzept Zukunft!

Menschen entwickeln sich Konzept Zukunft! Menschen entwickeln sich Knzept Zukunft! Weiterbildung Schritt für Schritt zum Erflg WEITERBILDUNGSKATALOG Seite 1 Menschen entwickeln sich Knzept Zukunft! Passende Nachwuchskräfte und Fachkräfte für das

Mehr

Freiheitsbeschränkung oder Obsorgepflicht?

Freiheitsbeschränkung oder Obsorgepflicht? DGKP Martin Kräftner Freiheitsbeschränkung der Obsrgepflicht? 2 Verfassungsrechtliche Bezüge Kmpetenzen Grundrechtliche Vrgaben Kmpetenz - Schwierigkeiten Pflegeheimskandale 1989 Ruf nach Untersuchungskmmissinen

Mehr

Agens WFI Credit Management Inkassounternehmen

Agens WFI Credit Management Inkassounternehmen Credit Management Inkassunternehmen I N H A L T WIR ÜBER UNS SELBER MAHNEN? UNSER INKASSO WIE ES FUNKTIONIERT GERICHTLICHES MAHNVERFAHREN AUSSENDIENST ÜBERWACHUNGSINKASSO WIRTSCHAFTSAUSKÜNFTE CREDIT MANAGEMENT

Mehr

Defizite einer streng funktional orientierten Organisation

Defizite einer streng funktional orientierten Organisation Ein Vrschlag 1 Mtivatin Kennen Sie das? Alle Bestände passen, die Lieferfähigkeit ist gut, die ffenen Bestellungen werden wahrscheinlich pünktlich eintreffen. Dann ruft Verkäufer Müller den Dispnenten

Mehr

Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. HKI Compliance Leitfaden

Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. HKI Compliance Leitfaden Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. HKI Cmpliance Leitfaden 60528 Frankfurt am Main Lyner Str. 9 Pstfach 71 04 01 (PLZ 60494) (069) 25 62 68-0 Fax: (069) 25 62 68-100 inf@hki-nline.de

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Bewertungs- und Beurteilungsverfahren

Bewertungs- und Beurteilungsverfahren Vrüberlegung Durch Ntebk-Klassen verändert sich der Unterricht. Freie Unterrichtsfrmen und Teamarbeit swie fächerübergreifende Arbeit werden verstärkt. Die Rlle der Lehrkraft ändert sich. Aber auch durch

Mehr

Gröhe: Mehr Hilfe für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Bundeskabinett verabschiedet Entwurf des Pflegestärkungsgesetzes II

Gröhe: Mehr Hilfe für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Bundeskabinett verabschiedet Entwurf des Pflegestärkungsgesetzes II HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin INTERNET TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium.de pressestelle@bmg.bund.de E-MAIL

Mehr

Die Priorisierung von Problemhinweisen in der software-ergonomischen Qualitätssicherung

Die Priorisierung von Problemhinweisen in der software-ergonomischen Qualitätssicherung Die Pririsierung vn Prblemhinweisen in der sftware-ergnmischen Qualitätssicherung 1 Die Pririsierung vn Prblemhinweisen in der sftware-ergnmischen Qualitätssicherung Marc Hassenzahl Jchen Prümper Uta Sailer

Mehr

Informationen zur Ausbildung Begleitende Kinesiologie DGAK

Informationen zur Ausbildung Begleitende Kinesiologie DGAK Infrmatinen zur Ausbildung Begleitende Kinesilgie DGAK Begleitende Kinesilgie (BK) Die Begleitende Kinesilgie versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe, swhl im Bereich der Gesunderhaltung als auch der persönlichen

Mehr

Strukturplan der Montessori Schule Passau

Strukturplan der Montessori Schule Passau Strukturplan der Mntessri Schule Passau Stand: Juli 2005) PRÄAMBEL Der Strukturplan sll den Schulbetrieb regeln und die Aufgaben der vier Säulen, die die Schule tragen und gestalten, festlegen: Die Mitarbeiter

Mehr

Erweiterung einer Workflow Prozessbibliothek

Erweiterung einer Workflow Prozessbibliothek Erweiterung einer Wrkflw Przessbiblithek Prgrammierer Dkumentatin Thmas Mitterling Fabian Mußnig INHALTSVERZEICHNIS 1. STELLENAUSSCHREIBUNG 3 1.1. Stellenausschreibung 3 1.1.1. Frmulare 6 1.1.1.1 Stellenausschreibung

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Marco Teschner Coaching + Beratung

Marco Teschner Coaching + Beratung Marc Teschner Caching + Beratung Business-Caching Gemeinsam Ziele erreichen in kmplexen Situatinen Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste und hat s gemacht. Sie planen für Ihr

Mehr

Abrechnung im Stundenlohn. Ein Vorteil für den Unternehmer?

Abrechnung im Stundenlohn. Ein Vorteil für den Unternehmer? Abrechnung im Stundenlhn Ein Vrteil für den Unternehmer? Viele Unternehmer erklären, wenn sie im Stundenlhn arbeiten können, habe das nur Vrteile, weil sie das Risik bei der Dauer der Arbeiten deutlich

Mehr

Ich habe einige Romane gelesen und halte mich für verliebt (Duclos)

Ich habe einige Romane gelesen und halte mich für verliebt (Duclos) Fachbereich 03 Gesellschaftswissenschaften Seminar: Methdik und Praxis des Beratungsgesprächs Thema: Sytemische Paartherapie nach A. Retzer Dzent: Dr. W. Schrödter Referent:en: E. Herden, L. Pegenskchikva,

Mehr

Am Beispiel der Pflegefachkraft des Fachdienst Soziales im Rheingau-Taunus-Kreis

Am Beispiel der Pflegefachkraft des Fachdienst Soziales im Rheingau-Taunus-Kreis Am Beispiel der Pflegefachkraft des Fachdienst Sziales im Rheingau-Taunus-Kreis Bedarfsermittlung bei Antragstellung vn Leistungen der Hilfe zur Pflege, Hilfe zur Hauswirtschaft, andere Leistungen im Rahmen

Mehr

Enterprise Business Intelligence Method

Enterprise Business Intelligence Method Serwise AG Merkurstrase 23 8400 Winterthur Tel. 052 266 06 51 Dezember 2004 Enterprise Business Intelligence Methd Ein kmpletter Lifecycle für erflgreiche Business Intelligence Prjekte im Enterprise Umfeld

Mehr

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. 3 Tage, jeweils 09:00 16:00 Uhr

Crossqualifizierung Projektmanagement und Microsoft Office Project. 3 Tage, jeweils 09:00 16:00 Uhr SEMINARBESCHREIBUNG Crssqualifizierung Prjektmanagement und Micrsft Office Prject Seminarziele: Zielgruppe: Wer Prjekte plant und steuert, benötigt hierfür ein prfessinelles IT- Tl wie Prject. Prjektmanagement-Sftware

Mehr

Teilnehmerbetreuung als Ansatzpunkt zur Verbesserung der Lernsituation Arbeitsloser

Teilnehmerbetreuung als Ansatzpunkt zur Verbesserung der Lernsituation Arbeitsloser Frschungsprjekt Nr.: 4.5002 Teilnehmerbetreuung als Ansatzpunkt zur Verbesserung der Lernsituatin Arbeitslser Bearbeiter/-innen Harke, Dietrich; Krüger, Heinrich ab I/1991; Gttschalk, Bettina bis IV/90

Mehr

Netzwerk AUTISMUS Niedersachsen - Projektgruppe Integration ins Arbeitsleben

Netzwerk AUTISMUS Niedersachsen - Projektgruppe Integration ins Arbeitsleben Netzwerk AUTISMUS Niedersachsen - Prjektgruppe Integratin ins Arbeitsleben Neugebauer, Vera WfbM als Teil der Rehabilitatinskette 17.09.2010, Hannver Ich möchte meine Ausführungen mit einem kurzen geschichtlichen

Mehr

Wiener Manifest zur Psychosozialen Akutbetreuung

Wiener Manifest zur Psychosozialen Akutbetreuung Wiener Manifest zur Psychszialen Akutbetreuung Ein Beitrag zur Prfessinalisierung und Institutinalisierung der Psychszialen Akutbetreuung INHALTSVERZEICHNIS 1. Entstehung, Ziele und Aufbau des Wiener Manifests...

Mehr

Einsatz von kreativen Arbeitsmethoden im Rahmen der BR-Sitzung

Einsatz von kreativen Arbeitsmethoden im Rahmen der BR-Sitzung Prjektbericht Einsatz vn kreativen Arbeitsmethden im Rahmen der BR-Sitzung Prjektbericht Einsatz vn kreativen Arbeitsmethden im Rahmen der BR-Sitzung Friedrich Wicke-Gehrke, J Töpfer, Wlfgang Neubauer

Mehr

Teilzeitstelle als examinierte Altenpfleger/-in

Teilzeitstelle als examinierte Altenpfleger/-in Mbile Seniren- und Krankenpflege Birgit Rückert Merschstr. 20 44534 Lünen Telefn: 0 23 06 7 11 54 Telefax: 0 23 06 7 55 06 4 E-Mail: inf@pflegedienst-rueckert.de Web: www.pfllegeleistungen-rueckert.de

Mehr

Systemische Beratungskompetenz

Systemische Beratungskompetenz Systemische Beratungskmpetenz Grundlagenkurs der DGSF-anerkannten Weiterbildung Systemische Beratung Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) Das Systemische

Mehr

Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft

Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase Das Abschiednehmen gehört über eine besonders lange Zeit zum Alltag der Angehörigen von

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Dr. Sabine Wolter Fachzahnärztin für Kieferorthopädie Graugansweg 21-22-30916 Isernhagen Telefon: 0511 / 61659260 Telefax: 0 511 / 61659261

Dr. Sabine Wolter Fachzahnärztin für Kieferorthopädie Graugansweg 21-22-30916 Isernhagen Telefon: 0511 / 61659260 Telefax: 0 511 / 61659261 Prphylaxe Fachpraxis für Kieferrthpädie Dr. Sabine Wlter Fachzahnärztin für Kieferrthpädie Graugansweg 21-22-30916 Isernhagen Telefn: 0511 / 61659260 Telefax: 0 511 / 61659261 Ein strahlendes Lächeln durch

Mehr

Die Rolle der Unternehmenskultur in Change-Prozessen

Die Rolle der Unternehmenskultur in Change-Prozessen www.ferrari-beratung.cm Ein Arbeitsblatt vn www.samvert.cm Die Rlle der Unternehmenskultur in Change-Przessen Vrtrag vn Elisabeth Ferrari auf dem Cntrlling-Sympsium 23.10. - 24.10.2000 in Nürnberg 1 www.ferrari-beratung.cm

Mehr

LEITFADEN: NRW-NAHOST-STIPENDIENPROGRAMM (ISRAEL, PALÄSTINENSISCHE GEBIETE, JORDANIEN)

LEITFADEN: NRW-NAHOST-STIPENDIENPROGRAMM (ISRAEL, PALÄSTINENSISCHE GEBIETE, JORDANIEN) LEITFADEN: NRW-NAHOST-STIPENDIENPROGRAMM (ISRAEL, PALÄSTINENSISCHE GEBIETE, JORDANIEN) FÜR KOORDINATIONSSTELLEN & INSTITUTE DER NRW-HOCHSCHULEN I. Organisatin des Aufenthalts Vr dem Aufenthalt: unmittelbar

Mehr

TOP 1 Begrüßung Anlagen Herr Citrich, IG BAU

TOP 1 Begrüßung Anlagen Herr Citrich, IG BAU Ergebnisniederschrift der 21. Sitzung vn INQA-Bauen am 15. Februar 2011 vn 10:00 bis 16:00 Uhr bei der IG BAU in Frankfurt Schwerpunkt Intensivierung und Knzentratin der Aktivitäten: Gute-Bauunternehmen.de;

Mehr

Dienstvereinbarung über ein partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz

Dienstvereinbarung über ein partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz Präambel Dienstvereinbarung über ein partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz Eine Betriebskultur, die sich durch ein partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz auszeichnet, bildet die Basis für

Mehr

ONLINE - GRAMMATIK. Modalverben. Modalverben treten in einem Satz meistens mit einem zweiten Verb, dem "Vollverb", auf. Das Vollverb steht im

ONLINE - GRAMMATIK. Modalverben. Modalverben treten in einem Satz meistens mit einem zweiten Verb, dem Vollverb, auf. Das Vollverb steht im Mdalverben 1) Was man über Mdalverben wissen sllte. Mdalverben treten in einem Satz meistens mit einem zweiten Verb, dem "Vllverb", auf. Das Vllverb steht im Infinitiv am Satzende. Das Mdalverb wird knjugiert

Mehr

Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Support

Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Support Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Supprt Infinigate Deutschland GmbH Grünwalder Weg 34 D-82041 Oberhaching/München Telefn: 089 / 89048 400 Fax: 089 / 89048-477 E-Mail: supprt@infinigate.de Internet:

Mehr

Grundqualifikation oder Weiterbildung?

Grundqualifikation oder Weiterbildung? Grundqualifikatin der Weiterbildung? Sie sind Kraftfahrer und bewegen täglich Ihr Fahrzeug, als Bus der LKW durch den dicksten Verkehr. Nun haben Sie gehört, dass es etwas Neues gibt die Grundqualifikatin

Mehr

männliche Zusam, um letztlich

männliche Zusam, um letztlich 1 Kurzfassung des Berichts zur Erhebung Karrierevrstellungen vn Studierenden der Gleichstellungskmmissin Hintergrund und Fragestellung Der Frauenanteil vn fast 80% im Bachelr und Gesundheit überwiegend

Mehr