Auswertung der IHK-Blitzumfrage zum Brexit

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1 Auswertung der IHK-Blitzumfrage zum Brexit - Im Zeitraum vm 27. bis 29. Juni 2016 wurde unter den auslandsaktiven Mitgliedsunternehmen der IHK zu Drtmund eine Umfrage zu den möglichen Flgen eines Austritts Grßbritanniens (GB) aus der EU durchgeführt. - Eine repräsentative Anzahl vn 140 Unternehmen, verteilt auf alle Unternehmensgrößenklassen swie Branchen, hat sich an der Umfrage beteiligt. Ergebnisse: - Die Beziehungen unserer Regin zu GB sind eng: 57 Przent der befragten Unternehmen exprtieren Prdukte nach GB, 30 Przent imprtieren Prdukte, über 14 Przent der Unternehmen haben sgar eigene Tchtergesellschaften vr Ort und immerhin zwei der befragten Unternehmen sind selbst ein Tchterunternehmen eines britischen Knzerns. - Dementsprechend erwarten die Unternehmen durch den Brexit durchaus negative Flgen für ihren Außenhandel mit GB. - In den ersten zwei Jahren der Verhandlungsphase erwarten mehr als 30 Przent der Unternehmen geringere Exprte nach GB. - Nach diesen zwei Jahren erwartet unsere reginale Wirtschaft mittelfristig sgar zu mehr als 53 Przent sinkende Exprte nach GB. - Nch deutlicher ist das Bild bei den sehr kleinen Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern: In den ersten zwei Jahren erwarten hier fast 55 Przent geringere Exprte nach GB. Nach diesen zwei Jahren sgar fast 82 Przent. - Auf Seite der Imprte aus GB zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: In den ersten zwei Jahren erwarten rund 28 Przent der Unternehmen sinkende Imprte, nach den zwei Jahren sind es etwa 48 Przent. Die Srgen der kleinen Unternehmen unterscheiden sich hier nicht s stark vn denen der grßen Unternehmen. - Direkte Flgen des Brexit auf die strategischen Entscheidungen im Heimatmarkt scheint es zunächst aber nicht zu geben. Nur wenige Unternehmen wllen deswegen ihre Investitinen in Deutschland senken der die Beschäftigung nach unten anpassen. - Anders stellt sich die Lage in GB dar: Etwa 23 Przent der Unternehmen geht vn geringeren Investitinsausgaben in GB nach dem Brexit aus. Immerhin etwa 13 Przent können sich eine dadurch bedingte Verringerung der Beschäftigung vrstellen.

2 - Nach dem möglichen Austritt gibt es zahlreiche Risiken, welche die Unternehmen für relevant halten: Mit über 71 Przent befürchten die meisten Unternehmen die Zunahme vn nicht-tarifären Handelshemmnissen, die durch den Wegfall des gemeinsamen Binnenmarkts und die dadurch wieder neu aufgelegten bürkratischen Hürden (Zlldkumente usw.) entstehen. Auch tarifäre Hemmnisse wie neu eingeführte Zölle und Steuern fürchten rund 70 Przent als entstehendes Risik. Auswirkungen auf den Finanzmarkt in Frm einer Pfundabwertung und dadurch entstehende Wechselkursrisiken erwarten etwa 68 Przent der Unternehmen. Die plitischen und rechtlichen Flgen, bspw. durch Austrittsbestrebungen anderer Länder, befürchten nch rund 66 Przent. Etwas abgeschlagen, aber nch immer relevant, sind das Risik der Verlangsamung des britischen Wirtschaftswachstums in den nächsten Jahren (55 Przent) und neue Hürden bei der Erbringung vn Dienstleistungen in GB (48 Przent). Nach Ansicht der reginalen Wirtschaft wird der Brexit jedch keine Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum der EU haben. Nur 18 Przent der Unternehmen nennen dies als mögliches Risik. - Die Größe der Unternehmen aus der IHK-Regin beeinflusst auch die Einschätzung der einzelnen Risiken: Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern sehen die tarifären und nicht-tarifären Handelshemmnisse weniger kritisch. Nur knapp 47 Przent der Unternehmen sieht in der Zunahme tarifärer Handelshemmnisse ein Risik, nur rund 53 Przent in der Zunahme nicht-tarifärer Handelshemmnisse. Grße Unternehmen haben tendenziell eigene Exprtabteilungen, welche die größere Bürkratie eines Brexit besser bewältigen können. Überprprtinal hch schätzen Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern hingegen Auswirkungen auf die übergerdneten plitischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein: Über 93 Przent fürchten plitische und rechtliche Unsicherheiten durch einen Brexit, 80 Przent sehen das grße Risik einer Pfundabwertung bzw. vn Wechselkursschwankungen swie fast 27 Przent die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums der EU. Bei den kleinen Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern dminieren neben dem Risik der Handelshemmnisse besnders die möglichen Hürden bei der Erbringung vn Dienstleistungen in GB. Über 63 Przent haben sich entsprechend geäußert (Durchschnitt: 48 Przent).

3 6 Frage 1: Unterhält Ihr Unternehmen Geschäftsbeziehungen zu Grßbritannien? 57,1% 5 nein 4 ja (wir exprtieren Prdukte/Dienstleistungen) 3 28,6% 3 ja (wir imprtieren Prdukte/Dienstleistungen) ,3% ja (haben Tchternunternehmen/Zweigstellen/Filialen in GB) ja (sind Tchterunternehmen eines britischen Knzerns) 1,4% Frage 2.1: Mit welcher Entwicklung der Exprte nach Grßbritannien rechnen Sie für Ihr Unternehmen nach dem britischen EU- Austritt? In der Verhandlungsphase (bis 2 Jahre) 4,2% 30,5% 65,3% höhere Exprte gleich bleibende Exprte geringere Exprte

4 Frage 2.2: Mit welcher Entwicklung der Exprte nach Grßbritannien rechnen Sie für Ihr Unternehmen nach dem britischen EU-Austritt? Mittelfristig (ab 2 Jahre) 1,0% 45,8% höhere Exprte gleich bleibende Exprte geringere Exprte 53,1% Frage 3.1: Mit welcher Entwicklung der Imprte aus Grßbritannien rechnen Sie für Ihr Unternehmen nach dem britischen EU- Austritt? In der Verhandlungsphase (bis 2 Jahre) 4,7% 28,2% 67,1% höhere Imprte gleich bleibende Imprte geringere Imprte

5 Frage 3.2: Mit welcher Entwicklung der Imprte aus Grßbritannien rechnen Sie für Ihr Unternehmen nach dem britischen EU- Austritt? Mittelfristig (ab 2 Jahre) 3,6% 48,8% höhere Imprte gleich bleibende Imprte geringere Imprte 47,6% Frage 4.1: Planen Sie aufgrund des britischen EU-Austritts eine Anpassung der Investitinsausgaben Ihres Unternehmens? In Deutschland 5,3% 88,3% geringere Ausgaben gleich bleibende Ausgaben höhere Ausgaben 6,4%

6 Frage 4.2: Planen Sie aufgrund des britischen EU-Austritts eine Anpassung der Investitinsausgaben Ihres Unternehmens? Im Vereinigten Königreich 22,5% 72,5% geringere Ausgaben gleich bleibende Ausgaben höhere Ausgaben 5,0% Frage 5.1: Planen Sie aufgrund des britischen EU-Austritts eine Anpassung der Beschäftigung Ihres Unternehmens? In Deutschland 2,1% 95,8% höhere Beschäftigtenzahl gleich bleibende Beschäftigtenzahl geringere Beschäftigtenzahl 2,1%

7 Frage 5.2: Planen Sie aufgrund des britischen EU-Austritts eine Anpassung der Beschäftigung Ihres Unternehmens? Im Vereinigten Königreich 87,2% höhere Beschäftigtenzahl gleich bleibende Beschäftigtenzahl geringere Beschäftigtenzahl 12,8% Frage 6: In welchen Bereichen sehen Sie Risiken durch den britischen EU-Austritt? 70,5% 71,2% 67,6% 55,4% 65,5% 48,2% Zunahme tarifärer Handelshemmnisse Zunahme nicht-tarifärer Handelshemmnisse Pfundabwertung, Wechselkursrisiken Verlangsamung des britischen Wirtschaftswachstums ,0% Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in der EU Plitische und rechtliche Unsicherheit Hürden beim Erbringen vn Dienstleistungen in GB

8 35,0% 3 Frage 7: Größenklasse (Anzahl Beschäftigter) 30,7% 3 25,0% 22,1% ,0% 10,7% ab ,4% 5,0% Frage 8: Branche 25,0% Ernährungsindustrie 21,4% Chemie/Pharma 2 17,1% 15,7% Gummi/Kunststff Metallerzeugung, -bearbeitung 15,0% 12,9% 12,9% Elektrtechnik/Elektrnik Maschinenbau 1 8,6% Fahrzeugbau Grßhandel 5,0% 3,6% 4,3% 0,7% 2,9% Dienstleistungen Snstige

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