In welcher leben wir?

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1 In welcher leben wir? Wir werden immer gesünder und älter, unsere Lebenserwartung steigt kntinuierlich. Gleichzeitig stehen wir als alternde Gesellschaft an der Schwelle zur Wissensöknmie. Die Digitalisierung verändert unser Leben und unsere Arbeitswelt radikal. Durch die Glbalisierung nehmen Dynamik und Kmplexität überprprtinal zu. 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 1

2 Überbetriebliche Tätigkeitswechsel zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit in reginalen Netzwerken Dr. Rainer Thiehff Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BEM Netzwerk Drtmund, Knappschaftskrankenhaus Brackel, Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA

3 Vrgeschichten zum Prjekt Neurplastizität des Gehirns Wie lassen sich Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten alternder Arbeitnehmer besser nutzen? Systemgrenzen überschreitende Lösungen Wran scheitern bessere Lösungen (Allkatinen) für ältere Arbeitnehmer in der Unternehmenspraxis bisher? Transdisziplinäre Gestaltung Betrffene gestalten Lösungen Vrrt gemeinsam mit Wissenschaftlern und Stakehldern für höhere Cmpliance Sziale Nachhaltigkeit Reginale Netzwerke vermitteln zwischen mikr- und makröknmischer Steuerung für bessere Ergebnisse 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 3

4 Was ist das Prblem? 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 4

5 Demgraphischer Wandel der Arbeitswelt 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 5

6 Arbeitsfähigkeit im Erwerbsleben 1/2 Die subjektiv empfundene Arbeitsfähigkeit (WAI, ABI) lässt im Alter nach, jedch mit grßen individuellen Unterschieden. Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit sind Grundlage für ein längeres Arbeitsleben; sie sllten daher gefördert werden. Quelle: Michael Falkenstein, IfAD, INNOKAT Wrkshp, Drtmund Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 6

7 Arbeitsfähigkeit im Erwerbsleben 2/2 Defizitmdell: alle Funktinen lassen im Alter nach Mdernes Mdell: Sensrische, mtrische und manche mentale ( fluide ) Fähigkeiten lassen im Alter nach; Wissen, sziale und emtinale Fähigkeiten werden überwiegend besser. Leistung szialemtinal sensrisch mtrisch Wissen mental fluid 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 7

8 Was ist zu tun? Gesundheit Qualifikatin Mtivatin Verringerung physischer und psychischer Belastungen Arbeitsumgebungsbelastungen Arbeitsrganisatrischer Belastungen Berücksichtigung veränderten Leistungsvermögens Erhöhung der Weiterbildungsqute Förderung vn lebenslangem Lernen Vermeidung vn Wertschätzungsverlust Schaffung neuer Aufgabenfelder Förderung einer altersfreundlichen Unternehmenskultur Tätigkeitswechsel erhöhen die Beschäftigungsfähigkeit 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 8

9 Arbeitsmarktplitischer Rahmen Kntext Demgrafische Entwicklung Arbeitswelt 4.0 Fachkräftemangel Arbeit & Gesundheit Ergebnis Bedarfe Innvative Alters- und Alternsmanagementknzepte in Unternehmen, insbesndere für KMU Lösungen Erwerbsbigraphisches Präventinsknzept Mbilität zwischen Arbeitsplätzen und Tätigkeiten Kmpetenzentwicklung/ Umstiegsqualifizierung Gestaltung vn Erwerbsbigrafien Erhalt der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Vermeidung vn Prduktinsausfällen durch arbeitsbedingte Erkrankungen Optimierung der reginalen Arbeitskräfteallkatin Überbetriebliche Tätigkeitswechsel Umsetzung in reginalen Unternehmensnetzwerken 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 9

10 Plitische Einrdnung 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 10

11 Ziele des Prjektes Mdelle überbetrieblicher Tätigkeitswechsel als erwerbsbigraphisches Präventinsknzept transdisziplinär entwickeln Frmen vn Tätigkeitswechseln identifizieren Gemeinsam mit Präventinsprdukte entwickeln Fallbeispiele generieren Rahmenbedingungen gestalten Reginale (Unternehmens-) Netzwerke aufbauen Vm Disability Management zum Ability Management! Unternehmen Beschäftigten Szialpartnern Szialversicherungsträgern Reginalen Stakehldern Reginalen Netzwerken 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 11

12 Tätigkeitswechsel Scenari 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 12

13 Begleitung statt Beratung der Unternehmen Die Verhaltenslgik der Lrenz schen Kette gedacht ist nicht gesagt gesagt ist nicht gehört gehört ist nicht verstanden verstanden ist nicht einverstanden einverstanden ist nicht behalten behalten ist nicht umgesetzt umgesetzt ist nicht beibehalten beibehalten ist nicht rutiniert! 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 13

14 Was machen Unternehmensnetzwerke? Kllegial Begleiten Vernetzung, niedrigschwellige Beratung und emtinale Unterstützung Unternehmen lernen vn Unternehmen Wissenstransfer durch Best Practices, Experten-Input swie gemeinsamen, strukturierten Erfahrungsaustausch Reginal vernetzen Förderung der Wissensdiffusin durch Vertrauen und Systemgrenzen überschreitendes Denken und Handeln vr Ort Plattfrm bieten Den Dialg mit Plitik, Verbänden und Öffentlichkeit führen Transdisziplinäre Gestaltung Praktiker Vrrt gestalten die Lösungen gemeinsam mit Wissenschaftlern und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern zum Zweck höherer Cmpliance 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 14

15 Strategische Persnalplanung in reginalen Unternehmensnetzwerken Quelle: Alexander Bendel, Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 15

16 Was ist neu und anders? Erwerbsbigraphische Präventin für höhere Beschäftigungsfähigkeit Transdisziplinäre Gestaltung vn überbetrieblichen Tätigkeitswechseln Nachhaltige Umsetzung in reginalen Unternehmensnetzwerken 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 16

17 Kntakt Dr. Rainer Thiehff Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (in Vrbereitung) Alte Leute sind gefährlich; sie haben keine Angst vr der Zukunft Gerge Bernard Shaw ( ) 22. Nvember 2016 Rainer Thiehff BAuA 17

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