GDA Qualifizierungskonzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. zur Beurteilung arbeitsbezogener psychischer Belastung
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- Hennie Maurer
- vor 7 Jahren
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1 GDA Qualifizierungsknzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Beurteilung arbeitsbezgener psychischer Belastung
2 Inhalt 1. Vrbemerkungen Wfür wurde dieses Qualifizierungsknzept entwickelt? Welcher didaktische Ansatz wird verflgt? Was leistet dieses Qualifizierungsknzept? Organisatrische Rahmenbedingungen Welche Anfrderungen gibt es an die durchführenden Lernbegleiter? Welche Vrgaben gibt es zur Organisatin und Durchführung der Qualifizierung? Die Outcmes Die Handlungssituatinen Das Qualifizierungsknzept eine Übersicht Übergerdnete Ziele: Wie ist dieser Leitfaden aufgebaut?...7
3 1. Vrbemerkungen 1.1 Wfür wurde dieses Qualifizierungsknzept entwickelt? Das Ziel der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie ist es, einen effizienten und systematischen Arbeitsschutz durch den Bund, die Länder und die Unfallversicherungsträger in Deutschland vranzutreiben. Im Rahmen der GDA Peride wird durch das Arbeitsprgramm Psyche eine flächendeckende Umsetzung vn Maßnahmen zur Vermeidung vn Gesundheitsrisiken durch psychische Belastung bei der Arbeit angestrebt. Ein Ziel des Arbeitsprgramms ist es, die Fachkräfte für Arbeitssicherheit (SiFa) als Experten des Arbeitsschutzes zum Thema psychische Belastung am Arbeitsplatz zu qualifizieren und zu sensibilisieren. Dieses Qualifizierungsknzept wurde auf der Grundlage der in der GDA Leitlinie beschriebenen Anfrderungen entwickelt. Das Thema Psychische Belastung sll damit gleichwertig neben den technischen, chemischen, bilgischen und ergnmischen Fragestellungen etabliert werden und im Rahmen der Beratungs- und Unterstützungsaktivitäten der SiFa im Unternehmen angemessen aufgegriffen werden. Qualifizierungen, die nach diesem Knzept durchgeführt werden, vermitteln den SiFa Grundwissen über psychische Belastung und deren Einbeziehung in die Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung der Leitlinie Beratung und Überwachung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz swie dem Qualifizierungsknzept für die Aufsichtspersnen. 1.2 Welcher didaktische Ansatz wird verflgt? Dem GDA Qualifizierungsknzept für die SiFa bei psychischer Belastung am Arbeitsplatz liegt eine mderne kmpetenzrientierte Didaktik zugrunde. Aufbauend auf Wissen und Vrerfahrungen der Teilnehmer entwickeln diese, unterstützt durch die Dzenten als Lernbegleiter, s selbstverantwrtlich wie möglich die benötigten Kmpetenzen. Diese Didaktik fördert ein Lernen, das durch flgende Merkmale gekennzeichnet ist: Die Teilnehmer eignen sich aktiv neue Kmpetenzen an. Sie erleben ihren Kmpetenzzuwachs schn während der Qualifizierung. Sie wenden die neuen Kmpetenzen beispielhaft in Übungssituatinen an. Sie reflektieren deren Relevanz für die Praxis swie ihren eigenen Beitrag dazu. 1.3 Was leistet dieses Qualifizierungsknzept? Ziel ist es, die Teilnehmer bei einem Kmpetenzerwerb zu unterstützen und ihnen keine vrgefertigten Musterlösungen zu präsentieren. Kmpetenzrientierte Qualifizierung misst ihren Erflg daran, was Lernende nach ihrer Ausbildung tatsächlich tun können (Outcme-Ansatz). Deshalb werden die Qualifizierungsziele in Frm vn Outcmes beschrieben. Die Förderung der Beratungsund Handlungsfähigkeit zum Thema psychische Belastung am Arbeitsplatz wird erreicht, indem die Qualifizierungsinhalte in das Erleben und Verhalten der SiFa integriert werden. Das dafür benötigte Wissen, relevante Methden und Strategien für das tägliche Arbeiten
4 werden erlernt und erweitert. Das Knzept versteht sich als Basismdul. Um eine nachhaltige Implementierung in die Beratungspraxis der SiFa zu gewährleisten, sind Phasen der Praxiserfahrung mit anschließender Reflexin anzustreben. 2. Organisatrische Rahmenbedingungen 2.1 Welche Anfrderungen gibt es an die durchführenden Lernbegleiter? Vraussetzung für die erflgreiche Durchführung dieses Qualifizierungsknzeptes ist die Fähigkeit, psychische Belastung am Arbeitsplatz entsprechend der Empfehlungen der GDA- Träger zur Qualifizierung betrieblicher Akteure für die Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung swie der Empfehlungen der GDA-Träger zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung adäquat zu vermitteln. Vn den Lernbegleitern wird arbeitspsychlgisches Grundlagenwissen erwartet. Sie sllten in der Lage sein, zum Beispiel das Belastungs- und Beanspruchungsknzept, Stress swie die Integratin psychischer Belastung und Beanspruchung in die Gefährdungsbeurteilung sicher und zutreffend zu vermitteln. Erfahrungen der Lernbegleiter in der Umsetzung mderner kmpetenzrientierter Didaktik sind erfrderlich. Ebens sllte Wissen über die betrieblichen Aufgaben der SiFa (Unterstützung Arbeitgeber, Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat etc.) vrhanden sein. Ferner sllte der Lernbegleiter über eigene Beratungs- und Praxiserfahrung bei der Begleitung betrieblicher Przesse zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung verfügen. 2.2 Welche Vrgaben gibt es zur Organisatin und Durchführung der Qualifizierung? Für die Qualifizierung werden insgesamt 2 Tage benötigt. Praxisphasen mit anschließender Reflexin der Erfahrungen werden empfhlen, sind jedch nicht Bestandteil der knzeptinellen Überlegungen dieses Qualifizierungsknzeptes. Weiterhin ist es empfehlenswert, dass das Handeln der SiFa durch einen begleitenden regelmäßigen Erfahrungsaustausch untereinander reflektiert wird. Derartige Erfahrungsaustausche können beispielsweise in Fachverbänden stattfinden. Beispielsweise finden im VDSI regelmäßige Fachtreffen der Reginalgruppen statt. Ferner werden im Fachbereich Psyche des VDSI Erfahrungsaustausche ermöglicht. Darüber hinaus werden flgende Empfehlungen zur Durchführung gegeben: Empfhlen wird eine Gruppengröße vn 15 (bis maximal 20) Persnen. Empfhlen wird, das Qualifizierungsknzept für alle SiFa (auch denen mit Vrerfahrung) anzubieten. Alle Teilnehmer prfitieren vn der Aktualität des Knzeptes swie vn einem Erfahrungsaustausch zwischen Persnen mit unterschiedlichen Vrerfahrungen zum Thema. 3. Die Outcmes
5 Die Outcmes beschreiben, über welche Kmpetenzen eine Fachkraft für Arbeitssicherheit nach der Qualifizierung verfügen sllte. Sie sind der Grundgedanke eines Qualifizierungsknzeptes und dienen zur Orientierung bei der Umsetzung eines Knzeptes. Outcme 1: Die Fachkraft für Arbeitssicherheit ist sensibilisiert für den aktuellen Stand der fachlichen und fachplitischen Diskussin zum Thema psychische Belastung am Arbeitsplatz, psychische Beanspruchung und möglichen beeinträchtigenden Beanspruchungsflgen. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit ist sensibilisiert. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit kennt und nutzt wichtige Infrmatinsquellen. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit hält sich über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit rdnet die Diskussin in den betrieblichen Kntext ein. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit kann Infrmatinen anwenden. Outcme 2: Die Fachkraft für Arbeitssicherheit berät und handelt in Bezug auf psychische Belastung im Rahmen einer Ltsenfunktin auf betrieblicher Ebene. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit behandelt psychische Belastung gleichwertig neben anderen Belastungen. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit nimmt ihre Beratungs- und Kperatinsaufgaben im Rahmen des ASIG/DGUV V2 wahr. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit unterstützt den Unternehmer bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit zieht bei Bedarf Fachleute/Experten hinzu. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit stimmt sich mit dem Betriebsarzt ab. Outcme 3: Die Fachkraft für Arbeitssicherheit berät und infrmiert die betrieblichen Akteure grundlegend zu psychischer Belastung am Arbeitsplatz im betrieblichen Kntext. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit vermittelt das erweiterte Belastungsund Beanspruchungsknzept im betrieblichen Kntext. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit infrmiert zu relevanten Belastungsund Beanspruchungsfaktren. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit erklärt anhand vn Wirkmdellen das Entstehen psychischer Beanspruchung und möglicher gesundheitsrelevanter Flgen. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit reflektiert, wrauf sie bei Begehung und Beratung achten kann (kennt Indikatren).
6 Die Fachkraft für Arbeitssicherheit legt den Schwerpunkt auf die Verhältnispräventin. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit schlägt Maßnahmen vr und unterstützt bei der Entwicklung vn Maßnahmen. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit prüft gemeinsam mit Unternehmer/ Führungskraft die Wirksamkeit der Maßnahmen. Outcme 4: Die Fachkraft für Arbeitssicherheit berät grundlegend zum methdischen Vrgehen bei einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung im betrieblichen Kntext. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit kennt und erläutert das methdische Vrgehen bei der Analyse psychischer Belastung. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit verfügt über das Wissen zum methdischen Vrgehen im Przess der Gefährdungsbeurteilung und unterstützt dabei (auf betriebliche Verhältnisse abgestimmt). Die Fachkraft für Arbeitssicherheit berät Führungskräfte zum methdischen Vrgehen. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit stellt die ntwendigen Hilfsmittel (z.b. Hinweise zur Przessgestaltung, rientierende Verfahren) bereit. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit unterstützt die betrieblichen Akteure bei der Anwendung rientierender Verfahren. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit stimmt sich mit dem Betriebsarzt ab. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit schlägt Methden zur Wirksamkeitskntrlle vr. Outcme 5: Die Fachkraft für Arbeitssicherheit sichert die Angemessenheit der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung im Betrieb. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit stellt sicher, dass die psychische Belastung bei der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt wurde. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit stellt die Plausibilität / angemessene Qualität (Przess und Inhalt) der Gefährdungsbeurteilung im Hinblick auf die sicher. Vrbereitung der Gefährdungsbeurteilung Durchführung der Gefährdungsbeurteilung (Beteiligung, inhaltliche Vllständigkeit) Analyse Maßnahmenableitung, -umsetzung Wirksamkeit Outcme 6: Die Fachkraft für Arbeitssicherheit berät zu Maßnahmen der Verhältnis- und Verhaltenspräventin in Bezug auf psychische Belastung.
7 Die Fachkraft für Arbeitssicherheit überträgt die Rangflge der Maßnahmen nach 4 ArbSchG auf psychische Gefährdungen in Bezug auf die relevanten Merkmalsbereiche Arbeitsaufgabe Arbeitsrganisatin Arbeitsumgebung sziale Beziehungen neue Arbeitsfrmen Die Fachkraft für Arbeitssicherheit legt den Schwerpunkt auf die Verhältnispräventin. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit schlägt Maßnahmen (zur Verhältnisund Verhaltenspräventin) vr und unterstützt bei der Entwicklung vn Maßnahmen. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit prüft gemeinsam mit Unternehmer/Führungskraft die Wirksamkeit der Maßnahmen. 4. Die Handlungssituatinen Die Handlungssituatinen verdeutlichen, in welchen Situatinen die Fachkraft für Arbeitssicherheit ihre erwrbenen Kmpetenzen nach der Qualifizierung zur Anwendung bringt und smit zugleich der Erreichung der GDA Ziele dient. Handlungssituatin 1: Die SiFa berät und infrmiert im Rahmen ihrer Tätigkeit als Arbeitsschutzexperte im Unternehmen zu Gefährdungsbeurteilung (Przess, Inhalt) Psychischer Belastung (Infrmatinsbedarf, Auffälligkeiten, Missstände) Maßnahmen der Verhältnis- und Verhaltenspräventin. Handlungssituatin 2: Die SiFa hat im Rahmen ihrer Tätigkeit eine knkrete Prblemsituatin erkannt, setzt sich mit dieser auseinander und erkennt das Zusammenwirken verschiedener Gefährdungsfaktren. Handlungssituatin 3: Die SiFa erhält den Auftrag, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. 5. Das Qualifizierungsknzept eine Übersicht 5.1 Übergerdnete Ziele: Die SiFa sll das Thema als handhabbar erleben. Die SiFa sll erste Ansatzpunkte finden, die einfach umsetzbar sind.
8 Die SiFa sll sagen Ich will es..! (Innere Überzeugung). 5.2 Wie ist dieser Leitfaden aufgebaut? Der Lernbegleiter wirkt während der Qualifizierung daraufhin, die SiFa in ihrer Beratungsfunktin zu stärken. Angestrebt wird eine breite Diskussin mit betrieblichen Vertretern über Schwierigkeiten und Lösungsansätze zur integrierten Gefährdungsbeurteilung. Erwartungshriznt = Der Erwartungshriznt frmuliert, was der Lernbegleiter erreichen sll. Die Methdenangebte sind als Beispiele gedacht. Welche Methden und Materialien eingesetzt werden, um die Outcmes zu erreichen, bliegt der Entscheidung des Lernbegleiters. Material / Hinweise = Hier wird allen Lernbegleitern eine erste Auswahl geeigneter Materialien zur Verfügung gestellt. Selbstverständlich kann und sll jeder Lernbegleiter diese Auswahl durch eigenes Material ergänzen der ersetzen (branchenspezifische Handlungshilfen, Psitinspapiere, Hintergrundinfrmatinen, etc.). Zentrale Materialien und Hintergrundinfrmatinen werden auf der Hmepage des Arbeitsprgramms GDA Psyche ( hinterlegt.
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